DE843560C - Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung fuer Dachstaender-Hausanschluesse mit Hausanschlusssicherung - Google Patents

Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung fuer Dachstaender-Hausanschluesse mit Hausanschlusssicherung

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DE843560C
DE843560C DEF914A DEF0000914A DE843560C DE 843560 C DE843560 C DE 843560C DE F914 A DEF914 A DE F914A DE F0000914 A DEF0000914 A DE F0000914A DE 843560 C DE843560 C DE 843560C
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Adolf Fischler
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/02Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment mounted on pole, e.g. pole transformer substation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung 1>ie bekannten Dachständereinführungen bestehen aus einem Ständerrohr und einem daraufgesetzten Sockel, auf den die Schutzhaube aufgeschraubt ist. Zur. Verbesserung dieser bekannten Dachständereinführungen wurde schon vorgeschlagen, die durch das Dachständerrohr hindurchgeführten Rohre, Leitungen oder Kabel durch Verschraubungen festzuhalten und abzudichten, um ein Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit möglichst zu vermeiden. Solche Abschlüsse waren sowohl am unteren als auch am oberen Teil des Dachständerrohres vorgeschlagen worden, um einen sogenannten luftdichten Abschluß zu gewährleisten. Es ist auch schon bekannt, den Hausanschlußsicherungskasten unmittelbar am Dachständer, und zwar in Verbindung mit der den unteren Abschluß des Dachständerrohres bewirkenden Verschraubung anzuordnen. Trotz dieser theoretisch an sich ausreichend' erscheinender Maßnahmen zur Verhinderung der Bildung von Kurzschlüssen usw. innerhalb des Dachständerrohres usw. ist es doch in der Praxis hinreichend bekannt, daß eine vollkommene luftdichte Abschließung bei solchen Anlagen nie so erzielt werden kann, wodurch eine Bildung jeglichen Kondenswassers ganz vermieden werden könnte. Das sich also in der Praxis immer noch bildende Kondenswasser wird bei den bekannten Anlagen seine zerstörende Wirkung nach wie vor ausüben können, wozu es nicht einmal nach außen ablaufen kann. Ein weiterer Nachteil wäre dann auch die Gefährdung der Hausanschlußsicherung, in welche das sich unten imDachständerrohrangesammelte Wasser mit der Zeit trotz sogenannter Abdichtungen eindringen würde. Ebenso stellen die bisherigen Anordnungsweisen der bekannten Dachständereinführungen, z. B. auf einer gegebenen Holzunterlage od. dgl., keine befriedigende Lösung dar, denn die Gefahr, claß z. B. der in diesem Falle auf dem Boden aufsitzende Sicherungskasten mechanischen Angriffen durch Dagegentreten, starkes Anstoßen usw. ausgesetzt ist, was wiederum Störungen aller Art auszulösen imstande ist, dürfte sehr groß sein. Sehr wichtig ist es auch, durch die erfindungsgemäßen Merkmale zu erreichen, daß kein Sicherungskasten mehr direkt auf einer Holzunterlage befestigt wird, noch mit einer solchen in unmittelbarer Verbindung steht, denn bei ev tl. auftretenden Dauerkurzschlüssen und hierdurch erfolgender Erhitzung des Kastens entsteht eine große Brandgefahr. Aus diesem Grunde stehen die Sicherungskästen gemäß allen erfindungsgemäßen Ausführungen immer nur in unmittelbarer Verbindung mit metallischen Körpern (Ständerfuß, Überrohr od. dgl.). Auch die unmittelbare Übertragung der nicht zu vermeidenden Schwingungen der Dachständeranlage, z. B. bei Wind und Sturm auf die Dachkonstruktion, ist als sehr nachteilig zu bezeichnen, denn die Anordnung einer einfachen Traverse, welche einerseits an der Dachkonstruktion starr befestigt ist und andererseits zur Aufnahme des Dachständers mittels einer Rohrschelle dient, kann die obenerwähnten Nachteile nicht aufheben.
  • In richtiger Erkenntnis aller dieser Nachteile und Mängel wird nunmehr erfindungsgemäß vorgeschlagen, die aus dem Ständerrohr und der mit demselben lösbar verbundenen Hausanschlußsicherung bestehende Anlage erhöht und frei schwebend ohne unmittelbare Bodenberührung an einem an der Dachkonstruktion befestigten Winkel- oder Flachständerfuß so lösbar anzuordnen, daß z. B. die auftretenden Schwingungen des Dachständerrohres nur mittelbar, nie aber unmittelbar in schädigender Weise auf die Dachkonstruktion übertragen werden und der Sicherungskasten immer nur mit metallischen Körpern direkte und unmittelbare Verbindung hat. Ein weiteres '-Merkmal der Erfindung wird darin erblickt, die an sich bekannte obere und untere Abdichtung des Ständerrohres so vorzusehen, daß das sich immer noch bildende Kondenswasser durch die erfindungsgemäße untere Verschlußkappe aufgefangen und nach außen abgeleitet wird, um vor allen Dingen zu vermeiden, daß das Kondenswasser irgendwie in den Sicherungskasten absickern kann. Dieser Gefahr wird erfindungsgemäß weiterhin dadurch zu begegnen versucht, daß der Sicherungskasten in Abwandlung von allen bisherigen Vorschlägen nicht am Fußende des Rohres eine direkte Verbindung mit dem Dachständerrohr erhält, sondern in Richtung zur verlängerten Querachse des Ständerrohres in lösbarer Verbindung mit einem über das zweckmäßig unterteilte Dachständerrohr zu schiebenden Halterohr gebracht wird, in dem die von oben kommenden sowie die nach unten abgeführten Leitungen in entsprechenden rechten Winkeln gezogen werden. Das zweckmäßig unterteilte Ständerrohr wird im Bereiche des Sicherungsanschlusses durch einen Einsatz in zwei getrennte Kammern unterteilt, und die obere sowie die untere Kammer ist mit je einer sowohl Kondenswasser mindernden als auch abführenden Verschlußkappe versehen. Die erfinderischen Merkmale dieser neuartigen Verschlußkappe werden darin erblickt, daß entweder am Fußende des Dachständerrohres bzw. zur Abdichtung der obenerwähnten Kammern eine begrenzt in das Rohr führende, senkrecht zur Längsachse desselben verlaufende zylindrische, mit Flanschring zur Auflage des Dachständers ausgerüstete Verschlußkappe eingepreßt wird, auf deren äußrem Umfange zur Bildung von Kondenswasser durchlassenden Zwischenräumen gleichmäßig verteilte Distanzrippen angeordnet sind, die sich gegen die Innenwandung des Dachständers anlegen. Die Verschlußkappe ist ferner mit einer zentrischen Bohrung, die als Leitungstülle ausgebildet ist, versehen und weist eine Sammelrille mit nach außen führendem Abfluß auf. Der Kopf der Verschlußkappe ist zum besseren Abfluß des Kondenswassers in die untere Sammelrille dachartig geformt. In Höhe des Dachdurchganges kann das Ständerrohr außerdem noch mit einem Überrohr ausgerüstet sein, das als Feuerschutzrohrgedacht ist. Zwischen dem Ständerrohr und diesem feuersicheren Überrohr kann eine Asbest- od. dgl. feuerhemmende Schicht vorgesehen sein.
  • Zusammengefaßt hat die erfindungsgemäße Anlage folgende Vorteile gegenüber allen bekannten Konstruktionen aufzuweisen: i. bodenfreie und freischwebende Anordnung des Dachständerrohres; 2. eine unbedingte Vermeidung des Eindringens von Kondenswasser in den Bereich der Leitungsteile sowie der Hausanschlußsicherung durch die erfindungsgemäße Verschlußkappe; 3. unmittelbare Verbindung der Hausanschlußsicherung mit dem Dachständerrohr ohne sichtbare Leitungen außerhalb jeglichen Kondenswasserbereiches sowie außerhalb jeder Gefahr durch mechanische Einflüsse beschädigt zu werden; 4. Vermeidung jeder Brandgefahr bei evtl. auftretenden Dauerkurzschlüssen und Erhitzung des Sicherungskastens, da derselbe nicht mehr mit irgendwelchen Holzteilen unmittelbare Verbindung aufweist; 5. Zusätzlicher Feuerschutz im Raume des Dachdurchganges und 6. Verwendungsmöglichkeit für alle Leitungsarten mit einfacher und schnellerMontagemöglichkeit, passend für alle baulichen Verhältnisse.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Dachständereinführung mit Hausanschlußsicherung im Schnitt, Abb. 2 die untere Verschlußkappe im Schnitt, Abb. 3 einen Winkelständerfuß, Abb. 4 einen Flachständerfuß, Abb. 5 eine Gesamtansicht des Dachständers mit Winkelständerfuß, Abb. 6 die gleiche Ansicht mit Flachständerfuß, Abb. 7 eine Dachständereinführung mit seitlich angebrachter Hausanschlußsicherung, Abb. 8 eine Gesamtansicht des Dachständers gemäß Abb. 7, Abb. 9 eine Abwandlungsmöglichkeit der Darstellung gemäß Abb. 8 und Abb. io eine Ansicht der Hausanschlußsicherung mit Verschlußkappe im Schnitt.
  • Gemäß der Zeichnung ist i der Winkelständerfuß mit seinem halbschalenförmig ausgebildeten Obertei14, in welchem eine Nase zum Aufsetzen des Ständerrohrendes vorgesehen ist. 3 ist eine Rohrschelle und 2 ist das rechtwinklige mit Schraubenlöchern versehene Fußteil, das ein dem Balken 16 befestigt ist. Bei der Ausführung als Flachständerfuß ist 5 das an einem vertikalen Balken od. dgl. anzuordnende Befestigungsteil eines Flachständerfußes. 6 ist der Kasten für die Hausanschlußsicherung, 7 sind die Leitungskabel, die in bekannter Weise durch das Dachständerrohr 12 hindurchgeführt werden. Das Ende des Dachständerrohres 12 ist über die untere Verschlußkappe 8 mit dem Sicherungskasten 6 unmittelbar lösbar durch die Verschraubung i i verbunden und 9 sind die Distanzrippen der Verschlußkappe, die sich gegen die Innenwandung des Rohres 12 setzen und Zwischenräume zum Ablaufen des Kondenswassers in die Sammelrille io bilden, von wo das Wasser nach außen abgeleitet wird. Das obere Ende des Dachständerrohres ist ebenfalls durch ein Verschlußstück i3 möglichst hermetisch abgeschlossen, in welchem die Leitungstülle 15' mit Gummidichtung 15 angeordnet ist. 14 ist eine aufschraubbare Schutzhaube. Gemäß Abb. 7 ist das Dachständerrohr 17 unterteilt und mit einem äußeren Halterohr 18 versehen, an welch letzterem in Richtung zur verlängerten Querachse desselben der Sicherungskasten 22 angeordnet ist. Im Bereiche dieses Sicherungskastens ist der Innenraum des Dachständerrohres 17 durch einen Einsatz in zwei getrennte Kammern 26 und 27, die je mit horizontalen und vertikalen Stromzu- und -ableitungen versehen sind, aufgeteilt. Die Leitungen 21 werden durch die obere Verschlußkappe 20 in die Kammer 27 und durch die Leitungstülle 23 an die Sicherungsaggregate geführt, verlassen dieselben wieder auf der anderen Seite und werden durch die untere Leitungstülle 23 in die Kammer 26 und von dort durch die untere Verschlußkappe i9 weitergeführt. Auch die Verschlußkappen id und 20 weisen die gleichen Nterkmale der bereits oben beschriebenen Verschlußkappe zum Auffangen und Abführen des Kondenswassers auf, welches durch die Bohrungen 2o' nach außen abgeleitet wird. Im Bereiche des eigentlichen Dachdurchganges kann das Ständerrohr 17 noch mit einem zusätzlichen, feuerhemmenden, muffenartigen Überrohr 24 versehen werden und kann zwischen diesen beiden Rohren eine ebenfalls feuerhemmende Asbest- od. dgl. Schicht 25 angeordnet sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung. dadurch gekennzeichnet, daß (las Dachständerrohr mit der unmittelbar daran lösbar befestigten Hausanschlußsicherung erhöht und. frei schwebend ohne unmittelbare Bodenberührung und ohne unmittelbare Verbindung mit Holzteilen an einem Winkel- oder Flachständerfuß mittels einer Rohrschelle lösbar und feuersicher angeordnet ist.
  2. 2. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Befestigung des Dachstän-(l(-rs mit Hausanschlußsicherung rnittelsWinkelfuß für horizontale und mittels Flachfuß für vertikale Montage erfolgt.
  3. 3. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das halbschalenförmige Oberteil des Ständerfußes das Endstück des Dachständerrohres mit dessen Sitz auf einer eingepreßten Nase teils umfassend aufnimmt, während zur lösbaren Verbindung beider Teile eine dieselben umfassende Rohrschelle mit Spannschraube dient, und daß das sich nach unten verstärkende winklige oder flache Fußteil mit Schraubenlöchern versehen ist.
  4. 4. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise den Sicherungskasten mit dem Dachständerrohr verbindende untere Verschlußkappe zum Auffangen und Abführen des sich trotz der oberen und unteren Abschließung des Dachständerrohres noch evtl. bildenden Kondenswassers mit dem Kondenswasser Ablauf gewährenden Distanzrippen, einer unteren Sammelrille sowie mit einer Ableitungsbohrung nach außen versehen ist.
  5. 5. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Kopf der Verschlußkappe eine Kegelform zum guten Ablauf des Kondenswassers in die im unteren Flanschring angeordnete Sammelrille aufweist.
  6. 6. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hausanschlußsicherung (22) seitlich am Dachständerrohr in Richtung der verlängerten Querachse desselben unmittelbar, lösbar und ohne sichtbare Leitungsteile angeordnet ist.
  7. 7. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungskasten an einem über das Dachständerrohr gezogenesAußenrohr befestigt ist. B.
  8. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Dachständerrohres im Bereiche der Hausanschlußsicherung durch einen Einsatz in zwei getrennte Kammern (26, 27) mit Leitungsein- und -ausführungen aufgeteilt ist.
  9. 9. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern an ihren Ausgängen in das Dachständerrohr mit Verschlußkappen gemäß Anspruch 4 und 5 zur Minderung und Abführung des Kondenswassers ausgerüstet sind. io. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kammern gegen Luft- und Feuchtigkeitseintritt in bekannter Weise abgedichtet sind. ii. Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung für Dachständer-Hausanschlüsse mit Hausanschlußsicherung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachständerrohr im Raume des eigentlichen Dachdurchbruchs mit einem feuerhemmenden Überrohr (24) versehen ist, und daß zwischen den beiden Rohren (i7, 24) eine ebenfalls feuerhemmende Asbest- od. dgl. Schicht (25) angeordnet ist, so daß die Leitungen bei durch Kurzschlüsse jeglicher Art auftretenden Bränden ausbrennen können, ohne daß die Gefahr eines Übergreifens des Brandes auf entzündliche Teile, wie Holz od. dgl., besteht. Angezogene Druckschriften: , Deutsche Patentschriften Nr. 503 383, 503 384, 723 5I6.
DEF914A 1950-03-01 1950-03-01 Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung fuer Dachstaender-Hausanschluesse mit Hausanschlusssicherung Expired DE843560C (de)

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DE931716C (de) * 1953-02-07 1955-08-16 Emil Zwanziger Dachstaenderhausanschluss mit unmittelbar seitlich am Dachstaenderrohr angeordneter Hausanschlusssicherung
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