AT103867B - Anschlußtafel. - Google Patents

Anschlußtafel.

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AT103867B
AT103867B AT103867DA AT103867B AT 103867 B AT103867 B AT 103867B AT 103867D A AT103867D A AT 103867DA AT 103867 B AT103867 B AT 103867B
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box
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Ferdinand Ohme
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Ferdinand Ohme
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anschlusstafel. 
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 des Stöpsels aus dem Kasten, während Querbohrungen 23 zu dem Zwecke vorgesehen sind, um die Stöpsel mittels einer durchgeführten Schnur od. dgl. gegen Verdrehung sichern zu können. 



   Der Deckel 21 ist mit einer Einrichtung zur leicht lösbaren Verbindung auf einer Einrichtung zur unlösbaren Verbindung mit dem Kastenunterteil ausgestattet. Erstere besteht aus einer Klammer 24, die auf einer der Rippen 6 aufgesetzt wird, letztere aus Stiften 26, deren Fuss 27 die Gestalt eines Widerhakens besitzt, der von einer federnden Klammer 28 festgehalten wird. Der Kopf 29 der Stifte liegt auf dem Kastendeckel auf und besteht aus einem leicht zertrümmerbaren Material. Er trägt eine Marke, um den Ersatz durch Unbefugte zu erschweren. 
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 die einzelnen Steigleitungen eingezwängt werden. Jede Schelle liegt in einer Mulde 33 eines Isolierkörpers 34,   dessen Seitenwände hakenförmige   Fortsätze 35 besitzen, die die Ansätze 36 des Kastens untergreifen (Fig. 3).

   Nebstdem kann der Körper 34 an seiner Unterlage noch durch Schrauben 37 befestigt werden. 



  38 ist eine Haube zur Abdeckung des Isolierkörpers, deren. Stirnwand an den Stellen, wo die Steigleitungen einmünden, entsprechend ausgenommen   ist. Die Seitenwände   sind vorne zu Flanschen 39 abgebogen, mittels welcher die Haube auf den   Isolierkörper 34 aufgeschoben   werden kann. Besondere Befestigungsmittel für die Haube sind nicht vorgesehen. Ihre Feststellung erfolgt durch den Deckel 21 des Kastens 7, den sie mit einem Fortsatz 40 untergreift (Fig. 3). 



   Bei der Anbringung der Anschlusstafel wird in folgender Weise vorgegangen :
Das Isolierrohr   41   der Steigleitungen wird auf eine kurze Strecke unterbrochen, die ausreicht, um die Steigleitungen 30in einen Abstand zu bringen, der dem Abstand der Mulden 33   des Isolierkörpers 34   
 EMI2.3 
 durchgeführt, so dass der Strombezug erst nach der   Gene4migùng-   der Anlage möglich ist.   Schliesslich   werden die Steigleitungen 30 und die Hauptschienen 2 durch die Schienen'31 verbunden und, die Stöpsel 5 je nach der ins Auge gefassten Stromverteilung in zwei der Löcher 4 eingesteckt.

   Mit dem Aufsetzen des Deckels 21, der durch die Klammer 24 leicht lösbar festgehalten wird, ist die   Tätigkeit   des Installateurs beendet.-
Nach Überprüfung der Anlage werden die Stöpsel 18 von einem Organ   des stromliefernden Elek-     trizitätswerkes   eingeschraubt, hierauf wird der Deckel   aifgesetzt   und mittels der   Stifte-26   befestigt. 
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   Da die Kontaktstellen unzugänglich sind, ist eine Störung der Leitungen innerhalb des Kastens nicht zu befürchten. Dennoch ist die Möglichkeit gegeben, den Zustand der Leitungen bei geschlossenem, Kasten untersuchen zu können, damit die Hilfe der Behörde zwecks   Öffnung   des Kastens nicht in Anspruch' genommen werden muss. Hinsichtlich der Zweigleitungen bestehen Taststellen an den metallischen 

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 Bolzen 20 der Kontaktstöpsel   18,   die durch die Kanäle 19   zugänglich   sind. Die Steigleitungsschienen 2 durchsetzen die Kastenrückwand und können gegebenenfalls unmittelbar abgetastet werden.

   Vorteilhaft werden aber die vorragenden Enden durch ein Isolierstück 50 (Fig. 3) abgedeckt, das das Ansetzen der 
 EMI3.1 
 bindung zwischen den Schienen 2 und den Schrauben 53 hergestellt, deren Köpfe versenkt sind und leicht abgetastet werden können. 



   Soll an die Steigleitung noch eine zweite Zweigleitung angeschlossen werden, so wird ein zweiter Kasten 7 (Fig. 1) angeschlossen, der mit dem ersten Wand an Wand liegt. Die abgekröpften gabelförmigen Enden 2a   der Steigleitungsschienen   des ersten Kastens kommen auf die   Steigleitungsschienen   des anschliessenden Elementes zu liegen und werden durch die Schrauben 44 befestigt. Damit ist die Verbindung des zweiten Elementes mit der Steigleitung hergestellt, die somit beim Anschliessen neuer Zweigleitungen unberührt bleibt. Es ist ersichtlich, dass die Vermehrung der Anschlüsse wenig Mühe macht und auch nur geringe Kosten verursacht, weil die Verbindung mit der Steigleitung erspart wird. 



   Liegt die   anzuschliessende   Wohnung zur linken Seite der Steigleitung, so ist der Kasten um 180  
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 Richtung der anzuschliessenden Wohnung nicht   Rücksicht   nehmen zu müssen, sind die Befestigungsmittel der Schienen 2 symmetrisch angeordnet, so dass sie auf der gleichen Tafel sowohl mit nach oben als auch nach unten vorragenden Enden befestigt werden können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Anschlusstafel   zur Verbindung von Steig-und Zweigleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem plombierbaren Kasten (7, 21) umschlossen ist, in dessen Seitenwand das die Zweigleitungen aufnehmende Rohr mündet, während die Stirnwand Öffnungen   anweist, durch   die die Verbindungselemente   (31)   zwischen den   Hauptschienen   und den Steigleitungen durchgeführt sind.

Claims (1)

  1. 2. Anschlusstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenunterteil (7) die Gestalt einer Brücke besitzt, unter deren Bogen die Steigleitungen (30, 41) durchlaufen. EMI3.3 mit den Zweigleitungsschienen (3) darch Schaltstöpsel (18) verbunden sind, deren Kopf den Kasten- deckel (21) d@rchsetzt, um die Zweigleitungen abschalten z1 können, ohne den Deckel öffnen zu müssen.
    8. Anschlusstafel nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Schaltstöpsels (18) einen scheibenförmigen Ansatz (22) besitzt, der das Ausheben des Stöpsels aus dem Kasten verhindert.
    9. Anschlusstafel nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Teil des Schaltstöpsels (18) durch einen Kanal (19) von Aussen zugänglich ist.
    10. Anschlusstafel nach Anspruch l und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltstöpsel (18) Querbohrungen (23) anweisen, um sie in ausgerückter Stellung mittels einer plombierten Schnur od. dgl. sichern zu können.
    11. Anschlusstafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigleitungsschienen über die Kastenrückwand hina'is verlängert und an den Enden abgekröpft sind, um sie an die Steig- leitungssehMnen einer anschliessenden Tafel befestigen zu können.
    12. Anschlusstafel nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel der Steigleitungsschienen (2) zur Längsachse der Tafel symmetrisch angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    13. Anschlusstafel nach anspruch 1, 11 und 12,'gekennzeichnet durch ein auf die Enden (2a) der Steigleitungsschienen aufgesetztes Isolierstück (50), das mittels versenkter Schrauben (53) an den Steigleitungsschienen befestigt ist, um das Abtasten der Steigleitungsschienen zu ermöglichen. EMI4.1 EMI4.2
AT103867D 1925-07-31 1925-07-31 Anschlußtafel. AT103867B (de)

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