CH391825A - Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Gebrauchsapparate im Freien - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Gebrauchsapparate im Freien

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CH391825A
CH391825A CH368262A CH368262A CH391825A CH 391825 A CH391825 A CH 391825A CH 368262 A CH368262 A CH 368262A CH 368262 A CH368262 A CH 368262A CH 391825 A CH391825 A CH 391825A
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CH
Switzerland
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hollow body
opening
mounting plate
front wall
housing
Prior art date
Application number
CH368262A
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English (en)
Inventor
Woertz Oskar
Original Assignee
Woertz Oskar
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Vorrichtung zum Anschluss    elektrischer   Gebrauchsapparate im Freien Für den Anschluss von elektrischen Gebrauchsapparaten im Freien, z. B. in Gärten, Parkanlagen, Lagerplätzen usw., sind verschiedene Anschlussvorrichtungen bekannt, die alle ein metallisches Gehäuse aus Guss- oder Blechmaterial aufweisen und daher mehr oder weniger stark der Korrosion durch die Witterung unterworfen sind und folglich einer    regel-      mässigen   Wartung bedürfen. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung des geschilderten    übelstandes   und betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Gebrauchsapparate im Freien, mit einem wenigstens eine    An-      schlussarmatur   enthaltenden Gehäuse, dessen Fuss eine    Durchbrechung   zum Durchführen von elektrischen Leitern aufweist.

   Das Neue der    erfindungsge-      mässen   Vorrichtung besteht darin, dass das Gehäuse aus einem wannenförmigen, an der Vorderseite des Gehäuses offenen    Beton-Hohlkörper   und einer abnehmbaren    Beton-Vorderwand   besteht, die mit    ihrer   unteren    Endpartie   in eine    Ausnehmung   des am Hohlkörper ausgebildeten Gehäusefusses eingreift und oben einen Teil der    Öffnung   des Hohlkörpers frei lässt, und dass der genannte Teil der Öffnung durch eine mit dem    Hohlkörper   lösbar verbundene Montageplatte verschlossen ist, welche die elektrische    An-      schluss-Armatur   trägt und die    Beton-Vorderwand   am Hohlkörper sichert. 



  Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus den    Unteransprüchen,   der Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine bevorzugte    Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht ist    Fig.   1 zeigt die Vorrichtung von ihrer Vorderseite her gesehen ;    Fig.   2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 11-I1 in    Fig.   1 ;    Fig.   3 stellt einen Querschnitt nach der Linie    111-      11I   in    Fig.   1 dar. 



  Das Gehäuse der dargestellten Vorrichtung besteht aus einem wannenförmigen    Beton-Hohlkörper   11, der an seiner Vorderseite offen ist, und einer abnehmbaren    Beton-Vorderwand   12. Der Fuss 13 des Gehäuses ist mit einer    Durchbrechung   14 zum Durchlassen von elektrischen    Anschlusskabeln   oder    Schutzrohren   zur Aufnahme von elektrischen Leitern versehen. Die Vorderwand 12 besitzt geringere Höhe als der Hohlkörper 11 und lässt oben einen Teil der Öffnung des Hohlkörpers frei. Der genannte Teil der Öffnung ist durch eine Montageplatte 15 abgeschlossen, welche    Anschluss-Armaturen   16 trägt. Im dargestellten Beispiel sind die    Anschluss-Armaturen   zwei mit Schutzdeckeln versehene Steckdosen.

   Es könnte aber ebensogut nur eine einzige Steckdose oder eine solche mit Ausschalter, Signallampe oder Sicherung vorhanden sein. 



  Die Innenwandung des Hohlkörpers 11 weist Schultern 17 und 18 auf,. auf denen die Vorderwand 12 und die Montageplatte 15 abgestützt sind. Die untere Endpartie der    Vorderwand   12    greift   in eine passende    Ausnehmung   19 im Fuss des Hohlkörpers 11 ein, wogegen das obere Ende der Vorderwand 12 durch die Platte 15 festgehalten ist, welche die Vorderwand vorn übergreift. Die Montageplatte 15 ihrerseits ist mit der Rückwand des    Hohlkörpers   11 lösbar verbunden, und zwar durch Schrauben 20, Bolzen 21 und    Gewindedübel   22. Die letzteren sind von der Innenseite des Hohlkörpers 11 her in seine Rückwand eingelassen. Die Bolzen 21    sind   mit einem Gewindeteil in die Gewindedübel 22 eingeschraubt, während die Schrauben 20 in Gewindebohrungen am vorderen.

   Ende der Bolzen 21 eingreifen. 



  Gemäss    Fig.   2 ist die Montageplatte 1'S gegen- über den Rändern der    Öffnung   des .Hohlkörpers 11 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    beträchtlich   zurückgesetzt, so dass der Abstand der Platte 15 von der Rückwand des Hohlkörpers 11 nur    annähernd   halb so weit entfernt ist wie die Ränder der Öffnung des Hohlkörpers.

   Die Vorderwand 12 ist jedoch mit dem grössten Teil ihrer Aussenfläche bündig mit den vertikal verlaufenden Rändern der    öff-      nung   des    Hohlkörpers.   Demzufolge ist die Vorderwand 12    an   ihrer oberen    Partie   entsprechend der Zurückversetzung der Montageplatte 15 durch eine schräg verlaufende    Partie   23 nach    innen      abgekröpft.      Auf   diese Weise ist erreicht, dass die an der Montageplatte 15 befestigten    Anschluss-Armaturen-16   sich in einer    Vertiefung      an   der Vorderseite der Vorrichtung    befinden   und dadurch vor den    Einflüssen   der Witterung weitgehend geschützt sind.

   Zur weiteren Verbesserung des Witterungsschutzes ragt der als Dach dienende Oberteil des Hohlkörpers 11 nach vorn über die vertikal verlaufenden Ränder der Öffnung des Hohlkörpers 11 hinaus, und er ist mit einer Tropfkante 24 versehen,    durch-welche   verhindert ist, dass Regenwasser längs der    ljnterseite   des Daches    zur-Montageplatte   15    rinnt.   



  An der    -Innenseite   der Rückwand des Hohlkörpers 11 sind noch einige    zusätzliche   Gewindedübel 25 eingebettet,- welche nach Bedarf verwendet werden können, z. B. zum Befestigen von    Abzweigklem-      n4en   oder von :    Briden   26, die zum Festhalten der    elekfrischen   Leiter, Kabel oder eines Schutzrohres 27 für die Leiter oder Kabel dienen. 



  Das -Gehäuse der beschriebenen Vorrichtung wird mit seinem unteren Teil etwa 25 cm tief in das Erdreich eingegraben und zur Erhöhung der Standfestigkeit mit    Magerbeton_   umgeben. Durch Lösen der Schrauben 20 kann die Montageplatte 15 mit den daran befestigten    Anschluss-Armaturen   16    abgenom-      men-werden,   wonach die    Beton-Vorderwand   12 ohne weiteres ebenfalls abgenommen werden kann. Zu -diesem Zweck wird sie- mit -ihrer oberen    Partie   entsprechend der Dicke der Vorderwand nach aussen geschwenkt und    dann   aus der    Ausnehmung   19 herausgehoben und vom Hohlkörper 11 getrennt.

   Die elektrischen Leiter werden von unten her durch die    Durchbrechung   14 des Fusses- 13 hindurch in das Gehäuse eingeführt. Die Leiter können dabei in einem Schutzrohr 27 angeordnet oder Bestandteil eines Kabels sein. Je nach Wunsch können die Armaturen 16 unmittelbar mit den elektrischen Leitern oder aber mit im Gehäuse befestigten Abzweigklemmen verbunden werden, die    dann   ihrerseits an die    Stromzu-      führungsleiter      angeschlossen   sind. 



  Gegebenenfalls    kann   die Vorrichtung so ausgebildet sein, dass zwei    Anschluss-Armaturen   16 nicht übereinander, sondern waagrecht nebeneinander auf der. Montageplatte 15 Platz finden. 



  Die beschriebene    *      Anschluss-Vorrichtung   hat den Vorteil, dass ihr Gehäuse der Korrosion durch Witterungseinflüsse nicht unterworfen ist und daher ohne Wartung eine lange Lebensdauer erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Gebrauchsapparate im Freien, mit einem wenigstens eine Anschluss-Armatur enthaltenden Gehäuse, dessen Fuss eine Durchbrechung zum Durchführen von .elektrischen Leitern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem wannenförmigen, an der Vorderseite des Gehäuses offenen Beton-Hohlkörper (11) und einer abnehmbaren Beton-Vorderwand (12) besteht, die mit ihrer unteren Endpartie in eine Aus- nehmung (19) des am Hohlkörper (11) ausgebildeten Gehäusefusses (13) eingreift und oben einen Teil der Öffnung des Hohlkörpers (11) frei lässt, und dass der genannte Teil der Öffnung durch eine mit dem Hohlkörper (11) lösbar verbundene Montageplatte (15) verschlossen ist,
    welche die elektrische Anschluss- Armatur (16) trägt und die Beton-Vorderwand (12) am Hohlkörper (11) sichert. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Hohlkörpers (11) Schultern (17 und 18) aufweist, auf denen die Vorderwand (12) und die Montageplatte (15) abgestützt sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (15) gegenüber den Rändern der Öffnung des Hohlkörpers (11) zurückgesetzt ist und die Vorderwand (12) an ihrer oberen Partie (23) entsprechend nach innen abge- kröpft ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch -2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (15) von der Rückwand des Hohlkörpers (11) wenigstens annähernd nur halb so weit entfernt ist wie die Ränder der Öffnung des Hohlkörpers, wogegen der grössere Teil der Aussenfläche der Vorderwand (12) mit den vertikal verlaufenden Rändern der Öffnung des Hohlkörpers (11) bündig ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Rückwand des Hohlkörpers (11) Gewindedübel; (2.2) eingelassen sind, mit denen Bolzen (21) zum Festhalten der Montageplatte (15) in Verbindung stehen. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Hohlkörpers (11) zusätzliche Gewindedübel (25) zum Befestigen der elektrischen Leiter oder Abzweigklemmen aufweist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Dach dienende Oberteil des Hohlkörpers (11) nach vorn über die vertikal verlaufenden Ränder der Öffnung des Hohlkörpers vorsteht und eine Tropfkante (24) aufweist.
CH368262A 1962-03-27 1962-03-27 Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Gebrauchsapparate im Freien CH391825A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3585456A (en) * 1969-10-17 1971-06-15 Lawrence Phillips Jr Electric service center for mobile homes and the like
US3716762A (en) * 1971-08-06 1973-02-13 D Shrader Meter power distribution apparatus for mobile homes with a detachable front panel for power outlet fittings
FR2897481A1 (fr) * 2006-02-16 2007-08-17 Seifel Sa Coffret pour la reception d'un equipement de raccordement electrique

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