DE69912363T2 - Gekapselte Sicherung - Google Patents

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Description

  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Sicherungen für unter der Erde verlegte Hochspannungsverteilersysteme und insbesondere auf eine neue gekapselte Sicherungsanordnung, die eine wirksame Koronaabschirmung darstellt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Erwünscht ist das Ausbilden von Bauteilen für unter der Erde zu verlegende Energieverteilersysteme mit einem Sicherungsschutz zum Verhindern einer Beschädigung dieser Bauteile bei Auftreten von Stromstößen im System. Es wurde jedoch gefunden, daß in der Erde liegende Energieverteilersysteme bei Verwendung von Sicherungen in diesen Systemen ernsthafte Koronaschwierigkeiten auslösen.
  • Gemäß 1 ist eine herkömmliche Sicherungsanordnung 100 mit einem isolierenden Gehäuse 101 und einer elektrisch leitenden Masseabschirmung 102 auf ihrer Außenfläche vorgesehen, die mit der Erde, in die sie eingegraben ist, in Verbindung steht. Als Folge hiervon bilden sich über dem isolierenden Werkstoff der Sicherungsanordnung steife Spannungsgradienten. Die in der Sicherung 103 auftretenden Spannungen werden durch einen verhältnismäßig dünnen isolierenden Werkstoff von der Masseabschirmung 102 getrennt. Unter diesen Bedingungen besteht die Tendenz, daß die Sicherung elektrisch überbelastet wird und eine Ko rona entsteht, die sich von den Sicherungselementen aus entlädt oder zu einem Lichtbogen führt. Hierbei entstehen Stickoxide, die die metallischen Teile der Sicherung angreifen. Wenn diese diesen Einwirkungen eine längere Zeit ausgesetzt ist, kann sie stark korrodieren, und ihr ordnungsgemäßer Betrieb wird unter diesen Kurzschlußbedingungen ernsthaft beeinträchtigt.
  • Zum Herabsetzen der elektrischen Beanspruchungen und zum Vermeiden von Überschlägen sind damit Sicherungen mit einer Koronaabschirmung erwünscht. Eine solche Abschirmung verteilt die elektrische Belastung über der Abschirmung und um die Sicherung herum. Damit wird ein Spannungsgefälle über den Sicherungselementen vermindert und Überschläge werden verhindert. Selbstverständlich ist es wichtig, daß die Abschirmung bei offener Sicherung keinen neuen elektrischen Pfad über den Sicherungsanschlüssen ausbildet.
  • Einrichtungen zum Verhindern einer von einer Sicherung ausgehenden Koronaentladung sind bekannt. Zum Beispiel zeigt die im Namen von Bronikowski und anderen ausgegebene US-Patentschrift Nr. 3 946 351 eine abgeschirmte Sicherungsanordnung mit zwei Gehäusehälften, die zum Einkapseln einer elektrischen Sicherung miteinander verbunden sind. Eingebettet in jede Gehäusehälfte ist eine Koronaabschirmung, und diese steht mit einem Anschluß der Sicherung in elektrischer Berührung. Zum Vermeiden einer elektrischen Berührung zwischen den Abschirmungen liegt zwischen den beiden Hälften eine Dichtungsmanschette.
  • Ähnlich beschreibt die im Namen von Edgerton ausgegebene US-Patentschrift Nr. 3 818 407 (= FR 22 200 608) eine Sicherungsumschließung mit einem ersten und einem zweiten leitenden Abschirmglied. Jedes Abschirmglied verläuft in Längsrichtung von einem Anschluß der umschlossenen Sicherung zum anderen. Die leitenden Abschirmglieder hüllen die Sicherung ein und überlappen sich ohne Kontaktgabe. Eine ähnliche herkömmliche Abschirmanordnung wird in 1 gezeigt. In dem isolierenden Gehäuse 101 sind getrennt geformte leitende Glieder 104 und 105 angeordnet. Jedes leitende Glied befindet sich mit einem angrenzenden Sicherungsanschluß 106 in elektrischer Berührung. Die leitenden Glieder 104 und 105 umschließen die Sicherung 103. Im Gehäuse 101 sind sie jedoch so angeordnet, daß sie sich nicht berühren. Der entstehende Spalt 107 verhindert einen Stromfluß zwischen den Sicherungsanschlüssen durch die leitenden Glieder.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. EP 0 769 795 offenbart eine eingekapselte Sicherungsanordnung mit einem isolierenden Gehäuse mit einer durch es durchtretenden Axialbohrung und einer in dieser angeordneten Sicherung. Die Sicherung weist ein langgestrecktes Hauptteil mit in Längsrichtung entgegengesetzt gerichteten Stirnseiten und einem Kontaktanschluß an jeder Stirnseite auf. Das langgestreckte Hauptteil ist im wesentlichen mit einem elektrisch leitenden Stoff überzogen. Dieser steht mit einem Sicherungsanschluß in elektrischer Verbindung.
  • Diese und weitere herkömmliche Abschirmanordnungen schließen das Hinzufügen eines oder mehrerer getrennter Abschirmbauteile zu der Sicherungsanordnung ein. Dies führt zu verhältnismäßig hohen Herstellungskosten und einer Steigerung der Gesamtgröße der Sicherungsanordnung. Folglich besteht ein Bedarf an einer eingekapselten Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung, die sich verhältnismäßig unaufwendig herstellen läßt und gleichzeitig zum Ermöglichen ihrer Verwendung in verhältnismäßig räumlich begrenzten Durchgängen, die sich zum Einbau dieser Gehäuse in unter der Erde liegenden Energieverteilersystemen eignen, ausreichend kompakt ist.
  • AUFGABEN UND ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer gekapselten Sicherungsanordnung mit einer wirksamen Koronaabschirmung, die die Sicherung einhüllt, aber keinen neuen elektrischen Pfad zwischen den Sicherungsanschlüssen bildet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer gekapselten Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung, die kleiner ist und sich weniger aufwendig herstellen läßt als die herkömmlichen koronageschirmten Sicherungsanordnungen.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer gekapselten Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung, die eine oder mehrere getrennt ausgebildete leitende Abschirmelemente überflüssig macht.
  • Eine noch andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung einer gekapselten Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung mit einem Sicherungsgehäuse in Standardgröße, wobei eine Vielfalt von verschieden großen Sicherungen eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine gekapselte Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung vorgesehen, die ein oder mehrere getrennt geformte leitende Abschirmelemente überflüssig macht, aus:
    einem isolierenden Gehäuse mit einer durch es durchtretenden axialen Bohrung,
    einer in der axialen Bohrung angeordneten Sicherung mit einem langgestreckten Hauptteil mit in Längsrichtung entgegengesetzt angeordneten Enden und mit einem Kontaktanschluß an jedem Ende, wobei das langgestreckte Hauptteil mit einem elektrisch leitenden Werkstoff derart überzogen ist, daß dieser mit einem Sicherungsanschluß in elektrischer Verbindung steht, und dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Werkstoff entlang dem Hauptteil verläuft, endend vor dem anderen Anschluß und damit unter Belassung eines Abschnittes des Hauptteils ohne Überzug, und wobei der elektrisch leitende Überzug um die Sicherung herum eine wirksame Koronaabschirmungsumhüllung ausbildet, ohne Ausbilden eines wechselseitigen elektrischen Pfades zwischen den Sicherungsanschlüssen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das isolierende Außengehäuse aus drei getrennten Bauteilen: einem Sicherungsgehäuse und zwei stirnseitigen Gehäusen. Alternativ kann die überzogene Sicherung in einem unitären isolierenden Außengehäuse gekapselt sein. Für die Sicherungsanordnung bildet der elektrisch leitende Werkstoff eine Masseabschirmung. Das isolierende Gehäuse kann zwei in ihm angeordnete elektrisch leitende Einsätze aufweisen, die einen oder beide Anschlüsse der Sicherung im wesentlichen einhüllen. Alternativ kann das isolierende Gehäuse bei der Ausführungsform mit einem unitären Gehäuse ein einziges leitendes Glied aufweisen, das den nicht überzogenen Endabschnitt der Sicherung im wesentlichen umhüllt. Der elektrisch leitende Überzug und die leitenden Einsätze und/oder das Glied bilden eine wirksame, die Sicherung umschließende Koronaabschirmung ohne Ausbildung eines neuen elektrischen Pfades zwischen den Anschlüssen der Sicherung.
  • Durch Ausbildung eines entsprechend bemessenen Abstandhalters kann die vorliegende Erfindung irgendeine aus einer Vielfalt von verschieden bemessenen Sicherungen aufweisen. Vorzugsweise ist der Abstandhalter eine massive, ein niedriges Gewicht aufweisende Verlängerung eines elektrisch leitenden Anschlusses und ist elektrisch an einen Anschluß der ausgewählten Sicherung angeschlossen. Alternativ kann der Abstandhalter ein isolierendes Hauptteil aufweisen, das eine an den Sicherungsanschluß angeschlossene leitende Anschlußverlängerung umschließt. In diesem Fall ist die Außenseite des Abstandhalters mit einem der Sicherung ähnlichen elektrisch leitenden Werkstoff überzogen, und dieser macht bei Anschluß der Sicherung an die Anschlußverlängerung elektrischen Kontakt mit dem leitenden Überzug der Sicherung. Der Abstandhalter und die Sicherung sind im miteinander verbundenen Zustand im Sicherungsgehäuse und den Stirngehäusen gekapselt. Die leitenden Einsätze des isolierenden Gehäuses bilden zusammen mit der leitenden Sicherung und den Abstandhalterüberzügen um die Sicherung und die Anschlußverlängerung herum eine wirksame Koronaabschirmung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der gekapstelten Sicherungsanordnung mit Koronaabschirmung wie auch andere Ausführungsformen, Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung von erläuternden Ausführungsformen. Die Beschreibung ist in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu lesen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schnitt durch eine nach dem Stand der Technik ausgebildete gekapselte Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung.
  • 2 ist ein Teilschnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der gekapselten Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung in einer Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Seitenansicht der Sicherung.
  • 3 ist ein Teilquerschnitt durch eine alternative Ausführungsform der gekapselten Sicherungsanordnung mit einer Koronaabschirmung in einer Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Seitenansicht der Sicherung.
  • 4 ist ein Teilquerschnitt durch das Sicherungsgehäuse in einer Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Darstellung einer kleineren Sicherung und eines Abstandhalters.
  • 5 ist ein Teilschnitt durch das Sicherungsgehäuse mit Darstellung einer alternativen Ausführungsform des Abstandhalters.
  • INS EINZELNE GEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den 2 und 3 wird eine gekapselte Sicherungsanordnung mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Koronaabschirmung gezeigt. Die gekapselte Sicherungsanordnung 10 weist im allgemeinen eine Sicherung 11 und ein isolierendes Außengehäuse 12 auf.
  • Die Sicherung 11 ist im allgemeinen eine zur Anwendung auf dem Gebiet von Hochspannungsverteilersystemen gut bekannte patronenförmige Sicherung. Die Sicherung 11 weist eine Außenseite 13, in Längsrichtung entgegengesetzt gerichtete Enden 14 und 15 und an den entgegengesetzt gerichteten Enden angeordnete Anschlüsse 16 und 17 auf. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Außenseite 13 der Sicherung 11 mit einem elektrisch leitenden Werkstoff 18 überzogen. Jeder geeignete anstrichartige leitende Stoff kann verwendet und unmittelbar auf die Außenseite der Sicherung aufgebürstet oder aufgesprüht werden. Alternativ kann jeder geeignete leitende Formwerkstoff auf der Außenseite der Sicherung aufgebracht werden. Die Außenseite 13 ist so überzogen oder abgedeckt, daß der elektrisch leitende Werkstoff 18 sieh mit einem der Anschlüsse 16 in elektrischem Kontakt befindet und entlang der Länge der Außenseite der Sicherung bis zu einem Punkt gerade am anderen Anschluß 17 verläuft und dabei einen Abschnitt 19 der Außenseite ohne Überzug mit dem leitenden Werkstoff läßt.
  • Die Länge des unüberzogen belassenen Abschnitts 19 muß ausreichen, um bei Öffnen der Sicherung einem Spannungsgefälle zwischen dem nicht mit dem leitenden Sicherungsüberzug in Kontakt befindlichen Anschluß 17 und dem Anschlußende des leitenden Überzugs 18 standzuhalten. Eine Länge von annähernd 1,5 bis 2,0 Zoll hat sich als die für das Aushalten eines solchen Spannungsgefälles ausreichende Minimumlänge herausgestellt. Jede geringere Länge kann einen Überschlag zulassen. Der nicht überzogene Abschnitt 19 kann abhängig von der Länge der unten erörterten leitenden Einsätze länger gemacht werden. Ein Überzug aus einem isolierenden Werkstoff, wie zum Beispiel der isolie rende Firnis 29, kann auch auf das Anschlußende des leitenden Überzugs aufgebracht werden und mindert die an der Kante des Überzugs auftretende elektrische Belastung. Vorzugsweise wird der Firnis 29 auf eine sich über eine Strecke von etwa einem Zoll an beiden Seiten der Kante des leitenden Überzugs erstreckende Fläche aufgetragen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht das isolierende Außengehäuse aus drei getrennten Bauteilen: einem Sicherungsgehäuse 20 und zwei Endgehäusen 21 und 22. Diese werden in 2 gezeigt. Ein für diese isolierenden Gehäuse geeigneter Werkstoff ist ein peroxidgealterter synthetischer Kautschuk, wie er in der Industrie als EPDM-Isolierung bekannt ist und so bezeichnet wird. Das Sicherungsgehäuse 20 kann unmittelbar um die leitend überzogene Sicherung 11 herum aufgeformt werden und bildet dazwischen zum Erzielen der gewünschten dielektrischen Festigkeit eine Bondstelle. Alternativ kann das Sicherungsgehäuse 20 zum anschließenden Einsetzen der Sicherung getrennt mit einer Axialbohrung ausgebildet werden. Bei getrennter Ausbildung sollte vor dem Einsetzen ein isolierender Firnis auf die Außenseite der Sicherung aufgebracht werden zum Verbinden der Sicherung mit dem Sicherungsgehäuse unter Erzielen der gewünschten dielektrischen Festigkeit. In beiden Fällen sollte das Sicherungsgehäuse 20 die Sicherung vollständig kapseln unter Belassung der von den Enden des Sicherungsgehäuses vorstehenden Sicherungsanschlüsse 16 und 17. Damit bildet das Sicherungsgehäuse 20 zusammen mit der Sicherung 11 eine Einheit, die austauschbar ist, falls sich die Sicherung nach der Installation öffnen sollte.
  • Die Endgehäuse 21 und 22 werden getrennt aus einem ähnlichen isolierenden Werkstoff wie das Sicherungsgehäuse 20 gebildet und so geformt, daß sie genau über die Enden des Sicherungsgehäuses passen. Die Endgehäuse können als gerade Paßstücke oder ellbogenförmige Paßstücke ausgebildet werden. Dies wird in 2 gezeigt. Zum Erzielen eines Zugangs zu den Anschlüssen 16 und 17 der Sicherung zum Erzielen eines elektrischen Anschlusses an das Spannungsverteilersystem sollten die Endgehäuse 21 und 22 Zugangsöffnungen 23 aufweisen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sitzen in den Endgehäusen 21 und 22 elektrisch leitende Einsätze 24. Diese können aus jedem geeigneten elektrisch leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel leitendem EPDM, bestehen. Wegen der sich aus dem Zusammenbau getrennter Teile zwangsläufig an den Enden der Sicherung eingeschlossenen Luft sind leitende Einsätze 24 in beiden Endgehäusen erwünscht. Die elektrisch leitenden Einsätze 24 sind so in den Endgehäusen 21 und 22 ausgebildet, daß bei ihrer Anordnung am Sicherungsgehäuse die elektrisch leitenden Einsätze die Anschlüsse 16 und 17 der Sicherung im wesentlichen umhüllen und sich mit diesen in elektrisch leitender Verbindung befinden. Der leitende Einsatz am nicht überzogenen Sicherungsanschluß sollte auch den nicht mit dem leitenden Werkstoff überzogenen Abschnißt 19 der Sicherung im wesentlichen überlappen, um zusammen mit dem leitenden Sicherungsüberzug 18 eine die Sicherung vollständig einschließende, nicht unterbrochene leitende Umhüllung zu bilden.
  • Auf der Außenseite der Endgehäuse 21 und 22 befinden sich schließlich noch elektrisch leitende Mäntel 26. Ähnlich weist die Außenseite des nicht von den Endgehäusen 21 und 22 eingekapselten Sicherungsgehäuses 20 eine elektrisch leitende Hülse 27 auf. Ein geeigneter Werkstoff für die leitenden Mäntel 26 und die leitende Hülse 27 ist leitendes EPDM. Dieses kann unmittelbar auf die Außenflächen aufgeformt werden. Die leitenden Mäntel 26 der Endgehäuse befinden sich zum Ausbilden einer nicht unterbrochenen Messeabschirmung für die gekapselte Sicherungsanordnung 10 mit der leitenden Hülse 27 in elektrischer Verbindung.
  • In einer alternativen Ausführungsform stellt das isolierende Außengehäuse 12 eine auf die überzogene Sicherung 11 unmittelbar aufgeformte einzige integrale Einheit dar. Dies wird in 3 gezeigt. Das isolierende Außengehäuse 12 umhüllt die Sicherung 11 vollständig, ist jedoch mit Zugangsöffnungen 23 für einen Zugang zu den Anschlüssen 16 und 17 der Sicherung versehen.
  • Gemäß der Darstellung in 3 weist die Sicherungsanordnung zum Abschirmen mindestens des nicht überzogenen Abschnitts der Sicherung mindestens einen elektrisch leitenden Einsatz 25 auf. Der leitende Einsatz 25 kann hier die Form einer metallischen Hülse mit auf sie aufgeformtem isolierenden Werkstoff annehmen. Der elektrisch leitende Einsatz 25 befindet sich in dem isolierenden Gehäuse 12. Im wesentlichen umhüllt er den Sicherungsanschluß 17, der sich mit dem leitenden Sicherungsüberzug 18 nicht in Berührung befindet, und steht mit ihm in elektrischer Verbindung. Der leitende Einsatz 25 sollte weiter den Abschnitt 19 der Sicherung, der nicht mit dem leitenden Werkstoff überzogen ist, im wesentlichen überdecken, um zusammen mit dem leitenden Sicherungsüberzug 18 eine die Sicherung vollständig einschließende, nicht unterbrochene leitende Umhüllung zu bilden.
  • Auf der Außenseite des isolierenden Gehäuses 12 befindet sich ein elektrisch leitender Mantel 28. Gemäß der obigen Beschreibung bildet der leitende Mantel 28 für die gekapselte Sicherungsanordnung 10 eine nicht unterbrochene Masseabschirmung.
  • Bei beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen umhüllt der Überzug 18 aus elektrisch leitendem Werkstoff vorzugsweise in Zusammenwirkung mit den elektrisch leitenden Einsätzen 24 oder 25 die Sicherung 11 im wesentlichen und bildet damit eine wirksame Koronaabschirmung. Da der leitende Überzug nur mit einem der Sicherungsanschlüsse in elektrischem Kontakt steht, bildet diese Abschirmung bei Öffnen der Sicherung nicht einen neuen elektrischen Pfad zwischen den Anschlüssen. Dies wird mit einer minimalen Anzahl von Abschirmbauteilen erreicht. Dies vermindert seinerseits die Abmessungen und die Kosten der Anordnung.
  • Zum Erleichtern des Anschlusses an zugehörige Bauteile ist bei Hochspannungsverteilersystemen die Anwendung von Sicherungsgehäusen in Standardgröße oft erwünscht. Die Größe der Sicherung selbst kann jedoch nach Maßgabe der besonderen Anwendung oder des besonderen Ortes im System schwanken. Die er findungsgemäß ausgebildete Sicherungsanordnung kann in Standardgröße ausgeführt werden und eine Vielfalt von verschieden bemessenen Sicherungen enthalten. Alternativ kann die in 3 gezeigte Ausführungsform auch insbesondere so bemessen werden, daß sie die zu verwendende, eine besondere Größe aufweisende Sicherung aufnimmt.
  • In den 4 und 5 wird ein Schnitt durch das isolierende Sicherungsgehäuse 20 gezeigt. Das in den 4 und 5 gezeigte Sicherungsgehäuse 20 ist mit dem oben beschriebenen identisch. Im Gehäuse gekapselt ist jedoch eine eine geringere Länge aufweisende Sicherung 30. Auf ihrer Außenseite ist die kürzere Sicherung 30 mit einem elektrisch leitenden Werkstoff 31, der sich von einem der Anschlüsse 32 bis zu einem Punkt gerade vor dem anderen Anschluß 33 erstreckt, auf ähnliche Weise überzogen oder abgedeckt.
  • In diesem Fall ist jedoch ein Abstandhalter 34 als Verlängerung für die Sicherung 30 vorgesehen. Der Abstandhalter 34 ist allgemein so ausgebildet, daß er den im Sicherungsgehäuse 20 durch die kürzere Sicherung 30 belassenen Leerraum ausfüllt. In einer bevorzugten Ausführungsform des Abstandhalters besteht dieser gemäß der Darstellung in 4 aus einem massiven, leichten, elektrisch leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel Aluminium, und ist an einem Ende elektrisch an den Sicherungsanschluß 32, der sich mit dem leitenden Sicherungsüberzug 31 in Berührung befindet, angeschlossen. Das andere Ende des Abstandhalters 34 weist einen Abstandhalteranschtuß 35 auf. Dieser steht unter Ausbildung eines Sicherungsanschlusses vom Sicherungsgehäuse 20 nach außen über.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des Abstandhalters. Hier weist der Abstandhalter 36 einen isolierenden Körper 37 und eine in diesem angeordnete elektrisch leitende Anschtußverlängerung 38 auf. Die Anschlußverlängerung 38 ist elektrisch an den Sicherungsanschuß 32, der sich mit dem leitenden Sicherungsüberzug 31 in Berührung befindet, angeschlossen. Die Anschlußverlängerung 38 verläuft vom Abstandhalter 34 und vom Sicherungsgehäuse 30 zum elektrischen Anschuß an dar Spannungsverteilersystem nach außen. Ähnlich der Sicherung 30 ist die Außenseite des Abstandhalters 38 mit einem elektrisch leitenden Werkstoff 39 überzogen oder abgedeckt. Bei Anschluß des Abstandhalters 38 an den Sicherungsanschluß 32 befindet sich der leitende Abstandhalterüberzug 39 mit dem leitenden Sicherungsüberzug 31 in elektrischer Berührung und bildet um die Sicherung 30 und die leitende Anschlußverlängerung 36 herum eine nicht unterbrochene Koronaabschirmung.
  • Bei beiden Ausführungsformen des Abstandhalters wird der Abschnitt des Abstandhalteranschlusses 35 oder die über das Sicherungsgehäuse 20 überstehende Anschlußverlängerung 38 von dem leitenden Einsatz 24 oder 25 abgeschirmt. Dies wird vorstehend beschrieben. Damit können bei der vorliegenden Erfindung Sicherungen jeder Länge durch Anordnen eines entsprechenden Abstandhalters eingesetzt werden.

Claims (17)

  1. Eine gekapselte Sicherungsanordnung (10) mit einer Koronaabschirmung, die ein oder mehrere getrennt geformte leitende Abschirmelemente beseitigt, aus: einem isolierenden Gehäuse (20) mit einer durch es durchtretenden axialen Bohrung, einer in der axialen Bohrung angeordneten Sicherung (11) mit einem langgestreckten Hauptteil mit in Längsrichtung entgegengesetzt angeordneten Enden (14, 15) und mit einem Kontaktanschluß (16, 17) an jedem Ende, wobei das langgestreckte Hauptteil mit einem elektrisch leitenden Werkstoff (18) derart überzogen ist, daß dieser mit einem Sicherungsanschluß (16) in elektrischer Verbindung steht, und dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Werkstoff entlang dem Hauptteil verläuft, endend vor dem anderen Anschluß (17) und damit unter Belassung eines Abschnittes (19) des Hauptteils ohne Überzug, und wobei der elektrisch leitende Überzug um die Sicherung herum eine wirksame Koronaabschirmungsumhüllung ausbildet, ohne Ausbilden eines wechselseitigen elektrischen Pfades zwischen den Sicherungsanschlüssen.
  2. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 1, wobei das isolierende Gehäuse einen elektrisch leitenden Mantel (26) um sich herum aufweist.
  3. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das isolierende Gehäuse mindestens einen in ihm angeordneten, elektrisch leitenden Einsatz (24) aufweist und dieser mit einem Anschluß der Sicherung in elektrischer Verbindung steht und ihn im wesentlichen umhüllt.
  4. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 3, wobei der Einsatz (24) den Sicherungsanschluß (17) am nichtüberzogenen Abschnitt des Hauptteils im wesentlichen umhüllt.
  5. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 3, wobei das isolierende Gehäuse in sich zwei elektrisch leitende Einsätze (24) aufweist und jeder der leitenden Einsätze mit einem Anschluß (16, 17) der Sicherung (11) in elektrischer Verbindung steht und ihn im wesentlichen umhüllt.
  6. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 5, wobei das isolierende Gehäuse ein Sicherungsgehäuse (20) und zwei Endgehäuse (21, 22) aufweist, die Sicherung (11) in dem Sicherungsgehäuse (20) und die elektrisch leitenden Einsätze (24) in den Endgehäusen (21, 22) angeordnet sind.
  7. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 6, wobei das Sicherungsgehäuse (20) und die Endgehäuse (21, 22) elektrisch leitende Mäntel (26) um sich herum aufweisen.
  8. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Anschlußpunkt des leitenden Werkstoffs (18) mit einem isolierenden Firnis (29} überzogen ist.
  9. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der nichtüberzogene Abschnitt (19) der Sicherung mindestens annähernd 3,78 bis 5,08 cm (1,5 bis 2 Zoll) lang ist.
  10. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Sicherung (11) in der axialen Bohrung auswechselbar angeordnet ist.
  11. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, weiter mit einem in der axialen Bohrung zusammen mit der Sicherung (11) angeordnten Sicherungsabstandhalter (36), wobei der Abstandhalter (34) ein Kupplungsende zum elektrischen Ankuppeln an den Sicherungsanschluß in Kontakt mit dem leitenden Sicherungsüberzug und einem Anschlußende aufweist.
  12. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 11, wobei das isolierende Gehäuse in sich zwei elektrisch leitende Einsätze aufweist und einer der leitenden Einsätze (24) mit dem Sicherungsanschluß (17) an dem nichtüberzogenen Abschnitt (19) des Hauptteils in elektrischer Verbindung steht und ihn im wesentlichen umhüllt und der andere der Einsätze (39) mit dem Anschlußende des Sicherungsabstandhalters (36) in elektrischer Verbindung steht und ihn im wesentlichen umhüllt.
  13. Die eingekapselte Sicherunngsanordnung nach der Definition in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, weiter mit einem in der Axialbohrung zusammen mit der Sicherung angeordneten Sicherungsabstandhalter (36), wobei der Abstandhalter ein isolierendes Hauptteil (37) und eine in diesem angeordnete leitende Anschlußverlängerung (38) aufweist mit einem Kupplungsende zum elektrischen Ankuppeln an den Sicherungsanschluß in Kontakt mit dem leitenden Sicherungsüberzug und einem Anschlußende, wobei das isolierende Hauptteil (37) einen elektrisch leitenden Überzug (39) enthält und wobei der Abstandhalterüberzug bei an die Sicherung (11) angekuppeltem Abstandhalter (36) mit dem Sicherungsüberzug (31) in elektrischer Verbindung steht.
  14. Die eingekapselte Sicherungsanordnung nach der Definition in Anspruch 13, wobei das isolierende Gehäuse in sich zwei bestehende leitende Einsätze aufweist, einer (24) der leitenden Einsätze mit dem Sicherungsanschluß (17) an dem nichtüberzogenen Abschnitt (19) des Haupteils in elektrischer Verbindung steht und ihn im wesentlichen umhüllt und der andere (39) der Einsätze mit dem Anschlußende der Anschlußverlängerung (38) des Sicherungsabstandhalters (36) in elektrischer Verbindung steht und es im wesentlichen umhüllt.
  15. Eine Hochspannungssicherung mit einer Koronaabschirmung, die ein oder mehrere getrennt ausgebildete leitende Abschirmelemente beseitigt, mit einem langgestreckten Hauptteil mit in Längsrichtung entgegengesetzt angeordneten Enden (14, 15) und mit einem Kontaktanschluß (16, 17) an jedem Ende, wobei das langgestreckte Hauptteil mit einem elektrisch leitenden Werkstoff (18) derart überzogen ist, daß dieser mit einem Sicherungsanschluß (16) in elektrischer Verbindung steht, und dadurch gekennzeichnet, daß der leitende Werkstoff entlang dem Hauptteil verläuft endend vor dem anderen Anschluß (17) und damit unter Belassung eines Abschnittes (19) des Hauptteils ohne Überzug, und wobei der elektrisch leitende Überzug um die Sicherung herum eine wirksame Koronaabschirmungsumhüllung ausbildet, ohne Ausbilden eines wechselseitigen elektrischen Pfades zwischen den Sicherungsanschlüssen.
  16. Die Sicherung nach der Definition in Anspruch 15, wobei der Anschlußpunkt des leitenden Werkstoffs (18) mit einem isolierenden Firnis (29) überzogen ist.
  17. Die Sicherung nach der Definition in Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei der nichtüberzogene Abschnitt (19) der Sicherung mindestens annähernd 3,78 bis 5,08 cm (1,5 bis 2 Zoll) lang ist.
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