DE931716C - Dachstaenderhausanschluss mit unmittelbar seitlich am Dachstaenderrohr angeordneter Hausanschlusssicherung - Google Patents

Dachstaenderhausanschluss mit unmittelbar seitlich am Dachstaenderrohr angeordneter Hausanschlusssicherung

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DE931716C
DE931716C DEZ3249A DEZ0003249A DE931716C DE 931716 C DE931716 C DE 931716C DE Z3249 A DEZ3249 A DE Z3249A DE Z0003249 A DEZ0003249 A DE Z0003249A DE 931716 C DE931716 C DE 931716C
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DE
Germany
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roof
connection
house connection
fuse
roof stand
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Expired
Application number
DEZ3249A
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English (en)
Inventor
Emil Zwanziger
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Individual
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

  • Dachständerhausanschluß mit unmittelbar seitlich am Dachständerrohr angeordneter Hausanschlußsicherung Die bekannten Starkstromhausanachlüsse durch Dachständer besitzen eine hohe Störanfälligkeit, die sehr oft Betriebsstörungen und Brandschäden zur Folge haben.
  • Als Ursache sind dabei häufig Temperatur- und Feuchtigkeitseinwirkungen ,auf die Leitungen in den Dachständerrohren anzusehen, (durch die die Isolation verschlechtert und Kurzschlüsse eingeleitet werden.
  • Durch Verbesserung der Materialien und Montageverfahren wurde die Störanfälligkeit bereits vermindert. So. wurden die für die Einführungsleitungen bisher gebräuchlichen, jedoch unzweckmäßigen Gummi- oderKuns.tstoffisolierungen durch Isolierung der Leiter mÜtels Isolierperlen, Glasrohr-e oder besonders geeigneter Kunststoffe ersetzt. Die isolierten oder blanken Drähte wurden ferner in Schutzkörpern aus Isolierstoff mit mehreren getrennten durchgehenden Kanälen geführt, so d,aß sich jedeir Leiter einzeln für sich ,in einem Kanal befindet.
  • Die durch den Dachständerkopf eingeführten und besonders geschützten Leitungen müssen entweder am unteren Ende oder durch eine seitliche Anbohrung des Dachständerrahres herausgeführt weirden zum Anschluß an die Hausanschlußsicherung, welche unterhalb oder seitlich am Dachständerrohr selbst montiert ist. Hier ergeben sich noch immer große Schwierigkeiten, und es hängt ganz außerorderntli.ch von, der Geschicklichkeit und Sorgfalt des Monteurs ab, einen einigermaßen betriebssicheren Hausanschluß zu erstellen. Diese Schwierigkeiten .entstehen dadurch, ,daß :die mit Isolierperl.en usw. bewehrten Leitungen, die bei großen Ouerschnitten sehr steif sind, mehr oder weniger abgebogen und bei seitlicher Anbohrung des Dachständeirrohres durch dieses Loch um die Ecke hindurchgezogen werden müssen. Bei einer bekannten Anordnung ist zur Vermeldung dieser Schwierigkeit der Schutzkasten der Hausanschlußsicherungen in gekapsellter Ausführung mit dem unteren. Ende des Dachständerrohres unmittelbar zusaanmengehaut. Diese Ausführung ist gut, jedoch sehr teuer und in vielen Fällen nicht anwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung isst es, eine billige Ausführungsart eines Dachständerhausanschlusses zu schaffen, bei welcher .die Störanfälligkeit gering isst und das Kondenswasser keine isolationssehädigenden Wirkungen mehr auslösen .kann: Jeder Leiter liegt dabei: in bekannter Weise in @ seinem ganzen Verlauf vom Dachständerkopf bis zur Paßschraube der Anschlußisicherung in einem von jedem anderen Leiter getrennten, geschlossenen Kanal eines Isolierkörpers, welcher aus feuerfestem Isoliermaterial von hoher elektrischer Durchschlagsfestigkeit besteht, so daß Kurzschlüsse und sich daraus ergebende Lichtbogen vermieden werden. Auftretendes Kondenswasser kann dabei ohne isolationsschädigende, Wirk cung abgeführt werden..
  • Erfindungsgemäß wird der die Leitungen im getrennten Kanälen führende Isolierkörper an- den Anschlußstellen für die Sicherungselemente mit senkrecht von dreh einzelnen Kanälen abzweigenden, nach außen führenden Bohrungen versehen und unmittelbar daran Ansatzstücke mit Befestigungsteilen für die Sidherungsesemente derart angeordnet, daß vorzugsweise mittels Anschlußklemmen durch die Bohrungen die Verbindung zwischen jedem einzelnen Leiter im Kanal und dem dazugehörigen Sicherungselement 'hergestellt werden kann.
  • Die Abb. i bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel für einen derartigen einfachen und billigen Dachstä.nderh.ausanschluß.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch dien unteren Teil des Dachständerrohres samt den eingebauten IsolieTkörpern nächst der seitlich am I)achständerrohr angeordneten Hausanschlußsicherung; Abb.2 zeigt den Seitenriß. Das Dachständerrohr ist liier weggelassen; Abb. 3 bis. 6 zeigen die Querschnitte des Isolierkörperrs an den in Abb. 2 eingezeichneten Schnittstellen, -und Abb. 7 stellt die Klemme .dar, die 'vorzugsweise in drei verschiedenen Längen, verwendet wird..
  • Der langgestreckte ein- oder mehrteilige Isolierkörper i aus Porzellan oder sonstigem feuerfestem Isoliterrnateriail besitzt sechs äxi-al vorlaufende Kanäle 8, von. denen je drei in einer Ebene liegen. Diese Kanäle endigen unten in unterschiedlicher Höhe mit gleichmäßigen Abständen voneünander. An jedem Kanalende ist eine vorzugsweise rechteckige, waagerechte Bohrung 9 nach außen vorgesehen. In die Bohrungen werden Metallklemmen. entsprechender Länge nach Abb. 7 lose eingesetzt. Unmittelbar an den Isolierkörper i sind die Ansatzstücke ä mit Befestigungsteilen 7 ebenfalls aus feuerfestem Isoliermaterial für die Sic'herungselemente angesetzt.
  • Der Isolierkörper i mit den Ansatzstücken 2 wird in ein Rohrstück 3, in welchem die no@twendi_-gen Aussparungen für # die Ansatzstücke 2 vorgesehen sind, mit bekannten Mitteln eingebaut. Die notwendige Gesamtdachständerrohrlänge wird durch Aufsetzen und Ansetzen eines weiteren Rohras.4 ermöglicht, wobei bekannte Rohrverbindungen, z. B. Muffen 5, angewendet werden können.
  • Im Innern _ des aufgesetzten Rohrstückes -4 kommen die bekannten langgestreckten Isolierkörper 6 aus. Porzellan oder sonstigem feierfestem Isoliermaterial .mit eines Querschnittsform nach Abb. 3 zur Verwendung und werden so aufeinandergesetzt, daß vom oberen Dachständerrohrende, welches die Ständereinführung trägt, bis zu .den Klemmen und damit zur Paßschraube der Sicherung sechs vollkommen voneinander getrennte durchgehende Kanäle entstehen. In jeden Kanal kann nunnvehr ein blanker Leiter edengezogen worden, welcher vom obere Dachs.tänderende ab nach außen zur Freileitung mit bekannten Mitteln isoliert wird. Die Isolationswerte der Isolierkörper sind -selbst bei Einwirkung von Feuchtigkeilt so gut, daß ein Kurzschluß mit Lichtbogenbildung ausgeschlossen ist. Auch Stromdiebstähle, die gern -durch Anzapfung der Leiter vor der Hausanschlußsicherung gemacht werden, sind nicht möglich.
  • An Stelle des bekannten Gewindeko,rbes 7 für die Sicherung und der zugehörigen Paßschraube kann, sofern der betreffende Leiter nicht gesichert wird, eine Klemme der bekannten Bauarten mit der Klemme Abb. 7 in Verbindung gebracht werden. Die Abdeckung der aus dem Dachständerrobr hervortretenden Sicherungselemente und Klemmen erfolgt in bekannter Weise für Hausanschlußsicherungen.
  • Die Hausanschlußsicherung ist also zusammen mit den im Rohr eingebauten Sicherungsträgern ein Teilstück des Dachständerrohres. Es ergeben sich hieraus die folgenden Vorteile: Das Sicherungsrohrstüek kann den örtlichen Verhältnissen entsprechend in beliebiger Höhe (je nach der Länge des. Dachständerrohres sowohl unmittelbar unter der Dachhaut als auch- an einem weiter unten liegenden Ende des Dachständers) eingebaut werden.
  • Die Leitungsdrähte können vollkommen. gerade bis zu den Klemmen des Sicherungsansatzstückes eingeführt werden. Es lassen sich blanke Drähte verwenden,. die verhältnismäßig kurz sind.
  • Auftreten des Kondenswassers kann in den allseits mit keramischem Material umgebenen blanken Leitern keine isolationsschädigende Wirkung auslösen.
  • Bei auftretender Stromwärme der Sicherungen wird diese durch .die grobflächigen Bauteile sehr gut abgeführt.
  • Die Montage des gesamten Hausanschlusses. isst sehr einfach und schnell.
  • Die Betriebs- und Brandsicherheit ist durch die starkwandigen Isolierkörper aus Porzellan oder gleichwertigen Isolierstoffen sehr groß. Die Herstellungskosten liegen unter denen der bisher bekannten Ausführungsarten für Hausanschlüsse.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dachständerh ausanschluß mit unmittelbar seitlich am Dachatänderrohr angeordneter Hausanschluß:sicherung, zu der die einzelnen Leiter in getrennten parallelen Kanälen eines im Dachständerrohr untergebrachten ein- oder mehrteilligen Isolierkörpers geführt snlnd, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (i) an- den Anschlußstellen für die Sicherun.gselemente senkrecht von den einzelnen Kanälen (8) abzweigende, nach außen führende Bohrungen (9) aufweiet und unmittelbar daran Ansatzstücke (2) mit Befestigungsteilen (7) für die Sicherungselemente derart angeordnet sind, daß vorzugsweise mittels Anschlußklemmen durch die Bohrungen .die Verbindung zwischen jedem einzelnen Leiber im Kanal und dem :dazugehönigen Sicherungselement hergestellt werden kann.
  2. 2. Dachständerhausanschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise sechs parallele Leitungskanäle (8) im I,soliierkörper (i) vorgesehen sind, von denen jeweils drei in einer Ebene liegen und die Kanäle im Bereich des Sicherungsanschlusses eine unterschiedliche Endlänge besitzen, so daß die an den Kanalenden befindlichen Bohrungen (9) in gleichmäßigen Abständen voneinander im Isolierkörper i Idegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Pa,tentschrdften Nr. 697 958, 723 516, 84356o.
DEZ3249A 1953-02-07 1953-02-07 Dachstaenderhausanschluss mit unmittelbar seitlich am Dachstaenderrohr angeordneter Hausanschlusssicherung Expired DE931716C (de)

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DE931716C true DE931716C (de) 1955-08-16

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DE (1) DE931716C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095338B (de) * 1956-10-15 1960-12-22 Rudolf Prausa Dipl Ing Verfahren zur Installation von Leitungen in Dachstaenderrohren oder Wand-einfuehrungen an Gebaeuden, bei der jeder einzelne Leiter auf der gesamten Fuehrungsstrecke von der Einfuehrungsstelle bis zum Hausanschlusssicherungskasten einzeln, in einem besonderen Isolierstoffkanal oder -Rohr gefuehrt ist

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697958C (de) * 1937-10-22 1940-10-28 Wilhelm Peter Dachstaender fuer Freileitungsanschluesse
DE723516C (de) * 1940-05-29 1942-08-06 Wilhelm Peter Feuer- und kurzschlusssichere Dachstaendereinfuehrung, bei der Leiter verwendet werden, die mit feuersicheren und feuerfesten Isolierstoffen isoliert oder in diese eingebettet sind
DE843560C (de) * 1950-03-01 1952-07-10 Adolf Fischler Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung fuer Dachstaender-Hausanschluesse mit Hausanschlusssicherung

Patent Citations (3)

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DE697958C (de) * 1937-10-22 1940-10-28 Wilhelm Peter Dachstaender fuer Freileitungsanschluesse
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DE843560C (de) * 1950-03-01 1952-07-10 Adolf Fischler Feuer- und kondenswassersichere Gesamtanordnung fuer Dachstaender-Hausanschluesse mit Hausanschlusssicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1095338B (de) * 1956-10-15 1960-12-22 Rudolf Prausa Dipl Ing Verfahren zur Installation von Leitungen in Dachstaenderrohren oder Wand-einfuehrungen an Gebaeuden, bei der jeder einzelne Leiter auf der gesamten Fuehrungsstrecke von der Einfuehrungsstelle bis zum Hausanschlusssicherungskasten einzeln, in einem besonderen Isolierstoffkanal oder -Rohr gefuehrt ist

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