DE102009012838B3 - Gehäuse für eine Armatur - Google Patents

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Abstract

Ein Gehäuse zur Aufnahme einer wasserführenden Sanitärarmatur zur Wandmontage weist hydraulische und elektrische Funktionsbauteile auf sowie eine Spannungsversorgung dafür. Das Gehäuse ist in ein erstes Hauptteil und ein zweites Nebenteil direkt daran unterteilt, wobei das Hauptteil für die Aufnahme der Sanitärarmatur ausgebildet ist und dazu nicht vollständig wasserdicht ausgebildet ist bzw. einen Wasserablauf aufweist. Das Nebenteil ist für die Aufnahme der Spannungsversorgung ausgebildet und separat davon bzw. davon separierbar ausgebildet, wobei das Nebenteil wasserdicht ausgebildet ist mit einer wasserdicht verschlossenen Kabeldurchführung zum Hauptteil.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zur Aufnahme einer wasserführenden Sanitärarmatur zur Wandmontage.
  • Es ist bekannt, beispielsweise für Sanitärarmaturen mit elektronischer Steuerung an einer Wand, beispielsweise in einer Duschkabine, ein Gehäuse vorzusehen. In das Gehäuse ragen Anschlüsse hinein, insbesondere Wasseranschlüsse und Elektroanschlüsse aus einer Wand, und werden dort mit der Sanitärarmatur verbunden, die in das Gehäuse eingesetzt wird. So kann eine saubere und gut zugängliche Montage der Sanitärarmatur erfolgen.
  • Aus der DE 7822784 U1 ist ein Gehäuse bekannt, in dem eine wasserführende Sanitärarmatur angeordnet werden kann. Dieses Gehäuse ist einteilig und es sind ausschließlich wasserführende Funktionseinrichtungen vorhanden.
  • Die CH 661 551 A5 beschreibt ein weiteres Gehäuse für eine wasserführende Sanitärarmatur. Auch dieses Gehäuse besteht nur aus einem Teil.
  • Die EP 664362 A2 beschreibt ein weiteres Gehäuse für eine wasserführende Sanitärarmatur, mit der eine Waschmaschine versorgt werden kann. In einem separaten, entfernt davon platzierten Gehäuse ist ein elektrischer Anschluss für die Waschmaschine enthalten.
  • Die DE 7106330 U beschreibt ein Gehäuse, in dem in einem ersten Hauptteil eine wasserführende Sanitärarmatur enthalten ist und in einem zweiten Nebenteil ein Ultraschallsteuergerät samt elektrischer Versorgung. Beide Teile sind wasserdicht ausgebildet bzw. abgedichtet.
  • Die DE 4447090 C1 beschreibt ein Gehäuse für wasserführende Funktionseinrichtungen sowie eine Einrichtung zur Erwärmung von Wasser. Hier ist ein einziges Gehäuse vorgesehen.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Gehäuse zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine funktionelle, sichere und komfortable Anordnung für eine Sanitärarmatur an einer Wand geschaffen werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Sanitärarmatur eben hydraulische bzw. wasserführende sowie elektrische Funktionsbauteile aufweist. Des weiteren ist eine Spannungsversorgung dafür vorgesehen, insbesondere ein Transformator, um Netzspannung von einer im Haus verlegten Stromleitung auf eine niedrigere Arbeitsspannung herunter zu transformieren. Erfindungsgemäß ist das Gehäuse in mindestens zwei Teile aufgeteilt, und zwar in einerseits ein erstes Hauptteil und andererseits ein zweites Nebenteil, wobei das Nebenteil direkt an dem Hauptteil angeordnet ist und insbesondere daran befestigt ist. Das Hauptteil ist dazu ausgebildet, die Sanitärarmatur aufzunehmen bzw. darin anzuordnen. Dazu ist es nicht vollständig wasserdicht ausgebildet bzw. weist einen Wasserablauf auf. Dieser dient dazu, dass bei der Bildung von Schwitzwasser oder geringfügigen Leckargen an der Sanitärarmatur nicht das gesamte Gehäuse vollläuft und ein ansteigender Wasserspiegel dabei elektrische Funktionsbauteile bzw. eine Steuerung erreicht, welche zum einen dadurch beschädigt werden würde und zum anderen möglicherweise eine Gefahr für eine Bedienperson bewirken könnte. Durch einen genannten Wasserablauf kann dann zumindest ab einem bestimmten Wasserpegel Wasser abfließen und vorteilhaft kann kein Überdruck im Gehäuse, das ansonsten abgedichtet sein kann, entstehen. Das Nebenteil ist für die Aufnahme der Spannungsversorgung bzw. eines entsprechenden Transformators ausgebildet. Es ist eben separat bzw. separierbar von dem Hauptteil ausgebildet sowie vor allem auch wasserdicht ausgebildet. Es weist eine Kabeldurchführung zum Hauptteil auf, welche ebenfalls wasserdicht ausgebildet bzw. mit einem Kabel darin wasserdicht verschlossen ist. Des weiteren ist es möglich, dass ein Anschlusskabel aus der Wand in das Nebenteil hineinläuft, wobei vorteilhaft auch hier ein wasserdichter Übergang besteht.
  • Somit ist es mit der Erfindung möglich, die Sanitärarmatur bzw. ihre Funktionsbauteile in zwei Gruppen aufzuteilen und diese entsprechend der Sicherheitsbestimmungen oder Sicherheitsrelevanz in unterschiedlichen Teilgehäusen anzuordnen. Durch die Anordnung der hydraulischen bzw. wasserführenden Funktionsbauteile der Sanitärarmatur in einem eigenen Gehäuse, nämlich dem Hauptteil, kann dieses speziell dafür ausgebildet sein sowie vor allem den genannten Wasserablauf aufweisen. Elektrische Funktionsbauteile der Sanitärarmatur, die in dem Hauptteil angeordnet sind, werden dann vorteilhaft nur noch mit Schutzkleinspannung bzw. einer niedrigeren Spannung, vorteilhaft maximal 24 Volt, betrieben. Die Anordnung sonstiger elektrischer Funktionsbauteile, insbesondere eines Netzteils bzw. eines Transformators, der an übliche Netzspannung von 230 Volt angeschlossen ist, in dem Nebenteil bewirkt den Vorteil, dass hier eine wasserdichte Ausbildung vorgesehen sein kann. Dadurch, dass in dem Nebenteil vorteilhaft keinerlei wasserführenden Elemente vorgesehen sind und es insbesondere auch selbst trotz der Kabeldurchführung zum Hauptteil gegenüber diesem wasserdicht abgedichtet ist, kann hier eigentlich kein Wasser eintreten und das Sicherheitsrisiko wird dadurch gering gehalten.
  • Die Teilgehäuse können so ausgebildet sein, dass das Nebenteil in einen Ausschnitt im Hauptteil eingesetzt werden kann. Vorteilhaft wird das Nebenteil in einem oberen Bereich, insbesondere einem oberen Rand bereich, und zwar beispielsweise einem oberen Eckbereich, in das Hauptteil eingesetzt. Das Gehäuse kann beispielsweise rechteckige bzw. Kasten-Form aufweisen und in einem Eckbereich des Hauptteils kann ein entsprechender Ausschnitt für das Nebenteil vorgesehen sein.
  • Das Nebenteil kann auf verschiedene Art und Weise an bzw. in dem Hauptteil befestigt werden. Als vorteilhaft wird ein Festschrauben angesehen, alternativ sind werkzeuglose Befestigungen wie Klips-, Klemm- oder Rastverbindungen möglich. Natürlich ist auch eine einstückige Ausführung von Nebenteil und Hauptteil möglich, die dann eben durch eine Trennwand getrennt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Hauptteil und das Nebenteil nach vorne bzw. zu einer Vorderseite hin offen sind. Um sie zu verschließen kann ein Deckel vorgesehen sein, wobei vorteilhaft ein einziger Deckel bzw. ein gemeinsamer Deckel vorgesehen ist. Dieser kann sowohl am Hauptteil als auch am Nebenteil festgeschraubt werden und dabei insbesondere dichtend aufgesetzt sein, also die vorderseitigen Öffnungen abdichten. Vorteilhaft kann auch ein separater Deckel für das Nebenteil vorgesehen sein.
  • Um eine Wasserdichtheit zu verbessern kann eine Kabeldurchführung von dem Nebenteil in das Hauptteil in etwa in horizontaler Erstreckung verlaufen. Des weiteren ist es vor allem auch hierfür von Vorteil, wenn das Nebenteil im oberen Bereich oder sogar am oberen Rand des Hauptteils angeordnet ist. Nochmals etwas höher kann eine solche Kabeldurchführung am Gehäuse vorgesehen sein, wenn sie von einer seitlichen Seite des Nebenteils aus in das Hauptteil verläuft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine weitere Kabeleinführung von einer rückseitigen Wand, an der also das Gehäuse gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung befestigt wird, in das Nebenteil vorgesehen sein. Ein solches Kabel ist beispielsweise das eingangs genannte Netzkabel, mit dem also ein Netzteil bzw. ein Transformator der Sanitärarmatur in dem Nebenteil verbunden wird. Diese Kabeleinführung geht vorteilhaft von der Wand in eine Rückwand des Nebenteils hinein, wobei besonders vorteilhaft auch hier eine wasserdichte Ausbildung vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse so ausgebildet sein, dass das Hauptteil für sich selber und vor allem auch im Bereich des Nebenteils eine durchgehende, plattenartige Rückseite aufweist. Diese ist vorteilhaft so groß, dass sie auch das Nebenteil überdeckt, so dass das Nebenteil auf diese Rückseite aufgesetzt werden kann und damit an dem Hauptteil befestigt ist und nicht separat an der Wand befestigt werden muss. Die vorgeschriebene weitere Kabeleinführung von der rückseitigen Wand in das Nebenteil wird dann vorteilhaft durch diese Rückseite geführt, wobei eine Dichtung erst beim Eintritt in das Nebenteil vorzusehen ist.
  • Der Wasserablauf aus dem Hauptteil heraus kann speziell ausgebildet sein, und zwar so, dass er eine Ablauföffnung aus dem Hauptteil heraus aufweist, die in einen Ablaufkanal übergeht. Der Ablaufkanal sollte unter die Horizontale abfallen, also schräg oder vertikal nach unten verlaufen, damit Wasser ablaufen kann und möglichst nicht in dem Ablaufkanal stehen bleibt. Des weiteren weist der Ablaufkanal vorteilhaft Stege oder Vorsprünge auf, die von gegenüberliegenden Seiten des Ablaufkanals in ihn hineinragen und den Durchflussquerschnitt verringern, wozu sich die Stege oder Vorsprünge überlappen. So kann eine Art Labyrinth geschaffen werden, welches durch die Überlappung verhindert, dass in direkter gerader Linie ein Weg durch den Ablaufkanal führt. Dadurch kann verhindert werden, dass bei direktem Daraufspritzen von Wasser, beispielsweise mit einer Handbrause, dieses bis ans obere Ende des Ablaufkanals und an die Ablauföffnung kommt. So wird erreicht, dass Wasser durch die Ablauföffnung und den Ablaufkanal nur aus dem Hauptteil heraus gelangen bzw. herauslaufen kann und nicht hinein. Die Über lappung der Stege oder Vorsprünge sollte vorteilhaft deutlich bzw. groß sein und kann beispielsweise zwischen 10% und 50% der Länge der Stege oder Vorsprünge betragen. Bezüglich ihrer Breite, also senkrecht zu ihrer Länge mit der Überlappung, sollten die Stege oder Vorsprünge den Ablaufkanal vollständig überdecken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Stege von gegenüberliegenden Seiten des Ablaufkanals aus abstehen, und zwar in Längsrichtung des Ablaufkanals schräg stehen bzw. geneigt sind. Ein Winkel kann zwischen 45° und 90° zur Längsrichtung des Ablaufkanals betragen, wobei er zwar vorteilhaft, aber nicht unbedingt zwingend für alle Stege gleich ist. Es sollten besonders vorteilhaft alle Stege schräg unter die Horizontale abfallen, so dass hier kein Wasser stehen bleiben kann, was die hygienischen Eigenschaften verbessert.
  • Im Zusammenhang mit der Überlappung der Stege kann des weiteren vorgesehen sein, dass die freie Breite des Ablaufkanals im Bereich eines Steges noch etwa 10% bis 40% der Kanalbreite beträgt. Dann ist es einerseits möglich, einen ausreichend hohen Querschnitt für aus dem Hauptteil herauslaufendes Wasser zu haben. Gleichzeitig kann eben mit zunehmender Überlappung und damit geringer werdender freier Breite besser erreicht werden, dass kein Spritzwasser von außen in das Gehäuse eintritt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass mehr als zwei Stege im Ablaufkanal angeordnet sind, vorteilhaft etwa vier Stege bis zu zehn Stege. Dann wird zwar eine größere Länge des Ablaufkanals benötigt, gleichzeitig kann aber eben das Hineinspritzen von Wasser besser verhindert werden.
  • Zur Ausbildung des Gehäuses kann vorgesehen sein, dass der Ablaufkanal an der rückseitigen Ebene bzw. Rückseite des Gehäuses eine entsprechende Öffnung oder freie Seite aufweist. Dies bedeutet also, dass der Kanal nur an drei Längsseiten geschlossen sein muss, die vierte Seite kann beispielsweise durch die Wand gebildet werden. Die Stege oder Vorsprünge erstrecken sich vorteilhaft von den beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Kanals am Gehäuse aufeinander zu.
  • Eine Ablauföffnung für den Ablaufkanal, also wo dieser beginnt, kann in etwa in einer mittleren Höhe des Gehäuses vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise zwischen 1/3 und 2/3 der Gesamthöhe des Gehäuses bzw. des Hauptteils sein. Eine endseitige Kanalöffnung des Ablaufkanals kann an einer Unterseite des Gehäuses vorgesehen sein, vorteilhaft an einer horizontal angeordneten Unterseite. Dies muss nicht zwingend in der Mitte sein, sondern kann auch zu einer der Seiten hin versetzt sein.
  • Bei einer Anordnung des Gehäuses an einer Wand, insbesondere in einer Duschkabine, kann das Gehäuse aufputzartig angeordnet sein. Dabei kann es durchaus in einer entsprechenden Vertiefung in der Wand vorgesehen sein bzw. in eine solche Vertiefung hineinragen und bündig mit der Wand abschließen oder über sie überstehen. Eine von dem Gehäuse aufgenommene Sanitärarmatur kann an versenkt in der Wand montierten Anschlüssen angeschlossen werden, was vielfach eben einfacher in einer Wand erfolgen kann als davor. Der Ablaufkanal sollte dabei so ausgebildet sein, dass er, sollte er innerhalb der Wand enden, einen Wasserweg aufweist, damit das Wasser dann, nachdem es das Gehäuse verlassen hat, vor die Wand gelangen kann und ablaufen kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Gehäuse wird vorteilhaft mit horizontaler Längserstreckung montiert, ist also sozusagen breiter als hoch. An einer der oberen Eckbereiche kann dann das Nebenteil am Hauptteil vorgesehen sein.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse mit teilgeschnittenem Deckel,
  • 2 eine Rückansicht auf das Gehäuse aus 1,
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht eines rückseitigen Ablaufkanals mit Ablauföffnung und
  • 4 eine Draufsicht auf eine Anordnung eines Gehäuses gemäß 1 mit einer Sanitärarmatur darin in einem Wandausschnitt.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Gehäuse 11 in Draufsicht dargestellt. Das Gehäuse 11 besteht aus einem Hauptteil 13, welches Rechteckform aufweist und dessen Breite größer ist als seine Höhe. Das Hauptteil 13 weist eine umlaufende Seitenwand 14 auf, die im rechten oberen Eckbereich einen rechteckigen Ausschnitt aufweist. In diesen Ausschnitt ist ein Nebenteil 15 eingesetzt, welches ebenfalls eine umlaufende Seitenwand 16 aufweist. Somit liegt die Seitenwand 16 des Ne benteils 15 an der Seitenwand 14 des Hauptteils 13 im Eckausschnitt an.
  • Wie aus 2 in der Rückansicht zu erkennen ist, weist das Hauptteil 13 zwar den oberen Eckausschnitt für das Nebenteil 15 auf im Verlauf von dessen Seitenwand 14. Eine Rückwand 18 dagegen ist durchgängig über die Fläche des gesamten Gehäuses 11, so dass das Nebenteil 15 auf die Rückwand 18 aufgesetzt ist. Die Seitenwand 14 wird etwa durch den Verlauf der Seitenwand 16 ergänzt zu der Rechteckform. Das Gehäuse 11 mit Hauptteil 13 und Nebenteil 15 kann aber auch einteilig ausgebildet sein. Das Gehäuse 11 weist oben an der Seite noch jeweils eine Befestigungslasche 24 auf. Diese wird nachfolgend noch näher erläutert.
  • Von einem Innenraum 19 des Hauptteils 13 geht eine Kabeldurchführung 22 durch dessen Seitenwand 14 in einen Innenraum 21 des Nebenteils 15. Die Kabeldurchführung 22 ist so ausgebildet bzw. kann so ergänzt werden, dass ein oder mehrere Kabel, die vom Nebenteil 15 in das Hauptteil 13 verlaufen, wasserdicht mit den Seitenwänden 14 bzw. 16 abgeschlossen sind, so dass eigentlich kein Wasser aus dem Innenraum 19 des Hauptteils 13 in den Innenraum 21 bzw. in das Nebenteil 15 gelangen kann.
  • Auf das Gehäuse 11 kann ein Deckel 23 aufgebracht werden. Der Deckel 23 kann entweder, wie im vorliegenden Beispiel, einteilig sein und dabei sowohl das Hauptteil 13 als auch das Nebenteil 15 abdecken bzw. verschließen und somit die Rechteckform des gesamten Gehäuses 11 aufweisen. Alternativ kann für das Hauptteil 13 ein eigener Deckel mit dessen Form vorgesehen sein und ebenso für das Nebenteil 15. Dann sind zwar die Abdichtungsmaßnahmen etwas aufwändiger, es ist jedoch leichter, separat nur an eines der beiden Teile 13 oder 15 zu gelangen.
  • Im Hauptteil 13 ist ein erfindungsgemäßer Wasserablauf 25 vorgesehen, der aus einer Ablauföffnung 26 aus dem Innenraum 19 heraus in einen Ablaufkanal 28 besteht. Die Vergrößerung des Details X gemäß 2 in 3 zeigt, dass die Ablauföffnung 26 im Wesentlichen ein rundes Loch ist. Der Ablaufkanal 28 ist dabei in die Rückwand 18 eingeformt als eine Art längliche Erhebung, die sich in den Innenraum 19 erstreckt, so dass am Gehäuse 11 der Ablaufkanal 28 an einer Seite offen ist. Dies stört aber zum einen den Ablauf des Wassers nicht. Des Weiteren wird das Gehäuse 11 mit der Rückwand 18 an einer dahinterliegenden Wand odgl. angeordnet oder angelegt, so das es dadurch ohnehin im Wesentlichen verschlossen wird.
  • Es ist zu erkennen, dass der im Wesentlichen vertikal verlaufende Ablaufkanal von seinen linken und rechten Seiten aus abstehende Stege 30 aufweist, die schräg nach unten geneigt sind und etwa 2/3 der Breite des Ablaufkanals 28 überdecken. Somit überlappen sie sich um etwa 1/3 ihrer eigenen Länge. Dies bewirkt, dass kein freier gerader Weg durch den Ablaufkanal gegeben ist. Aus der Ablauföffnung 26 heraustretendes Wasser kann problemlos nach unten ablaufen und dabei sozusagen von Steg zu Steg fallen, tropfen oder fließen, bis es letztendlich nach unten aus der Kanalöffnung 31 auftritt. Von unten beispielsweise mit einer Handbrause oder einem Schlauch hineingespritztes Wasser wird jedoch durch die Überlappung der Stege 30 sowie deren Schrägstellung nach unten bereits nach 2 oder 3 Stegen 30 nicht weiter nach oben gelangen können. Es wird nämlich durch die Unterseite der Stege 30 nach unten reflektiert und kann somit nicht über die Ablauföffnung 26 in das Gehäuse 11 hineingelangen.
  • Angesichts der Darstellung gemäß 3 ist offensichtlich, dass der Ablaufkanal 28 alternativ gestaltet werden kann, beispielsweise länger oder kürzer oder auch schräg anstelle vertikal sowie möglicherweise mit einem gebogenen Verlauf. Ebenso können die Stege 30 bezüglich ihrer Anzahl und Ausbildung sowie Überlappung variieren. Des Weiteren könnte anstatt schmaler, hineinreichender Stege 30 eine Art mäanderförmiger Verlauf des Ablaufkanals vorgesehen sein, wobei dann hier die einzelnen Mäanderbiegungen als den Stegen funktional entsprechende Vorsprünge anzusehen wären und damit den gleichen Erfindungsgedanken repräsentieren.
  • Somit ist es mit dem Wasserablauf 25 möglich, dass ein Wasserspiegel in dem Innenraum 19 des Hauptteils 13 zumindest nicht über die Ablauföffnung 26 ansteigen kann. Vor allem kann aber auch ein Überdruck durch zu viel Wasser im Innenraum verhindert werden. Des Weiteren ist dadurch offensichtlich, dass das Nebenteil 15 nicht vom ansteigenden Wasserpegel erreicht werden kann und somit tatsächlich nicht nur aus sich heraus, sondern auch nach außen wasserdicht ausgebildet sein kann und von Wasser frei gehalten werden kann. Wird die Ablauföffnung 26 etwas niedriger angesetzt, so können zwar weniger Stege 30 im Ablaufkanal 28 vorgesehen sein. Gleichzeitig kann damit aber immer noch der Wasserablauf 25 realisiert werden und ein maximal angestiegener Wasserpegel ist etwas geringer. In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung könnte es vorgesehen sein, beispielsweise im Ablaufkanal 28 direkt oberhalb eines Steges 30 eine kleine Bohrung vorzusehen, die dazu dienen kann, stehendes Wasser aus dem Innenraum 19 des Hauptteils 13 abzulassen. Der Durchschnittsquerschnitt könnte zwar nicht so viel Wasser abtransportieren wie derjenige der Ablauföffnung 26, aber dafür kann stehendes Wasser eben mit viel Zeit abgelassen werden. Die spezielle Anordnung soll ebenfalls verhindern, dass Spritzwasser von unten in das Gehäuse 11 eindringen kann. Dabei wäre dann aber immer noch zu beachten, dass eben ein ansteigender Wasserpegel spätestens bei Erreichen der Ablauföffnung 26 nicht weiter steigen könnte, da dann das Wasser eben durch den Ablaufkanal 28 wieder abfließt.
  • In 4 ist eine erfindungsgemäße Anordnung des Gehäuses 11 in einem Wandausschnitt 38 einer Wand 39 dargestellt. In dem Hauptteil 13 befindet sich eine an sich bekannte Sanitärarmatur 33 mit einer Steue rung 34. Diese Sanitärarmatur 33 weist einen unterhalb des Gehäuses 11 und außerhalb davon angeordneten Basisteil auf, der in der Wand 39 fest montiert ist. Das Gehäuse 11 mit der eingebauten Sanitärarmatur 33 wird über nach außen geführte Nippel auf das Basisteil gesteckt und mit Befestigungsbolzen 40 arretiert. Die Befestigungslasche 24 sind eine zusätzliche Sicherung.
  • Die Steuerung 34 ist mittels der Kabeldurchführung 22 mit dem Nebenteil 15 bzw. einem darin angeordneten Netztransformator 36 verbunden, wobei hier eben auf eine wasserdichte Ausgestaltung der Kabeldurchführung 22 zu achten ist. Der Netztransformator 36 wiederum ist mit einer wasserdichten Kabeleinführung mit der Stromleitung 37 verbunden, welche in der Wand 39 verlegt ist.
  • Das untere Ende des Ablaufkanals 28 endet gemäß 4 zwar in dem Wandausschnitt 38 bzw. möglicherweise im Bereich des unterhalb des Gehäuses 11 liegenden Teils der Sanitärarmatur 33. Dieser muss aber nicht gegen Wasser geschützt werden und aus dem Wandausschnitt 38 kann ein Auslauf vorgesehen sein, was an sich bekannt ist.

Claims (17)

  1. Gehäuse zur Aufnahme einer wasserführenden Sanitärarmatur zur Wandmontage, die hydraulische und elektrische Funktionsbauteile aufweist sowie eine Spannungsversorgung dafür, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in ein erstes Hauptteil und ein zweites Nebenteil direkt daran unterteilt ist, wobei das Hauptteil für die Aufnahme der Sanitärarmatur ausgebildet ist und dazu nicht vollständig wasserdicht ausgebildet ist bzw. einen Wasserablauf aufweist und wobei das Nebenteil für die Aufnahme der Spannungsversorgung ausgebildet ist und separat davon bzw. davon separierbar ausgebildet ist, wobei das Nebenteil wasserdicht ausgebildet ist mit einer wasserdicht verschlossenen Kabeldurchführung zum Hauptteil.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenteil in einen Ausschnitt im Hauptteil einsetzbar ist, wobei das Nebenteil vorzugsweise in einem oberen Bereich, insbesondere einem oberen Randbereich, des Hauptteils eingesetzt bzw. einsetzbar ist, vorzugsweise in einem oberen Eckbereich.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenteil an dem Hauptteil nach dem Einsetzen befestigt ist, insbesondere daran festgeschraubt ist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil und das Nebenteil einstückig miteinander ausgebildet sind.
  5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil und das Nebenteil nach vorne zu offen sind und zum Verschließen einen gemeinsamen, beide Teile überdeckenden Deckel aufweisen, der vorzugsweise an beide Teile anschraubbar ist.
  6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil und das Nebenteil nach vorne zu offen sind und jeweils einen eigenen Deckel aufweisen.
  7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kabeldurchführung von dem Nebenteil in das Hauptteil in etwa in horizontaler Erstreckung läuft, vorzugsweise von einer seitlichen Seite des Nebenteils aus.
  8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Kabeleinführung von einer rückseitigen Wand in das Nebenteil vorgesehen ist, insbesondere durch die Rückwand des Nebenteils, wobei insbesondere auch diese Kabeleinführung wasserdicht ausgebildet ist.
  9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptteil im Bereich des Nebenteils eine durchgehende plattenartige Rückseite aufweist, auf die das Nebenteil aufgesetzt ist, wobei vorzugsweise die weitere Kabeleinführung gemäß Anspruch 8 durch die Rückseite führt.
  10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf aus dem Hauptteil eine Ablauföffnung aus dem Hauptteil heraus in einen Ablaufkanal aufweist und der Ablaufkanal unter die Horizontale abfallend verläuft, insbesondere schräg oder vertikal nach unten, wobei der Ablaufkanal Stege oder Vorsprünge aufweist, die von gegenüberliegenden Seiten in den Ablaufkanal hineinragen zur Verringerung des Durchflussquerschnitts und die Stege oder Vorsprünge sich in Längsrichtung des Ablaufkanals gesehen überlappen.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappung der Stege von gegenüberliegenden Seiten zwischen 10% und 50% ihrer Länge beträgt.
  12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Breite des Ablaufkanals im Bereich eines Steges zwischen 10% und 40% der Kanalbreite beträgt.
  13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege abwechselnd von gegenüberliegenden Seiten des Ablaufkanals aus abstehen und in der Längsrichtung des Ablaufkanals weg von der Ablauföffnung schräg stehen, insbesondere mit einem Winkel zwischen 45° und 90° zur Längsrichtung des Ablaufkanals.
  14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt etwa 4 bis 10 Stege vorgesehen sind.
  15. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal an der rückseitigen Ebene des Gehäuses eine entsprechende Öffnung bzw. freie Seite aufweist, wobei vorzugsweise die Stege sich von dieser rückseitigen Ebene bis zur gegenüberliegenden Wandung des Ablaufkanals erstrecken.
  16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung in den Ablaufkanal auf einer Höhe an der Rückseite des Gehäuses angeordnet ist, die zwischen 1/3 und 2/3 der Gesamthöhe des Gehäuses liegt.
  17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal eine endseitige Kanalöffnung aufweist an einer horizontalen Längsunterseite des Gehäuses.
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