DE1265262B - Abstuetzung einer teilisolierten Leitung in elektrischen Hoch- und Hoechststpannungsanlagen - Google Patents

Abstuetzung einer teilisolierten Leitung in elektrischen Hoch- und Hoechststpannungsanlagen

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DE1265262B
DE1265262B DE1960L0036936 DEL0036936A DE1265262B DE 1265262 B DE1265262 B DE 1265262B DE 1960L0036936 DE1960L0036936 DE 1960L0036936 DE L0036936 A DEL0036936 A DE L0036936A DE 1265262 B DE1265262 B DE 1265262B
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DE
Germany
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insulator
partially insulated
support
conductor
insulated conductor
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Application number
DE1960L0036936
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English (en)
Inventor
Karl Getschmann
Manfred Kaleschke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/18Supporting insulators for very heavy conductors, e.g. bus-bars, rails

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Abstützung einer teilisolierten Leitung in elektrischen Hoch- und Höchstspannungsanlagen Der im Schaltanlagenbau immer stärker spürbaren Tendenz, elektrische Schaltanlagen mit einem möglichst geringen Raumaufwand zu erstellen, wird in besonderer Weise die sogenannte Teilisolationsmethode gerecht. Die Vorteile einer Schaltanlage, die nach dem Prinzip der Teilisolation aufgebaut ist, bestehen hauptsächlich in der einfachen Aufbringung der Teilisolationsschichten auf die Stromleiter oder geerdete Kapselungen dieser Stromleiter, ferner in. der niedrigen elektrischen Beanspruchung der Isolierschichten bei Betriebsspannung, in der einfachen Beherrschung des Fugenproblems bei der notwendigen Unterteilung der Teilisolierschichten und schließlich in der guten Zugänglichkeit und Sichtbarkeit der einzelnen Anlagenteile.
  • Das Prinzip der Teilisolation besteht darin, daß der Stromleiter gegebenenfalls auch die Innenwand eines ihn umhüllenden rohrförmigen Behälters mit einer Schicht aus festem Isoliermaterial versehen ist, die nicht für die volle Höhe der Spannung ausreicht. Eine ausreichende Isolation wird durch Hinzunahme eines entsprechenden Luftabstandes, also einer Isolierschicht, erreicht, die mehrfach dicker ist als die feste Isolierschicht auf dem Stromleiter. Der Isolationswert einer derartigen Anordnung setzt sich aus wenigstens einer dünnen Isolierschicht aus festem Isoliermaterial und einer mehrfach dickeren Luftschicht zusammen. Durch die geschilderte Hintereinanderschaltung von Schichten aus festem Isoliermaterial und Luft tritt hauptsächlich auf Grund der Kapazitäten dieser Schichten eine Spannungsaufteilung ein, und zwar derart, daß der größte Spannungsanteil auf die Luftschicht entfällt. Aus der Tatsache, daß nur ein sehr geringer Spannungsanteil auf die Schicht aus festem Isoliermaterial entfällt, erklärt sich, daß etwaige Lufteinschlüsse zwischen dem Stromleiter und der festen Isolierschicht nicht störend wirken, da sie nicht frühzeitig zu glimmen beginnen, wie dies bei einer voll isolierten Leiteranordnung, wie etwa bei einem Kabel, der Fall ist. Vielmehr tritt bei einem teilisolierten Stromleiter das Glimmen etwaiger Lufteinschlüsse erst oberhalb der Betriebsspannung oder einer als zulässig gewählten Überspannung ein.
  • Weiterhin ist zu ersehen, daß die festen Isolationsschichten auf den Stromleitern od. dgl. nur einer äußerst geringen elektrischen Dauerbeanspruchung unterliegen. Bei der Auslegung der festen Isolationsschichten würde demnach die VDE-Wechsel- bzw. Stoßspannungsprüfung völlig ausreichen, da ein Dauerdurchschlag nicht zu befürchten ist. Bei der Vollisolation hingegen wird die Auslegung der Isolation hauptsächlich mit Rücksicht auf die Dauerbeanspruchbarkeit des Isoliermaterials erfolgen müssen, wodurch die kurzzeitig viel höhere elektrische Festigkeit nicht auszunutzen wäre.
  • Einige Probleme in elektrischer Hinsicht bringt die mechanische Abstützung einer teilisolierten Leiteranordnung mit sich, die im folgenden erläutert werden: Der Aufbau der Teilisolation, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung von dünnen, festen Isolierschichten mit einer vielfach dickeren Luftschicht, wobei die Luft den größten Teil der Spannung übernimmt, wird normalerweise an der Abstützungsstelle nicht aufrechterhalten bleiben. Die Abstützungsstelle muß bekannterweise den im Kurzschlußfall auftretenden recht erheblichen elektrodynamischen Kräften gewachsen sein und das Gewicht der Leitung usw. übernehmen. Dies bedeutet, daß aus mechanischen Gründen nicht ein kompliziert und dünnwandig ausgebildeter Hohlkörper od. dgl., der die Feldverhältnisse nicht wesentlich verschlechtert, Anwendung finden kann, sondern daß die Leitung durch einen in der Hauptsache massiven mechanisch stabilen Stützisolator gehaltert werden muß.
  • Wird nun aber ein nach Art der Teilisolation mit einer dünnen Isolierschicht versehener Stromleiter, z. B. eine Sammelschiene, an der Abstützungsstelle durch einen üblichen Stützer gehaltert, dann ist die Spannungsfestigkeit des Isolators durch die auf dem Stromleiter befindliche Isolierschicht nicht gestiegen, da auf Grund der Spannungsaufteilung der weitaus größere Spannungsanteil immer noch auf den Isolator entfällt und daher das überschlagsverhalten und die überschlagshöhe beinahe gleichbleiben, d. h., es ist für die Bemessung des Stützers gleichgültig, ob die Sammelschiene teilisoliert ist oder nicht. Außerdem werden an der Stelle, an der der mit einer durchgehenden Teilisolationsschicht versehene Stromleiter den Stützer berührt, frühzeitig Glimmentladungen eintreten. Eine derartige Abstützungsstelle verändert und stört die Spannungs- und Feldverhältnisse der teilisolierten Leitungsanordnung, da dort die genannten Merkmale der Teilisolation, d. h. Hintereinanderschaltung von Luft- und Isolierschichten, wobei die Luftschicht den Hauptspannungsanteil übernimmt, nicht mehr vorhanden sind, und zwingt bei dieser Ausbildung der Abstützungsstelle zu einer ungünstig großen Abmessung derselben. Dies widerspricht aber dem Ziel dieser Isolationsmethode, den Raumbedarf für eine elektrische Anlage zu senken.
  • Die Erfindung betrifft eine Abstützung einer teilisolierten Leitung in elektrischen Hoch- und Höchstspannungsanlagen mittels eines Stützisolators mit mehreren Steuerungseinlagen. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß der Stützisolator in der Längsrichtung des Leiters mit einem oder mehreren schmalen Stegen aus Isolierstoff, die Bohrungen zur elektrischen Entlastung von verbleibenden Lufteinschlüssen zwischen einer Dichtungseinlage und dem Steg oder dem teilisolierten Leiter besitzen, versehen ist, die den teilisolierten Leiter in einigem Abstand vom Isolatorkopf halten.
  • Auf diese Weise wird das eingangs geschilderte und als vorteilhaft anerkannte Prinzip der Teilisolierung auch an der Abstützungsstelle durchgeführt. Es gelingt auf diese Weise, die Abmessungen der Abstützung sehr klein zu halten.
  • Zur Erzielung einer geeigneten Spannungsverteilung wird die genannte unvermeidbare dünne Luftschicht zwischen dem teilisolierten Leiter und dem Stützisolator vergrößert und zu Isolationszwecken herangezogen. Durch diesen Isolationsaufbau an der Fassungs- bzw. Halterungsstelle einer teilisolierten Leitung ergibt sich eine ähnliche Spannungsaufteilung wie bei der Teilisolationsmethode im allgemeinen.
  • Die Dicke der Luftschicht, d. h. der Abstand zwischen dem teilisolierten Leiter und Stützisolator wird so gewählt, daß auf Grund der Kapazitäten der einzelnen Isolierschichten eine Spannungsaufteilung auf diese Schichten entsteht, durch die bei Betriebsspannung oder einer anderen gewählten Spannung oberhalb der Betriebsspannung, aber unterhalb der Prüfspannung hauptsächlich eine elektrische Beanspruchung der Luftschicht entsteht, und daß der Glimmeinsatz der Luftschicht entsprechend hoch ist. Erst bei höherer Spannung als die Betriebsspannung beginnt die Luftstrecke zu glimmen. Es entsteht dann eine Veränderung der Spannungsaufteilung dadurch, daß durch das Glimmen der Luftschicht eine Kapazitätserhöhung eintritt und daher der auf die Luft entfallende Spannungsanteil bei weiterer Spannungssteigerung abnimmt, d. h., bei angelegter Prüfspannung entfällt der größte Spannungsanteil auf den eigentlichen Stützisolator. In der Zeichnung F i g.1, 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In F i g. 1 bezeichnet 1 einen Stromleiter, beispielsweise eine Sammelschiene, auf deren Oberfläche eine dünne Schicht 2 aus festem Isoliermaterial angebracht ist. Dieser Stromleiter soll gegen ein geerdetes Bauteil 3, z. B. eine Traverse, abgestützt werden. Zu diesem Zweck ist ein Stützisolator 4 vorgesehen, dessen besondere Bauform an anderer Stelle ausführlicher erläutert ist (deutsche Patentschrift 1102 229). Der Stützisolator enthält plattenförmige, aber gut abgerundete Steuerungseinlagen 5, und seine äußere Form mit Rillen und Wulsten ist der Form der Steuerungseinlagen angepaßt. Die unterste Steuerungseinlage 5 kann gleichzeitig zur Halterung an der Traverse 3 dienen. In diesem Bereich besitzt der Isolator zweckmäßig einen Schirm 6 gegen die erdseitige Mastkonstruktion. Am oberen Ende des Isolators befinden sich zwei nach oben gerichtete Stege 7 aus Isoliermaterial, die zweckmäßig gabelförmig gestaltet sind, so daß der Stromleiter in einen Ausschnitt eingelegt und mit einer nicht dargestellten Schelle bzw. Schrauben gehalten werden kann. Die Stege werden an der Auflagestelle des Stromleiters mit einer Dichtung 8 aus elastischem Isoliermaterial versehen, und der Stromleiter wird durch nicht dargestellte Isolierstoffschrauben mit hohem Druck gegen diese Dichtungseinlage gepreßt. Auf diese Weise wird eine innige Berührung zwischen dem Stromleiter und der Dichtungseinlage hergestellt. Trotzdem besteht die Möglichkeit, daß zwischen der Oberfläche des Stromleiters 1 und dem halbkreisförmigen Ausschnitt in der Gabel der Stege 7 noch geringe Lufteinschlüsse verbleiben, die Anlaß zum Glimmen geben können. Zur elektrischen Entlastung dieser Lufteinschlüsse zwischen der elastischen Dichtungseinlage 8 und dem Steg 7 oder dem teilisolierten Leiter 1, 2 muß daher der Isoliersteg 7 mit Bohrungen 9 versehen werden. Bei geeigneter Formgebung werden hierdurch die mechanischen Festigkeitseigenschaften nicht verringert.
  • In den F i g. 2 und 3 ist im Grundriß und Aufriß eine etwas andere Bauform gezeigt. Der Stromleiter 1 ist wiederum an seiner Oberfläche mit einer dünnen Schicht 2 aus festem Isoliermaterial versehen und soll durch einen Isolator 4 gegen Erde abgestützt werden. Der Isolator besitzt an seinem oberen Ende einen etwa rohrförmigen Ansatz 10 von viereckigem Querschnitt. Dieser Ansatz besitzt halbkreisförmige Öffnungen zur Aufnahme des teilisolierten Stromleiters 1. Nach Einlegen des Stromleiters 1 werden diese Öffnungen durch Isolierschellen 11 verschlossen und durch Isolierstoffschrauben 12 gehalten. Zweckmäßig wird auch hier an der Auflagestelle des Stromleiters 1 eine elastische Dichtungseinlage verwendet; die durch das Aufsetzen der Schelle 11 und durch Anziehen der Schrauben 12 unter den entsprechenden Druck gesetzt wird.
  • Als Isolator findet besonders zweckmäßig ein Gießharzisolierkörper Anwendung, der mit völlig eingebetteten Steuerungseinlagen versehen ist. Die Anordnung der Steuerungseinlagen wird dabei so vorgenommen, daß in bekannter Weise die Einlage am Fuß des Isolators als Armatur, d. h. Befestigung an der Mastkonstruktion od. dgl. benutzt wird. Diese Steuerungseinlage ist in F i g. 1 mit 5 bezeichnet. Die oberste Einlage am Kopf des Isolators hingegen ist allseitig von Isolierstoff umhüllt.
  • Die Befestigung der Isolierstege 7 bzw. des rohrförmigen Ansatzes 10 wird am vorteilhaftesten so vorgenommen, daß der Isolator mit den Isolierstegen aus einem Gußstück hergestellt wird, wobei zur Erhöhung und Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Isolierstege Glasfasern od. dgl. mit eingegossen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abstützung einer teilisolierten Leitung in elektrischen Hoch- und Höchstspannungsanlagen mittels eines Stützisolators mit mehreren Steuerungseinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützisolator (4) in der Längsrichtung des Leiters (1, 2) mit einem oder mehreren schmalen Stegen (7) aus Isolierstoff, die Bohrungen (9) zur elektrischen Entlastung von verbleibenden Lufteinschlüssen zwischen einer Dichtungseinlage (8) und dem Steg (7) oder dem teilisolierten Leiter (1, 2) besitzen, versehen ist, die den teilisolierten Leiter in einigem Abstand vom Isolatorkopf halten.
  2. 2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator einen rohrförmigen Aufsatz mit runder oder viereckiger Querschnittsform besitzt, durch den der teilisolierte Leiter in dem gewünschten Abstand zu dem Isolator hindurchgeführt wird.
  3. 3. Abstützung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen Aussparungen zur Aufnahme des teilisolierten Leiters vorgesehen sind, die durch eine Isolierstoffschelle od. dgl. verschlossen werden.
  4. 4. Abstützung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fußende befindliche Steuerungseinlage mit der Traverse bzw. Mastkonstruktion in metallischer Verbindung steht, während die am Kopfende des Isolators befindliche letzte Steuerungseinlage völlig umgossen ist.
  5. 5. Abstützung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator am Fußende mit einem Isolierschirm zur Abschirmung gegen die geerdete Mastkonstruktion od. dgl. versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 476 326, 512 577, 942 875; deutsche Auslegeschrift Nr. 1080 657; USA.-Patentschrift Nr. 2 616 646. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1102 229.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG92666A1 (en) * 1999-05-10 2002-11-19 Mitsubishi Electric Corp Electrical conductor support insulator
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