DE102010049767B4 - Tränkevorrichtung für Pferde, Rinder od. dgl. - Google Patents

Tränkevorrichtung für Pferde, Rinder od. dgl. Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Tränkvorrichtung für Pferde, Rinder od. dgl., im Wesentlichen bestehend aus wenigstens einer Tränkeschale, welche aus einer Wandbefestigungsplatte und einem Wasserbecken gebildet wird, wobei dazwischen mindestens ein vertikaler Hohlraum für ein metallisches, vorzugsweise aus Messing bestehende Anschlussbauteil für die Wasserversorgung und den Wasserauslauf einschließlich Pendelventil sowie wenigstens ein Heizkabel angeordnet sind, dass das Einfrieren der Wasserversorgungseinrichtung und des Restwassers in der Tränkeschale verhindert. Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Tränkvorrichtung für Pferde, Rinder od. dgl. zu schaffen, bei der auch bei sehr geringen Temperaturen nicht nur das Einfrieren des Restwassers verhindert wird, sondern sehr zuverlässig auch das Einfrieren des Pendelventils. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass zumindest der vertikale Bereich des Anschlussbauteils wenigstens eine stoffschlüssig angeformte Klemmnut zur Aufnahme eines Heizkabels aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tränkvorrichtung für Pferde, Rinder od. dgl., im Wesentlichen bestehend aus wenigstens einer Tränkeschale, welche aus einer Wandbefestigungsplatte und einem Wasserbecken gebildet wird, wobei dazwischen mindestens ein vertikaler Hohlraum für ein metallisches, vorzugsweise aus Messing bestehende Anschlussbauteil für die Wasserversorgung und den Wasserauslauf einschließlich Pendelventil sowie wenigstens ein Heizkabel angeordnet sind, dass das Einfrieren der Wasserversorgungseinrichtung und des Restwassers in der Tränkeschale verhindert.
  • Aus dem DE 200 04 073 U1 ist eine derartige Tränkvorrichtung bekannt, bei der ein Heizkabel nicht nur an der Unterseite der Wasserschale, sondern auch in einem separaten Hohlraum parallel zur Wasserversorgung geführt wird. Bei diesem Stand der Technik wird zwar zuverlässig das Einfrieren des Restwassers verhindert, jedoch weist das Ventil bei sehr niedrigen Temperaturen keine Frostsicherheit auf.
  • Auch ist aus dem nicht druckschriftlich belegbaren Stand der Technik eine Ventilheizung bekannt, bei der zwischen der Wandbefestigungsplatte und der Wasserversorgungseinrichtung eine Wärmematte angeordnet ist, durch die Wärmeenergie in die Wasserversorgungseinrichtung und das Ventil eingeleitet werden soll. Auch diese Vorrichtung garantiert keine Frostsicherheit bei sehr geringen Temperaturen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue Tränkvorrichtung für Pferde, Rinder od. dgl. zu schaffen, bei der auch bei sehr geringen Temperaturen nicht nur das Einfrieren des Restwassers verhindert wird, sondern sehr zuverlässig auch das Einfrieren des Pendelventils.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach zumindest der vertikale Bereich des Anschlussbauteils wenigstens eine stoffschlüssig angeformte Klemmnut zur Aufnahme eines Heizkabels aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Tränkvorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass durch die großflächige Anordnung des Heizkabels innerhalb einer am Anschlussbauteil angeformten Klemmnut auf sehr einfache Weise Wärmeenergie nicht nur in das Anschlussbauteil eingeleitet werden kann, sondern über das leitfähige Anschlussbauteil auch eine gute Erwärmung des Pendelventils herbeigeführt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Anschlussbauteil zwei um 180° versetzt angeordnete, im Wesentlichen horizontal verlaufende Klemmnuten zur Aufnahme des Heizkabels auf, wodurch die Wärmeübertragungsfläche zwischen Heizkabel und Anschlussbauteil auf vorteilhafte Weise vergrößert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus auch der zum Ventil führende horizontale Abzweig des Anschlussbauteils mit mindestens einer angeformten Klemmnut zur Aufnahme des Heizkabels versehen, wobei sich eine weitere Vergrößerung der Wärmeübertragungsfläche ergibt.
  • Auf vorteilhafte Weise können bei einer Ausführungsform der Erfindung die Klemmnuten für das Heizkabel nach dem Einbau des Anschlussbauteils von den Begrenzungswänden des vertikalen Hohlraums der Tränkeschale abgedeckt werden. Dadurch ergibt sich nach außen hin eine zusätzliche Isolierung des Heizkabels, wodurch ein größerer Teil der vom Heizkabel erbrachten Wärmeenergie letztendlich in das Anschlussbauteil eingeleitet wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Anschlussbauteil zusätzlich im Abzweigungsbereich nahe des Ventils einen auf den Durchmesser des Heizkabels angepassten Durchführungsbereich auf. Bei dieser Ausführungsform wird auf vorteilhafte Weise das Heizkabel an das Pendelventil herangeführt, so dass durch die nahe des Ventils erfolgende Wärmeeinleitung in das Anschlussbauteil die Frostsicherheit des Ventils auch bei sehr niedrigen Temperaturen gesichert ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Anspruch sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Tränkvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Tränkvorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie III/III in 2,
  • 4 eine Unteransicht einer Tränkvorrichtung gemäß 1,
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie V/V in 4,
  • 6 eine Perspektivansicht des Anschlussbauteils nebst Pendelventil und
  • 7 eine Seitenansicht des in 6 dargestellten Anschlussbauteils einschließlich Pendelventil.
  • In den Zeichnungen ist eine Tränkvorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Eine derartige Tränkvorrichtung 10 weist ein Wasserbecken 11 mit einem verschließbaren Ablauf 12 auf, welches mit einer Wandbefestigungsplatte 13 an einer nicht dargestellten Wand befestigbar ist. Zwischen der Wandbefestigungsplatte 13 und dem Wasserbecken 11 ist ein vertikal verlaufender Hohlraum 14 (s. 3) vorhanden, in dem ein aus Messing bestehendes Anschlussbauteil 15 für die Wasserversorgung angeordnet ist. Auf nicht dargestellte Weise kann an das Anschlussbauteil 15 oben und unten jeweils eine Wasserleitung angeschraubt werden. Das Anschlussbauteil 15 weist einen horizontalen Abzweig 16 auf, an dem ein Pendelventil 17 angeordnet ist, welches in das Wasserbecken 11 hineinragt und beispielsweise von einem Rind betätigt werden kann.
  • Das Anschlussbauteil 15 ist über eine Anschlussplatte 18 und zwei Schrauben 19 mit der Wandbefestigungsplatte 13 bzw. der dahinter angeordneten, nicht dargestellten Wand verbunden.
  • Die Tränkvorrichtung 10 ist mit einer Heizvorrichtung in Form eines Heizkabels 20 versehen. Das Heizkabel 20, bei dem es sich um einen ummantelten Widerstandsdraht handelt, wird zunächst – wie beispielsweise in den 3, 6 und 7 dargestellt – von einer nicht dargestellten Energiequelle kommend am Anschlussbauteil 15 innerhalb des vertikalen Hohlraums 14 nach oben geführt, wobei es innerhalb einer stoffschlüssig am Anschlussbauteil 15 angeordneten Klemmnut 21 befestigt ist. Nach Austritt des Heizkabels 20 aus der Klemmnut 21 wird das Heizkabel 20 zusätzlich unterhalb des Abzweig 16 des Anschlussbauteil 15 durch eine Bohrung 22 des Durchführungsbereichs 23 geführt. Nach Austritt aus der Bohrung 22 wird das Heizkabel 20 wiederum durch eine weitere Klemmnut 21 am Anschlussbauteil 15 nach unten geführt, wobei das Heizkabel 20 dann letztlich durch unterhalb des Wasserbeckens 11 angeordnete weitere Heizkabelnuten 24 geführt wird sowie an den Ausgangspunkt zurück verläuft.
  • Im Betriebszustand des Heizkabels 20 wird über relativ große Kontaktflächen im Bereich der Klemmnuten 21 sowie der Bohrung 22 im Durchführungsbereich 23 eine deutliche Erwärmung des Anschlussbauteils 15 hervorgerufen, welche auch bei sehr niedrigen Temperaturen Frostsicherheit garantiert. Insbesondere der nahe des Pendelventils 17 angeordnete erwärmte Durchführungsbereich 23 spielt dabei eine besondere Rolle, da er einen hohen Wärmefluss in Richtung des Pendelventils 17 garantiert.
  • Letztlich ist der Durchführungsbereich 23 beidseitig mit einem winkelförmig ausgebildeten, beidseitig vorstehenden Verbissschutz 25 zum Schutz des Heizkabels 20 versehen.

Claims (6)

  1. Tränkvorrichtung für Pferde, Rinder od. dgl., im Wesentlichen bestehend aus wenigstens einer Tränkeschale, welche aus einer Wandbefestigungsplatte und einem Wasserbecken gebildet wird, wobei dazwischen mindestens ein vertikaler Hohlraum für ein metallisches, vorzugsweise aus Messing bestehende Anschlussbauteil für die Wasserversorgung und den Wasserauslauf einschließlich Pendelventil sowie wenigstens ein Heizkabel angeordnet sind, dass das Einfrieren der Wasserversorgungseinrichtung und des Restwassers in der Tränkeschale verhindert, dadurch gekennzeichnt, dass zumindest der vertikale Bereich des Anschlussbauteils (15) wenigstens eine stoffschlüssig angeformte Klemmnut (21) zur Aufnahme eines Heizkabels (20) aufweist.
  2. Tränkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussbauteil (15) zwei um 180° versetzt angeordnete, im Wesentlichen horizontal verlaufende Klemmnuten (21) zur Aufnahme des Heizkabels (20) aufweist.
  3. Tränkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch der zum Ventil (17) führende horizontale Abzweig (16) des Anschlussbauteils (15) mindestens eine Klemmnut (21) zur Aufnahme des Heizkabels (20) angeformt ist.
  4. Tränkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmnuten (21) für das Heizkabel (20) nach dem Einbau des Anschlussbauteils (15) von Begrenzungswänden des vertikalen Hohlraums (14) der Tränkevorrichtung (10) abgedeckt werden.
  5. Tränkvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussbauteil (15) zusätzlich im Abzweigungsbereich nahe des Ventils (17) ein auf den Durchmesser des Heizkabels (20) angepassten Durchführungsbereich (23) aufweist.
  6. Tränkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungsbereich (23) mit einem winkelförmig, beidseitig vorstehenden Verbissschutz (24) versehen ist.
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