DE6950200U - Einrichtung fuer warmwasserbereiter, insbesondere badeofen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung fuer warmwasserbereiter, insbesondere badeofen od. dgl.

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DE6950200U
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Ayasse Paul
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

23. jüezeinber 1969 A 204 (im
Paul A y a s 8 e, 7591 Önsbach/Baden, Kreuzstraße 36
Einrichtung für Warmwasserbereiter, insbesondere !badeofen od. dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung für als i3£.deofen od. dgl. ausgebildete Warmwasserbereiter, wie diese in vielfachen raushalten verwendet werden und zur Versorgung des üades mit warmen Wasser dienen.
Im allgemeinen werden solche V/armwasserbereiter entweder mittels Kohle oder aber durch einen Öl-oder Gasbrenner beheizt» Diese Art der .beheizung, insbesondere wenn diese f mit Kohle erfolgt, ist besonders im Sommer jedoch recht
unpraktisch und hinsichtlich der notwendigen Wartung und Betreuung auch sehr aufwendig. Aus diesem urunde werden derartige V/armwasserbereiter auch schon vom Lieferungswerk aus oftmals mit einer zusätzlichen elektri3chen Heizeinrichtung ausgestattet, die einerseits einen einfachen Sommerbetrieb und andererseits ein rascheres Aufheizen zusammen mit der eigentlichen Heizeinrichtung ermöglicht.
' Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Einrichtung
zu schaffen, die auch ein einfaches Wachrüsten derartiger,
-2-
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bereits in großer Anzahl aufgestellter Warmwasserbereiter mit einer solchen zusätzlichen elektrischen Heizeinrichtung \
erlaubt. ;
Diese Aufgabe wird erfin^.ungsgemäß durch ein auch noch nachträglich zwischen dem Warmwasserauslaßstutzen des Warmwasserbereiters und der das warme Wasser abführenden Leitung anzuordnendes zwischenstück gelöst, das eine in der Verlängerung des Auslaßstutzens befindliche .Bohrung aufweist, durch die eine zusätzliche, in den Wasserkessel hineinragende elektrische Heizeinrichtung einführbar ist.
uei der Verwendung eines solchen Zwischenstückes braucht lediglich die das warme Wasser abführende Leitung von dem Warmwasserauslaßstutzen gelöst und das zuvor behandelte Zwischenstück eingesetzt zu werden, was von jeder etwas handwerklich begabten Person leicht und rasch durchgeführt werden kann, nach der Montage dieses Zwischenstückes ist dann nur noch die elektrische heizeinrichtung durch die in dem Zwischenstück vorgesehene bohrung ^H?e in den Wasserkessel einzuführen und an die vorgesehene elektrische Stromquelle anzuschließen.
Eine Vereinfachung der Montage dieses Zwischenstückes läßt sich insbesondere dadurch erreichen, daß seine beiderseitigen Anschlußteile in der gleichen Ebene liegen und so die von dem
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Auslaßstutzen zu lösende Leitung lediglich geschwenkt werden braucht, um sie an dem freien Ende des Zwischenstückes wieder anzuschließen.
üei einer besonders zweckdienlichen Ausführungsform dieser erfxndungsgemäßen Einrichtung besteht das Zwischenstück aus einer mittels einer überwurfmutter od. dgl. an dem Warmwasserauslaufstutzen zu befestigenden milse und einem seitlich in diese Hülse eingreifenden, einen Anschlußteil aufweisenden Verbindungsrohr. In diesem Zusammenhang kann in der dem Wanawasserauslaufstutzen abgekehrten Seite der Hülse eine uowindebohrung eingeschnitten sein, die der Aufnahme eines an dem Kopf der elektrischen Heizeinrichtung angeordneten Gewindebolzens und damit auch der halttrung der heizeinrichtung dient.
Darüberhinaus ist es auch noch von Vorteil, wenn an dem Kopf der elektrischen Heizeinrichtung sowohl der elektrische Stromanschluß als auch ein Arbeitsthermostat und ein S.icherheitsthermostat angeordnet sind. Dieser Stromanschluß sowie die beiden i'hermostaten können dabei dann von einem geschlossenen Gehäuse umgeben und somit gegen äußere Einflüsse geschützt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungs-
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form sowie der folgenden Sohutzanspriiche.
Die zeichnung zeigt dabei im einzelnen:
Flg. 1 die Seitenansicht eines mit festen .brennstoffen zu beheizenden .Badeofens, ü'ig. 2 den in der Fig. 1 dargestellten .badeofen mit
eingebautem zwischenstück und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung des an dem .badeofen anmontierten Zwischenstückes mit eingesetzter Heizeinrichtung.
±sei dem in der i'ig. 1 in der Seitenansicht dargestellten .tsadeofen 1 ist der .Dadeofenunterteil mit 2 und das an dem badeofen 1 angeschlossene Abgasrohr mit 3 bezeichnet. Weiterhin ist mittels eines Rohrstutzens 4 an dem Kessel 5 ein Auslauf 6 angeschlossen. Außerdem ist auch eine mit 7 bezeichnete .Brause vorgesehen, die über ein gebogenes Rohrstück an dem Warmwasserauslaufstutzen 9 des Kessels 5 angeschlossen und mittels einer Rohrleitung 10 mit dem Aujlauf 6 verbunden ist.
Um diesen badeofen 1 nun mit einer in den fig. 2 und 3 mit 11 bezeichneten elektrischen Heizeinrichtung auszustatten, ist erfindungsgemäß ein Zwischenstück 12 vorgesehen, das in der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab teilweise geschnitten
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dargestellt ist. Dieses Zwischenstück 12 "besteht dabei aus einer mit 13 bezeichneten Hülse, in die seitlich ein nach unten abgekröpftes Verbindungsrohr 14 hineinragt. Zur .befestigung der Hülse 13 an dem Warmwasserauslauxstutzen dient eine an dem Jnterteil 15 der Hülse angebrachte Überwurfmutter 16, die nach dem Einlegen einer Ringdichtung auf das mit 18 bezeichnete, im Mantel des Warmwasserauslauf stutzen 9 eingeschnittenes Gewinde aufzuschrauben ist.
Die Abkröpfung des Verbindungsrohres 14 ist so ausgeführt, daß, wenn die Hülse 13 mittels der Überwurfmutter 16 an dem Warmwasserauslaufstutzen 9 angeschraubt ist, die Oberkante 19 des ein Außengewinde 20 tragenden freien Endes 21 des Verbindungsrohres 14 in der gleichen, durch die gestrichelte Linie 22 dargestellte Ebene wie auch die Oberkante 23 des Wamwas se rauslauf Stutzens 9 liegt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die ursprünglich auf dem Gewinde 18 des Warmwasserauslaufstutzen 9 aufgeschraubte und nunmehr gelöste Überwurfmutter 24 des Rohrstückes 8 leicht und passend nunmehr auf das gleichartige Gewinde 20 des freien Zwischenstückendes 21 aufgeschraubt und damit die Verbindung zwischen dem Zwischenstück 12 und dem Rohrstück β hergestellt werden kann.
Ist das Zwischenstück 12 in der zuvor beschriebenen V/eise montiert und so wieder die Verbindung zwischen dem //arm-
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wasserauslaufstutzen 9 und dem Rohrstück 8 hergestellt, so wird anschließend die elektrische Heizeinrichtung 11 von oben her durch die in dem Oberteil 25 der iiülse 13 befindliche G-ewindebohrung 26 soweit in den Kessel 5 eingeführt, bis der an dem Kopf 27 der elektrischen Heizeinrichtung 11 angeordnete Gewindebolzen 28 in die Gewindebohrung 26 eingreift und nach dem Anziehen einer mit 29 bezeichneten Kiemmutter eine zugehörige Ringdichtung zusammengepreßt wird.
An dem freien Ende 27 der elektrischen Heizeinrichtung 11 ist ferner mittels einer weiteren Kiemmutter 31 ein mit 32 bezeichneter .Bügel befestigt, der wieder einen Arbeitsthermostaten 33 sowie einen Sicüerheitsthermostaten 34 trägt. Z/um Schutz dieser beiden Thermostaten sowie auch der beiden aus dem Ende 27 der elektrischen Heizeinrichtung heraustretenden Stromkabel 35 und 36 dient ein mit 37 bezeichnetes Gehäuse, das einerseits aus einer an ihren Rändern nach unten abgebogenen Platte 38 sowie einer Haube besteht.
Ist auch die elektrische Heizeinrichtung 11 in der zuvor angegebenen Weise montiert und durch Anziehen der Klemmmutter 29 arretiert, so ist nur noch die Verbindung der beiden Stromkabel 35 und 36 mit der vorgesehenen Stromquelle bzw. einem im Stromkreis liegenden Schalter herzustellen, um die Heizeinrichtung betriebsfertig zu machen.

Claims (6)

- 7 - 23. 12. 1969 Schut^ansprüche:
1. Einrichtung für Warmwasserbereiter, insbesondere .Badeofen od. dgl., gekennzeichnet durch ein auch noch nachträglich zwischen dem Warmwasserauslaufstutzen (9) und der das warme Wasser abführenden Leitung (8) anzuordnendes Zwischenstück (12), das eine in der Verlängerung des Auslaufstutzen (9) befindliche .bohrung (26) aufweist, durch die eine zusätzliche in den Wasserkessel (5) hineinragende elektrische Heizeinrichtung (11) einführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die beiderseitigen Anschlußteile (9,21) des Zwischenstückes (12) in der gleichen Ebene (22) liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das iuwischenstück (12) aus einer mittels einer Überwurfmutter (16; od. dgl. an dem Warmwasserauslaufstutsen (9) zu befestigenden Hülse (13) und einem seitlich in diese eingreifenden Verbindungsrohr (14) mit Anschlußteil (21) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeicn.net, daß in der dem Wannwasserauslauxstutzen (S) abgekehrten Seite der Hülse ^ 13) eine Gewindebohrung (26) eingeschnitten j st, die der Aufnahme eines an dem Kopf (27) der elektrischen Heizeinrichtung (11) angeordneten Gewindebolzens (28) dient.
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5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopf (27) der elektrischen Heizeinrichtung (11) sowohl der elektrische Stromanschluß (35,56) als auch ein Arbeitsthermostat (33) und ein Sicherheitsthermostat (34) angeordnet sind. j
6. Einrichtung uach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromanschluß (35,36) sowie die !Chenaostaten (33,34) von einem geschlossenen Gehäuse (37) umgeben sind.
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