DE1870228U - Vorrichtung zur verbindung der teile eines mehrteiligen gehaeuses. - Google Patents
Vorrichtung zur verbindung der teile eines mehrteiligen gehaeuses.Info
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Description
Philips Patentverwaltimg GmbH., Hamburg 1, MÖnekebergstr* 7»
für dä-eUoeile eines mehrteiligen Gehäu-
-ses%-.
Me ..Neuerung betrifft ein-Verbindungsmittel-für die Verbindung
der Teile eines mehrteiligen Gehäuses, insbesondere für die beiden Sehalenhälften eines zur Aufnahme eines elektrischen
Gerätes bestimmten Kunst stoff gehäuses» z.B. Troekenrasierergehäuses*
Derartige" elektrische Geräte* die am Starkstromnetz
betrieben werden, müssen vor allem zuverlässig isoliert sein,, so daß Unfälle durch elektrischen Strom nach
menschlichem Ermessen ausgeschlossen sind· Man hat deshalb
bei solchen Geräten die stromführenden Teile im allgemeinen in einem Gehäuse aus hochwertigem Isoliermaterial, insbesondere einem modernen Kunststoff, derart untergebracht, daß ein
ungewolltes Berühren" stromführender Teile auch bei ungeschickter
Bedienung unmöglich ist* Zu diesem Zweck bildet man gewöhnlich das Gehäuse so aus, daß es den Antriebsmotor oder
die sonstigen stromführenden Teile allseitig umschließt und im wesentlichen aus zwei Sehalenhälften besteht, die nach dem
Einsetzen der elektrischen Teile zuverlässig miteinander verbunden
werden· " . '
Zum Verbinden der beiden Sehalenhälften hat- man bisher kleine
Metallschrauben verwendet, die in entsprechenden Ausnehmungen
so eingesetzt sind, daß ihre Berührung im Betriebe nicht mög-
EB/G- 47
Br/12
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** 2
lien ist, obwohl diese Schrauben nirgendwo Kontakt mit spannungführenden
teilen haben. Es wurde auf diese Weise also
gewissermaßen eine doppelte Sicherheit erzielt.-
Ein weiterer GeSichtspunkt bei derartigen Yerbindungsmit«-
teln, dessen Berücksichtigung sich empfiehlt, ist die Satsache,
daß: bei !Reparaturarbeiten Sehrauben leicht verlören
gehen können. Ihre Entfernung bzw* Anbringung erfordert einen
gewissen Zeitaufwand, der bei Betrieben, die.sehr wirtschaftlich
arbeiten sollen, durchaus ins' Gewicht fallen kann.
Schließlieh wird allgemein angestrebt, solche technischen
Terbindungsmittel wie Sehrauben mcigliehst nicht in Erscheinung
treten zu lassen·"
Die oben erwähnten lachteile der bekannten Sehraubfeyrerbindungen
-vermeidet die Neuerung, die sieh dadurch kennzeieh««·
net, daß das Gehäuse mit wenigstens zwei Knaggen versehen ist, von denen ;jeder an einem Gehäuseteil" spiegelbildlich
zum anderen Knaggen angeordnet ist, und Υι/obei über diese
Knaggen eine' sie gegeneinander pressende Klammer greift*
Im einfachsten !Falle- besitzt jede Gehäusehälfte nur einen
solchen Knaggen," der dann verhältnismäßig ausgedehnt ist,
und eine* exakte !Festlegung der Gehäusehälften in der vorgesehenen
lage zueinander kann durch zusätzlich angebrachte Prison-Stifte oder ähnliehe Mittel gesichert werden*
Zweekmäßigerweise wird gemäß der Neuerung eine etwa/die
form eines !Rechtecks mit einem Seitenverhältnis von-ca» -Ts
2 oder mehr gebogene Klammer aus federndem Draht verwendet« Eine solche Klammer läßt sich einfach und billig fertigen, und zwar besonders billig, wenn man sie mit den bisher
benutzten Schrauben vergleicht, und es läßt sich mit ihr eine ebenso Sichere Verbindung erzielen, die aber sehr viel
schneller hergestellt oder gelöst werden kann* Hierzu nämlich ist nur das Aufstreifen der Klammer auf die.Knaggen
oder ihr Abstreifen erforderlich.* "
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildungsform der leuerung sind an bzw. in jeder Gehäusehälfte zwei im Abstand voneinander
angeordnete Knaggen vorgesehen, deren Abstand von Außenkante
zu Außenkante der langen Heehteekseite der Klammer entspricht.
Die kurze Eechteckseite entspricht hierbei der Dicke zweier dicht nebeneinander liegender Knaggen, von de— :
nen jeder zu einer Gehäusehälfte gehört*
Besonders vorteilhaft ist es, die Anordnung so auszubilden,
daß die Knaggen und die Klammer in"einer Ausnehmung des Gehäuses versenkt angeordnet sind, die im Betriebszustand,/ d.h.
bei geschlossenem Gehäuse, von einer Kappe oder noch besser
von einem kappenartig gestalteten Seil des im Gehäuse angeordneten Gerätes abgedeckt wird. Auf diese Weise ist die
Klammer sowohl den Blicken als auch dem Zugriff desjenigen entzogen, der das Gerätöbenutzt,, und es ist damit ein Höchstmaß
an Sicherheit gewährleistet,,
Vorteilhaft ist es, wenn die langen Sehenkel der Klammer,
etwa in ihrer Mitte unter an den.Gehäusewänden vorgesehenen,
nach oben abgeschrägten lasen zu liegen kommen und die Klammer in der Eeehteckebene so gebogen ist, daß die Schenkel
an einer oder beiden lasen unter Vorspannung anliegen. Dabei
dienen die lasen zur Sicherung der Klammer in eingesetztem
Zustand, und ihre Abschrägung nach oben ermöglicht ein einfaches Einsetzen der Klammer, da beim liederdrücken der langen
Hechteekseiten diese selbsttätig von den lasen nach innen
gebogen werden, bis sie unter die Bhterkanten der lasen
einschnappen.
** 4
Die Klammer kann an einer langen Reehteekseite mit einer
seitlich von der Mitte liegenden Unterbrechung versehen sein, was eine besonders einfache Fertigung ermöglicht, .da nur
ein Biegen des als Rohmaterial verwendeten Stahldrahtes o.dgl. in die gewünschte Rechteckform notwendig ist.
Die Vorspannung der Klammer im eingesetzten Zustand läßt
sich hierbei mit Vorteil durch eine aufwärts gerichtete Biegung
des längeren Seils der mit einer Unterbrechung versehenen
Reehteckseite erzielen. Der lange Sehenkel dieses Klammerendes wird also aus der waagerecht gedachten Ebene "des
Rechtecks schräg naeh oben gebogen, um die gewünschte Porm
zu erzielen*
Schließlich ist es bei einem Verbindungsmittel naeh der ,Heue-?
rung vorteilhaft, die an der Gehäusewandung· vorgesehenen Hasen
weit genug naeh innen vorspringen zu lassen, um bei an
den Knaggen-Außenkanten anliegenden Klammersehenkeln noch ein
sicheres Pesthalten der Klammer zu gewährleisten, die nur
dureh nach innen Durchbiegen des langen Klammerschenkels vonder
Hase freikommt und entfernt ,werden kann· Auf diese ifeise
ist ein Verbindungsmittel erzielt, das naeh dem Einsetzen die Gehäusehälften sicher zusammenhält, sich andererseits
leicht lösen läßt, indem man den mit einer Unterbreehung versehenen
Klammerschenkel nach innen biegt,- bis die ihm zugeordnete
Hase ihn freigibt, wobei.jedoch in diesem gelosten Zustand der Verbindung die Klammer noeh immer unverlierbar
an der einen-Gehäusehälfte dadurch befestigt ist, daß ihr
anderer .langer Sehenkel noeh immer unter der Hase dieses Gehäuseteiles
festgehalten wird»
Ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungsmittels gemäß der
Heuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 aas Oberteil des mit dem Verbindungsmittel versehenen
Gehäuses im Aufriß,, -.
Pig«" 2 dieses Seil im Ginindriß und
Pig, 3 im Seitenriß,
Pig, 3 im Seitenriß,
wobei zur Verdeutlichung in der Pigur t .nur eine Gehäusehälfte
und--in Pig* 3 das Oberteil geschnitten dargestellt
ist.
Bei dem hier dargestellten Äusführungsbeispiel ist das Kunststoffgehäuse
eines aus zwei-schalenartigen Hälften bestehenden !Trockenrasierers zugrundegelegt, wobei die beiden Gehäusehälften
mit 1, und 2 bezeichnet sind und. die elektrischen
sowife mechanischen !Heile des Rasierers der Übersichtlichkeit
halber fortgelassen'wurden* Die Gehäusehalften sind im wesentlichen
spiegelbildlich geformt und besitzen im allein: dargestellten oberen.leil eine Ausnehmung 3» die. zur Aufnahme
des Scherkopfes dient. Dieser Scherkopf übergreift kappenartig
die Ausnehmung 3 und deckt-also sowohl die Ausnehmung als auch die darin befindlichen Üeile.ab.
Zur Verbindung der beiden Gehäusehälften 1 und 2 miteinander,
die bisher mit Hilfe v©n die Trennfuge senkrecht durchdringenden
Schrauben vorgenommen wurde, sind hier in der Ausnehmung
3 Knaggen 4-y 5» 6 und 7 angebracht, wobei die Knaggen 4
und β ah der Gehäusehälfte 1 und die Knaggen 5 und 7 an der
Gehäusehälfte 2 sitzen.. Aus Pigur T geht hervor, daß die
Knaggen mit dem Gehäuse zusammen aus einem Stück bestehen»
Zur Yerbindung der Gehäusehälften dient βϊϊϊβ- aus Pederstahldrahtgebogene
Klammer 8 von im Grundriß rechteckiger Gestalt,
die so bemessen ist, daß sie in eingesetztem Zustand
(lig.: 2 lind 3) die Knaggen 4 und 7 eng umschlingt« In diesem
eingesetzten Zustand liegen die langen Schenkel der'Klammer 8,
■wie aus lig. 2 und 3 hervorgeht,, unter nach oben abgeschrägten
Nasen 9 >. 10, die an -den Seitenwänden der Ausnehmung 5
vorgesehen sind. Diese Nasen halten die Klammer 8 in der
eingesetzten Stellung fest und sorgen demnach für eine unveränderlich feste Verbindung der G-ehäusehälften miteinander.
Will man diese Verbindung lösen, so biegt man den unter der
Nase 10 liegenden. Sehenkel der Drahtklammer so weit nach innen,,
bis er von der Nase freikommt, und kann dann die Klammer
in die in ligur 1 dargestellte Xage herauf klagen." Damit
ist die Verbindung der beiden Grehäusehälften gelöst, und- das
(Jerät kann geöffnet bzw, nachgesehen werden* (Trotzdem ist
in dieser Stellung die Klammer 8 unverlierbar'mit der G-ehäusehälfte
1"verbunden, denn ihr unten liegender langer Schenkel befindet sieh noch immer unterhalb der Nase 9» die ein
Herausgleiten verhindert* Will man die Klammer gänzlich entfernen,
so ist es hierzu erforderlieh,, den langen Schenkel,
unter der Nase 9 soweit nach innen durchzubiegen, bis er von
der Nase 9 freikommt| dann kann die Klammer nach oben abgezogen
werden. * '
Es liegt auf der Handy daß, ein Verbinden der beiden' G-ehäusehälften,
etwa naeh durchgeführter Reparatur, auf sehr ein»«
fache Weise möglich ist j man braucht hierzu die Klammer 8
nur wieder in die in den figuren 2 und J dargestellte lage
herunterzuklappen und hierbei- den freien längen Sehenkel unter
die Nase 10 schnappen zu lassen.
Sehutzansprüche ϊ
Claims (1)
- RA. 406 984-23.6.62Sehutzansprüehe s1V Yorigsmrir/geile eines mehrteiligen Gehäuses,- insbesondere für die "beiden Schalenhälften eines zur Aufnahme eines elektrischen Geräts"bestimmten Kunststoffgehäuses, z,B. !Eroekenrasierergehäuses, dadurdh gekennzeichnet, daß das" Gehäuse (1,, 2) mit wenigstens zwei Knaggen. (4-j 5 j. 6j. 7) versehen'ist, "von denen jeder an einem Gehäuseteil spiegerbildlich zum anderen Knaggen angeordnet ist, über die eine die beiden Knaggen gegeneinander pressende Klammer (8) greift»2· Verbindungsmittel nach Anspruch 1 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa in die Porm eines Rechtecks mit einem Seitenverhältnis von 1:2 ode"r mehr gebogene Klammer (S) aus federndem Draht verwendet wird·3· YerMndungsmittel nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet,- daß am bzw. in jeder Sehäusehälfte (1, 2) zwei im Abstand voneinander angeordnete Knaggen (4·» 5"βζν7·~"5, 7) vorgesehen sind, deren Abstand von Außenkante zu Außenkante der langen Rechteckseite"der Klammer"(8) entspricht*4» Verbindungsmittel nach Anspruch 1sbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knaggen (4, 5,. 6, 7) tind die Klammer (8) in einer Ausnehmung (3) des G-ehä'uses (1, 2) versenkt angeordnet sind, die im Betriebszustand von einer Kappe oder einem kappenartig gestalteten Seil des im G-ehäuse angeordneten G-eräts abgedeckt wird*5, Verbindungsmittel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,: daß die langen Sehenkel der Klammer (8) etwa in ihrer Mitte unter an den &ehäusewänden" vorgesehenen, nach©"ben.abgeschrägten lasen (9» 10) liegen und die Klammer (8) in derRechteck-Ebene so gebogen ist-,- daß die Schenkel an " einer oder "beiden Hasen unter Vorspannung anliegen*6. Verbindungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet·, daß die Klammer (8) an einer langen Reehteckseite mit einer seitlieh'von der"Mitte liegenden unterbrechung versehen ist· '7* Verbindungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet-,· daß die Vorspannung der Klammer (8) im eingesetzten Zustand dureh eine aufwärts gerichtete 'Biegung des längeren leils der mit einer Unterbrechung versehenen Reehteckseite erzielt ist* '8» Verbindungsmittel nach Anspruch t bis 8r dadurch gekennzeichnet, daß die an der G-ehäusewandung vorgesehenen Nasen (9, 10)/genug nach innen vorspringen, um bei an den Knaggen-Außenkänten anliegenden Klammersehenkeln noch ein sicheres festhalten der Klammer (8): zu gewährleisten, die nur durch mash- innen Durchbiegen des langen KlammersehenkeIs" von der Uase freikommt und entfernt werden kann*
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