AT117853B - Kabelüberführungsgestänge. - Google Patents

Kabelüberführungsgestänge.

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AT117853B
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Wilhelm Quante
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Wilhelm Quante
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Description


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  Kabelüberführungsgestänge. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, die   Sicherungssätze   innerhalb eines Endverschlusskastens entsprechend der Anzahl der Querträger gruppenweise aufzuteilen, derart, dass an der Stelle des Qt er- trägers für die Isolatoren dieses Querträgers eine Gruppe   Sicherungssätze   angeordnet ist. Auch hat man jede Gruppe von Sicherungssätzen in einem besonderen Endverschlusskasten untergebracht, u. zw. so, dass man diese   Endversehlusskästen   auf dem durchgehend ausgeführten Einführungskasten für das
Kabel anordnet. Von dieser Bauart unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, dass die End-   verschlusskästen   in Richtung der Querträger des Gestänges verlaufen und die in ihnen befindliehen
Sieherungssätze in waagrechter Lage nebeneinander angeordnet sind.

   Durch diese Anordnung wird eine ausserordentlich kurze Freileitung zu den Isolatorenglocken erzielt und hiedurch eine Vereisung und gegenseitige Berührung der einzelnen Leitungen vermieden. Ausserdem wird durch diese Anordnung eine äusserst gedrängte Bauart des   Endversehlusskastens   erreicht, so dass dieser den geringsten Platz einnimmt und es hiedurch ermöglicht wird, die Sicherungen in dem geringst möglichen Abstand von den Abspannisolatoren anzubringen. Besonders vorteilhaft ist dies in dem Falle, wo die blanke Frei- leitung unmittelbar von dem Isolator bis zur Sicherungsklemme geführt wird. Es ist in diesem Falle bei der Anordnung nach der Erfindung ein Besteigen des Mastes bei voller Ausrüstung desselben möglich, ohne dabei Störungen zu verursachen. 



   Im allgemeinen werden die   Endverschlüsse   nur auf der einen Seite des Mastes sich befinden. Soll jedoch ein   Kabelüberführungsgestänge   benutzt werden, bei dem, wie es insbesondere bei Kabelüber- führungspunkten für   Anschlussleitungen   der Fall ist, die beiden Leitungen nach beiden Seiten hin abgehen, so ist diese Ausführungsform nicht geeignet, da sie dann äusserst unübersichtlich ist und ein Berühren der aus dem Endverschluss zu den Isolatorenstützen geführten Freileitungen eintritt, weil der Abstand zwischen den beiden Drähten nicht gross genug ist.

   In diesem Falle werden nun beiderseits des Mastes Endverschlüsse angeordnet, u. zw. werden diejenigen Leitungen, die nach der einen Seite abgehen, in dem auf dieser Seite liegenden Endverschluss verteilt und zu den entsprechenden Glocken geführt, während die Leitungen, die nach der andern Seite abgehen, in dem auf der andern Seite liegenden Endverschluss aufgeteilt werden. Es ist nun nicht notwendig, für jeden   Endverschluss   einen besonderen Querträger zu nehmen, sondern die   Isolatorenglocken   werden auf an sich bekannten W-Stützen befestigt, die auf dem Querträger sitzen. Dieser Querträger wird dann um den Mast gekröpft. Die Befestigung der Endverschlüsse kann nun in verschiedener Art und Weise erfolgen.

   Die Endversehlüsse können entweder   an dem Querträger selbst befestigt sein, sie können auch an dem Mast befestigt werden. Ferner können sie den Querträger ersetzen und gleichzeitig als Träger für die Isolatorenstützen dienen. Jede Befestigungs-   art muss je nach den gegebenen Verhältnissen erfolgen und hat für sieh ihre Vorteile. 



   Soll die Befestigung der   Endverschlüsse   an dem Querträger selbst erfolgen, so geschieht dies mit Laschen, die gleichzeitig mit den jeweiligen Isolatorenstützen am Querträger befestigt werden. In diesem Falle können zur   Unterstützung   der Befestigung die Endverschlüsse ausserdem noch mit Zugstreben am Querträger gehalten werden. 



   Bei der zweiten Befestigungsart des Endverschlusses hat der Versehlusskasten eine viel geringere   Ausladung, da er direkt am Mast anliegt. Ausserdem wird die Zuleitung zu den Isolatorengloeken noch kürzer, indem jeweilig ein Endverschluss und der darunterliegende Querträger zusammengehört.   



  Ausserdem wird durch diese Anordnung eine einfachere Montage erreicht, da es nicht mehr notwendig ist, Schrauben zu lösen, mit denen die   Isolatoienstützen   befestigt sind. 

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 gleichzeitig als Träger für die Isolatorenstützen dient, wird an seinem mittleren Teil oben mit einem U-Eisen versehen, welches entweder durch Schrauben mit dem Endverschluss verbunden oder an diesen angegossen ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass man die altbekannte bei U-förmigen Querträgern übliche Befestigungsart beibehalten kann und keine besondere Befestigungsform zu wählen braucht.

   Wird das U-Eisen direkt an den Endverschluss angegossen, so ist es vorteilhaft, das   Mittelstück einzuziehen   und diesen eingezogenen Vergussraum von vorne, die   beiden seitlichen Vergussräume   aber von hinten zugänglich zu machen. Durch diese Ausführung ist man in der Lage, das eingeführte Kabel von vorne her zu verteilen, ohne dass dabei irgendein Hindernis vorhanden ist. Sodann kann man ohne irgendwelche Behinderung die Aderenden von hinten an den Lötösen der Sicherungselemente anbringen. 



   Soll nun als   Kabelüberführungsgestänge   ein Gittermast mit einem an seinem Ende angebrachten Korb verwendet werden, so werden entsprechend der kreisrunden Ausbildung der Querträger die Endverschlüsse bogenförmig nebeneinanderliegend angeordnet. Diese   Endverschlüsse   werden dann vorteilhaft an je einem die Querträger untereinander verbindenden Flacheisen befestigt. Die Gittermastkonstruktion selbst gestaltet sich sehr einfach, u. zw. werden die Querträger an gabelförmig auseinandergehenden U-Eisen befestigt, die die Fortsetzung der Masteisen bilden. 



   Es ist nun die Möglichkeit vorhanden, die Endversehlüsse entweder hochkant anzuordnen, derart, dass also Vergussraum und Schaltraum übereinanderliegen, oder auch so anzuordnen, dass Schaltraum und Vergussraum waagrecht angeordnet sind. Erstere Anordnung ist gegenüber der letzteren dann zu bevorzugen, wenn es notwendig ist, dass sowohl der Deckel des Vergussraumes als auch der Deckel des Schaltraumes von vorne zugänglich sein müssen. Weiter wird durch diese Anordnung der Vorteil erreicht, dass kein Wasser, welches den Dichtungsgummi angreift, zwischen Wand und Deckel eintritt.

   Bei dieser Hochkantanordnung können nun die Sicherungssätze geneigt angeordnet werden, so dass die Sicherungpatrone möglichst nahe an den Deckel des   Scha1traumes und   die   Anschlussklemme   des Kabels   möglichst   nahe an den Deckel des Vergussraumes zu liegen kommt. Ausser dem Vorteil, dass man hiedurch eine 
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 recht nebeneinander angeordnet sind, werden die Leitungen vom   Abspannisolator. in   unmittelbarer   Nähe   des Sicherungssatzes durch den Boden des Schaltraumes geführt. Man vermeidet durch diese Anordnung 
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 bei der Einführung von blanken Freileitungen einstellen.

   Um bei allen Anordnungen die Leitung von dem   Sicherungssatz   bis zu den   Isolatorengloeken   kurz zu gestalten, werden die Sicherungen in geringst möglichem Abstand von den Abspannisolatoren angeordnet. 



   Die Aufführung des Kabels kann nun in der Weise erfolgen, dass man am Mastfuss eine Kabelmuffe anbringt und dann entsprechend der Anzahl der   Endverschlüsse   von dieser Muffe   Kabelzweige   
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 Anschlussstiften der Sicherungen im Vergussraum geführt und hier aufgeteilt. Besonders für diesen Fall ergibt sich der Vorteil der Erfindung, indem es nunmehr bei geringpaarigen Kabeln nicht mehr notwendig ist, grosse Endverschlusskästen zu verwenden. Bei Aufteilung eines vielpaarigen Kabels mittels einer Muffe werden die Kabelzweige zwischen den einzelnen Endverschlüssen bzw. den Querträgern am Mast hochgeführt und in die einzelnen Endverschlüsse eingeführt.

   Wird ein derartiges Kabel ohne Aufteilung   hoehgeführt,   so werden in letzterem Falle erfindungsgemäss die   Vergusskammern   der einzelnen End-   verschlüsse   durch auswechselbare Rohre untereinander verbunden. Zu diesem Zweck befindet sich an der Vergusskammer eines jeden   Ehdverschlusses   unten und oben ein Anschlussstutzen. Diese Rohre oder Rinnen werden mit dem Vergussraum ausgegossen. Es handelt sieh also um einen verzweigten, in sich zusammenhängenden Vergussraum für das Kabel. Ein derartiger Vergussraum muss von allen Seiten zugänglich sein, um irgendwelche Fehlerquellen feststellen zu können und insbesondere die Aufteilung vornehmen   zu'können. Zu diesem Zweck wird   die Rinne mit einem oder mehreren Deckeln versehen, die durch besondere Scheiben abgedichtet wird. 



   Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine vordere Teilansicht des Mastes mit Querträger und daran einseitig befestigten, geöffneten Endverschlusskasten, Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der   Linie .-B   der Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht des Mastes mit mehreren Querträgern und   Endverschlüssen,   Fig. 5 eine Teilansicht des Mastes, Fig. 6 eine Vorderansicht des Gestänges und der mit lösbarem Deckel versehene Verbindungsrinne, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 0-P der Fig. 6, Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt mit beiderseits des Mastes befestigten   Endverschlüssen,   Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie E-F der Fig. 8, Fig.

   11 eine Teilvorderansicht des Mastes,   ähnlich   wie   Fig. l, jedoch   mit zwischen den Querträgern am Mast selbst befestigten End- 

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 versehlusskästen, Fig. 12 einen Querschnitt durch Fig. 11, Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 11, Fig. 14   eine Teilvorderansicht des Mastes ähnlich   wie Fig. 1 und 11, bei der jedoch gleichzeitig der Querträger den   Endversehluss   bildet, Fig. 15 einen Querschnitt durch Fig. 14, Fig. 16 einen 
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 einen Schnitt durch den mittleren Teil des   Endverschlusses   nach Fig. 14. jedoch mit angegossenem U-Eisen, Fig. 19 einen mehrere   Endverschlüsse   tragenden Mast in schematischer Darstellung, Fig.

   20 die hochkantig Anordnung des am Querträger befestigten Endverschlusses im teilweisen Längsschnitt, Fig. 21 die Anordnung der Endverschlüsse in einem runden Gittermastkorb, Fig. 22 einen teilweisen Querschnitt durch Fig. 21 an der Stelle der Endverschliisse. 



   An dem Mast 1 sind die   Quel träger   2 mit Hilfe des   Ziehbandes. 3 befestie, t.   An diesen Querträgern hängen die   Endverschlusskästen   4, deren Anzahl der Anzahl der   QuertIäger entspricht.   Die Sicherungsätze 5 dieser   Endversthlussk sten   sind in horizontaler Lage   nebeneina. nderliegend   angeordnet. Die 
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 sind vorteilhafterweise am vorderen und hinteren Ende des   Endverschlnsses   befestigt.

   Werden die End-   verschlusskästen   beiderseits des Mastes 1 befestigt, so werden die   Querträger   2 gekröpft und mit den 
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 des Pfeiles 1 geführt werden, wird in dem   Endverschluss 32 aufgeteilt,   während das Kabel   88,   dessen Leitungen in Richtung des Pfeiles 2 führen, in dem   Endverschluss 34   aufgeteilt wird. Somit gehen die in dem Endverschluss   82   aufgeteilten Leitungen zu den Isolatorenglocken 38. während das in dem End-   verschluss. 34   aufgeteilte Kabel zu den Isolatorenglocken 39 geht.

   Bei der   Ausführung   nach den Fig. 8-10 werden genau wie bei jener nach den nächsten Fig. 11-13 die   Endverschlusskästen   4 zwischen den Querträgern 2 direkt am Mast mit Hilfe des Ziehbandes 10 befestigt. Um diese Befestigung bewirken zu können, wird der mittlere Teil des Endverschlusses durch Schrauben 12 mit einem U-Eisen 11 verbunden. Zugstreben 13, welche wieder an den äussersten Kanten des Endverschlussgehäuses angebracht sind, dienen zur Unterstützung dieser Befestigung und sind mit dem darüberliegenden Querträger 2 verbunden.

   Je ein Endverschluss 4 und der darunterliegende Querträger 2 gehören zusammen, d. h. aus diesem End-   verschluss   wird die   Zuleitung 14 für   die darunterliegenden   Isolatorengloeken entnommen,   so dass die Länge dieser Zuleitung sehr gering wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den   F'g.   14-19 dient der Endverschluss selbst als Träger für die Isolatorenglocken 15. Die Isolatorenstützen 16 sind mit Hilfe der Schraube 17 auf dem Endverschluss 4 befestigt. Die Befestigung des Endverschlusses ist an sich eine   ähnliche   wie bei der Ausführung nach den Fig.   11-13.

   Auch   hier befindet sich ein U-förmiges Eisen 11, welches auf dem mittleren Teil des Endverschlusses 4 mit Schrauben 12 befestigt ist oder mit dem Endverschluss, wie Fig. 18 zeigt, aus einem   Stück   gegossen sein kann. Die Zuleitung 14 zu den Isolatorengloeken 15 geschieht hier durch die Rückwand des Endverschlusses hindurch (Fig.   17),   u. zw. ist eine derartige Zuleitung dadurch möglich, dass die Endverschlüsse   hoehkant   angeordnet sind, derart, dass der Vergussraum 18 und der Schaltraum 19 übereinander zu liegen kommen (vgl. auch Fig. 20) ; der mittlere Teil des mit dem U-Träger aus einem Stück gegossenen   Endverschlusses   ist in seiner Tiefe eingezogen (vgl. Fig. 18).

   Dieser eingezogene Teil ist von vorne mit Hilfe des Deckels 20 zugänglich, während die   seitlichen Vergussräume   von hinten mit Hilfe des Deckels 21 zugänglich sind (vgl. Fig. 16 und 17). Insbesondere bei hochkant stehenden Endverschlüssen nach Art der Fig. 14-18 liegen die Sicherungsätze im Gehäuse geneigt, derart, dass die Sicherungspatrone 22 möglichst nahe an den Deckel 23 des Schaltraumes zu liegen kommt. Die einzelnen Sicherungen 5 sind nun, wie insbesondere aus Fig. 11-13 hervorgeht, in möglichst geringem Abstand von den   Abspannisolatoren 75   angeordnet, so dass die Zuleitung 14 sehr kurz wird. Die Vergusskammern 18 der   einzelnen Endverschlüsse 4   sind durch auswechselbare Rohre 25 (Fig. 5) untereinander verbunden.

   Zu diesem Zweck besitzt jeder Endverschluss an seiner Vergusskammer unten und oben je einen   Anschlussstutzen   26 (vgl. Fig. 5-7). Das Kabel 27 wird nun vom Fuss des Mastes 1 aufgeführt und nach Bedarf den einzelnen   Endverschlusskästen zugeteilt.   



  In Fig. 5 wird das Kabel   27 von   dem Rohr 25   umschlossen.   Um jedoch dieses Rohr von aussen   zugänglich   zu machen, wird es zu einer Rinne 37 (Fig. 6) ausgebildet, die durch Deckel 38'abgedeckt ist. Die Rinnen werden an dem Flansch 39', der an dem   Endverschluss4   befestigt ist, unter Zwischenlage eines Dichtungs materials befestigt. Zwischen Deckel   38' und   Rinne 37 befindet sieh wiederum Dichtungsmaterial. Bei der Ausführung nach der Fig. 20 liegt der Deckel 28 des   Schallraumes   19 oben, so dass kein Wasser zwischen Wand und Deckel eindringen kann, sondern dasselbe ohne weiteres abläuft. Der Deckel 29 des Vergussraumes liegt vorne, so dass er leicht zugänglich ist.

   In Fig. 21 und 22 besteht der Mast 1 aus U-Eisen, die ihre Fortsetzung in den gabelförmig auseinandergehenden U-Eisen 35 und 36 finden. An diese Eisen sind die ebenfalls aus U-Eisen bestehenden Querträger 2 befestigt. Die Querträger werden durch die Flacheisen 37 untereinander verbunden. An diesen Flacheisen sind die bogenförmig nebeneinander angeordneten Endverschlüsse 4 befestigt, mit den   Sicherungssätzen   5. Aus den   EndverseNüssen führen     die Adern 14, die ohne Isolation als blanke Freileitung ausgebildet sind, zu den Isolatoren 15, u. zw. liegt vorteilhaft der zu den betreffenden Isolatoren gehörende Endversehluss oberhalb der Isolatoren.   

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 Es wird darauf hingewiesen, dass in Fig. 22 nur die eine Hälfte der bogenförmig angeordneten Endversehlüsse dargestellt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Kabelüberführungsgestänge   mit Anordnung von Kabelendverschlusskästen entsprechend der Anzahl der Querträger des Gestänges, dadurch gekennzeichnet, dass die   Endversehlusskästen   in Richtung der Querträger verlaufen und die in ihnen befindlichen   Sicherungssätze   in waagreehter Lage nebeneinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Kabelüberführungsgestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Mastes Endverschlüsse angeordnet sind.
    3. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse durch Laschen an den jeweiligen Isolatorenstützen am Querträger befestigt sind.
    4. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse mit Zugstreben am Querträger gehalten werden.
    5. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse jeweils zwischen den Querträgern am Mast befestigt sind. EMI4.1 Endversehlüsse als Träger für die Isolatorenstützen dienen.
    7. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 2,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der nach beiden Seiten des Mastes ausladenden Endverschlüsse oben mit einem U-Eisen versehen ist, welches entweder durch Schrauben mit dem Endverschluss verbunden oder angegossen ist.
    8. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1, 3, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere in seiner Tiefe eingezogene Vergussteil von vorne, die beiden seitlichen Vergussr ume von hinten zugänglich sind.
    9. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlüsse hochkant angeordnet sind, derart, dass Vergussraum und Schaltraum übereinanderliegen.
    10. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssätze unmittelbar unter den Isolatoren und im Gehäuse geneigt angeordnet sind, derart, dass die Sicherungspatrone möglichst nahe an den Deckel des Scha1traumes und die Anschlussklemme des Kabels möglichst nahe an den Deckel des Vergussraumes zu liegen kommt.
    11. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Vergussraum und Schaltraum waagrecht nebeneinander angeordnet sind und die Leitungen vom Abspannisolator in unmittelbarer Nähe des Sicherungssatzes durch den Boden des Sehaltraumes geführt werden.
    12. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergusskammern der einzelnen Endverschlüsse durch auswechselbare Rohre untereinander verbunden sind.
    13. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endversehluss an seiner Vergusskammer unten und oben mit je einem Anschlussstutzen versehen ist.
    14. Kabelüberf hrungsgestänge nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Vergussräume der Endversehlüsse untereinander durch eine mit lösbaren Deckeln versehene Rinne verbunden sind.
    15. Kabelüberführungsgest nge nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Gittermastkorb der kreisrunden Ausbildung der Querträger die Endverschlüsse bogenförmig nebeneinanderliegend angeordnet sind und an je einem die Querträger untereinander verbindenden Flacheisen befestigt sind.
    16. Kabelüberführungsgestänge nach den Ansprüchen 1, 2,5 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger an den die Fortsetzung der Masteisen bildenden gabelförmig auseinandergehenden U-Eisen befestigt sind.
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