DE1942181A1 - Gehaeuse fuer einen elektrischen Kilowattstundenzaehler - Google Patents

Gehaeuse fuer einen elektrischen Kilowattstundenzaehler

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DE1942181A1
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Stevenson George Michael
Jones Richard Sterling
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JONES RICHARD STERLING
STEVENSON GEORGE MICHAEL
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JONES RICHARD STERLING
STEVENSON GEORGE MICHAEL
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • H02B7/08Underground substations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Description

DIPL.-ING. KLAUS IHIlIN I>H. ING. ERNST MAIER PATKSTTAWWAtT DLPL.-PHYS. KOBERX MÜKZHUBEB
8 MÜNCHEN 22 *atentanwXi.tb
XEIiEyOIr SSSSSO, 29 5193
A 54769 18. August 1969
Ml/Hu/Sc
HERR RICHARD STERLING JOiES
5922 South 775 West,. .Bountiful, Utah, V.St.A.
und
HERR GEORGE MICHAEL STEVENSON
2O8O West 59OO. South Roy, Utah, V.St.A.
Gehäuse für einen elektrischen Kilowattstundenzähler
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen elektrischen Kilowattstundenzähler bei Stroraverteilungsystemen insbesondere für Wohngegenden. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Gehäuse für Kilowattstundenzähler bei Erdverteilungen und schafft ein derartiges Gehäuse für Außenaufstellung, das besonders in Form eines Lampenmastes Anwendung findet oder als domartiges Gehäuse für vorübergehende Installationen.
An das
Deutsche Patentamt
München 2
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Es ist bekannt, am Straßenrand Sockel zu errichten und Kästen aufzustellen, in denen vor den einzelnen Häusern die Abzweigungen vorgenommen werden. Derartige Kästen beherbergen in ihrem Inneren den Zähler und die elektrischen Verbindungen an einer Innenwandfläche. Der Kilowattstundenzähler ist durch einen durchsichtigen Teil des Kastens sichtbar, oder in manchen Fällen ist er mit einem Anzeigeregister verbunden, das an einer besser zugängigen Stelle ablesbar ist. Das Gehäuse ist als Basis für einen Lampen/tnast verwendet, der eine Leuchte trägt und hat manchmal auch einen oder mehrere Anschlüsse für Strombedarf auf dem Grundstück.
Der Zugang zum Zähler erfolgt durch eine Platte, die in dem Gehäuse vorgesehen ist. Eine solche Zugangsplatte sieht oft unansehnlich aus und gibt auch Anlaß dazu, daß der Zähler willkürlich beschädigt werden kann. Außerdem geschieht es leicht, daß beim Abnehmen und Wiederaufsetzen des Gehäuses auf die Befestigungsteile der Zähler und die übrigen Geräteteile beschädigt werden, und es besteht auch die Gefahr, daß Berührung mit den elektrischen Anschlußkontakten erfolgt.
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Telefonkabel werden bei modernen Anlagen ebenfalls in der Erde verlegt. Die Anschlußkästen für die Telefonleitungen werden stets auf der Rückseite der Gebäude angebracht, da sie sehr unansehnlich sind. Da es für den Zählerableser jedoch wünschenswert ist, die Kilowattstundenzähler auf der Vorderseite des Hauses ablesen zu können, führt das Verlegen des Starkstromkabels und des Telefonkabels bei einem Haus dazu, daß sowohl vor dem Haus als auch auf seiner Rückseite Erdarbeiten vorgenommen werden müssen.
Mit der Erfindung wird ein Gehäuse und eine Befestigungsmöglichkeit für einen Kilowattstundenzahler und die zugehörigen elektrischen Anschlüsse geschaffen, das zu einer vielseitigen und gut aussehenden Verteilung bei Erdkabelveriegung von Hausanschlüssen führt. Mit der Erfindung wird ein derartiges Verteilersystem wesentlich wirtschaftlicher, da die Abzweiganschlüsse und damit auch die gesamten daran vorzunehmenden Arbeiten über der Erde vorgenommen werden können. Es wird außerdem ein System geschaffen, bei dem das Zählergehäuse vom Kilowattstundenzähler und den übrigen Geräten ohne die Gefahr des Zerstörens oder eines Kurzschlusses abgenommen und
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wieder aufgesetzt werden kann. Außerdem ist das erfindungsgemäße Gehäuse verhältnismäßig sicher gegenüber mutwilliger Beschädigung. Zudem können Telefonverteilungen mit Hilfe derselben Kabelschächte und Gehäusekästen vorgenommen werden wie elektrische Leistungsverteilungen.
Der Zählerkasten nach der Erfindung enthält ein besonders geformtes Gehäuse, das abnehmbar mit einem Ankerring verbunden ist, auf welchem sich ein Gestell aufrecht erhebt, das im allgemeinen die Form einer Anschluß tafel hat und Befestigungselemente für einen gewöhnlichen Kilowattstundenzähler und zum elektrischen Anschluß trägt, so daß die elektrischen Zuführleitungen angeschlossen werden können. Das Gehäuse ist abnehmbar'. Ein besonderes Scharnier kann zwischen dem Ring und dem Gehäuse die Verbindung herstellen, insbesondere dann, wenn das Gehäuse die Gestalt eines Lampenmastes hat. Der Zählerkasten kann außerdem einen neuartigen Gehäusesenkkasten aufweisen, der den Ankerring trägt. Wenngleich die einzelnen Bestandteile der Erfindung vorzugsweise in Zusammenwirkung verwendet werden, stellen doch einige der Bestandteile vorteilhafte Ausbildungen dar, die auch in anderen Fällen als bei einem Kilowattstundenzähler Anwendung finden können.
Bei der Stromverteilung gemäß der Erfindung werden
in
zunächst in gewöhnlicher Weise Kabelgraben gegraben, die
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die Zuleitungen und die Ableitungen eingelegt werden. Überall dort, wo Bedarf besteht, Hausanschlußleitungen oder dergleichen vorzusehen, wird ein Anschlußsenkkasten eingebracht und der übrige Teil des Grabens wieder mit Erde gefüllt. Der Anschlußsenkkasten hat vorzugsweise die Form eines Hohlzylinders von so großer Länge, daß er sieh aus dem Graben bis zur Erdoberfläche erstreckt, und sein Innendurchmesser sollte so groß sein, daß mehrere starke elektrische Kabel darin Platz haben. Im Gegensatz zur herkömmlichen Erdverteilung werden die Hausanschlußkabel durch den Gehäusesenkkasten zur Erdoberfläche hochgezogen und dort oberirdisch mit den Hilfsleitungen verbunden. Sowohl die Hilfsleitungen als auch die Anschlußkabel werden dann von der Verbindungsstelle wieder in den Graben zurückgeführt und weiterverlegt.
Die Anschlußkabel und Hilfsleitungen werden durch Verbindungselemente, die auf dem Ankerring befestigt sind, gehalten. Wenngleich der bei der Erfindung verwendete Gehäusesenkkasten der bei Erdverlegung allgemein übliche ist, ist dieser doch so gestaltet, daß er auf seiner Oberseite einen Ankerring zu tragen versteht. Die bekannten Gehäusesenkkasten sind entweder.dafür vorgesehen, einen konzentrischen Deckel aufzunehmen oder aber einen Deckel, der als Mannloch ihr Inneres zugänglich macht.
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Es ist gemäß eines AusfUhrungsbeispiels der Erfindungο möglich, den A-icerring mit dem Gehäuse senkkasten in einem Stück herzustellen, doch wird es vorgezogen, den Ankerring so zu gestalten, daß er. mit seiner Unterseite auf die oberste Fläche des Gehäusesenkkastens aufgesetzt wird, so daß er auch abgenommen werden kann. Wenn also infolge geringer Erdverschiebung der Gehäusesenkkasten etwas schief sitzt, so kann dennoch der Ankerring genau waagrecht angeordnet werden. Der Ankerring ist'fest auf der Oberseite des Gehäusesenkkastens angebracht und so gestaltet, daß er einen Befestigungsbügel tragen kann, an dem elektrische Geräte und dergleichen befestigt werden können wie auch die Anschlußpunkte für den Kilowattstundenzähler. Deshalb ist der Außenumfang des Ringes auch so dimensioniert, daß er zur-Gänze innerhalb des Außenumfanges der Oberfläche des Gehäusesenkkastens liegt. . ' ·
Der Innenumfang des Ankerringes läßt eine genügend : große Fläche frei, daß für die erforderlichen Arbeiten der Zugang zum Innern des Gehäusesenkkastens besteht. In den meisten Fällen ruht die Unterseite des Ringes vollständig auf der Oberfläche des Gehäusesenkkastens, so daß der Zugang zum Innern des Kastens nicht eingeschränkt wird. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gehäusesenkkasten als Hohlzylinder mit einer flachen oberseitigen Ringfläche
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ausgebildet; der Ankerring ist ein Ring gleichmäßiger Dicke, der durch konzentrische kurze Zylinderflächen begrenzt ist, und zwar so, daß der Außendurehmesser der Oberseite des Senkkastens größer ist als der■Außendurehmesser des Ankerringes, während der Innendurchmesser der Senkkastenoberfläche kleiner ist als der Innendurchmesser des Ankerringes oder etwa mit diesem gleich.
Auf dem Ankerrinr: ist eine besondere Befestigungsvorrichtung in Form einer Anschlußtafel mit Arischlußschienen und Anschlußelementen vorgesehen, die einen gewöhnlichen Kilowattstundenzähler und elektrische Leitungen aufzunehmen vermögen. Die Anschlußtafel erstreckt sich vom Ankerring nach oben. In der bevorzugten Form trägt die Anschlußtafel auf ihrer Vorderseite Anschlußelemente für die spannungsführenden Leitungen und auf ihrer Rückseite ähnliche Anschlußelemente für die Nulleiter. Auf der Vorderseite können außerdem die elektrischen Aiisehlußelemente für den Zähler angebracht sein. Die Anschlußtafel wird außerdem dazu verwendet, Anschlußverbindungen der Zuleitungskabel herzustellen.
Die Tafel, der Zähler und der Ankerring sind so in ihrer Größe bemessen, daß sie innerhalb des Gehäuseabschnitts des Zählerkastens untergebracht werden können. Das Gehäuse
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ist mittels eines Scharniers am Ankerrin.'-r aus Sicherheitsgründen befestigt, dami', nicht mutwillig' oder durch Kinder das Gehäuse vom Ankerring entfernt werden kann und. andererseits um' den Bewegungsweg der Gehäusewand beim Abnehmen oder beim Aufsetzen vorzuschreiben. Die Form des Gehäuses auf ihrer Innenseite ist so gewählt, " daß keine mechanische Berührung und kein elektrischer Überschlag zum Gehäuse erfolgen -kann.
Die Beziehung der Größe und Form des Ankerringes, der Befestigungstafel und des Zählers sowie des Zählergehäuses sind wichtig. So muß der Innendurchmesser des Gehäuses am Boden so bemessen sein, daß er schließend über den äußeren Umfang des Ankerringes gesetzt werden kann. Vorzugsweise sollte der Sitz so eng sein, daß es beim Abheben des Gehäuses vom Ankerring erforderlich ist, dieses zunächst vertikal abzuheben. Deshalb wird bei der bevorzugten gelenkigen Verbindung des Gehäuses mit dem Ankerring ein Scharnier verwendet, das zwei Gelenkachsen aufweist, die in horizontaler Richtung einen Abstand voneinander haben, so daß die Vertikalbewegung des Gehäuses gegenüber dem Ankerring möglich ist. Das Scharnier besteht vorzugsweise aus einer ersten, feststehenden senkrechten Stütze^ die sich auf dem Ankerring erhebt, 'einem zweiten feststehenden horizontal verlaufenden Element,
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das an der Innenseite des Gehäuses angebracht ist, und einem dritten Verbindungselement, das an seinen beiden Enden durch Gelenkbolzen mit den beiden feststehenden Elementen verbunden ist.
Größe und Anordnung' der Anschlußtafel und des Zählers im Verhältnis zum Ankerring sind so gewählt, daß das Gehäuse aus der normal geschlossenen Stellung, in der es ,sich vom Ankerring senkrecht nach oben erhebt, in die geöffnete Stellung umgeklappt werden kann, in der es im wesentlichen horizontal liegt, wobei dann die Basisebene des Gehäuses und die Ebene des Ankerringes
an einen Winkel von etwa '90;. miteinder einschließen, ohne daß dabei die Anschlußtafel oder irgendein auf der Tafel befestigtes Gerät oder dergleichen berührt wird. Die Anschlußtafel, der Kilowattstundenzähler und alle elektrischen Anschlußverbindungen, die damit zusammenhängen, sind somit in einem domförmigen Hohlraum untergebracht, der durch die Innenwand des Gehäuses umschlossen ist. Wenn die Gestalt dieses domförmigen Raumes so gewählt wird, daß das Gehäuse in geschlossener Stellung den Ankerring fest umgibt und eine Bogenlinie am Außenumfang des Ringes beginnt und über dem Mittelpunkt des Ringes endet, wobei der Radius dieses Bogens gleich dem Ringaußendurchmesser ist und der Bogenmittelpunkt
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einer Bogenlinie auf dem Jeweils diametral gegenüber- :. liegenden Randpunkt des Ringes liegt, so kann das Gehäuse angehoben und in die vollständige Öffnungslage am Spezialscharnier umgeklappt werden, ohne daß das Gehäuse irgendeinen. Teil der Anschlußtafel des Zählers oder der Geräte und Ahschlußelemente berührt.
Die äußere Gestalt des domförmigen Gehäuses unterhalb des zusätzlichen oberen Abschnitts, der ein Lampenmast sein kann, kann in jeder gewünschten Form hergestellt werden, wenngleich die entsprechende Gestaltung des Innenraumes auch für das Äußere eine ansehnliche Erscheinung ergibt, besonders dann, wenn sich darauf ein Lampenmast . erhebt, wie dies in der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Fall ist.
Der Gehäuseteil des Zählerkastens kann verschiedene Gestalt erhalten, je nachdem wo die Energie gebraucht wird und je nach Geschmack des Verbrauchers. Es kann somit auch als einfache Kappe ausgestaltet sein, die den Zähler und die Anschlußverbindungen überdeckt, und in eine derartige Anschlußkappe können Unterbrecherschalter und Steckdosen eingearbeitet sein, wie dies zum Beispiel bei vorübergehend verwendeten Anschlußkästen für Baustellen und dergleichen
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zv/eckmäßig ist. Nach Beendigung der Bauarbeiten kann dann die vorläufige Kappe durch einen Leuchtenmast ersetzt werden, dessen Basisteil als Gehäuseabschnitt für den Zählerkasten ausgebildet ist. Am Lampenmast kann dann in bequemer Höhe noch eine Anzeige vorgesehen werden, so daß das Ablesen des Zählerstandes leicht möglich ist. In der Basis des Lampenmastes können Steckdosen für verschiedene Anschlüsse vorgesehen werden.
Die nun folgende Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen läßt die Erfindung noch deutlicher offenbar werden. Es zeigen:
Figur 1 eine-Seitansicht, teils aufgebrochen eines Lampenmastes, der an seinem unteren Ende einen erweiterten Gehäuseteil aufweist, mit dem er durch Scharniergelenke mit einem Anschlußkasten verbunden ist;
Figur 2 in verkleinerter Darstellung eine ähnliche
Ansicht, bei der der Lampenmast in horizontale Lage umgeklappt ist, wodurch der Zählerkasten geöffnet ist, der bei vertikaler Normalstellung des Lampenmastes oder Pfostens,· wie er gestrichelt gezeichnet ist, geschlossen 'ist;
Figur 3 eine Ausschnittsdarstellung nach der Linie j5~3 aus Figur 2, die den Gelenkmechanismus zeigt;
Figur 4 einen horizontalen Schnitt nach 4-4 in Figur 1;
Figur 5 einen-senkrechten Schnitt nach der Linie 5-5 in Figur 4;
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Figur β eine perspektivische Darstellung, teils-aufgebrochen, eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, worin das Gehäuse durch eine domartige Haube abgedeckt ist;
Figur 7 die als Schutzhaube dienende domartige Haube in Seitenansicht.
In den Figuren 1-5 ist ein zylindrischer Anschlußkasten 11 aus Beton senkrecht in den Erdboden 12 eingelassen und zwar über einem Kabelkanal (nicht dargestellt), so daß durch das hohle Innere I5 vom unterirdischen Kabelsystem in das Innere l4 (Figur 5) des Zählergehäuses 15 Verbindung besteht. Ein Verankerungsring 16, vorzugsweise aus Gußeisen, ist auf dem Oberrand des Anschlußkastens 11 befestigt, was mit Hilfe von Schraubmuttern 17 und Unterlegscheiben 18 erfolgt. Die Ankerschrauben I9 selbst sind in die Wände lla des Anschlußkastens 11 eingebettet, wie dies die Figuren 1 und 5 zeigen, so daß ihre mit Gewinde versehenen Enden senkrecht nach oben durch entsprechende Bohrungen im Ankerring 16 hindurchtreten.
Auf dem Ring erheben sich außerdem zwei nach oben abstehende Lasehen 20 und 21 etwa um 120 gegeneinander versetzt. Die Gehäusehaube I5 ist mit dem Ring durch Sehraubbolzen 22 verbunden, die durch Unterlegscheiben 23 und Löcher 2.k in der /Wand des Gehäuses hindurchgesteckt und in Gewindelöcher in den Laschen 20 und 21 eingeschraubt sind. Kleine
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Bohrungen 25 sind quer durch die Köpfe der Schrauben 22 gebohrt, wie dies in der Fig. 5 deutlich zu erkennen ist, so daß ein Draht 26 zum Anbringen einer Plombe 27 hindurchgesteckt werden kann. Der Draht 26 ist darüber hinaus noch durch eine öse 28 eines ösenbolzens 29 hindurchgeführt, der in der Wand des Gehäuses 15 mit Hilfe einer Mutter 30 und eines Splintes 31 befestigt ist. Auf diese Weise können die Befestigungsbolzen 22 nicht durch Herausschrauben aus den Laschen 20 und 21 entfernt werden.
Der Gehäuseteil 15 ist mit dem Ankerring 16 an einer weiteren etwa 120 Grad gegenüber den Laschen 20 und 21 versetzten Stelle mit einem Scharnier 32 verbunden. Dies Scharnier weist ein Paar voneinander im Abstand befindlicher Befestigungsstützen 33 (Fig. 4 und 5) auf, die am Ankerring sitzen und von diesem nach oben vorstehen, sowie ein Teil 34, das gegen die Innenwand des Gehäuses mit Hilfe von Schrauben 35 geschraubt ist. Außerdem erstrecken sich von dem Teil 34 horizontal einwärts in Richtung auf das Zentrum des Ringes Scharnierösen 36, wenn das Gehäuse auf den Ring aufsitzt. Die Stützen 33 und ösen 36 sind durch ein Verbindungsglied 37 miteinander verbunden, das aus zwei Streben 38 besteht, die durch einen Querbalken 39 miteinander verbunden sind. Die Scharnierstreben 38 sind mit den Scharnier-
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ösen 33 und den Stützen 36 durch Splinte 40 verbunden, die durch Bohrungen 41 eingesetzt sind. Wenn das Gehäuseteil 15 sich in seiner normal geschlossenen Lage befindet, ist es mit dem Ankerring an drei Punkten verbunden, und zwar durch die Bolzen 22 und eine Schraube 42, die in eine Bohrung 43 eingeschraubt ist,, die sich unmittelbar unterhalb des Scharniergelenkes im Ankerring befindet.
Wie vorstehend beschrieben, ist das Scharniergelenk so aufgebaut, daß es an zwei voneinander getrennten Gelenkstiften drehbar ist, deren Abstand so groß gewählt ist, daß das Gehäuse zunächst etwa senkrecht nach oben angehoben werden kann, bis sein Unterrand vom Ankerring frei ist. Die Scharnierstreben 38 stehen dann mit den Stützen 33 und den Gelenkösen 36 mit hinreichendem Spiel in Verbindung, so daß auch bei geringen Unterschieden im Scharniergelenk, die immer auftreten können, auf einfache Weise das Gehäuse in vertikaler Richtung abgehoben werden kann. .
Pas Gehäuse ist vorzugsweise aus einem durch Glasfaserverstärkung haltbar gemachten Kunstharz, z.B. einem Polyesterharz hergestellt, in das grolle Glasfaserteilchen eingemischt sind. In den Unterrand können Metallstreifen 44 zur
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Verstärkung eingeformt sein, da das Gehäuse an dieser Stelle erhöhten Belastungen ausgesetzt ist, insbesondere in der Nähe der Bolzen 22 und Schrauben 25 und 42.
Das Gehäuse aus den Fig. 1 bis 5 besteht aus einem hohlen Larapenmast 45. Sein Basisteil 15* der den Kilowattstundenzähler enthält, hat äußerlich die beschriebene Gestalt. In seinem Inneren öffnet er sich in den Mast hinein. Wenn der Lampenmast zur Seite umgelegt wird, liegen der Ankerring 16 und alle daran befindlichen Teile völlig frei. Um den Lampenmast umzulegen, ist es nötig, ihn zunächst senkrecht anzuheben, bis die offene Basis des Gehäuseteils 15 vom Ankerring abgehoben ist. Diese Vertikalbewegung ist durch die beschriebene» Scharnierkonstruktion möglich.
Eine nach oben vorstehende Befestigungsplatte 46, die normalerweise als Anschlußtafel in der dargestellten Form ausgebildet ist, ist am Ankerring 16 befestigt und zwar mittels Schrauben 47 und L-förmiger Laschen 48. Die Anschlußtafel steht senkrecht nach oben und ist aus der Mitte versetzt, so daß ausreichend Platz verbleibt, um einen Kilowattstundenzähler 49 anzubringen. Die Tafel ist aus Isolierwerkstoff hergestellt und hat hohe Zugfestigkeit, was durch glasfaserverstärktes Kunstharz erreicht wird.
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Auf der Vorderseite 46a der Tafel sind elektrische Anschlußschienen 49', 50, 51 und 52 befestigt. Ihre Befestigung er-* folgt durch Schrauben 53 und Muttern 54, Die Köpfe 5Ja der Schrauben 53 sind in die Anschlußschienen eingelassen, wie die Figur 4 zeigt, und die Vertiefungen sind vorzugsweise mit einem Gießharz oder dergleichen Material ausgefüllt. Auf der Rückseite 46b der Tafel befindet sich eine Null-Schiene 55, die in derselben Weise befestigt ist wie die Schienen 49', 50, 51 und 52.
die Die Vorderseite der Tafel 46 ist/spannungsführende
Seite. Auf ihr werden die elektrischen Anschlüsse vorgenommen und wird der Kilowattstundenzähler 49 befestigt. Die dargestellte Tafel ist für Drehstrom·vorgesehen. Ein spannungsführender Leiter 56 ist mit der Schiene 49' über einen gewöhnlichen Kabelschuh 57 verbunden. Die Schiene 49* verbindet das ankommende Kabel 56 mit dem zugehörenden rückführenden Kabel 56', das ebenfalls über einen Kabelschuh 57a angeschlossen ist, so daß das Kabel 56, die Schiene 49* und das Kabel 56a eine spannungsführende Leiterschleife bilden, die von unten in den Anschlußkasten eintritt, an der Tafel 46 angeschlossen ist und wieder in den Erdboden zu-■_ rückgeführt ist. Das zweite spannungsführende Kabel 58 ist
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mit der Schiene 50 verbunden und bildet mit dem rückführenden Kabel 58a die zweite spannungsführende Leiterschleife, wobei beide Kabel durch Kabelschuhe 59 und 59a an die Schiene geführt sind. Ein NuIleiterkabel 60 und das zu ihm gehörende Rückführungskabel 60a sind an die Schiene 55 an der Nullseite 46b der Tafel geführt. Außerdem sind spannungsführende Kabel 61 und 62 für Kabelschuhe an die Schienen 51 und 52 geführt, und diese sind mit den spannungsführenden Kabeln 56 und 58 in der Weise elektrisch verbunden, daß Steckkontakte 63 des Kilowattstundenzählers 49 in Kontaktfedern 64 eingesteckt sind, die auf den Schienen 49 Λ » 50, 51 und 52 sitzen. Das Nulleiterkabel 65 ist an die selbe Schiene 55 geführt wie das Nulleiterkabel 60. Die spannungsführenden Kabel 61 und 62 und das Nulleiterkabel 65 verlaufen dann durch den Anschlußkasten und anschließend durch einen Kanal und führen zur Hauptverteilung eines Gebäudes.
Im Lampenmast 45 verlaufen die erforderlichen Anschlußdrähte für eine Lampe 66 und ein Zählwerk 67 am oberen Ende des Mastes. So ist ein spannungsführender Draht 68 von einem unter Spannung stehenden Anschluß 52 und ein Nulleiterdraht 69 von der Nulleiterschiene 55 durch das Innere des Lampenpfostens geführt, und beide sind an die Fassung einer Lampe angeschlossen. Ein Zweiaderkabel 70 verläuft von einer
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Steckdose 71 auf der«Rückseite des Kilowattstundenzählers 49 zum Zähler 67. Mit einem Erdleiter 72 ist der Ankerring 16 mit dem Metallrahmen der Lampe verbunden.
Die Kilowattstundenzählerbox nach Fig. 6 ist ein Behelf szählerkasten. Der innere Aufbau des Zählerkastens 73 ist ähnlich den beschriebenen nach Pig. 1 bis 5* jedoch ist ein Unterbrecherschalter 74 vorgesehen, sowie ein Anschluß für eine 120 Volt Spannung 75 und ein Anschluß 76 für eine Spannung von 24O Volt. Der Ankerring 44, die Anschlußtafel 78, die spannungsführenden Schienen 79* die (nicht sichtbare) Null schiene und die Zuführungskabel 80 sind nach Aufbau und Lage zueinander den entsprechenden Elementen aus den Beispielen nach Fig.1 bis 5 gleich.
Da aber das Zählergehäuse nach Fig. 6 dafür vorgesehen ist, an einer Baustelle Strom abzugeben, ist die innere Verdrahtung gegenüber dem vorgeschriebenen abgewandtelt. So verlaufen spannungsführende Drähte zwischen den Ansehlußschienen 79-1 und 79-2 und den entsprechenden Anschlußklemmen 74-1 und 74-2 des Unterbrecherschalters. Die Spannung von 120 Volt wird am Anschluß 75 dadurch bereitgestellt, daß die Anschlußklemme 75-1 über den Unterbrecher schalter mit dem Anschluß 74-1 und die Anschlußklemme 75-2 mit der Nullschiene auf der Anschlußtafelrückseite verbunden werden. Die Spannung von
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240 Volt erhält man dadurch, daß die Anschlußklemme 76-1 über den Unterbrecherschalter mit der Klemme 7^-1 verbunden ist, während die Klemme 76-2 mit der anderen Seite des Unterbrecherschalters, also der Anschlußklemme Yk-2 verbunden ist. Außerdem führt ein Draht vom Anschluß 76-3 zur Nullschiene auf der Rückseite der Anschlußtafel 78.
Die Gehäusekappe 73 ist mit dem Ankerring, 77 in dersel· ben Weise verbunden wie der Gehäusedom 15* Jedoch ist er wegen seiner geringen Größe nicht mittels eines Scharniergelenks befestigt.
Der gesamte Anschlußkasten 81 nach Fig. 6 ist aus glasfaserverstärktem Kunstharz in seinem bevorzugten Ausführungsbeispiel geformt, so daß wegen der verhältnismäßig dünnen Wankdstärke ein großer Innenraum 82 zur Verfügung steht. Der flanschförmig nach innen vorspringende Ring 8ia dient insbesondere dafür , den Ankerring 77 zu tragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Planschring 81a einen wesentlich größeren Außendurchmesser als der Ankerring oder die Gehäuseklappe, und die Breite des Planschringes ist so bemessen, daß der Ankerring vollständig auf der Oberseite ruhen kann. Der Planschinnenrand ist als Verstärkungskante 85 trichterförmig abgeschrägt. Der Ankerring ist mittels
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Schrauben 83 und Muttern 84 auf dem Befestigungsflansch gehalten.
In Fällen, wo weder ein vorübergehender Anschluß wie etwa für eine Baustelle noch eine Lampe erwünscht ist, kann als Abdeckung für den Kilowattstundenzähler eine einfache Kappe verwendet werden, wie sie in der Fig. 7 gezeigt ist, die die Anschlußtafel( und die zugehörigen Elemente abdeckt» Im wesentlichen ist auch diese Kappe so geformt wie die in der Fig. 6 gezeigte, ohne daß Jedoch Durchbrüche 86 und besondere Oberflächenbereiche 87 zum Befestigen von Steckdosen 75 und 76 vorhanden sind. Es können weitere Abwandlungen vorgenommen werden. So ist es z.B· möglich, die Anschlußsteckdosen, wie sie in der Fig.6 gezeigt sind, auch im Gehäuseabschnitt IS des Lampenmastes nach Fig. 1 bis 5 vorzusehen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Anschlußkasten für einen elektrischen Kilowattstundenzähler, gekennzeichnet durch einen Ankerring (16), dessen Unterseite für die Befestigung auf dem oberen Ende eines eine Verbindung von der Erdoberfläche zu im Böden verlegten Stromkabeln herstellenden Anschlußkastens gestaltet ist, eine Anschlußtafel (46) die nach oben stehend am Ankerring (16) befestigt ist,
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    und ein Gehäuse (15) mit einem offenen Boden zum Übersetzen über den Ankerring (16), das am Ankerring befestigbar und von diesem und der Anschlußtafel und den daran befestigten Teilen abnehmbar ist, wobei das Gehäuseinnere so geformt und dimensioniert ist, daß es die Anschlußtafel (46), einen elektrischen Kilowattstundenzähler (49) und elektrische Verbindungsmittel aufzunehmen vermag, wenn das Gehäuse (15) über den Ankerring gesetzt 1st.
    2. Kilowattstundenzählergehäüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Ankerring (1-6) über ein Scharnier (32) so verbunden ist, daß es durch eine Umklappbewegung geschlossen und geöffnet werden kann.
    3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es passend für den Ankerring (16) gleitet, so daß es beim öffnen zunächst senkrecht angehoben werden muß, bis der Ankerring freigegeben ist, bevor es in die Öffnungsstellung bewegt werden kann, und daß das Scharnier zwei Gelenkverbindungen mit Abstand voneinander aufweist, welcher groß genug ist, um eine Vertikalbewegung des Gehäuses zu ermöglichen, und ein Verbindungselement (38) die Gelenkstellen verbindet.
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    4. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sein Inneres domförmig derart gestaltet ist, daß in geschlossener Stellung des Gehäuses die Krümmung am Rand des Ankerringes (16) beginnt und über der Ringmitte endet, und einen Krümmungsradius aufweist von der Größe des Ankerrlngaußendurchmessers, und daß das Scharniergelenk in geschlossener Stellung innerhalb des Gehäuses liegt·
    5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem domförmigen Gehäuseabschnitt ein hohler Lampenmast erhebt.
    6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lampenmast eine elektrische Leuchte und eine sichtbare Anzeige des Kilowattstundenzählers angebracht ist.
    7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungstafel auf einer Seite die elektrischen An-Schlüsse für die spannungsführenden Leiter und auf der anderen Seite die Anschlüsse für die Nulleiter aufweist, wobei die beiden Anschlußseiten voneinander isoliert sind.
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    8. Gehäuse nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch^ Pörderschienen auf der Anschlußtafel zum Anschluß· der elektrischen Leitungen. .
    9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Anschlußtafel Kontaktfedern zur Aufnahme eines Kilowattstundenzählers gewöhnlicher Art vorgesehen sind.
    10. . Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß' die Sammelschienen auf der Anschlußtafel mittels Bolzen befestigt sind, die zugleich die elektrischen Anschlußbolzen sind.
    11. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerring kreisförmig mit ebener Unterfläche ist, die auf der keeisförmigen Oberfläche des Ansehlußkasfeens aufsitzt.
    12. Gehäuse nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrisch geformten Anschlußkasten mit ebener Oberseite, die den Ankerring trägt.
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    15. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten aus glasfaserverstärktem Kunstharz mit einem auswärts abstehenden Planschring an seinem Unterende und einem einwärts gerichteten Flanschring am oberen Ende besteht, auf dessen ebener Oberfläche der Ankerring befestigt ist.
    14. Gehäuse nach Anspruch 1j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand des oberen Planschringes als Verstärkungsrand kegelig abwärts verläuft. . .
    15. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es domförmig ist, auf der Anschlußtafel elektrische Anschlußelemente befestigt sind und Anschlußkontakte in der Wand des Doms vorgesehen sind,die mit den elektrischen Anschlüssen in leitender Verbindung stehen.
    16. Anschlußkästen für einen elektrischen Kilowattstundenzähler, gekennzeichnet durch einen Ankerring zur Befestigung auf einem Erdanschlußkasten, nach aufwärts stehende Anschlußtafelelemente, die quer zu einer Ringfläche auf dieser befestigt sind, und Anschlußmittel für den Kilowattstundenzähler
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    194-218 f.
    und elektrische Anschlüsse auf den AnschluBtafelelementen.
    17· Anschlußkasten für einen Kilowattstundenzähler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußtafel auf einer Seite die Anschlüsse für die spannungsführenden leiter und auf der anderen Seite die Anschlüsse für die Nulleiter aufweisen und die beiden Seiten voneinander elektrisch isoliert sind.
    18. Elektrischer Zähleranschluß nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Anschlußmittel Anschlußschienen auf der Tafel befestigt sind.
    19. Elektrischer Zähleranschluß nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Pederkontakte auf der vorderen Befestigungsseite der Tafel zur Aufnahme bekannter Kilowattstundenzähler.
    20. Elektrischer Zähleransehluß nach Anspruch I9* dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß schienen auf der Anschlußtafel mit Schrauben befestigt sind, die zugleich die Ansc&Lußschrauben sind.
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