DE1451078A1 - Kuehlraum - Google Patents

Kuehlraum

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DE1451078A1
DE1451078A1 DE19641451078 DE1451078A DE1451078A1 DE 1451078 A1 DE1451078 A1 DE 1451078A1 DE 19641451078 DE19641451078 DE 19641451078 DE 1451078 A DE1451078 A DE 1451078A DE 1451078 A1 DE1451078 A1 DE 1451078A1
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DE
Germany
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air
passage
passages
flow
speed
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DE19641451078
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Inventor
Sterlin Beckwith
Vogel Robert E
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Dual Jet Refrigeration Co
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Dual Jet Refrigeration Co
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Publication date
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F9/00Use of air currents for screening, e.g. air curtains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

1A51078
Abschrift/goa
25.11.1964 Gzr/go·
DUAL JET RKPRIOERATION COMPANY
liihlriui .
Di· Erfindung besieht sich auf verbesserte Anordnungen für die Handhabung von zwei oder «ehr Luftvorhängen, die eng benachbart su bewegen sind. Die Erfindung ist insbesondere auf neue Ausführung sforaen gerichtet, die entworfen sind, um die Art der bewegten Luftvorhänge su beeinflussen, wobei diese höchst wirkungsvoll bewegt werden können.
Die vorliegende Erfindung wird im Zusammenhang mit gekühlten Kästen beschrieben. In solchen Kenstruktionen werden Luftvorhänge quer su einer ZugangsÖffnung der Kästen bewegt. Die Art der Vorhänge ist im Hinblick auf die wirkungsvolle Punktion der Konstruktion wichtig. Es ist Jedoch zu verstehen, daß die hierbei benutzten Düsen auch für die Handhabung von Luftströmungen in anderen Konstruktionen Verwendung finden können, wo die notwendigen Merkmale der Strömung jenen ähnlich sind, die für Strömungen in gekühlten Kästen gefordert werden.
009840/0130 EADORiGiNAL
Im US-Patent Nr. 2,862,369 wird ein gekühlter Schaustellungskasten beschrieben, der mit Zwangsöffnungen versehen ist, welche der Atmosphäre ausgesetzt sind und der doch in der Lage ist, den Inhalt in einem gekühlten Zustand zu halten. Der Kühlverluat des eingeschlossenen Raumes durch die Zugangsöffnung wird in diesen Konstruktionen in höchst wirkungsvoller Weise durch die Benutzung gasförmiger Vorhänge, insbesondere Luft, verringert, welche fortlaufend quer zur offenen Seite von einer Kante der Öffnung zur entgegengesetzten Kante gefordert wird. In diesen Konstruktionen wird der Luftvorhang von benachbarten Luftströmungen gebildet, wobei die innerste Strömung gekühlte, kalte Luft enthält und eine oder mehrere äußere Strömungen Temperaturen aufweisen, welche sich der Umgebungstemperatur nähern· Es ist gefunden worden, daß es wünschenswert ist, die innere, kalte Luftströmung umzuwälzen und Mittel für die Umwälzung der benachbarten Schutzströmungen vorzusehen, um die Kälte zu erhalten und den eingeschlossenen Raum in einem genügend gekühlten Zustand zu halten.
In diesen Ausführungsformen werden Einbauten beschrieben, welche Düsen enthalten, die sich quer zum Bodenrand der Zugangsöffnung erstrecken, um die Luftströmungen nach oben zu bewegen und zwar quer zu den Öffnungen von Einlaßanordnungen zu,welche s
Γϊ r Γ>
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quer sur oberen Seit· der Zugangeöffnung erstrecken. Es ist auch Möglich, die Düsen quer zum oberen Rand anzuordnen, um die Luftbahn nach unten gegen Einlaßanordnungen zu leiten, die quer zum Bodenrand vorgesehen sind. Man könnte auch die Luftdüsen quer zu einer der Seitenkanten der Öffnung anbringen und die entsprechenden Luftbahnen quer zur Öffnung gegen Einlaßanordnungen am antegengesetzten Rand führen. Wegen der erwünschten Schwerkraftswirkung auf die dichtere, kalte Luft ist es zweckmäßig, für den Luftvorhang eine Abwärtsbewegung aus Düsen quer zum oberen Rand zu Einlaßanordnungen quer zum Boden vorzusehen. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf diese bevorzugte Ausführungsform, obwohl es selbstverständlich ist, daß die zu beschreibenden Anordnungen auch für andere Plußrichtungen anwendbar sind.
Bei der Benutzung von Kästen der beschriebenen Art ist es natürlich wünschenswert, einen maximalen Wirkungsgrad zu erzielen, soweit es die Leistungsaufnahme betrifft. In Kühlanordnungen dieser Art ist der Leistungsverbrauch hauptsächlich abhängig von der Kühlung der bewegten Luftströmungen, welche über die Zugangeöffnung des Kastens fließen. In kleinerem Maße wird Leistung während der Enteisungsperioden aufgenommen und zum Antrieb von Ventilatoren für die Umwälzungen der Strömungen. Bezüglich der Kühlung der Strömungen ist der KUhlverlust
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bzw. die Wärmeaufnahme durch die Zugangs öffnung ein Hauptfaktor, der zur Höhe des Leistungsverbrauahs beiträgt.
Kühlverluste können im wesentlichen Grade der Turbulenz zugeschrieben werden, welche zwischen bewegten Luftströmungen und stillstehender Luft auftritt, die den bewegten Luftströmungen benachbart ist. Es wurde insbesondere gefunden, daß die Bewegung einer Ström__ung, welche zu ruhender Luft oder einer Strömung mit wesentlich unterschiedlicher Geschwindigkeit benachbart ist, eine Turbulenz erzeugt und zu einer sogenannten Whipping-Wirkung führt. Diese Wirkung besteht darin, daß die bewegte Luft periodisch aus ihren beabsichtigten Bahnen austritt und große Luftmassen aus den umgewälzten Strömen vollständig verloren gehen können. Falls diese Hassen gekühlt sind, hat es zur Folge, die Leistung der Kühlmittel für den Kasten zu erhöhen, um den Kühlverlust auszugleichen.
Es ist ein Gegenstand der Erfindung, einen Kühlraum zu schaffen, der Mittel für die Verkleinerung der Leistungsaufnahm« enthält, die notwendig sind, um ein gewünschtes Kühlniveau zu erreichen.
Es ist ein besonderer Gegenstand dieser Erfindung, eine Kastenkonstruktion der beschriebenen Art vorzusehen, welche mit speziellen Auelaßdüsen ausgerüstet ist, aus welchen die ge-
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kühlten Ströme sich quer zu einer Zugangsöffnung bewegen, wobei die Düsen die Turbulenz verringern, welche zwischen den Strömungen und der Umgebungsluft einsetzen, so daß der Wirkungsgrad des Kastens erhöht wird.
Diese und andere Gegenstände der Erfindung werden nachher aufgezeigt und zum Zwecke der Darstellung, nicht jedoch der Begrenzung, werden spezielle Ausführungsformen der Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt.
Fig. 1 stellt einen teilweise geschnittenen Aufriß eines gekühlten Kastens dar, der durch die Merkmale dieser Erfindung gekennzeichnet ist,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, welche eine Art der erfindungsgemäßen Düsenkonstruktion veranschaulicht ,
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, welche •ine andere mögliche Düsenkonetruktion zeigt,
Fig. k ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, welche •in· zusätzliche Form einer Düsenkonstruktion wiedergibt,
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Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, welche eine weitere mögliche Form der Düsenkonstruktion zeigt,
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, welche eine andere Form der Düsenkonstruktion darstellt,
Fig. 7 ist eine teilweise Draufsicht auf Luftdurchlaßmittel, die zur Benutzung in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 geeignet sind, und
Fig. 8 ist eine Teilansicht von einer möglichen Form von Luftdurchlaßmitteln zur Benutzung in der Ausführungsform gemäß Fig. 6.
Wie oben ausgeführt wurde, beziehen sich die Verbesserungen dieser Erfindung auf Ausführungsformen, welche Luftvorhänge verwenden, die sich nicht getrennt in engster Nachbarschaft bewegen. Diese Verbesserungen sind insbesondere auf gekühlte Gefäße jeder Art gerichtet, welche eine Zugangsöffnung in einer Wandung besitzen, wobei eine Verbindung mit dem Raum innerhalb des Gefäßes möglich ist. Die Gefäße oder Kästen dieser Erfindung sind mit einer Mehrzahl von Düsen versehen, die eng benachbart quer zu einem Rand einer Zugangsöffnung angeordnet siticl und ontsprochexidQ SlKiaßöffnusagoia qujer gmai
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genden Rand dar Zugangsöffnung liegen. Die inneren Düsen und Einlaßöffnungen sind für den Zugang eines gekühlten Stromes quer zur Zugangsöffnung vorgesehen, während die angrenzenden äußeren Düsen und Einlaßöffnungen zunehmend wärmere Luftströme umwälzen. Der innere, gekühlte Strom wird durch einen Kanal geführt, der darin angeordnete Kühlschlangen aufweist, und eine oder mehrere der äußeren, angrenzenden Strömungen können ebenfalls gekühlt sein.
Bei der praktischen Ausführung dieser Erfindung wurde gefunden, daß ein größerer Wirkungsgrad hinsichtlich des Kühlverlustes erzielbar wird, falls Mittel für die Steuerung der Umwälzung der Luftströme in bestimmter Weise vorgesehen sind.
Es hat sich insbesondere herausgestellt, daß eine Verkleinerung der Turbulenz möglich ist, wenn man die Umwälzgeschwindigkeit der Luftströmungen steuert. Falls sich die Teile, welche die verhältnismäßig ruhige Umgebungsluft berühren, mit einer niedrigeren Geschwindigkeit bewegen als die anderen Teile der Strömung, kann eine Verkleinerung der Turbulenz erreicht werden.
Die spezifischen Ausführungsformen dieser Erfindung, welche benutzt werden, um die gewünschten Resultate zu erzielen, weisen Düsen auf, die einen besonderen Aufbau haben. Vorzugsweise
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wird honigwabenähnliches Material für die Konstruktion dieser Düsen verwendet, da dieses Material in einer Form verfügbar ist, die sich für die Zwecke dieser Erfindung eignet. Dieses Material ist durch eine Vielzahl von schmalen Durchgängen gekennzeichnet, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Das Material ist auch in einer großen Zahl von Formen und Abmessungen verfügbar. Es ist jedoch klar, daß auch andere Ausführungsformen, welche dieselben Eigenschaften haben wie honigwabenähnliche Materialien, für die Benutzung gemäß der Erfindung eingeschlossen sind.
Die in den der Erfindung zugrundeliegenden Kästen verwendeten Düsen sind so gebaut, daß sie die Bewegung»geschwindigkeit der aus ihnen austretenden Luftströmungen beeinflussen, welche sich über die Kastenzugangsöffnung bewegen· Insbesondere sind die Düsen so gebaut, daß die äußeren Teile der Strömung, welche die Umgebungsluft oder langsamere Luftströmungen berühren, sich über die Öffnung mit relativ niedriger Geschwindigkeit bewegen, um die gewünschte Turbulenzabnahme zu bewältigen·
Die Düsenkonstruktionen ermöglichen auch die Beeinflussung der Geschwindigkeit von Luftströmungen in solcher Weise, daß näherungsweise dieselbe Bewegungsgeachwindigkeit in der Zwischen schicht von benachbarten Strömungen erreichbar ist· Diese Fä higkeit der Düsenkonstruktionen bringt es mit sich« daß die
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Luftströmungen in hohem Grade laminar verlaufen, was wiederum zu gleichmäßigeren Temperaturbedingungen in den benachbarten Strömungen führt. Diese Bedingung ist ebenfalls als ein Mittel zur Erhöhung des Wirkungsgrades erkannt worden.
Die beiliegende Zeichnung stellt in Fig. 1 einen gekühlten Kasten 10 dar, welcher Düsenelemente besitzt, die die Merkmale dieser Erfindung aufeisen. Der Kasten 10 umfaßt eine obere Vandung 12, eine Bodenwandung lA, eine Rückwand l6 und eine Vorderwand l8. Letztere enthält eine Öffnung 20, welche einen Zugang zum Inneren 22 des gekühlten Kastens ermöglicht. Eine Innenwand 2k bestimmt die Größe des gekühlten Raumes.
Eine Zwischenwand 26 ist eingebaut, so daß ein innerer Durchgang 28 und ein äußerer Durchgang 30 entsteht. Der innere Durchgang 28 enthält eine Kühleinrichtung 32, und ein Ventilator 34 sorgt für die Luftbewegung über die Kühleinrichtung und durch den Durchgang 28· Bin gleichartiger Ventilator 36 ist für den äu fieren Durchgang 30 vorgesehen.
Für jeden der Durchgänge 28 und 30 sind Einlaßöffnungen 38 vorhanden· Di· Strömungen kO und 42, welche die Zugangsöffnung Uberatrömen, traten in dies· Einlaßöffnungen ein und werden durch dia Durchgänge zu Auslaßtdüsen kk und k6 getrieben« Dia BlnlaAöffnunfan 38 können mit Siaben veraahan sain, um dan
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Eintritt von Insekten oder anderem Fremdmaterial in die Durchgänge zu vermeiden.
Besondere Formen des erfindungsgemäßen Düsenaufbaues zeigen die Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Der für den inneren Durchgang 28 vorgesehene Düsenaufbau 46 enthält einen honigwabenähnlichen Abschnitt, der eine Mehrzahl von ausgerichteten Durchgängen besitzt, welche sich parallel zu den Wandungen erstrecken, die den Durchgang 28 außerhalb der Ecke 48 bestimmen. In der für die Düsen 46 gezeigten speziellen Ausführungsform beginnen die Kanten 50 der Düsen in einem Punkt unterhalb der Wandung 52, welche die untere Erstreckung des Durchganges 28 festlegt. Aufgrund dieser Anordnung wird der Luftstrom im Durchgang 28 vorzugsweise in die äußeren Gänge der Düse 46 gelenkt. Es hat .sich ergeben, daß die inneren Teile der Strömung 42, welche mit der verhältnismäßig ruhigen Luft innerhalb des Kastens in Kontakt stehen, sich langsamer bewegen als die äußeren Teile dieser Strömung· Diese Anordnung bezweckt die Möglichkeit einer Turbulenz zwischen dieser inneren Strömung und der Luft inner halb des Kastens zu verringern.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wird die Düse für die äußere Strömung durch zwei Abschnitte 54 und 56 gebildet. Der obere Abschnitt 54 enthält einen im wesentlichen dreieckigen Teil, dess Hypothenuse «ich längs einer Linie zwischen d«n
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Kanten 58 und 6O erstreckt, welche die Ecken im Durchgang 30 darstellen. Die Grundfläche des oberen Abschnittes ^k hat eine waagerechte Lage, und daher liegen die Durchgänge im Abschnitt 54 spitzwinklig zu den Seitenwandungen, welche den Durchgang 30 festlegen.
Der untere Abschnitt 56 enthält eine Vielzahl von Durchgängen, welche bezüglich der Seitenwand parallel gerichtet sind. Es ist zu erkennen, daß Luftströme, welche durch den Abschnitt 5^ treten, vorzugsweise gegen die inneren Durchgänge im Abschnitt 56 geleitet werden. Mit dieser Anordnung wird eine niedrigere Geschwindigkeit in jenen Luftteilen erreicht, welche aus den äußeren Durchgängen austreten und dementsprechend kann eine Verkleinerung der Turbulenz im Hinblick auf die Umgebungsluft verwirklicht werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind ebenfalls zwei Ab schnitte 62 und 6k vorgesehen, um die Düse für die äußere Strömung zu bilden. Hierbei sind alle Durchgänge in den honigwabenähnlichen Abschnitten parallel angeordnet. Es wird jedoch •in· geringere Bewegung in den Außenteilen des Außehetromee wegen der gekrümmten Form de« Abschnitts 62 erreicht· Die betont· Krümmung, welche diesen Abschnitt in den inneren Teilen kennzeichnet, bedingt, daO dieser Abschnitt einen größeren Luftanteil in diesen inneren Teilen aufnimmt. In Bezug auf die
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äußeren Strömungsteile führt dies dann zu einer geringeren Bewegung, wodurch wiederum eine Turbulenzverklexnerung erreicht werden kann·
In der in Fig. gezeigten Ausführungsform muß der äußere Strom durch eine Düse 66 hindurchtreten, welche wesentlich größer ist als die Düse 46. Die längeren Durchgänge in der Düse 66 bedingen einen größeren Widerstand für die dort hindurchtretende Luft. Als Ergebnis wird die Geschwindigkeit des äußeren Stromes niedriger als die Geschwindigkeit des benachbarten inneren Stromes. Weiterhin bedingt die winklige Anordnung der oberen Seite 68 der Düse 66 längere Düsendurchgänge, welche die äußeren Teile der Strömung 40 führen, während die inneren Durchgänge der Düse fortschreitend kürzer werden. Die äußeren Teile der Luftströmung 4o unterliegen daher einem größeren Widerstand, und dementsprechend werden diese äußeren Teile eine geringere Turbulenzneigung haben.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform· verwendet ein geschlitztes Element 7» das im Durchgang 30 vor der Düse 72 angeordnet ist. Es läßt sich erkennen, daß jedes der Elemente 74, welche die Schlitzanordnung bilden, unter einem Winkel ausgerichtet ist, wodurch die Luft im Durchgang in Bezug auf den Kastenin halt nach innen gezwungen wird. Jedes dieser Elemente 74 erstreckt sich über die ganze Abmessung des Kastens, wobei sich
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die zwischen den Elementen befindlichen Kanäle ebenfalls quer zum Kasten erstrecken. Verstärkungsmittel können an einem oder mehreren Zwischenpunkten benachbarter Elemente vorgesehen werden, um einen völlig starren Aufbau zu erzielen.
Die dargestellte geschlitzte Anordnung bewirkt, daß die Luft im Durchgang 30 gegen die innere Seite der Honigwabe geführt wird. Dies hat zur Folge, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Luft in dem äußeren Teil, welcher der Umgebungsluft ausgesetzt ist, verkleinert wird.
Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung enthält eine Kombination von Schirmelementen 7<> und ein Mittel 78, welches Öffnungen 80 für den Durchgang der Luft zur Düse 82 bildet. Wie in den vorhergehenden Fällen ist die Anordnung zur Erzielung der Lufteigenschaften im Durchgang 30 vorgesehen.
Ein Grundriß der in Fig. 6 gezeigten Mittel 78 wird in Fig. 7 dargestellt. Wie dort gezeigt wird, sind eine Vielzahl von Stäben 84 räumlich getrennt voneinander angeordnet, wodurch die Öffnungen 80 gebildet werden. Es ist zu ersehen, daß die Öffnungen vom äußeren Teil der Mittel 78 zum inneren Teil fortlaufend größer werden. Diese Anordnung hat ebenfalls die Wirkung , ·1η·η Hauptteil der Luft nach der Inneren Seite des
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Durchganges 30 zu leiten, während ein geringerer Teil hiervon sich im Teil der äußeren Strömung bewegt, welche der Umgebungsluft benachbart ist.
Fig. 8 veranschaulicht eine vorgeschlagene Abwandlung 78'» wobei dort laufend größer werdende Öffnungen 8O* näherungsweise funktionsmäßig den Öffnungen 80 entsprechen. Es ist offensichtlich, daß diese Anordnung auf den Luftstrom grundsätzlich in der gleichen Weise wirkt wie oben beschrieben wurde. Der Schirm 76, beispielsweise eine Fliegengaze hat sich als wünschenswerter Zusatz herausgestellt, da er die Wirkung besitzt, die Luft aufzutrennen, so daß sie nicht durch die Auslaßdüsen in Form von Strahlen läuft,, Dies führt zu einem sanfteren Anstieg der Luftgeschwindigkeit quer zu einer gegebenen Wandung, wie es in Bezug auf Fig. 2 erläutert werden soll.
Fig. 2 veranschaulicht anhand eines ICurvenfoildes die Ergebnisse, welche man im it der ei-findumgs gemäß Düsenkonstruktionen erzielen In diesem Diagramm entspricht die horizontale Achse der
dar Düsesa, welch© in der ÄusfüInriMigsforEi verwendet ντον — εΐβΐϊο !ίθΕππι iiiasi die CsöseSwisaeügkeit ©laeir S-fesrots-iiiag ejusr- 12η scr Breite 8 wio dargestolii., auf aoiistaiGt „ 1igsi:2 :ir_o gomte Uovhmo.1 dQi" St^ÖEüWEagesis o-gIgEiq a«s dom Püya;;. ni:-.~"i£;c-jO£'iE xvcrdofio Mit Bosimg zm£ dio QüaGKic.bOQlmitio 5% :;:::" 5^ v-ϊέ,
werden im Diagramm Kreuze 11X" benutzt, um die Geschwindigkeit der Strömung quer zur Düsenbreite aufzuzeigen. Es ist zu erkennen, daß eine verhältnismäßig niederige Luftgeschwindigkeit in den äußeren Teilen der Strömung erreicht wird, während eine verhältnismäßig hohe Luftgeschwindigkeit in den inneren Teilen auftritt. Die im Diagtamm zusammen mit den Kreuzen eingezeichneten Kreise stellen die Ergebnisse dar, wenn der obere Abschnitt 5^ entfernt wird. Man erkennt, daß sich die äußeren Teile der Strömung dann tatsächlich mit einer höheren Geschwindigkeit bewegen als die inneren. Es ist offensichtlich, daß mit dieser Anordnung die Möglichkeit der Turbulenz vergrößert würde«
Der rechtsseitige Abschnitt des Diagramms stellt die Wirkung der Düsen 46 auf die Geschwindigkeit der gekühlten Strömungen dar. Es ergibt sich, daß die niedrigste Geschwindigkeit an der Innenseite der Strömung erreicht wird, und daher ist eine Abnahme der Turbulenz in diesem Bereich erzielbar.
Was die äußeren Düsen anlangt, so ist zu verstehen, daß diese in irgendeiner Lage verwendet sind, wo die Strömungen, welche durch sie hindurchtreten, mit anderer Luft in Berührung kommen, die eine wesentlich niedrigere Bewegungsgeschwindigkeit hat oder wie im Falle der Umgebungsluft, praktisch keine Bewegung aufweist .
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Aus obiger Beschreibung wird ersichtlich, daß Ausführungsformen beschrieben worden sind, welche dazu dienen, die Eigenschaften bewegter Luftströme in einer wünschenswerten Weise zu beeinflussen. Die beschriebenen Ausführungsformen ermöglichen eine verhältnismäßig niedrige Austrittsluftgeschwindigkeit an den äußeren Rändern des äußeren Schutzstromes. Gleichzeitig ermöglichen diese Ausführungsformen eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit in der Trennfläche zwischen dem gekühlten Strom und dem Schutzstrom. Es ist gefunden worden, daß die Verwendung von Anordnungen der beschriebenen Art den Betriebswirkungsgrad von gekühlten Anlagen wesentlich verbessert· Die Anordnung erlaubt die Benutzung von größeren Luftvorhängen, wodurch die Größe einer Zugangsöffnung gesteigert werden kann. Eine Ausführungsform, welche diese Anordnungen verwendet« hat eine geringere Kompressorlaufzeit, eine geringere Frostbildung, und sie verkleinert auch die Luftausströmung, so daß eine Person, die vor einem Eiserzeuger steht, nicht durch die Berührung mit einem kalten Luftstrom belästigt wird. Im Hinblick auf die obigen Vorteile ist es augenscheinlich-, daß ähnliche Fortschritte in anderen Ausführungsformen, welche die erfindungagemäßen Elemente verwenden, erzielbar sind.
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Claims (1)

  1. U51078
    - 17 -Patentansprüche
    1. Kühlraum,dadurch gekennzeichnet, daß er in einer Wand eine Zugangsöffnung besitzt, welche einen sonst geschlossenen Raum mit der Umgebungsatmosphäre verbindet , und daß er mit einer Vielzahl von Lufteingängen sowie einer Vielzahl von Luftdüsen versehen ist, wobei sich die Eingänge und Düsen in nächster Nähe quer zu gegenüberliegenden Rändern der Zugangsöffnung erstrecken, daß ferner Durchgänge bestehen, welche mit den entsprechenden Eingängen und Düsen in Verbindung stehen, daß Kühlmittel in mindestens einem der innersten Durchgänge angeordnet sind, um wenigstens die innerste Strömung zu kühlen, welche durch die Durchgänge und über die Zugangsöffnung fließt, daß ferner im innersten Durchgang und in einem benachbarten äußeren Durchgang für die Bewegung der Luftströmungen durch die Durchgang« Umwälzmittel enthalten sind und die Düsen entlang den oberen Rand der Zugangsöffnung liegen, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Luftgeschwindigkeit zu beeinflussen, wobei diese Mittel in den Grenzschichten zwischen benachbarten Strömungen, die durch die benachbarten äußeren Durchgänge fließen, eine größere Geschwindigkeit hervorrufen.
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    · Kühlraum nach Anspruch. 1, dadurch geken nzeichnet, daß die Düse, welche mit dem äußeren Durchgang verbunden ist, dazu dient, eine geringere Geschwindigkeit in der Strömung zu bewirken, welche dort hindurchtritt, wobei jene Teile dieser Strömung, die sich in Berührung mit der Umgebungsluft bewegen, eine wesentlich geringere Geschwindigkeit besitzen als die Strömungen der Trennschicht.
    3» Kühlraum nach Anspruch 2, dadurch geken nzeichnet, daß die Düse, welche mit dem innersten Durchgang verbunden ist, dazu dient, eine verringerte Geschwindigkeit der innersten Strömung, welche die Luft innerhalb des Kastens berührt, zu bewirken, um hierdurch die Turbulenz zwischen diesem Strom und dem Kasteninneren so klein wie möglich zu halten.
    4. Kühlraum nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet, daß die Düsen als honigwabenähnliche Abschnitte ausgebildet sind, wobei die Durchgänge, welche durch die Abschnitte gebildet .werden, sich parallel zur Bewegung der Luftströmungen in einer Richtung auf die Zugangeöffnung de· Kastens hin erstreckene
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    U51078
    5. Kühlraum nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzmittel als Ventilatoren im innersten Durchgang ausgebildet sind.
    6· Kühlraum nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüsen honigwabenähnliche Abschnitte enthalten, wobei der honigwabenähnliche Abschnitt für die äußere Strömung einen äußeren Teil besitzt , der dazu dient, die Geschwindigkeit des äußeren Teiles der Luftströmung, welche dort hindurchtritt, fortlaufend zu verkleinern, so daß der äußere Teil der Strömung, welcher über die Zugangsöffnung strömt, bei Berührung mit der Umgebungsluft ein Minimum an Turbulenz besitzt.
    7· Kühlraum nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der honigwabenähnliche Abschnitt für cgie äußere Strömung zwei räumlich getrennte obere und untere Teile aufweist, wobei die Durchgänge durch den unteren Teil im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden Jenes Durchganges liegen, welcher den honigwabenähnlichen Abschnitt begrenzt und die Durchgänge durch den oberen Teil unter einem nach innen gerichteten, spitzen Winkel bezüglich der zuerst erwähnten Durchgänge angeordnet sind.
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    8. Kühlraum nach Anspruch 7? dadurch geke η nzeichnet, daß der obere Teil des honigwabenähnlichen Abschnittes an der oberen Kante befestigt ist, welche von dem Durchgang für den äußeren Strom gebildet wird und der obere Teil einen im allgemeinen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei sich die Hypothenuse winklig ims Innere der genannten Kante erstreckt und die Grundfläche näherungsweise horizontal liegt.
    9« Kühlraum nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der honigwabenähnliche Abschnitt für den äußeren Strom zwei räumlich getrennte obere und untere Teile enthält und der obere Teil in einer Ecke befestigt ist, welche durch den äußeren Durchgang für den äußeren Strom gebildet wird und wobei die in beiden Teilen vorhandenen Durchgänge des honigwabenähnlichen Abschnittes näierungsweise parallel zueinander liegen„
    10. Kühlraum nach Anspruch 9» dadurch ge ken nseichnet, daß die ober® Fläche des oberen Teiles in solchem Umfang gekrümmt let, daß eine größere Aufnahmefähigkeit für den äußeren Strom durch die innereta Durchgänge dee oberen Teiles gewährleistet ist, wobei die Geschwindigkeit der inneren Teil« de* äußeren Strome* die Geschwindigkeit der äußeren Teile übersteigt.
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    11. Kühlraum nach Anspruch 7» dadurch geken nzeichnet, daß der honigwabenähnliche Abschnitt für den äußeren Strom wesentlich längere Durchgänge besitzt als der honigwabenähnliche Abschnitt für den innersten Strom, wobei durch den äußeren honigwabenähnlichen Abschnitt ein größerer Widerstand entsteht, um für den äußeren Strom eine verringerte Geschwindigkeit zu erzielen.
    12. Kühlraum nach Anspruch 11,dadurch geken nzeichnet, daß die Durchgänge, welche durch den äußeren, honigwabenähnlichen Abschnitt gebildet werden, in der Richtung nach außen fortschreitend an Länge zunehmen, wobei die äußeren Teile des äußeren Stromes, die dort hindurchfließen, einem größeren Widerstand unterworfen sind, als die inneren Teile des Stromes.
    13· Kühlraum nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Mittel für die Steuerung der Geschwindigkeit der Luftströmungen durch die Düsen eine maximale Geschwindigkeit in der Trennfläche zwischen den Strömen bedingen, welche sich über die Zugangsöffnung bewegen und daß die Geschwindigkeit in Richtung auf die äußeren Ränder der Ströme hin fortlaufend abnimmt.
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    lA. Kühlraum nach Anspruch 13,dadurch geken nzeichnet, daß die Mittel für die Steuerung der Geschwindigkeit der Luftströme Schlitze enthalten, welche sich quer zum Durchgang erstrecken, der den äußersten Strom begrenzt, und daß die Schlitze benachbart und stromaufwärts zur Düse für den äußersten Strom angeordnet sind, und daß durch die Schlitze gebildete Luftkanäle nach unten und nach innen gegen die zuletzt erwähnte Düse gerichtet sind, so daß rascher bewegte Teile des äußeren Luftstromes in den innersten Abschnitten auftreten.
    15» Kühlraum nach Anspruch 1-3» dadurch geken n- z e ic h η e t, daß die Mittel für die Steuerung der Geschwindigkeit der Luftströme Elemente enthalten, die sich quer zum Durchgang erstrecken, welcher die äußerste Luftströmung begrenzt und daß die Elemente benachbart und stromaufwärts zur Düse für den äußersten Durchgang liegen, daß ferner die Elemente, welche Öffnungen bilden, die sich quer zum Durchgang erstrecken, fortlaufend gegen die Innenseite des Durchganges größer werdende Öffnungen aufweisen, so daß in den innersten Teilen des Luftstromes im äußersten Durchgang eine größere Geschwindigkeit erzeugt wird.
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    l6. Kühlraum nach Anspruch 15i dadurch gekennzeichnet, daß Schirme unmittelbar stromaufwärts der Elemente angeordnet sind.
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DE19641451078 1963-12-09 1964-12-04 Kuehlraum Pending DE1451078A1 (de)

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