DE1454402B1 - Warmwasser-Gliederheizkoerper - Google Patents

Warmwasser-Gliederheizkoerper

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DE1454402B1
DE1454402B1 DE19641454402D DE1454402DA DE1454402B1 DE 1454402 B1 DE1454402 B1 DE 1454402B1 DE 19641454402 D DE19641454402 D DE 19641454402D DE 1454402D A DE1454402D A DE 1454402DA DE 1454402 B1 DE1454402 B1 DE 1454402B1
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radiator
heat exchanger
heating steam
steam tank
steam
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DE19641454402D
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Gregor Froehlke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/08Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal
    • F28F21/088Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of metal for domestic or space-heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D9/00Central heating systems employing combinations of heat transfer fluids covered by two or more of groups F24D1/00 - F24D7/00
    • F24D9/02Hot water and steam systems

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warmwasser-Gliederheizkörper mit mindestens am einen Ende als dampfbeheizter Wärmetauscher ausgebildetem Heizkörperglied, das den mit der Wasserfüllung des Heizkörpers in Berührung stehenden Heizdampfbehälter des Wärmetauschers in geringem Abstand umschließt.
  • Bei bekannten Gliederheizkörpern der vorbezeichneten Art wurde für den Wärmetauscher auf 170° C überhitzter Dampf mit einem Druck von etwa 50 atü nach dem bekannten Perkins-System verwendet, dessen Benutzung heute mit Rücksicht auf die einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen nicht mehr zulässig ist. Obwohl bei diesen Wärmetauschern also Dampf sehr hohen Wärmeinhalts benutzt wurde, wirde dieser mittels einer viergliedrigen, stählernen Rohrschlange zweimal aufwärts und zweimal abwärts durch den als Glied eines Gliederheizkörpers ausgebildeten Wärmetauscher geführt. Diese bekannten Wärmetauscher versagen aber, wenn man sie mit dem heute für solche Zwecke allein zulässigen und üblichen Niederdruckdampf von etwa 0,5 atü Druck und einer Temperatur von etwa 104° C betreiben würde, weil der Niederdruckdampf bereits in dem zweiten Glied der Rohrschlange nur noch auf Kondenswasser stoßen würde, das die restlichen Glieder der Rohrschlange ausfüllt und bei dem geringen Druck des Dampfes daraus nicht mehr entfernbar wäre, von dem für Niderdruckdampf unzureichenden Wärmeübergang von der Rohrschlange, selbst wenn diese aus Kupfer bestände, an das umgebende Heizwasser des Heizkörpers ganz abgesehen.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag erfolgt die Durchleitung des zur Versorgung des Gliederheizkörpers verwendeten Dampfes durch den in der Mitte in einem Teil eines solchen untergebrachten Wärmetauschers mittels eines Wendelrohres, das aus Kupfer besteht. Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Bauform der den Wärmetauscher darstellende Teil des Gliederheizkörpers eine stark von dem äußeren Erscheinungsbild eines Heizkörpergliedes abweichende Form aufweist, weil das Gehäuse des Wärmetauschers oben und unten mit Ansätzen von erheblichen Abmessungen für den Anschluß der Kondenswasserleitung und der Dampfleitung über ein Regelventil versehen ist, kommt dieser Wärmetauscher nur für dreisäulige Heizkörperglieder in Betracht. Das in der Mitte des Heizkörpers befindliche Gehäuse des Wärmetauschers muß zudem als Spezialglied gegossen werden, was seine Herstellung gegenüber solchen Wärmetauschern verteuert, deren Gehäuse vollständig mit der Form eines normalen Heizkörperglieds übereinstimmt. Ferner lassen sich Heizkörper, die mit diesem bekannten Wärmetauscher versehen sind, nur zur freien Aufstellung an einer Innenwand verwenden. Infolge des über den Heizkörper nach oben hinausragenden Dampfregelventils ist es nämlich nicht möglich, einen entsprechend ausgerüsteten Heizkörper ohne erhebliche Platzvergeudung in eine Fensternische einzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Dampf betreibbaren Warmwasser-Gliederheizkörper anzugeben, dessen Wärmetauscher einerseits in an sich bekannter Weise eine der Form eines normalen Heizkörpergliedes entsprechende Außenform aufweist und andererseits mit dem für Heizzwecke zur Verfügung stehenden Niederdruckdampf einer Temperatur von etwa 104° C und einem Druck von etwa 0,5 atü betreibbar und mit geringem Aufwand herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Warmwasser-Gliederheizkörper der eingangs angegegebenen Art dadurch gelöst, daß der Heizdampfbehälter oben an eine Dampfzuleitung sowie unten an eine Kondensatableitung angeschlossen ist, eine Druckausgleichöffnung und die Form eines rechteckigen, aus flachen lotrechten und waagerechten Rohren bestehenden Rohrrahmens hat, der zusätzlich ein lotrechtes Mittelrohr haben kann oder bei dem die lotrechten Rohre durch einen plattenförmigen Hohlkörper mit gegenläufig gewellten Wänden ersetzt sein können.
  • Auf diese Weise erhält man einen Gliederheizkörper mit einem Wärmetauscher, der, wie überraschend festgestellt werden konnte, eine für den Wärmeübergang von dem Niederdruckdampf an das Heizwasser völlig ausreichend große Wärmeübergangsfläche aufweist, ohne daß die Verwendung nur mit hohen Kosten herstellbarer Rohrschlangen- oder -wendelsysteme für den Dampfdurchgang erforderlich wäre und ohne daß die Unterbringung des Heizdampfbehälters im Innern des Wärmetauschers das kostspielige diametrale Zerlegen eines normalen Gußheizkörpergliedes erforderlich machte. Auch das Auftreten von Schwierigkeiten durch die Bildung von Kondenswasser im Heizdampfbehälter wird durch die überall in gleicher Richtung erfolgende Durchströmung desselben vermieden. Gliederheizkörper, die mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmetauscher versehen sind, unterscheiden sich äußerlich nicht wahrnehmbar von nur mit Warmwasser betriebenen Gliederheizkörpern und unterliegen hinsichtlich ihrer Anbringbarkeit oder Aufstellbarkeit keinerlei etwa durch das Vorhandensein des Wärmetauschers bedingten Beschränkungen.
  • Eine besonders leicht herstellbare Ausführungsform des Gliederheizkörpers von denkbar einfachem Aufbau und besonders geringem Durchströmungswiderstand für den Dampf läßt sich dadurch erhalten, daß das Heizkörperglied den Heizdampfbehälter nur heizkörperseitig mit Abstand umschließt und gegen den zu beheizenden Raum dessen Abschlußwand bildet, die heizkörperseitig durch eine lotrechte, zwischen den Gliedhalbschalen befestigte Platte mit kleiner Offnung für den Druckausgleich ergänzt wird, und daß dieser Heizdampfbehälter die geschlossenen, vorstehend erwähnten Heizdampfbehälter mit zugehöriger Außengliedhalbschale ersetzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Warmwasser-Gliederheizkörpers nach der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform des den Wärmetauscher enthaltenden Gliedes des Gliederheizkörpers in Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte Glied, F i g. 3 eine Stirnansicht des in F i g. 1 dargestellten Gliedes, F i g. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform des in F i g. 1 dargestellten Gliedes nach Abnahme der einen Hälfte, F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig.4, F i g. 6 eine Gesamtansicht eines mit dem in F i g. 1 bis 4 veranschaulichten, den Wärmetauscher enthaltenden Glied versehenen Heizkörpers, F i g. 7 eine besondere Ausführungsform des Heizdampfbehälters in perspektivischer Darstellung, F i g. 8 das Herstellen des in F i g. 7 dargestellten Heizdampfbehälters aus einem Rohr, F i g. 9 eine andere Ausführungsform eines in ähnlicher Weise wie in F i g. 8 dargestellt herstellbaren Heizdampfbehälters, F i g. 10 einen Querschnitt durch einen Wärmetauscher mit dem in F i g. 7 veranschaulichten Heizdampfbehälter, F i g. 11 einen Schnitt durch einen mit einer weiteren Ausführungsform des Wärmetauschers versehenen Heizkörper und F i g. 12 einen Schnitt durch den in F i g. 11 dargestellten Heizkörper gemäß der Schnittlinie XII-XIL Wie aus der Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen, mit dem Wärmetauscher 1, 2 versehenen, als Warmwasser-Gliederheizkörper ausgebildeten Heizkörpers 25 in F i g. 6 hervorgeht, wird der Wärmetauscher an dem einen Ende des Heizkörpers 25 in der gleichen Weise angeschlossen und befestigt, in der die einzelnen Glieder 26 desselben miteinander verbunden sind. Durch die Leitung 20 wird dem Wärmetauscher 1, 2, 3 Niederdruckdampf zugeführt, der über den Anschluß 18 in den Heizdampfbehälter 3 gelangt. Dieser besteht beispielsweise gemäß F i g. 4 und 5 aus zwei abgeflachten Rohren 4, 5 aus Kupfer, die mit ähnlichen in Querrichtung verlaufenden Rohren 7, 8 oben und unten zu einem rechteckigen, flachen Rohrrahmen verbunden sind; in dessen Mitte noch ein weiteres, dünneres, nicht abgeflachtes Mittelrohr 6 parallel zu den Rohren 4, 5 und ebenfalls an die Rohre 7, 8 angeschlossen angebracht sein kann. Das obere Rohr 7 ist mit einem in Richtung senkrecht zu- der Rohrrahmenebene verlaufenden Anschlußrohr 18 versehen, mit dem es in beliebiger bekannter Weise mit der Dampfzuleitung 20 verbunden ist. Ferner ist an dem oberen Rohr 7 eine kleine Öffnung angebracht, an der ein vorzugsweise senkrecht nach oben gerichtetes kurzes dünnes Rohrstück 27 angeschlossen ist. Dieses dient zum Druckausgleich- für die Wasserfüllung des Heizkörpers 25, die nach Erreichen des Niveaus der oberen Öffnung des Rohrstücks 27 sich durch diese hindurch in den Heizdampfbehälter 3 hinein ausdehnen kann.
  • Zum Ablassen oder Einbringen der Wasserfüllung des Heizkörpers 25 kann in an sich bekannter Weise am linken unteren Ende desselben ein Ablaßhahn 28 angebracht sein.
  • Das Rohrstück 27 kann zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen an der ihm gegenüberliegenden Innenwand der Hälften des den Heizdampfbehälter 3 umschließenden Wasserraums durch austretenden Dampf in Form eines nach unten gekehrten U ausgebildet sein, so daß durch die nach unten gerichtete Öffnung des Rohrstücks 27 der Druckausgleich der Wasserfüllung stattfinden kann, ohne daß etwa austretender Dampf unmittelbar gegen die Innenwand des Wärmetauschergehäuses strömt.
  • An seinem unteren Ende ist der Heizdampfbehälter 3 über ein Anschlußrohr 19 an die Kondensatableitung 21 angeschlossen.
  • Infolge der großen Oberfläche, mit der der Heizdampfbehälter über die abgeflachten Rohre 4, 5, 7, 8 und das Mittelrohr 6 mit der umgebenden Wasserfüllung des Heizkörpers 25 in Berührung steht, wird ein guter Wärmeübergang von dem zugeführten Heizdampf an die Wasserfüllung ermöglicht. Der Wasserraum des Wärmetauschers wird in einfacher Weise durch die beiden an sich bekannten gepreßten Gliedhalbschalen 1, 2 eines normalen Warmwasserheizkörpers gebildet, die mit ihren Rändern bzw. Randflanschen 12, 13 flach aufeinandergelegt und miteinander vorzugsweise durch Verkleben verbunden sind.
  • Um bei besonders hohen Beanspruchungen des Wärmetauschers eine zuverlässige Verbindung zwischen den beiden Gliedhalbschalen 1, 2 zu gewährleisten, können diese gegebenenfalls durch zusätzliche Queranker miteinander verbunden werden.
  • Eine besonders einfache Herstellung des Heizdampfbehälters 3 kann in der Weise erfolgen, daß gemäß F i g. 7 bis 10 von einem Rohr 22, beispielsweise einem Kupferrohr, ausgegangen wird, das in Richtung der in F i g. 8 angebrachten Pfeile in Querrichtung zwischen zwei Gesenken zusammengepreßt wird, die ihm die in F i g. 7 oder 9 und 10 veranschaulichte Längswellrohrform geben, wobei Abschnitte von rohrförmigen oder abgeflacht rohrförmigem Profil, nämlich gegenläufig gewellte Wände 14, 15, 16, über kurze, zusammengepreßte, im wesentlichen ebene Abschnitte 29, 30 miteinander verbunden sind. Es läßt sich auf diese Weise mit geringem Aufwand ein allseitig geschlossenes Gebilde mit im wesentlichen gewellter Oberfläche erzielen, das sich wegen seiner großen Oberfläche gut für die Wärmeübertragung von dem Heizdampf an die Wasserfüllung des Heizkörpers 25 eignet, wobei die Stirnseiten 23, 24 des flachen Längswellrohrkörpers durch ebene Bleche entsprechender Umrißform, die auf sie beispielsweise aufgelötet werden können, verschlossen sind.
  • Eine noch einfachere Herstellungsmöglichkeit für das den Wärmetauscher enthaltende Heizkörperglied des Heizkörpers nach der Erfindung ergibt sich ge mäß F i g. 11 und 12 dadurch, daß die beiden Gliedhalbschalen 1 und 2 unter Zwischenlage einer ebenen oder auch gewellten Platte 9 aufeinandergelegt und mit ihren Rändern und/oder Randflanschen 12, 13 durch Kleben, Schweißen oder Löten mit dem Rand der Platte 9 und damit miteinander verbunden werden. Auf diese Weise entsteht in der einen Gliedhalbschale 2 ein zusammenhängender, von dem Heizdampf durchströmter Heizdampfbehälter 3, der von der in den Wasserraum 10 gelangenden Wasserfüllung des Heizkörpers 25 lediglich durch die ebene oder gewellte Platte 9 getrennt ist. In diesem kann am oberen Ende eine kleine Öffnung 11 angebracht sein, die zum Druckausgleich für die Wasserfüllung des Heizkörpers 25 dient und erforderlichenfalls den übertritt einer zum Druckausgleich erforderlichen Menge der Wasserfüllung aus dem Wasserraum 10 in den Heizdampfbehälter 3 und von dort in die Kondensatableitung 21 gestattet. Die Wasserfüllung durchströmt bei dieser Ausführungsform des den Wärmetauscher enthaltenden Heizkörpergliedes ungehindert den Wasserraum 10 der Gliedhalbschale 1, wobei sie die ebene oder gewellte, auf seiner anderen Seite den Dampfstrom in dem Heizdampfbehälter 3 ausgesetzte Platte 9 des Wärmetauschers bespült. Erforderlichenfalls können die Gliedhalbschalen 1, 2 des Wärmetauschers zusätzlich zu der Befestigung ihrer Randteile oder -flansche 12, 13 durch Kleben, Schweißen oder Löten auch durch in der Zeichnung nicht dargestellte Queranker zusammengehalten sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Warmwasser-Gliederheizkörper mit mindestens am einen Ende als dampfbeheizter Wärmetauscher ausgebildetem Heizkörperglied, das den mit der Wasserfüllung des Heizkörpers in Berührung stehenden Heizdampfbehälter des Wärmetauschers in geringem Abstand umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdampfbehälter (3) oben an eine Dampfzuleitung sowie unten an eine Kondensatableitung angeschlossen ist, eine Druckausgleichöffnung und die Form eines rechteckigen, aus flachen lotrechten und waagerechten Rohren (4, 5, 7, 8) bestehenden Rohrrahmens hat, der zusätzlich ein lotrechtes Mittelrohr (6) haben kann oder bei dem die lotrechten Rohre durch einen plattenförmigen Hohlkörper mit gegenläufig gewellten Wänden (14,15) ersetzt sein können.
  2. 2. Warmwasser-Gliederheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkörperglied den Heizdampfbehälter (3) nur heizkörperseitig mit Abstand umschließt und gegen den zu beheizenden Raum dessen Abschlußwand bildet (F i g. 11, Teil 2), die heizkörperseitig durch eine lotrechte, zwischen den Gliedhalbschalen (1, 2) befestigte Platte (9) mit kleiner Öffnung (11) für den Druckausgleich ergänzt wird, und daß dieser Heizdampfbehälter die geschlossenen Heizdampfbehälter mit zugehöriger Außengliedhalbschale nach Anspruch 1 ersetzt.
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