DE314236C - - Google Patents

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DE314236C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/025Terminal arrangements

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  • Insulators (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AIH 8. SEPTEMBER 1919
Ein erheblicher Störungsfaktor in den Hochspannungsleitungsnetzen der Überlandzentralen sind die bisher verwendetenMästschalter, die, weil sie verhältnismäßig selten benutzt werden, infolge Einrostens schlecht funktionieren. Die Folge ist, daß hin und wieder Gewalt angewendet werden muß, um die Schalter zu verstellen, wodurch die kontakttragenden Isolatoren beschädigt werden. Aber abgesehen davon
ίο erhalten die Isolatoren mit der Zeit, wie häufig festgestellt worden ist, fast immer feine Haarrisse, die schwer auffindbar sind und zu Erdschluß und damit verbundenen Stromverlusten . Veranlassung geben, deren Beseitigung hohe Kosten und dazu noch Störungen in der Stromlieferung verursacht. Eine Hauptursache dieser Beschädigungen der Isolatoren ist auch die ungünstige Biegungsbeanspruchung durch den Leitungszug. Bei starkem Rauhreif sind die bekannten Mastschalter meist gar nicht in Bewegung zu setzen. Ferner ist es ein großer Nachteil, daß die Kontaktflächen infolge der steten , Berührung mit der Luft oxydieren und deshalb keine gut leitende Verbindung herstellen. Auch bilden diese Schalter, wenn ausgeschaltet ist, eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Streckenmoriteure, denn sie bieten durchaus keine Gewähr für absolute Stromlosigkeit der
;.. abgeschalteten Leitung. Bekanntlich benutzen Vögel die Schalter oft als Ruheplatz, und größere Vögel können, z. B. beim Schnabelwetzen, leicht die Verbindung zwischen, den Hörnern des Funkenlöschers, die meist unter 150 mm voneinander entfernt sind, herstellen. . .
Durch Ausbildung der Hochspannungsmastschalter als ölschalter würden verschiedene dieser Übelstände beseitigt werden können. Aber dieser Ausbildung stellten sich bisher Schwierigkeiten entgegen, die nicht überwunden worden sind und dazu geführt haben, daß 4o ■ Hochspannungsmastschalter in sehr geringem Grade bisher als ölschalter ausgebildet wurden, z.B. in einer Ausführungsart, bei der der ölschalter zum Zweck der Ein- und Ausschaltung vom Mast herabgelassen werden mußte. Auch in dieser Ausführungsform war der hauptsächlichste der oben erwähnten Mißstände, näm- ■ lieh die ungünstige Beanspruchung der die Hochspannungsleitungen aufnehmenden Isolatoren, nicht beseitigt..
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Mastölschalter für Hochspannungsanlagen, bei dem die Isolatoren, an denen die Leitung abgespannf ist, in günstiger Weise. beansprucht werden, der ölkasten verhältnismäßig klein ist und die Bewegung der Ein- und Ausschaltkontakte günstig und zweckmäßig vor sich geht. Der neue Schalter zeichnet sich vor bisher bekannten vor allen Dingen dadurch aus, daß die Isolatoren, mittels derer die Hochspannungs-Zuleitungen in den ölkasten eingeführt sind, an dessen Stirnwänden in der Zugrichtung der Leitungen : liegen und daher nur auf Zug oder Druck beansprucht werden, nicht aber auf Biegung, so daß all die Ursachen zu ihrer Beschädigung vermieden sind. Die öldichtung des , Kastens ist so ausgebildet, daß sie gleichzeitig noch eine Zusatzisolierung der Isolatorstütze gegen den Kasten darstellt, die Anordnung der Isolatoren am Kasten aber derart, daß der Kasten einen möglichst .geringen Rauminhalt erhält, daher klein wird und auch wenig öl
erfordert. Die Art der Bewegung der Schalterkontakte ist dieser Ausbildung des ölkastens angepaßt. .
Die Fig. ι bis 6 zeigen, je in Seiten- und in Vorderansicht, drei verschiedene Ausführungsarten des Schalters, von außen gesehen. Fig. 7 und 8 zeigen zwei um 90° gegeneinander versetzte Mittelschnitte durch die Ausführungsform der Fig. 3 und 4. Fig. 9 zeigt einen Quer- schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 5 und 6. Fig. 10 zeigt einen senkrechten Schnitt durch Fig. 9, und Fig. 11 in größerem Maßstab einen Einführungsisolator.
Der ölkasten 1 des Schalters wird so auf den Mast gesetzt, daß er mit den Breitwänden 2 (Stirnwänden) den ankommenden und abgehenden Hochspannungsleitungen zugewendet ist. Auf diese werden die Abspann- oder Einführungsisolatoren 3 gesetzt, die die in Fig. 11 in größerem Maßstab gezeichnete Ausführungsform haben und mit der Stütze und der Längsausdehnung des Isolatorkörpers in der Richtung der Leitungen verlegt sind. Die Isolatoren werden auf den Stirnwänden entweder nach den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks verteilt (Fig. ι und 3) oder in eine wagerechte Linie nebeneinander gelegt (Fig. 5). Im ersteren Fall kann man entweder die Anordnung nach Fig. 1 wählen, in der eine Spitze des Dreiecks oben liegt, oder aber die Anordnung Fig. 3, mit einer nach unten gelegenen Dreieckspitze. In diesem Fall können die Schmalseiten des" Kastens nach innen eingezogen werden, so daß der Rauminhalt des Kastens und damit der ölbedarf erheblich verringert wird.
Die beschriebene Anordnung der Isolatoren bietet den Vorteil, daß die Porzellankörper nur in der Längsrichtung und auch nur auf Druck und auf Abscheerung, aber weder auf Biegung noch auf Zug beansprucht sind. Das zeigt die Fig. 11: Der Isolierkörper 4 ist auf die Stütze 5 aufgesteckt, zweckmäßig, zur Erreichung einer doppelten Isolation, noch auf eine diese umgebende Isolierhülse 6. Er ist mit einem Flansch 7 versehen und an diesem mit Bolzen 8 an der Wandung 2 des Ölbehälters befestigt. Aber der Bolzen 8 und der Flansch 7 haben keineswegs für sich allein den Leitungszug aufzunehmen. Dieser wird vielmehr auf- genommen durch einen im Innern des Kastens um die Durchbrechungsöffnung herum untergebrachten Deckel 9, ebenfalls aus Isolierstoff, über dem der Bolzen 5 durch Muttern 10 gesichert ist. Zu besserer Verteilung des Zuges ist der Bolzen noch mit einem Mittelkopf 11 ausgestattet; der in eine entsprechende Ausdrehung des Deckels 9 paßt. Die Befestigung geschieht in der Weis.e, daß zunächst der Isolierkörper 4 auf den Bolzen 5 aufgesteckt, in das Loch der Wand 2 eingeführt und mit den Bolzen 8 befestigt wird. Alsdann wird der Bolzen 5 mit dem Mittelkopf 11 durch das Anziehen der Muttern 12 festgezogen. Nun wird von innen der Deckel 9 aufgesetzt und nunmehr auch die Muttern 10 angezogen, zweckmäßig nach Anbringung einer Unterlagsplatte 13. So wird erreicht, daß der Isolierkörper 4 nur auf Druck beansprucht ist, abgesehen von der geringen Abscheerbeanspruchung, die an dem Flansch 7 auftritt. Die schädliche Zug- und Biegungsbeanspruchung, durch die bei den bisherigen Ausführungsformen der Mastisolatoren die oben ,erwähnten, die Isolierung alsbald beeinträchtigenden Haarrisse hervorgerufen werden, fällt gänzlich fort. -
Zweckmäßig wird um den das Loch umgebenden Rand der Wandung 2 eine Manschette 14 aus Isoliermaterial, wie z. B. Mikanitleinwand, gelegt. Diese wird beim Anziehen der Muttern 10 fest zwischen . den Flansch des Deckels 9 und die Wandung 2 eingeklemmt und bringt so eine· vorzügliche öldichtung hervor. Zugleich bietet diese Mikanitfläche eine Sicherheitsisolierung, wenn der Isolatorkörper 4 etwa durch äußere Einflüsse Sprünge erhalten und auch das Isolierrohr 6 schadhaft werden sollte.
An dem Bolzen 5 wird auf irgendeine nicht dargestellte Weise die Zuleitung befestigt, indem man beispielsweise zwischen die beiden Muttern 12 eine Hülse einklemmt, die die Leitung aufnimmt. Das innere Ende des Bolzens, da wo die Muttern 10 sitzen, trägt dann an den Isolatoren der einen Kastenwand die in bekannter Weise messerartig ausgeführten Schalterkontakte 15 (Fig. 7 bis ro). Die in diese einzulegenden beweglichen Gegenkontakte 16 sind sternförmig auf einem Isolierstück 17 angebracht, das verschiebbar auf einer quer durch den Ölkasten sich erstreckenden Vierkantführüng 18 sitzt. Dieses Isolierstück kann auf der Stange 18 durch einen Arm 19 verschoben werden, der fest auf einer im oberen Teil des ölkastens quer durch diesen gehenden, an den Wandungen gelagerten Welle 20 sitzt. An der Welle 20 ist außen, außerhalb des Bereiches des von den Hochspannungsleitungen eingenommenen Raumes, ein Hebel 21 (Fig. 2) befestigt, der von dem Fuß des Mastes her durch eine Stange 22 bewegt werden kann. Die beweglichen Kontakte 16 sind durch eine biegsame, gegebenenfalls federnde Leitung 23 mit den Kontakten 24 verbunden, die an den isolierten Bolzen 5 der anderen Kastenwand befestigt sind.
Schiebt man durch' entsprechende Handhabung der Stange 22 das Isolierstück 17 nach links (Fig. 8), so wird der Stromkreis geschlossen, indem die Kontakte 16 sich an die Kontakte 15 anlegen. Vollzieht man die entgegengesetzte BewegungTmit der Stange 22, so wird ausgeschaltet. Zur plötzlichen Ausschaltung ist eine Feder 26 vorgesehen (Fig. 8 und 10). Um allzu heftige Stöße hierbei zu vermeiden, ist eine
Pufferfeder 25 (Fig. 8) vorgesehen. Die Kontakte 15 können in üblicher Weise mit Funkenlöschern ausgerüstet sein.
Die beschriebene Ausschaltvorrichtung ermöglicht, die Stirnwände 2 des Kastens verhältnismäßig sehr dicht aneinander zu rücken, so daß der ölbedarf sogar bei den Ausführungsformen Fig. ι und 2 gering ist im Vergleich zu bisher bekannten Schaltern. Noch mehr wird der ölbedarf verringert durch die Ausführungsform des Kastens nach den Fig. 3 und 4 bzw. 7 und 8. Aber auch die Ausführungsform der Fig. 9 und 10 ist sehr günstig. Hier sind die Kontakte 24, wie aus Fig. 9 ersichtlich, etwas nach unten gezogen, wodurch erreicht wird, daß bei sehr schmaler Ausgestaltung des Kastens die Arme 19 doch lang genug sind, um genügend Schaltwege sicherzustellen.
Zum Aufsetzen auf den Mast ist der Kasten mit einem Schuh 25 versehen, der entweder aus einem Stück mit dem Kasten bestehen kann (Fig. ι und 2) oder aber mit diesem verschraubt ist (Fig. 3 bis 10).
Selbstverständlich können die Schalter auch mit Maximal- und Minimalausschaltung versehen werden.

Claims (9)

  1. Patent-An spküche:
    i. Mastölschalter für Hochspannungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen in den ölkasten mittels Isolatoren eingeführt sind, die in den Stirnwänden desselben in der Zugrichtung der Zuleitungen angeordnet sind.
  2. 2. Mastölschalteri nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Einführungsisolatoren in der Weise, daß deren Isolierkörper lediglich auf Druck und Abscheerung, nicht aber auf Zug oder Biegung beansprucht sind.
  3. 3. Einführungsisolator für den Mastölschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5), an den die Leitung angeschlossen ist, den Leitungszug durch zwei Druckplatten auf zwei getrennte Isolierkörper überträgt, deren einer (4) mittels eines Flansches (7) an der Außenfläche der ölkastenstirnwand (2) befestigt ist, während der andere (9) sich von innen auf die Wand stützt (Fig. 11).
  4. 4. Einführungsisolator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf die Innenfläche der Kastenstirnwand gedrückten Isolierkörper (9) und die Wand (2) selbst an der Berührungsstelle eine Isolierschicht (14) aus Mikanitleinwand o. dgl. angebracht ist, die zugleich als öldichtung wirkt.
  5. 5. Einführungsisolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht in Form einer Manschette um die Umfangsfläche des Isolatoreinführungsloches und die Außenfläche der Stirnwand des Kastens herumgreift, um beim Schadhaftwerden der Isolierkörper gleichfalls als Isolierung gegen ölkasten und Erde zu dienen.
  6. 6. Mastölschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausführungsisolatoren, die im Innern des ölkastens die festen Schalter kontakte tragen, auf den Kastenstirnwänden nach gleichseitigen Dreiecken verteilt sind, und daß in der Verbindungslinie der Mittelpunkte beider Dreiecke ein die beweglichen Schalterkontakte tragendes Isolierstück (17) geführt ist, das mittels eines von außen schwenkbaren Armes verschoben werden kann.
  7. 7. Mastölschalter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verteilung der Ein- und Ausführungsisolatoren in der Weise, daß das gleichseitige Dreieck mit einer Spitze nach unten gerichtet ist und die Seitenwände des Kastens nach innen zu so weit eingezogen sind, wie es die Einführungsisolatoren gestatten, um den ölinhalt des Kastens zu verringern.
  8. 8. Mastölschalter nach Anspruch 1 bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß der das Isolierstück antreibende schwenkbareArm auf einer quer im Kasten drehbar gelagerten Welle 20, angeordnet ist, die durch einen seitlich neben dem Kasten außerhalb des von den Leitungen in Anspruch genommenen Raumes • befindlichen Hebel geschwenkt werden kann.
  9. 9. Mastölschalter nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausführungsisolatoren auf den Kastenstirnwänden in gerader Linie nebeneinander verteilt und die daran angeordneten festen Schalterkontakte nach unten zu entwickelt sind, um so eine genügende Länge des die beweglichen Schalterkontakte verschieben- den Hebels und die Höhe des ölkastens so niedrig als angängig zu erhalten (Fig. 9 und 10):
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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