DE7210482U - Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern - Google Patents
Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren WarmwasserbereiternInfo
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-I NQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE J
KARLSRUHE - DURLACH · CRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0711) 4 11 S4
16 .März 1972 2322/72
Anton Bomans, 6744 Kandel, Beethovenstraße 3
Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren
Warmwasserbereitern, wie Kohle (Holz)- oder Gasbadeöfen, die ein zwischen dem Warmwasserauslaufstutzen des Wasserkessels
und dem das warme Wasser wahlweise zum Ablaßhahn oder zur Brause abführenden Steigrohr angeordnetes Verbindungsstück mit
einer koaxial zum Warmwasserauslaufstutzen angeordneten Öffnung durch die ein in den Wasserkessel hineinragender stabförmiger
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Insbesondere für ländliche Haushaltungen werden auch noch in der Gegenwart Badeofen zur Beheizung mit festen Brennstoffen
in beträchtlichen Stückzahlen installiert, darunter auch solche, die bereits fabrikmäßig mit einem elektrischen Heizstromkreis
zur wahlweisen elektrischen Beheizung, beispielsweise in den Sommermonaten, ausgerüstet sind. In der Mehrzahl
werden allerdings solche Badeöfen, bzw. Warmwasserbereiter allgemein auch in der Gegenwart noch ohne zusätzliche elektrische
Beheizungseinrichtung geliefert. Nachdem sich indessen solche Einrichtungen bewährt haben, entstand ein lebhaftes Bedürfnis
danachj die zahlreichen vorhandenen Warmwasserbereiter
älterer und auch neuerer Bauart zur Beheizung mit festen Brennstoffen durch zusätzliche Einrichtungen zur wahlweisen elektrischen
Beheizung umzurüsten. Dieses Bedürfnis kann in vermindertem Maße auch für Badeöfen mit Gasbeheizung bejaht werden.
Es ist gelegentlich vorgeschlagen worden, in das Rauchrohr
von Badeöfen einen gewendelten elektrischen Heizkörper fest
einzubauen. Diese Maßnahme hat sich jedoch nicht bewährt, da bei Ausbildung des Heizkörpers als freitragende Wendel die unvermeidbaren Wärmedehnungen zu unliebsamen Kontakten mit der
metallischen Oberfläche des Rauchrohrs führen, während bei Ausbildung als gewendelter Rohrheizkörper der Wärmeübergang denkbar
schlecht ist. Ein weiterer Nachteil in beiden Fällen ist der, daß der Badeofen nach seiner Umrüstung nur noch elektrisch
beheizt werden kann, da sich die Beheizung mit brennbaren Stoffen aller Art wegen der Korrosionsgefahr für den in das Rauchrohr
eingebauten elektrischen Heizkörper verbietet.
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Ein weiterer in neuerer Zeit bekanntgewordener Vorschlag (Gbm 6 950 200) sieht ein zwischen dem Warmwasserauslaufstutzen
und der das warme Wasser abführenden Leitung anzuordnendes
Zwischenstück vor, das eine in der Verlängerung des Auslauf-Stutzens
befindliche Bohrung aufweist, durch die eine zusätzliche in den Wasserkessel hineinragende elektrische Heizeinrichtung
einführbar ist. Zwar ist dieser Vorschlag grundsätzlich zur Lösung des angeschnittenen Problems geeignet, jedoch
haften ihm noch mehrere beträchtliche Nachteile an. Gemeinhin ist bei den hier in Betracht zu ziehenden Warmwasserbereitern
ein Steigrohr vorgesehen, das es mittels eines Zweiwegehahns gestattet, das warme Wasser wahlweise zum Wannenauslaß oder
zu einer Brause zu leiten. Das Steigrohr steht über einen Rohrkrümmer und eine Verschraubung mit dem auf der Decke des
Wasserkessels befindlichen nach oben gerichteten Warmwasserauslauf stutzen in Verbindung. Nach ii';m besprochenen älteren Vorschlag
ist nun das Zwischenstück derartig ausgebildet, daß sein Auslaßende in gleicher Höhe wie der Warmwasserauslaufstutzen des
Wasserkessels eine nach oben gerichtete Verschraubung trägt, an die der Rohrkrümmer angeschlossen wird. Dadurch ergibt sich
eine Montage, bei der es notwendig ist, das zur Brause führende Steigrohr aus seiner ursprünglichen Vertikalebene herausrzu
verdrehen, ein Umstand, der besonders bei fest angebrachten Kopfbrausen sehr mißlich sein kann. Schwerer wiegt indessen
der andere Nachteil, der aus der Länge des in den Wasserkessel einzuführenden Heizkörpers resultiert. Wegen des geringen
Querschnitts des Warmwasserauslaufstutzens kann hierfür nur
ein stabförmig ausgebildeter Rohrheizkörper geringen Querschnitts verwendet werden. Es liegt auf der Hand, daß es zweckmäßig,
wenn nicht gar notwendig ist, die Heizleistung im Was-*
serkessel bis zu dessen Boden herunter zu bringen, um kaltbleibende Toträume zu vermeiden. Um dieser Forderung zu entspre*^
chen muß der starre stabförmige
Heizkörper eine beträchtliche Länge aufweisen, die annähernd
Heizkörper eine beträchtliche Länge aufweisen, die annähernd
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gleich der Höhe des Wasserkessels sein ; muß. Daraus ergeben sich jedoch, insbesondere in beengten Räumen oder solchen
mit niedriger Decke, erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage dieser Einrichtung. Schließlich erweisen sich auch solche
stabförmigen starren Rohrheizkörper wegen ihrer mangelnden Anpaßbarkeit an voneinander abweichende Höhen der Wasserkassel
von Badeöfen als nachteilig.
Der Neuerung ist die Aufgabe gestellt, den vorstehend besprochenen
Nachteilen einer Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren
Warmwasserbereitern der eingangs erwähnten Art abzuhelfen. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mantelrohr
des Rohrheizkörpers nahe seinem oberen in dem Warmwasserauslauf stutzen befestigten Ende eine Unterbrechung aufweist,
die durch ein flexibles Zwischenstück, z.B. ein WeIl= rohr oder einen biegsamen Metallschlauch überbrückt ist. Durch
diese Maßnahme wird in erster Linie die Montage der Zusatzeinrichtung außerordentlich erleichtert. Das flexible Zwischenstück
gestattet es, den unteren Teil des Rohrheizkörpers gegenüber den übrigen Teilen der Zusatzeinrichtung bis zu 180 ° umzulegen,
so daß auch bei beengten räumlichen Verhältnissen keine Montägeschwierigkeiten zu besorgen sind. Selbstverständlich
ist das flexible Zwischenstück an beiden Ende., mit den
zugeordneten Enden des Mantelrohrs des Rohrheizkörpers wasserdicht verbunden. Ein weiterer nicht unbeträchtlicher Vorteil
der neuerungsgemäßen Maßnahme ist der, daß das flexible Zwischenstück gewisse Höhendifferenzen der Wasserkessel von Badeöfen
auszugleichen ermöglicht und zwar sowohl durch axiale Kompression bzw. Dilatation des Zwischenstücks, als auch dadurch,
daß der untere Teil des Rohrheizkörpers in einem.Wasserkessel geringerer Höhe eine Schräglage einnehmen kann.
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In bevorzugter Ausführungsforn· der neuerungsgemäßen Zusatzeinrichtunq
ist diese mir einem zwischen dem Warmwasserauslauf stutzen und dem das warme "./asser abführenden Steigrohr anzubringenden 7-förmig ausgebildeten Verbindungsstück
versehen, das aus einem am VJarmwasserauslaufstutzen
in lotrechter Lage zu befestigenden Rohrstück, in dessen obere Öffnung der Heizkörper einführbar ist,
und einem seitlich angeschlossenem, horizontal gradlinig an die Anschlußverschraubun] des Steigrohres anschließbaren
Anschlußsturzen besteht, und das derart ausgebildet ist, αε,β nach seiner Montage das Rohrstück, der Anschlußstutzen
und ihre Anschlüsse an den Warmwasserauslaufstutzen und das Steigrohr in einer Vertikalebene mit dem Steigrohr liegen.
Dadurch entfällt die Notwendigkeit, das Steigrohr gegenüber seiner ursprünglichen Lage zu verdrehen, und es wird eine
außerordentlich feste stabile Hontage verwirklicht, bei der ^
auch jegliche ungewollte Verdrehung von Teilen gegeneinander ausgeschlossen ist. Zweckmäßig sind die Anschlüsse an Warm- ·
•wasserauslaufstutzen und Steigrohr als Verschraubungen mit
Überwurfmuttern ausgebildet. In weiterer Ausbildung der neu—
erun.-jsgemäßen Zusatzeinrichtung ist die obere Mündung des \
Rohrstücks mi ν einen an sich bekannten Gehäuse verschraubt, weiches dan obere Ende der. Heizkörpers, dessen elektrische ;
Anschlüsse und sämtliche etwaigen Schalteinrichtungen, z.B. gegebenenfalls vorgesehene Thermostate aufnimmt.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan- ►
üüg der feuerung dargestellt, aus dessen nachfolgender Beschreibung
sich weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben. li: cor Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
-Iuur 1 einen Badeofen für feste Heizstoffe üblicher
Bauart mit eingebauter Zusatzeinrichtung in Seitenansicht;
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Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 im Bereich um den Anschluß der Zusatzeinrichtung gemäß Neuerung
in größerem Maßstab in Seitenansicht, teilweise geschnitten bzw. ausgebrochen.
Der Badeofen besteht aus dem Feuerungsunterteil 1, dem Wasserkessel 2, dem dieses senkrecht durchquerenden Rauchrohr
3 und den Einrichtungen zum Zuführen bzw. Abführen des Wassers. Der Wasserkessel 2 besitzt in etwa halber Höhe seitlich den
Anschlußstutzen 4 für den Kaltwasseranschluß, den Zweiwegehahn 5 mit Ablaufstutzen und auf seiner Decke den nach oben weisenden
Warmwasserauslaufstutzen 6, der bei üblichen Kohlebadeöfen
mittels eines Rohrkrümmers mit dem senkrechten Steigrohr 8 verbunden ist, das an seinem oberen, in weitem Bogen nach unten
gekrümmten Ende eine Brause 9 trägt, an seinem unteren Ende in den Zweiwegehahn 5 einmündet.
Dieser Badeofen ist gemäß Figur 1 mit einer Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung ausgestattet. Zu diesem
Behuf ist an Stelle des sonst vorhandenen Rohrkrümmers ein T-förmig ausgebildetes Verbindungsstück 10 aus einem am Warmwasserauslauf
stutzen 6 in lotrechter Lage befestigten Rohrstück 11 mit seitlich angeschlossenem Anschlußstutzsn 12 eingesetzt.
Das Verbindungsstück 10 ist, wie insbesondere Figur 2 zeigt, einerseits über das eine Ende des Rohrstücks 11 mittels
Verschraubung 13 an den Warmwasserauslaufstutzen 6, andererseits
über den Anschlußstutzen 12 mittels Verschraubung 14 geradlinig an das Steigrohr 8 angeschlossen.
Das obere Ende des Rohrstücks dient zur Aufnahme eines stabförmigen Rohrheizkörpers 20 in den Warmwasserkessel 2,
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dessen Mantelrohr nahe dem oberen Ende eine Unterbrechung
aufweist, die durch ein flexibles Zwischenstück 21 aus einem Wellrohr oder einem Metallschlauch wasserdicht überbrückt ist.
Dieses Zwischenstück dient in erster Linie zur Erleichterung der Montage der Zusatzeinrichtung, gestattet aber außerdem in
gewissem Grade eine Längenanpassung des Rohrheizkörpers an die Höhe des Warmwasserbereiters. Es ist leicht einzusehen,
daß es bei Warmwasserbereitern aller Art zweckmäßig ist, die Heizleistung bis in die Nähe ihres Bodens einzubringen, um
kaltbleibende Toträume des Wasserinhalts zu vermeiden. Um diesem Erfordernis nachzukommen muß der Rohrheizkörper so lang
sein, daßf&is zum Boden des Wasserkessels des Warmwasserbereiters
herabreicht. Die dabei sich ergebende beträchtliche Länge von etwa 1 1/2 m ist jedoch in besagten Räumen und solchen
mit niedriger Decke bei der Montage sehr hinderlich. Das neuerungsgeraäß
vorgesehene flexible Zwischenstück 21 ermöglicht es den stabförmigen Rohrheizkörper 20 nahe seiner Mitte bis
zu einem Winkel von 180 umzubiegen, was seine Einführung in den Warmwasserauslaufstutzen 6 ungemein erleichtert. Daneben
gewährt das flexible Zwischenstück die Längenanpassung des Rohrheizkörpers 20 an die in gewissen Grenzen voneinander abweichende
Höhe von Kohlebadeöfen.
Das obere Ende des Mantelrohrs des Rohrheizkörpers 20 ist mit dem oberen Ende des Rohrstücks 11 fest und wasserdicht,
z.B. durch eine Schraubverbindung mit Dichtung oder durch Hartverlötung, verbunden. Das Mantelrohr des Rohrheizkörpers trägt
an dessen oberem Ende ein Gehäuse 22, in das die Anschlüsse der Heizwicklung des Rohrheizkörpers und die des Stromversorgungsnetzes
einmünden. Auf der Decke des Gehäuses 22 ist eine von allen Seiten sichtbare Signallampe 23, an seiner Seite
ein Einstellknopf 24 für einen im Gehäuse untergebrachten -
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in der Zeichnung nicht dargestellt - einstellbaren Temperaturregler
angebracht. Bei Vorhandensein mehrerer Heizstromkreise können im Gehäuse auch noch weitere Schalt- und Regeleinrichtungen
untergebracht sein.
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Claims (1)
- - 9 - 2322/72SchutzansprächeZusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern, wie Kohle (Holz)- oder Gasbadeöfen, bestehend aus einem zwischen dein Warmwasserauslauf stutzen des Wasserkessels und dem das warme Wasser wahlweise zum Ablaßhahn oder zur Brause abführenden Steigrohr angeordneten Verbindungsstück mit einer koaxial zum Warmwasserauslaufstutzen angeordneten öffnung, durch die ein in den Wasserkessel hineinragender stabförmiger Rohrheizkörper einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr des Rohrheizkörpers (20) nahe seinem oberen, in dem Warmwasserauslauf stutzen 6 befestigten Ende eine Unterbrechung aufweist, die durch ein flexibles Zwischenstück, z.B. ein Wellrohr (21) oder einen biegsamen Metal].schlauch wasserdicht überbrückt ist.Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern, bestehend aus einem zwischen dem Warmwcsserauslaufstutzen und dem das warme Wasser abführenden Steigrohr angeordneten Verbindungsstück mit einer in der Verlängerung des WarmwasserauslaufStutzens angeordneten Öffnung, durch die der in den 'Wasserkessel hineinragende Rohrheizkörper gemäß Anspruch 1 einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung mit einem T-förmig ausgebildeten Verbindungsstück (10) ausgerüstet ist, das aus einem am WarmwasserauslaufstutzenLs/O - 10 -- 10 - 2322/72(S) in Ιο' rochücr Lage zu befesticenden Ronrscüc!: (11), in dessen obere Öffnung eier Heizkörper (20) einführbar ist, mit seitlich anschiießer.cem horizontal geradlinig an die Anschlußverschraubung (14) des Steigrohrs (8) abschließbar», .n Anschlußstutzen (12) besteht, und das derart ausgebildet ist, daß nach seiner Montage das Rohrstück (11), der Anschluß— stutzen (12) und ihre Anschlüsse an d/.-n Warmwasserauslaufstutzen (6) und das Steigrohr (8) in einer Ver~ikalebene .T;it dem Steigrohr liegen.3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenr. zeichnet, daß die Anschlüsse an VJarmwasserau si aufstützen (6) und Steigrohr (8) als Verschraubungen mit 'Überwurfmuttern (13, 14) ausgebildet sind.4. Zusarzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mündung des Rohrstücks (11) mit einem an sich bekannten Gehäuse (22) verschraubt ist, das das obere Ende des Heizkörpers (20), dessen elektrische Anschlüsse, und gegebenenfalls vorgesehene Thermostaten aufnimmt.5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (22), zweckmäßig auf dessen Oberseite angebracht3 Signallampe (23).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7210482U true DE7210482U (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=1278762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7210482U Expired DE7210482U (de) | Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7210482U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923488A1 (de) * | 1979-06-09 | 1980-12-11 | Rheem Buehring Gmbh | Beheizter warmwasserspeicher |
-
0
- DE DE7210482U patent/DE7210482U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923488A1 (de) * | 1979-06-09 | 1980-12-11 | Rheem Buehring Gmbh | Beheizter warmwasserspeicher |
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