DE19844409A1 - Isolator für hohe Spannung - Google Patents
Isolator für hohe SpannungInfo
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- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/28—Capacitor type
Abstract
Um bei einem Isolator (3), der in Teilbereichen einer hohen elektrischen Längsbeanspruchung ausgesetzt ist, verbesserte elektrische Eigenschaften zu erzielen, ist vorgesehen, daß der Isolator (3) einen ersten und einen zweiten Bereich (A bzw. B) aufweist, wobei in den Bereichen (A bzw. B) unterschiedliche Isolatorschirmdichten vorgesehen sind. Der Isolator (3) kommt insbesondere bei einer Durchführung (1) in der Hochspannungstechnik zur Anwendung.
Description
Die Erfindung betrifft einen Isolator für hohe Spannung, ins
besondere für eine Hochspannungsdurchführung, mit einem zy
lindrischen Isolatorkörper, der außenseitig regelmäßig ange
ordnete Isolatorschirme trägt.
Zur Beherrschung hoher Spannungen in der elektrischen Ener
gieversorgung werden Isolatoren eingesetzt. Ein Isolator
weist in der Regel einen zylindrischen Isolatorkörper auf,
der außenseitig regelmäßig angeordnete Isolatorschirme auf
weist. In herkömmlicher Bauweise ist der Isolator aus Porzel
lan gefertigt.
In jüngerer Zeit geht die technische Entwicklung dahin, daß
auf einen Isolatorkörper aus einem Verbundwerkstoff Silikon
schirme aufgebracht werden. Diese weisen verbesserte techni
sche Eigenschaften gegenüber der Ausführung aus Porzellan
auf, sind jedoch teurer und schwieriger herzustellen. Die
Isolatorschirme sind dabei regelmäßig in gleichbleibenden Ab
ständen zueinander angeordnet. Zur Verbesserung der Isola
toreigenschaften wurden bereits in der Vergangenheit Schirm
anordnungen vorgesehen, bei denen zwischen den jeweiligen
Schirmen jeweils ein zusätzlicher kleinerer Zwischenschirm
angeordnet ist.
Isolatoren finden auch Verwendung bei sogenannten Durchfüh
rungen, bei denen ein Leiter durch den Isolator durchgeführt
ist. Bei Durchführungen ist die Beherrschung elektrischer
Felder, insbesondere in den Endbereichen der Durchführung,
gegenüber normalen Anwendungen zusätzlich erschwert.
Bei ungünstigen Feldverhältnissen, insbesondere an den An
schlußenden von Isolatoren, kann es zu weiteren Isolations
problemen kommen. Hierzu wird in der Regel der Isolator ver
längert, wodurch sich die Schirmanzahl, seine Größe und auch
sein Preis erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolator an
zugeben, welcher bei ungünstigen elektrischen Feldverhältnis
sen in Teilbereichen gegenüber dem Stand der Technik verbes
serte elektrische Isolationseigenschaften aufweist.
Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Iso
lator gemäß Anspruch 1. Demnach ist vorgesehen, daß der Iso
latorkörper entlang seiner Länge zwei unterschiedliche Berei
che mit unterschiedlicher Isolatorschirmdichte aufweist.
Hier wurde von der Idee ausgegangen, daß der Isolator entlang
seiner Länge bezüglich seines Isolatorschirmabstands einen
unregelmäßigen Aufbau haben kann. Auf diese Weise kann spezi
ell in einem Bereich ungünstiger elektrischer Eigenschaften,
insbesondere einer hohen elektrischen Längsbeanspruchung,
dieser Bereich des Isolators mit verbesserten elektrischen
Eigenschaften ausgestattet werden. Eine Verlängerung des Iso
lators insgesamt ist dadurch verhindert.
Bevorzugt ist durch den Isolatorkörper in axialer Richtung
ein Leiter geführt, so daß eine Durchführung gebildet ist.
Damit ist insbesondere die Beherrschung schwieriger Feldzu
stände im Endbereich der Durchführung gegeben. Dies gilt ins
besondere, wenn in einem Endbereich eine Schirmelektrode zwi
schen dem Leiter und dem Isolatorkörper angeordnet ist. Die
Schirmelektrode endet dann bevorzugt etwa im Bereich des Ab
schnitts mit erhöhter Isolatorschirmdichte. Damit ist auch
dieser technisch problematische Bereich der Schirmelektrode
auf einfache Weise beherrschbar.
Es ist günstig, wenn der Isolatorkörper an einem Ende, insbe
sondere an seinem dem ersten Abschnitt zugewandten Ende, ei
nen Flansch, insbesondere zur Montage, aufweist, an welchem
die Schirmelektrode befestigt ist. Damit ist eine stabile Be
festigung der Schirmelektrode gegeben.
Bevorzugt ist die Anzahl der Isolatorschirme bezogen auf die
gleiche Länge im ersten Bereich etwa doppelt so hoch wie im
zweiten Bereich. Die Isolatorschirme im zweiten Bereich kön
nen in einem Abstand zueinander angeordnet sein, der etwa
doppelt so groß ist wie der Abstand der Isolatorschirme im
ersten Bereich. Auf diese Weise ist innerhalb der Bereiche
eine regelmäßige Anordnung der Isolatorschirme gegeben, die
jeweils für sich definierte elektrische Eigenschaften aufwei
sen.
Bevorzugt weisen die Isolatorschirme im ersten Bereich wech
selweise einen ersten bzw. zweiten Durchmesser auf, wobei der
erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser ist. Mit
anderen Worten: Zwischen Isolatorschirmen gleichen Durchmes
sers sind jeweils Zwischenschirme mit einem kleineren Durch
messer angeordnet. Der Abstand der Isolatorschirme mit dem
größeren Durchmesser entspricht dabei etwa dem Abstand der
Isolatorschirme im zweiten Bereich. Eine bevorzugte Anwendung
des Isolators ist als gasgefüllter SF6-Isolator gegeben. Da
bei ist der Isolatorkörper endseitig verschlossen und innen
seitig mit einem Isoliergas, insbesondere SF6, unter Druck
gefüllt. Eine spezielle Anwendung ist dabei die sogenannte
SF6-Freiluftdurchführung in der Hochspannungstechnik. Auch
sind Anwendungen der Erfindung in Mittelspannungsanlagen oder
bei Hochspannungstransformatoren, z. B. als Transformator
durchführung, möglich.
Der Isolatorkörper kann im einfachsten Fall aus Porzellan ge
fertigt sein. Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß sein
Isolatorkörper aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem
glasfaserverstärkten Gießharz, gefertigt ist, auf dem Isola
torschirme aus einem Silikonwerkstoff angeordnet sind. Der
Silikonwerkstoff hat gegenüber Porzellan den Vorteil, daß die
Isolatorschirme einzeln oder für Teilbereiche gefertigt wer
den können. Der Isolator wird also nicht in einem Stück, also
in einer großen Form, hergestellt. Durch diese Art der Ferti
gung ist es auf einfache Weise möglich, die Anzahl der Isola
torschirme - auch in unterschiedlichen Größen und mit unter
schiedlichen Abständen - variabel vorzusehen, so daß eine be
sonders einfache Bildung des ersten und zweiten Bereichs ge
geben ist. Dadurch sind individuelle Isolatoren mit verschie
densten Isolatorschirmkonfigurationen technisch herstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, weitere Vorteile und
Details werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu
tert.
Die einzige Figur zeigt eine Durchführung 1 im Längsschnitt.
Bei dieser Durchführung 1 kommt ein neuer Isolator 3 zur An
wendung. Die Durchführung 1 weist prinzipiell einen allgemein
bekannten Aufbau auf. Sie umfaßt dazu einen Flansch 5, der
zur Befestigung der Durchführung 1 an einem elektrischen Bau
teil, z. B. einer Hochspannungsschaltanlage oder einem Trans
formator, dient. Der Flansch 5 verschließt die Durchführung 1
endseitig. Innenseitig ist durch den Isolator 3 ein Leiter 7
geführt, der endseitig Anschlußenden 9a und 9b aufweist. An
dem dem Flansch 5 gegenüberliegenden Ende der Durchführung 1
ist der Isolator 3 mit einem Deckel 11 gasdicht verschlossen.
Der Innenraum 13 der Durchführung 1 kann ggf. mit einem Iso
liermittel, insbesondere einem Isoliergas, z. B. SF6, gefüllt
sein.
Die vorliegende Durchführung 1 weist am Ende des Flansches 5
eine innenseitige Schirmelektrode 15 auf, die zur Beherr
schung der ggf. sehr hohen Feldstärken zwischen Leiter 7 und
dem Flansch 5 dient. Auf diese Weise ergeben sich im Endbe
reich 17 der Schirmelektrode 15 erhöhte Längsbeanspruchungen
des Isolators 3.
Zur Verbesserung dieser schwierigen elektrischen Eigenschaf
ten des elektrischen Feldes, insbesondere im Hinblick auf die
Problematik bei Verschmutzungen, weist der Isolator 3 einen
besonderen Aufbau auf. In Längsrichtung weist der Isolator 3
nämlich einen ersten und einen zweiten Bereich A bzw. B auf.
Der erste Bereich A liegt im Bereich der erhöhten elektri
schen Längsbeanspruchung, also im Endbereich 17 der Schirme
lektrode 15. Der erste Bereich A weist gegenüber dem zweiten
Bereich B eine erhöhte Anzahl von Isolatorschirmen 19 bezogen
auf die gleiche Länge auf. Mit anderen Worten: Dieser Bereich
weist eine höhere Isolatorschirmdichte auf.
Die Anzahl der Isolatorschirme 19 im ersten Bereichs A ist
dabei etwa doppelt so hoch wie die Anzahl im zweiten Bereich.
Die Isolatorschirme 19 sind im ersten Bereich A in einem Ab
stand zueinander angeordnet, der etwa halb so groß ist wie
der der Isolatorschirme 19 im zweiten Bereich B. Die Anord
nung der Isolatorschirme im ersten Bereich A kann auch so be
schrieben werden, daß zwischen den Isolatorschirmen 19, die
etwa denen des zweiten Bereichs B gleich sind, jeweils Zwi
schenschirme 21 eingefügt sind. Jeder zweite Isolatorschirm
oder Zwischenschirm 21 weist dabei einen Durchmesser auf, der
kleiner als der der übrigen Isolatorschirme 19 ist. Im ersten
Bereich A ist also immer wechselweise ein großer und ein
kleiner Isolatorschirm 19 bzw. 21 vorgesehen. Damit sind be
sonders gute elektrische Eigenschaften an der Außenseite des
Isolators 3 gegeben, wodurch die elektrischen Beanspruchungen
im Endbereich 17 beherrscht werden können.
Bevorzugt ist der Isolator 3 vorliegend als Verbundisolator
ausgeführt. Die Isolatorschirme 19, 21 sind dabei als Sili
konschirme (also aus einem Silikonwerkstoff gefertigt) ausge
führt, die auf einem Isolatorkörper 23 angeordnet sind. Der
Isolatorkörper 23 ist dabei aus einem Verbundwerkstoff, ins
besondere einem glasfaserverstärkten Gießharz, gefertigt.
Wesentlicher Grundgedanke der vorliegenden neuen Idee ist,
daß ein Isolator, insbesondere zur Verwendung bei einer
Durchführung, eingesetzt wird, welcher in Längsrichtung Be
reiche unterschiedlicher Isolatorschirmanzahl oder Isolator
schirmdichte aufweist. Ggf. sind auch mehr als zwei Bereiche
denkbar, wobei zwei Bereiche eine gleiche Isolatorschirmdich
te aufweisen. Die Bereiche können auch völlig unterschiedli
che Isolatorschirmdichten aufweisen. Prinzipiell zeigt die
Durchführung 1 gemäß der Figur dabei einen Bereich A, der von
Bereichen B und C eingeschlossen ist, die gleiche Isolator
schirmdichten aufweisen. Die Bereiche sind dabei jeweils den
jeweiligen elektrischen Anforderungen bezüglich der Fellstär
kebelastung angepaßt und mit entsprechender Schirmausstattung
versehen.
Claims (10)
1. Isolator (3) für hohe Spannung mit einem zylindrischen
Isolatorkörper (23), der außenseitig regelmäßig angeordnete
Isolatorschirme (19) trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolatorkörper (23) in Längsrich
tung zumindest einen ersten und einen zweiten Abschnitt (A
bzw. B) aufweist, wobei der erste Abschnitt (A) gegenüber dem
zweiten Abschnitt (B) eine höhere Isolatorschirmdichte auf
weist.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Bildung einer Durchführung durch
den Isolatorkörper (23) in axialer Richtung ein Leiter (7)
geführt ist.
3. Isolator nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Leiter (7) und dem Iso
latorkörper (23) eine Schirmelektrode (15) angeordnet ist,
welche etwa im Bereich des ersten Abschnitts (A) endet
4. Isolator nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Isolatorkörper (23) an einem Ende
einen Flansch (5), insbesondere zur Montage, aufweist, an
welchem die Schirmelektrode (15) befestigt ist.
5. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl von Isolator
schirmen (19, 21) im ersten Abschnitt (A) etwa doppelt so hoch
wie im zweiten Abschnitt (B) ist.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolatorschirme (19)
im zweiten Abschnitt (B) in einem Abstand zueinander angeord
net sind, der etwa doppelt so groß wie der Abstand der Isola
torschirme (19, 21) im ersten Abschnitt (A) ist.
7. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolatorschirme
(19, 21) im ersten Abschnitt wechselweise einen ersten bzw.
einen zweiten Durchmesser aufweisen, wobei der erste Durch
messer größer als der zweite Durchmesser ist.
8. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolatorkörper (23)
endseitig geschlossen und innenseitig mit einem Isoliergas,
insbesondere SF6, gefüllt ist.
9. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolatorschirme
(19, 21) aus einem Silikonwerkstoff sind.
10. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Iso
latorkörper (23) aus Porzellan oder einem Verbundwerkstoff,
insbesondere einem glasfaserverstärktem Gießharz, gefertigt
ist.
Priority Applications (3)
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