DE1873300U - Heizkoerper. - Google Patents
Heizkoerper.Info
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- DE1873300U DE1873300U DEM43747U DEM0043747U DE1873300U DE 1873300 U DE1873300 U DE 1873300U DE M43747 U DEM43747 U DE M43747U DE M0043747 U DEM0043747 U DE M0043747U DE 1873300 U DE1873300 U DE 1873300U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D21/00—Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
- F28D2021/0019—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
- F28D2021/0035—Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators
Landscapes
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
.-§01378B-4 2.
!Berlin 19
Oidenburgallea 10
Berlin,den 4.Februar 1963
Walter Meili Hittn.au (Züricfci, ScfcLweiz)
Heizkörper
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für Zentralheizungen,
dessen Heizrohre und Sammelrohre aus.gewölbten und miteinander verschweissten Blechtafeln geformt sind.
Der Heizkörper gemäss der Erfindung ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Enden jeder für Heizrohre bestimmten Blechtafel zum Bilden
von zwei voneinander abgedichteten Heizrohren nach einer Seite umgebördelt und an ihre Blechtafel angeschweisst
sind, und dass in an sich bekannter Weise die zueinander parallelen Heizrohre in einer die beiden Sammelrohre verbindenden
Ebene liegen, zum Zwecke eines wandartigen^Aussehens
des Heizkörpers.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in
Feu/ec Ϊ1 4-536 DId.
17.1.1963
17.1.1963
der rein beispielsweise zwei bevorzugte Ausführungsformen mit Einzelteilen, dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen aas drei Heizkörperelementen bestehenden
Heizkörper, in Perspektive;
Pig. 2 einen aas zwei Heizkörperelementen bestehenden
Heizkörper, im aaseinandergenommenen Zustand aller Einzelteile, in Perspektive;
Pig. 3 ein zweirohriges Heizkörperelement, im Schnitt;
Pig. 4 ein dreirohriges Heizkörperelement,'im Schnitt.
Der Heizkörper nach Pig. 1 besitzt zwei seitliche Sammelrohre 1 und 2 und eine zwischenliegende, im wesentlichen
aus mehreren Heizrohren bestehende Wand 3· Das flüssige oder gasförmige Arbeitsmittel strömt dem Heizkörper
durch die Anschlusshülse 4- zu und durch den Krümmer 5 wieder ab. Die Anschlusshülse 6 ist für einen-Drehgriff
zum Regulieren der Heizungsstärke bestimmt. Her Heizkörper besteht aus drei Heizkörperelementen 7? 8 und 9· Die Heizkörperelemente
7 und 9 besitzen je zwei Heizrohre 10, das-Heizkörperelement
8 weist drei Heizrohre 10 und 11 auf. Die Heizrohre 10, 11 weisen einen länglichen Querschnitt
auf, dessen Länge sich zur Breite des Querschnittes im
wesentlichen wie 3:1 verhält. Die Heizrohre jedes Elementes 7j 8 und 9 sind mittels Blechstegen 12 miteinander
verbunden (Pig. 3 und 4). Die zwei nebeneinanderliegenden
Heizrohre 10 der Elemente 7 u.ad 9 mit dem sie verbindenden
zwisch.enliegen.den Blechsteg 12 bilden ein aus einer Blechtafel
geformtes Stück 15 (Pig. 3). Die Heizrohre 10 und
des Elementes 8 mit den sie verbindenden Blechstegen 12 bestehen aus zwei Stücken 14 und 15 (Fig. 4). Dabei stellen
die Heizrohre 10, die Stege 12 und die eine Hälfte des Heizrohres 11 das aus einer Blechtafel bestehende Stück
dar. Das andere Stück 15 ist ein wannenförmiges Blech,
welches die andere Hälfte des Heizrohres 11 bildet. Der am Stück 14 vorhandene !eil des Heizrohres 11 ist eine Sicke
16. Die Heizrohre 10 und 11 (Fig. 3 und 4) sind mittels elektrischer Schweisspunkte 17 abdichtend gebildet. Der
Abstand benachbarter Heizrohre voneinander entspricht im wesentlichen der Länge des Heizrohr-Querschnittes, zum Erreichen
eines gleichmässig gestreiften, wandförmigen Heizkörpers.
in den Enden der Heizrohre 10 und 11 befinden sich Sammelrohrstücke 18-23· Die Sammelrohrstücke 18, 20 und
22 bilden zusammen das Sammelrohr 1, und die Sammelrohrstücke 19, 21 und 23 bilden zusammen das Sammelrohr 2
(Mg. 1). Die Stossfläche der aneinander angrenzenden Sammelrohrstücke liegt in Querrichtung zum gesamten Sammelrohr
1 bzw. 2.
Der Heizkörper in lig. 2 besteht aus den beiden
Heizkörperelementen 7 und 8· Das Sammelrohr 24 ist somit
aus den Sammelrohrstücken 18, 20 und das Sammelrohr 25 aus
den Sammelrohrstücken 19, 21 gebildet.
Die aus Blechtafein geformten Sammelrohrstücke 18-23
(!ig. 1 und 2) besitzen Anschlusstutzen 26 für die Heizrohre 10 und 11. Diese Anschlusstutzen 26 bestehen
aus zwei Schalen 2? und 28 (Fig. 2), von denen jede Schale einen Teil der Wandung 29 des Sammelrohres und einen Teil
der Wandung 30 des Anschlusstutzens 26 besitzt. Die zwei
Schalen 27 und 28 sind symmetrisch zu einer Symmetrieebene ausgebildet und angeordnet., Die Symmetrieebene liegt in
Längsrichtung des Sammelrohres und besitzt die Symmetrieaxen 31 und 32 (Fig. 2). Die. zwei Schalen 27 und 28 nach
den Fig. 1 und 2 bestehen aus einem Stück. Diese Schalen können aber auch zwei voneinander getrennte Schalenstücke
sein, die mittels einer Schweissnaht zu einem Sammelrohr bzTif. Sammelrohrstüek miteinander verbunden sind, welche
Schweissnaht dann innerhalb der Symmetrieebene entlang der Symmetrieaxe 31 liegen würde.
' - Die Enden der Heizrohre 10, 11 sind an die Anschlussstutzen
26 angeschweisst (Fig. 1). Die Heizrohre eines Heizkörpers sind gleich lang, sie sind etwas langer als die
sie verbindenden Bleehstege 12. Die Stirnflächen der Heizrohre jedes Heizkörperelementes, liegen in einer Ebene.
Beim Anschluss der Heizrohre 10, U an die Anschlusstutzen 26 ergeben sich die Zwischenräume 52 (Fig. 1). Mit diesen
Zwischenräumen. 52 werden die Heizkörper auf Mauerhaken
zum Befestigen an Wänden gehängt.
Die einzelnen Sammelrohrstücke sind etwas langer als die Breite der jeweils an ihnen angeschweissten Heizrohre
mit dem zwischenliegenden Blechsteg bzw. Blechstege. Jedes S amme lrohi? stück ragt somit nach beiden Seiten über die an
ihm befestigten Heizrohre hinaus.'Beim Zusammensetzen der
einzelnen Heizkörperelemente 7? 8, 9 zu einem Heizkörper
wird zwischen den benachbarten Heizkörperelementen je ein Spalt 33 gebildet (Pig. I).
Die Heizkörper nach den Hg. 1 und 2 werden durch 7erschrauben der benachbarten Sammelrohrstücke zu je
einem Sammelrohr gebildet. In jeder Stossflache der-Sammelrohrstücke,
d.h. in den aneinander anliegenden Stirnflächen von zwei benachbarten Sammelrohrstücken, ist je
ein mit Innengewinde 36 bzw. 37 versehener Einsatz 34
bzw. 35 eingesehweisst (3?ig. 2). Die Aussenkontur der
Einsätze 34, 35 entspricht der Innenkontur der Sammelrohrstücke. Die linsätze 34, 35 sind mit der Stirnseite
der Sammelrohrstücke bündig abschliessend eingesetzt und verschweisst. Das Gewinde 36 der Einsätze 34 ist rechtsgängig,
das Gewinde 37 äer Einsätze 35 ist linksgängig.
Die Einsätze 34 werden' in die untere Stirnfläche der Sammelrohrstücke
18-21 eingesehweisst; die Einsätze 35 sind für die obere Stirnflächen der Sammelrohrstücke 20-23
bestimmt.
Das Aneinanderschrauben der einzelnen Sammelrohrstücke 18-23 (ffig. 1), bzw. 18-21 (Pig. 2), d.h. das Zusammensetzen,
der einzelnen Heizkörperelemente 7, 8, 9 (Pig· I)
bzw. 7j 8 (Fig. 2) zu einem Heizkörper erfolgt mittels
Gewindebüchsen 38 (lig. 2). Die Gewindebüchse 38 weist
ein rechtsgängiges Gewinde 391 ©in linksgängiges Gewinde
40 and eine beide Gewinde voneinander trennende Hingnut 4-1 auf. Im Innern der Gewindebüchse 38 sind zwei gegenüberliegende
Nocken 4-2 vorhanden.
In die oberen Stirnflächen der Sammelrohrstücke 18 und 19 sind Deekel 4-3 eingeschweisst. Diese Sammelrohrstüeke
18, 19 weisen noch radiale Bohrungen auf, an die sich die angeschweissten Hülsen 4- und 6 anschliessen.
Ils unterer Abschluss der Sammelrohre dienen ein Schraubstopfen 44 und der Krümmer 5· Der Krümmer 5 'und.
der Schraubstopfen 44 besitzen ein Rechtsgewinde und werden in ^e einen Einsatz 34 eingeschraubt.
Die Herstellung der einzelnen Heizkörperelemente 7» 8, 9 und ihre Zusammensetzung zu einem Heizkörper ist
folgendermassen: ■ . . ■
Die zweirohrigen Heizkörperelemente 7 UQ-cL 9 sind
derart gebildet, dass die zwei Heizrohre 10 durch Umbördeln von zwei gegenüberliegenden Enden einer Blechtafel
und anschliessendes Haht- oder auch Punktverschweissen
17 entstehen (Fig. 3)· Diese hierfür verwendete Blechtafel
hat einen derartigen Zuschnitt, dass die anderen nicht
umzubördelnden zwei laden der Blechtafel ge einen lasschnitt
45 besitzen (Fig. 2), und dass die über den Ausschnitt
hinausragenden Kanten im rechten Winkel abgebogen werdea, so dass aach Herstellea der· Heizrohre 10 die Stiraseitea
der Heizrohre 10 einen Bund 46 aufweisen (S1Lg. 2).
Die Blechtafeln, aus deaea die Sammelrohrstücke 18, 19 uad 22, 23 aagefertigt werdea, besitzen ebenfalls an
zwei gegenüberliegeaden Enden Ausschnitte 47 (lig. 2).
Die über die Ausschnitte 47 hinausragenden Kanten sind
ebenfalls im rechten Winkel zu einem Buad 48 abgebogen. Die aus der Blechtafel herausgeformtea vier Wandungen 30
für die zwei Anschlusstutzen 26 der Stücke 18, 19, 22,
werden in einer Presse hergestellt. Die Bleche werden eventuell noch mit den Bohrungen für die später anzubringenden
Anschlusshülsen 4 und 6 versehen. Dann werden'die gepressten Blechstüeke zu je einem Sammelrohrstüek umgebogen. Die
Querschnittsform der Sammelrohrstücke 18-23 ist tropfenförmig.
Beim Biegen des Bleches zum Sammelrohrstück liegen sich jeweils zwei. Wandungen 30 gegenüber und bilden zusammen
einen Anschlusstutzen 26. Das so geformte Sammelrohrstück wird nun aa den Nahtstellen 49-51 versohweisst.
In gleicher Weise-werden aaeh die mit drei Anschlussstutzen
26 versehenen Sammelrohrstücke 20 und 21 hergestellt
Die Heizrohre 10 and 11 des dreirohrigen Heizkörperelementes
8 (Fig. 4) werden aas den zwei Stücken 14 and I5 hergestellt.
Die zwei Enden einer Blechtafel,-welche das eine
Stück 14 darstellt, werden za den zwei äasseren Heizrohren
10 amgebördelt. Die Sicke 16 wird in einer Bresse geformt,
ebenso wie das wannenförmige Blech 15· Das Blech I5 wird
dann der Sicke 16 gegenüberliegend ebenfalls wie die Enden der Heizrohre 10 mittels Schweisspunkte 17 verschweisst.
Das Zusammensetzen der Heizrohre und der Sammelrohrstüeke zu einem Heizkörperelement erfolgt durch Verschweissen.
Verschweisst wird der Stoss der Anschlusstutzen 26 an
die Heizrohre 10, 11. Das autogene Verschweissen kann ohne zusätzliches Material, allein durch Verschmelzen der beiden
aneinanderliegenden Bunde 46 -und 48 des Heizrohres und des Anschlusstutzens erfolgen.
Nachdem die Einsätze 34, 35'and die Deckel 43 sowie
die Hülsen 4 und 6 in die Sammelrohrstücke eingeschweisst sind, werden die Heizkörperelemente in gewünschter Zusammenstellung
zu einem Heizkörper zusammengeschraubt.
Das Zusammenschrauben erfolgt durch gleichzeitiges Einschrauben einer Gewindebuchse 38 in die beiden benachbarten
Sammelrohrstücke. Dadurch, dass die Gewindebüchse 38 ein rechts- und ein linksgängiges Gewinde 39 and 40 besitzt,
wird sie durch Drehen in einer Richtung gleichzeitig
in beide Sammelrohrstücke bis zu deren gegenseitigem
Anliegen eingeschraubt. Das Drehen der Gewindebuchse 38 erfolgt durch ein in ein Stammrohrstück eingeführtes stangenfÖrmiges
Werkzeug. Dieses Werkzeug liegt an den Nocken der Gewindebuchse 38 an und dreht dieselbe.
Es können selbstverständlich auch mehr als drei Heizkörperelemente
zu einem Heizkörper in dieser Weise zusammengefügt werden. Ebenso können auch Heizkörperelemente mit
mehr als ge drei Heizrohren hergestellt werden, derart,
dass die zwei äusseren Heizrohre 10 und die.Blechstege 12,
sowie der aus Sicken 16 (wie in S1Ig. 4) bestehende Teil
der zwischen den beiden äusseren Heizrohren 10 liegenden Heizrohre 11 aus einem Stück bestehen. Die anderen aus den
wannenförmigen Blechen 15 (wie in Pig. 4) bestehenden Teile
werden den Sicken 16 gegenüberliegend angesehweisst.
Es ist auch möglich, die einzelnen Heizkörperelemente durch Verschweissen zu einem Heizkörper zusammenzufügen.
Hierzu werden die einzelnen Sammelrohrstücke zusammengeschweisst. Die Einsätze 34-, 35 und die G-ewindebüchsen 38
werden dann nicht benötigt.
Der Heizkörper gemäss der Erfindung besitzt den Vorteil, dass er aus handelsüblichem Feinblech., welches in
ebenen Tafeln oder im aufgerollten Zustand geliefert wird, ohne Verwendung von Eohrschweissmaschinen oder anderen
teuren Spezialmaschinen hergestellt werden kann. Dadurch,
\
\ dass die Heizkörper aus einzelnen Heizkörperelementen
zusammengesetzt sind und somit ein Baukastensystem vorhanden
ist, kann in einfacher und schneller Weise gede gewünschte
Grosse eines Heizkörpers aus einzelnen Heizkörperelementen
zusammengestellt werden, wodurch die Lagerhaltung und die Fabrikation erheblich vereinfacht
sind. Durch die Form der Heizrohre, d.h. durch den Winkel,
mit dem die Heizrohre aus den ebenen Blechtafeln herausgedrückt
sind, kann das Aussehen des wandförmigen Heizkörpers einfach verändert werden. Die Schweissnahte zum
Bilden der Heizrohre liegen alle auf einer Seite, so dass diese Wand dann bei der Montage des Heizkörpers im Wohnraum
der Wand zugekehrt werden kann.
Die in den Fig. 1 bis 4- dargestellten Querschnittsformen der Heiz- und Sammelrohre sind nur beispielsweise
Ausführungsformen; es können auch andere durch Umbördeln oder Abkanten leicht herzustellende Formen gewählt werden.
Es brauchen die Schalen 27, 28 sowie die zugehörigen
Heizrohre nicht symmetrisch zu einer Symmetrieebene angeordnet und ausgebildet zu sein; ebensogut können, sie unsymmetrisch
ausgebildet und angeordnet sein.
Für den Transport von Heizkörpern können bei den verschraubten Ausführungen (Fig. 1, 2) die Heizkörper in
einzelne Heizkörperelemente zerlegt gut und raumnützend verladen werden.
Da der Heizkörper eine Wand mit geringer Wandstärke bildet, können mehrere Heizkörper parallel hintereinander
angeordnet werden, wodurch, "dann eine grosse vom flüssigen
oder dampfförmigen Arbeitsmittel berührende Pläche vorhanden
ist.
.Schliesslich können die verschiedenen zusammen zu verbindenden Heile des Heizkörpers auch durch andere
Schweissverfahren als die oben angegebenen, miteinander verbunden werden.
Claims (6)
1. Heizkörper für Zentralheizungen, dessen Heizrohre und Sammelrohre aus gewölbten und miteinander verschweiss-
■' ten Blechtafeln geformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei gegenüberliegende Enden jeder für Heizrohre bestimmten Blechtafel zum Bilden von zwei voneinander abgedichteten
Heizrohren (10) nach einer.Seite umgebördelt und an ihre
Blechtafel angeschweisst sind, und dass in an sich bekannter Weise die zueinander parallelen Heizrohre (10) in einer
die beiden Sammelrohre (1, 2, 24-, 25) verbindenden Ebene liegen, zum Zwecke eines wandartigen Aussehens des Heizkörpers
.-
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Blechtafel die zwei Heizrohre (10) und
ZUp
die eine als Sicke (16) ausgebildete Hälfte vonimindest
einem zwischen den beiden Heizrohren (10) liegenden weite-'
ren Heizrohr (11) geformt ist, und dass diese Sicke oder Sicken mit ge einem wannenförmigen, das Gegenstück zur Sicke
bildenden Blech (15), welches auf die Blechtafel aufgeschweisst
ist, zumindest ein weiteres Heizrohr (11) ergibt.
3· Heizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizrohre (10, 11) einen länglichen Querschnitt aufweisen, und dass sieh die Länge zur
Breite des Querschnittes im. wesentlichen wie 3 J 1 verhält.
4·. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand "benachbarter Heizrohre voneinander im wesentlichen der Lange des Heizrohr-Querschnittes
entspricht, zum Erreichen eines gleichmässig gestreiften, wandförmigen Heizkörpers.
5· Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass jedes Sammelrohr (1, 2, 24, 25) aus
mehreren einzelnen Sammelrohrstücken (18-23) zusammengesetzt ist, wobei die jeweils benachbarten Sammelrohrstücke
(18, 20) zu einem Sammelrohr (24) untereinander lösbar verschraubt sind, derart, dass in den Stossflächen der Sammelrohrstücke
Einsätze (34, 35) niit- Gewinde (36, 37) eingeschweisst
sind, in welche Einsätze (34, 35) von zwei nebeneinander
liegenden Sammelrohrstücken (18, 20) eine Gewindebüchse
(38), welche ein rechts- (39) und ein linksgängiges Gewinde (40) besitzt, eingeschraubt ist.
6. Heizkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, dass er aus einzelnen Heizkörperelementen
(75 8? 9) gebildet ist, die aus. Sammelrohrstücken (18-23)
und Heizrohren (10, 11) bestehen, und dass die Sammel-
rohrstücke (18-23) langer sind als die Breite der jeweils an ihnen angeordneten Heizrohre (10, 10 bzw. 10, 10, 11)
mit zwisebenliegendem Blechsteg (12), so dass zwisoben den
benachbarten Heizkörperelementen je ein Spalt (33) gebildet ist.
'euer, !Stehmann. Ph
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM43747U DE1873300U (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Heizkoerper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM43747U DE1873300U (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Heizkoerper. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1873300U true DE1873300U (de) | 1963-06-06 |
Family
ID=33146863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM43747U Expired DE1873300U (de) | 1963-02-04 | 1963-02-04 | Heizkoerper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1873300U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1454402B1 (de) * | 1964-03-25 | 1970-01-29 | Gregor Froehlke | Warmwasser-Gliederheizkoerper |
-
1963
- 1963-02-04 DE DEM43747U patent/DE1873300U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1454402B1 (de) * | 1964-03-25 | 1970-01-29 | Gregor Froehlke | Warmwasser-Gliederheizkoerper |
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