DE3625422A1 - Schichtbaustein fuer verteiler von telekommunikationsanlagen - Google Patents

Schichtbaustein fuer verteiler von telekommunikationsanlagen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schichtbaustein für Verteiler von Telekommunikationsanlagen, insbesondere Fern­ sprechvermittlungsanlagen. Eine derartige Baugruppe ist z.B. durch die DE-PS 27 29 680 bekannt geworden. Danach weist der Schichtbaustein eine Doppelreihe von Kontaktfedern für an­ kommende und abgehende Leitungen auf, die auf der Front­ seite des Schichtbausteins mit den Kontaktfedern verbunden sind. Diese erstrecken sich paarweise senkrecht zur Front­ seite in das Innere des Schichtbausteines und bilden dort einen Schaltkontakt. An die Kontaktfeder für eine Ader ei­ ner vom Teilnehmer ankommenden Außenleitung ist eine Zu­ satzfeder angebracht, die sich von der Einspannstelle der Kontaktfeder aus bis zur Rückseite des Schichtbausteines erstreckt und dort eine Steckkontaktstelle für ein zusätz­ liches elektrisches Bauteil bildet. Es ist üblich, die Zusatzfeder anzuschweißen, was mit einem erheblichen Mehr­ aufwand bei der Herstellung und Montage der Kontaktfedern verbunden ist. Die Montage dieser Kontaktteile wird dadurch erschwert, daß die Zusatzfeder an dieser entlanggeführt werden muß und dadurch eine sperrige Anordnung aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungs- und Montageaufwand für den Schichtbaustein zu verrringern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Da nun die Zusatzfeder einstückig mit der Kontakt­ feder verbunden ist, entfällt das aufwendige Herstellen und Anschweißen der Zusatzfeder. Die Stützschulter verhindert ein Ausweichen der Außenkontaktfeder beim Einstecken der elektrischen Baugruppe auf der Rückseite des Schichtbausteins oder beim Einstecken eines Trennsteckers von der Frontseite des Schichtbausteins zwischen die beiden Kontaktfedern. Somit bleibt der Kontakt zwischen den beiden Kontaktfedern auch bei eingesteckter Baugruppe bzw. der Kontakt zwischen der Außenkontaktfeder und der Baugruppe bei eingesteckter Steckzunge erhalten. Da die Innenkontaktfeder bei einem Trennkontakt an der Außenkontaktfeder unter Vorspannung an­ liegt, kann sich die Außenkontaktfeder zwischen ihrer Ein­ spannstelle und der Stützschulter nicht so leicht durchbie­ gen, so daß eine verstärkte Andruckkraft an der Steckkon­ taktstelle erzielt wird. Ferner wird durch die schlankere Ausbildung der Kontaktfedern das Einschieben in das Rück­ teil erleichtert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet:
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 werden die auftre­ tenden Biegekräfte zum Teil in Schub- und Zugkräfte umge­ wandelt, so daß die Außenkontaktfeder eine größere Biege­ steifigkeit aufweist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ergibt zwei voneinander entkoppelte Kontaktstellen zwischen den beiden Kontaktfe­ dern, wodurch sich die Kontaktsicherheit erhöht.
Durch die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 wird die Möglichkeit zusätzlicher Kontaktstellen zu der elek­ trischen Baugruppe geschaffen. Diese kann nun nicht nur wie bisher üblich mit Überspannungsableitern, sondern auch mit zusätzlichen Stromsicherungen versehen werden, die als Längsglied zwischen die Außen- und Innenleitungen eingefügt werden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 ermöglicht ein Auftrennen dieser Verbindung mit Hilfe des Trennsteckers von der Front­ seite des Schichtbausteines her. Durch die Stützschulter bleibt die Außenkontaktfeder mit der elektrischen Baugruppe in Verbindung, so daß der Überspannungsschutz erhalten bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schichtbausteines für einen Schichtverteiler einer Fernsprechvermitt­ lungsanlage vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung durch den Schicht­ baustein gemäß Fig. 1 nach dem Zusammenbau,
Fig. 3 schematisch die Anordnung von Kontaktfedern des Schichtbausteins nach Fig. mit einem Schaltschema einer elektrischen Baugruppe, die an den Schichtbau­ stein angeschaltet ist,
Fig. 4 den Schichtbaustein nach Fig. 2 und 3 mit einem Teil der elektrischen Baugruppe und einer Zunge eines Trennsteckers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kontaktfedern nach Fig. 4,
Fig. 6 schematisiert eine seitliche Schnittdarstellung durch einen anderen Schichtbaustein mit einer verlängerten Kontaktfeder,
Fig. 7 den Schichtbaustein nach Fig. 6 mit einer zwischen die Kontaktfedern geschobenen Steckzunge eines Trennsteckers,
Fig. 8 ein Prinzipschema des Schichtbausteins nach Fig. 6 mit einem Schaltschema einer anderen angeschalteten elektrischen Baugruppe,
Fig. 9 den Schichtbaustein nach Fig. 6 und 8 mit einem Teil der elektrischen Baugruppe,
Fig. 10 den Schichtbautein nach Fig. 9 mit einer Steckzunge nach Fig. 7,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Kontaktfedern des Schicht­ bausteins nach Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen Schichtbaustein, bestehend aus einem Ge­ häuserückteil 1, Gehäusefrontteil 2, Innenkontaktfedern 3 und Außenkontaktfedern 4. Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 können in Längsrichtung der Kontaktfedern zusammengesteckt werden, wobei federnde Rasthaken 5 des Gehäuserückteils 1 in Ausnehmungen 6 des Gehäusefrontteils 2 einrasten. Beim Zusammenstecken der beiden Gehäuseteile 1 und 2 sind die Kontaktfedern 3 und 4 im Gehäusefrontteil 2 gehalten und werden in Öffnungen 7 des Gehäuserückteils 1 eingeschoben. Jeweils zusammengehörende Paare von Innenkontaktfedern 3 und Außenkontaktfedern 4 bilden einander sich berührende Kontakte 8. Die Außenkontaktfedern 4 sind über diese Kon­ takte 8 hinaus so weit verlängert, daß sie im zusammenge­ bauten Zustand bis zur Rückseite des Schichtbausteins reichen, wo sie Steckkontaktstellen 10 für eine nicht dar­ gestellte elektrische Baugruppe bilden. Die Innen- und Außenkontaktfedern 3 und 4 ragen aus der Frontseite des Gehäusefrontteils 2 heraus, so daß an die Außenkontaktfeder 4 die zu den Teilnehmern führenden Außenleitungen und an die Innenkontaktfedern 3 die zu der Vermittlungsanlage füh­ renden Innenleitungen angeschlossen werden können.
Nach Fig. 2 ist die Steckkontaktstelle 10 bis zur Rückseite des Gehäuserückteils 1 durch dieses hindurchgeschoben. Die elektrische Baugruppe ist zwischen das Ende der Außenkon­ taktfeder 4 und eine Gegenlage 11 des Gehäuserückteils 1 bis zu einem Anschlag 12 einschiebbar. Die Außenkontaktfe­ der 4 liegt zwischen der Steckkontaktstelle 10 und dem Kontakt 8 auf der der Innenkontaktfeder 3 abgewandten Seite an einer Stützschulter 13 an. An die Außenkontaktfeder 4 ist an der Gehäusefrontseite eine Ader der Außenleitung 14 angeschlossen. An die Innenkontaktfeder 3 ist entsprechend eine Ader der Innenleitung 15 angeschlossen. Diese beiden Leitungen sind über den Kontakt 8 zwischen den beiden Kontaktfedern miteinander elektrisch verbunden.
Nach Fig. 3 ist ein Überspannungsableiter 16 der elektrischen Baugruppe über die Steckkontaktstelle 10 und eine entspre­ chende Gegenkontaktstelle der Baugruppe mit der Außenkon­ taktfeder 4 elektrisch verbunden. Der andere Pol des Über­ spannungsableiters 16 ist an eine für alle Überspannungsab­ leiter 16 einer Baugruppe gemeinsame Erde 17 gelegt. Die Innenkontaktfeder 3 berührt an ihrem freien Ende die Außen­ kontaktfeder 4 und bildet an dieser Stelle einen Kontakt. Dieser kann durch Dazwischenschieben einer Steckzunge 18 eines Trennsteckers von der Frontseite des Schichtbaustei­ nes her aufgetrennt werden.
Fig. 4 zeigt die zwischen die Kontaktfedern 3 und 4 einge­ schobene Steckzunge 18 und eine elektrische Baugruppe 19, die die nicht näher dargestellten Überspannungsableiter und die Erdungsmittel enthält. Die Baugruppe 19 ist zwischen die Gegenlage 11 und die Steckkontaktstelle 10 der Außen­ kontaktfeder 4 eingeschoben. Dabei liegen die Kontaktstel­ len 10 an den Gegenkontaktstellen der Baugruppe 19 an.
Nach Fig. 5 sind die Innenkontaktfeder 3 und die Außenkon­ taktfeder 4 im Bereich des Kontaktes 8 mit mittleren Längs­ schlitzen versehen, zu deren beiden Seiten wechselweise längs und quer verlaufende Sicken ausgeprägt sind. Diese bilden einen Doppelkreuzkontakt.
Nach Fig. 6 ist eine andere Innenkontaktfeder 20 ebenso wie die Außenkontaktfeder 4 bis zur Rückseite des Schichtbau­ steines verlängert. Sie bildet dort eine weitere Steckkon­ taktstelle 10 des Schichtbausteines. Die Innenkontaktfeder 20 ist so gebogen, daß sie ebenfalls einen Kontakt 8 mit der Außenkontaktfeder 4 bildet. Dieser kann gemäß Fig. 7 durch das Dazwischenschieben der Steckzunge 18 getrennt werden.
Fig. 8 zeigt die Kontaktfedern 4, 20 mit den angeschlossenen Außen- und Innenleitungen 14, 15. Die Außenkontaktfeder 4 ist über die Steckkontaktstelle 10 mit dem Überspannungsab­ leiter 16 einer anderen elektrischen Baugruppe verbunden. Dieser ist mit seinem anderen Pol an Erde 17 gelegt. Die Außenkontaktfeder 4 ist weiterhin mit einer Stromsicherung 21 verbunden, deren anderer Pol über die andere Steckkon­ taktstelle 10 mit der Innenkontaktfeder 20 verbunden ist.
Fig. 9 zeigt die Anordnung der Kontaktfedern 4 und 20 mit der anderen Baugruppe 22, welche die nicht dargestellten Stromsicherungen 21 und Überspannungsableiter 16 enthält.
Nach Fig. 10 ist die Steckzunge 18 zwischen die beiden Kon­ taktfedern 4, 20 geschoben, wodurch sich die Innenkontakt­ feder 20 von der Baugruppe 22 abhebt. Damit ist der Strom­ schluß in der Außenkontaktfeder 4 und der Innenkontaktfeder 20 unterbrochen. Die Außenkontaktfeder 4 bleibt wegen ihrer Abstützung an der Stützschulter 13 mit der Baugruppe 22 und damit den Überspannungsableitern 16 (Fig. 8) verbunden. Duch die Abstützung an der Stützschulter 13 wird die Kontakt­ stelle 10 der Außenkontaktfeder 4 unter hoher Kraft an die entsprechende Gegenkontaktstelle der Baugruppe 22 ange­ drückt. Diese Andruckkraft verhindert beim Auftreten hoher Stromstöße das Abheben der Steckkontaktstelle 10 von der Baugruppe 22.
Nach Fig. 11 sind die beiden Kontaktfedern 20, 4 im Bereich des Kontaktes 8 mit Längsschlitzen zur Entkoppelung einer Doppelkontaktstelle versehen. An der Außenkontaktfeder 4 ist im Bereich der Kontaktstelle 10 wegen der hohen Kontakt­ kraft nur eine Kontaktsicke 23 vorgesehen. Die weniger bean­ spruchte Kontaktstelle 10 der Innenkontaktfeder 20 ist als geschlitzter Doppelkreuzkontakt ausgebildet.

Claims (6)

1. Schichtbaustein für Verteiler von Telekommunikations-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Außenkon­ taktfedern (4) für vom Teilnehmer ankommende und Innenkon­ taktfedern (3, 20) für zur Vermittlungsanlage führende ab­ gehende Leitungen, die auf der Frontseite des Schichtbau­ steines mit den Kontaktfedern verbunden sind, welche paar­ weise sich senkrecht zur Frontseite in das Innere des Schichtbausteines erstrecken und dort einen Kontakt (8) zum Trennen und/oder Anschalten bilden und wobei die Außenkon­ taktfedern mit je einer Zusatzfeder verbunden sind, die sich zur Rückseite des Schichtbausteines erstreckt und dort eine Steckkontaktstelle (10) für ein zusätzliches elektrisches Bauteil (19, 22) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontaktfeder (4) über den Kontakt (8) hinaus bis zu der Kontaktstelle (10) verlängert ist und in diesem Abschnitt die Zusatzwertefeder bildet und das auf der der Innenkontaktfeder (20) abgewandten Seite der Außenkontakt­ feder (4) zwischen dem Kontakt (8) und der Steckkontakt­ stelle (10) in dem Schichtbaustein eine Stützschulter (13) vorgesehen ist, an der die Außenkontaktfeder (4) anliegt.
2. Schichtbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontaktfeder (4) in Richtung der Rückseite von dem Kontakt (8) aus von der Mittelebene des Schichtbaustei­ nes weg und von der Stützschulter aus zur Mittelebene hin gebogen ist.
3. Schichtbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontaktfeder (4) und Innenkontaktfeder (3, 20) im Bereich des Kontaktes (8) je einen Längsschlitz aufweisen, zu dessen beiden Seiten je eine Sicke zur Bildung eines Doppelkreuzkontaktes ausgeprägt ist.
4. Schichtbaustein nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontaktfeder (20) ebenfalls bis über den Kon­ takt (8) hinaus verlängert und in Höhe des Endes der Außen­ kontaktfeder (4) eine zusätzliche Steckkontaktstelle (10) für die elektrische Baugruppe (22) bildet.
5. Schichtbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Baugruppe (22) im Kontaktierbereich plattenartig ausgebildet und auf beiden Seiten mit Gegen­ kontaktstellen versehen ist, mit denen die Steckkontakt­ stellen (10) der Außen- und Innenkontaktfeder (4, 20) kon­ taktierbar sind.
6. Schichtbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontaktfeder (20) in Richtung der Steckkontakt­ stelle (10) freiragend ausgebildet ist und daß zwischen den Kontakt (8) des Kontaktfedernpaares (4, 20) eine Steckzunge (18) eines Trennsteckers einschiebbar ist, der die Steck­ kontaktstelle (10) der Innenkontaktfeder (20) von der zuge­ hörigen Gegenkontaktstelle der Baugruppe (22) abhebt.
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