DE7233745U - Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern - Google Patents
Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren WarmwasserbereiternInfo
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DR. INQ. HANS LlCHTtI ΐ PI1FL. -IMQ..' H EINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 4 11 24
12. Sept. 1972 2M9/72
Anton Bomans, 67^ Kandel, Beethovenstraße 3
Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brenn*· baren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheiz»
baren Warmwasserbereitern, wie Kohle (Heiz)« oder Gasbadeöfen,
die ein zwischen dem Warmwasserauslaufstutzen des Wasserkessels
und dem das warme Wasser wahlweise zum Ablaßhahn oder zur Brause abführenden Steigrohr angeordnetes Verbindungsstück mit
einer koaxial zum Warmwasserauslaufstutzen angeordneten Öffnung
durch die ein in den Wasserkessel hineinragender stabförmiger Rohrheizkörper einführbar ist, aufweisen.
χ 2 -
Insbesondere für ländliche Haushaltungen werden auch noch
in der Gegenwart Badeöfen zur Beheizung mit festen Brennstoff fen in beträchtlichen Stückzahlen installiert, darunter auch
solche« die bereits fabrikmäßig mit einem elektrischen Heiz—
Stromkreis zur wahlweisen elektrischen Beheizung, beispielsweise in den Sommermonaten, ausgerüstet sind. In der Mehrzahl
werden allerdings solche Badeöfen, bzw* Warmwasserbereiter
allgemein auch in der Gegenwart noch ohne zusätzliche elektrische Beheizungeeinrichtung geliefert. Nachdem sich indessen
solche Einrichtungen bewährt haben, entstand ein lebhaftes Bedürfnis danach, die zahlreichen vorhandenen Warmwasserbereiter
älterer und auch neuerer Bauart zur Beheizung mit festen Brenn» stoffen durch zusätzliche Einrichtungen zur wahlweisen elektrischen
Beheizung umzurüsten. Dieses Bedürfnis kann in vermindertem Maße auch für Badeöfen mit Gasbeheizung bejaht werden.
Es ist gelegentlich vorgeschlagen worden, in das Rauchrohr von Badeöfen einen gewendelten elektrischen Heizkörper fest
einzubauen. Diese Maßnahme hat sich jedoch nicht bewährt, da bei Ausbildung des Heizkörpers als freitragende Wendel die unvermeidbaren
Wärmedehnungen zu unliebsamen Kontakten mit der metallischen Oberfläche des Rauchrohrs führen, während bei Ausbildung
als gewendelter Rohrheizkörper der Wärmeübergang denkbar schlecht ist. Ein weiterer Nachteil in beiden Fällen ist
der, daß der Badeofen nach seiner Umrüstung nur noch elektrisch beheizt werden kann, da sich die Beheizung mit brennbaren Stoffen
aller Art wegen der Korrosionsgefahr für den in das Rauch- \
rohr eingebauten elektrischen Heizkörper verbietet. \
Sin weiterer in neuerer Zeit bekanntgewordener Vorschlag
(Gbm 6 950 200) sieht ein zwischen dem Warmwasserauslaufstutzen
und der das warme Wasser abführenden Leitung anzuordnendes Zwischenstück vor, das eine in der Verlängerung des Auslaufstutzens
befindliche Bohrung aufweist, durch die eine zusätzliche in den Wasserkessel hineinragende elektrische Heizeinrichtung
einführbar ist. Zwar ist dieser Vorschlag grundsätzlich zur Lösung des angeschnittenen Problems geeignet, jedoch
haften ihm noch mehrere beträchtliche Nachteile an. Gemeinhin ist bei den hier in Betracht zu ziehenden Warmwasserbereitern
ein Steigrohr vorgesehen, das es mittels eines Zweiwegehahns gestattet, das warme Wasser wahlweise zum Wannenauslaß oder
zu einer Brause zu leiten. Das Steigrohr steht über einen Rohrkrümmer und eine Verschraubung mit dem auf der Decke des
Wasserkessels befindlichen nach oben gerichteten Warmwasserauslaufstutzen
in Verbindung. Nach dem besprochenen älteren Vorschlag ist nun das Zwischenstück derartig ausgebildet, daß sein
Auslaßende in gleicher Höhe wie der Warmwasserauslaufstutzen des Wasserkessels eine nach oben gerichtete Verschraubung trägt,
an die der Rohrkrümmer angeschlossen wird. Dadurch ergibt sich eine Montage, bei der es notwendig ist, das zur Brause führende
Steigrohr aus seiner ursprünglichen Vertikalebene heraus zu verdrehen, ein Umstand, der besonders bei fest angebrachten
Kopfbrausen sehr mißlich sein kanu.
Das ältere Gebrauchsmuster des Anmelders 7 210 482 sieht zur
Beseitigung des erwähnten Nachteils der vorbekannten Einrichtung anstelle des dort vorgeschlagenen Zwischenstücks ein im
wesentlichen T-förmig ausgebildetes Montagerohrstück mit einem
am Warmwasserauslaufstutzen in Richtung seiner Längsachse zu
befestigenden Rohrstück vor, durch dessen obere Öffnung der in
den Wasserkessel hineinragende stabförmige Rohrheizkörper einführbar
ist, und mit einem seitlich anschließenden an die Anschlußverschraubung
des Steigrohres anschließbaren Anschluß-
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stutzen, das insgesamt derart ausgebildet ist, daß nach seiner Montage das Rohr stück, der Anschlußstutzen und ihre Anschlüsse
an den Warmwasserauclaufstutzen und das Steigrohr
in einer Vertikalebene mit dem Steigrohr liegen.Dadurch entfällt die Notwendigkeit, das Steigrohr gegenüber seiner ursprünglichen
Lage zu verdrehen und es wird eine außerordentlich feste stabile Montage verwirklicht.
Die vorliegende Neuex^ung bezweckt eine Verbesserung dieses
älteren Vorschlags. Es hat sich nämlich erwiesen, daß es unzweckmäßig ist, das Montagerohrstück insgesamt mit dem seitlichen
Anschlußstutzen starr auszubilden. Bei den handelsüblichen Warmwasserbereitern für brennbare Heizstoffe der hier
in Betracht zu ziehenden Art sind nämlich die Anschlußverschraubungen des Steigiohres in verschiedenen Winkeln zu dessen
Längsachse am Steigrohr befestigt und zwar entweder im rech— ten Winkel zu demselben oder in einem aufsteigenden spitzen
Winkel. Bei starrer Ausbildung des Montagerohrstücks müßte demgemäß die Winkellage des Anschlußstutzens zu dem senkrechten
Rohrstück entsprechend bemessen werden, um eine starre Direktverbindung herstellen zu können. Für die Praxis würde
dies bedeuten, daß für die Zusatzeinrichtung Montagerohrstücke
mit verschieden angewinkeltem Anschlußstutzen vorrätig gehalten
werden müßten
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Einrichtung resultiert aus dem Umstand, daß die Länge des in den Warmwasserbereiter
einzuführenden Heizkörpers zumeist sehr beträchtlich sein muß. Wegen des geringen Querschnitts des Warmwasserauslauf-Stutzens
kann hierfür nur ein stabförmig ausgebildeter Rohr— heizkörper geringen Querschnitts verwendet werden. Es liegt
auf der Hand, daß es zweckmäßig, wenn nicht gar notwendig ist, die Heizleistung im Wasserkessel bis zu dessen Boden herunter
Lj/ra
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einzubringen, um kaltbleibende Toträume zu vermeiden· Um dieser
Forderung zu entsprechen, muß der starre stabförmige Heizkörper eine beträchtliche Länge aufweisen, die annähernd gleich der
Höhe des Wasserkessels sein muß. Daraus ergeben sich jedoch, insbesondere in beengten Räumen oder solchen mit niedriger Decke,
erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage dieser Einrichtung.
Zur Behebung dieses Nachteils der vorbekannten Einrichtung und des behandelten Mißstands des älteren Vorschlags des Anmelders
schlägt die Neuerung an einer Zusatzeinrichtung der eingangs dargestellten Art vor, daß der Anschlußstutzen ein Kugelgelenk
aufweist, und daß das Mantelrohr des Rohrheizkörpers in seinem oberen Bereich nahe dem in dem Montagerohrstück befestigten Ende
ein leichtbiegsames Zwischenstück aufweist. Das Kugelgelenk
gestattet die Anpassung der Winkellage des Anschlußstutzens an die Höhen- und Winkellage der Anschlußverschraubung und das biegsame
Zwischenstück des Mantelrohres des .tohrheizkörpers erleichtert außerordentlich die Montage der an sich sonst starren Zusatzeinrichtung
in beengten Räumen.
Zweckmäßig ist das Kugelgelenk als Verschraubung zerlegbar ausgebildet,
wobei die Gelenkkugel nebst Überwurfmutter sich am einen Ende eines als Sonderteil gefertigten Rohrstücks befindet, dessen
anderes Ende ein Gewindestück zur Verbindung mit der Anschlußverschraubung
des Steigrohres trägt, während die zugehörige Kugelkalotte in einem am Montagerohrstück vorgesehenen kurzen Gewindestutzen
eingearbeitet ist. Durch die Zerlegbarkeit des Kugelgelenks wird weiterhin die Montage erleichtert.
Das biegsame Zwischenstück des Mantelrohres des Rohrheizkörpers kann ein Wellrohrstück oder ein biegsamer Metallschlauch sein.
In Ergänzung der Zusatzeinrichtung ist in an sich bekannter Weise! vorgesehen, daß der oberen Mündung des Montagerohr Stücks
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ein an sich bekanntes Gehäuse aufgesetzt, z.B. aufgeschraubt
oder aufgeschweißt ist, dag das obere Ende des Heizkörpers, dessen Anschlüsse und gegebenenfalls vorgesehene Thermostaten
bzw. anderweitige Schalt- und Regeleinrichtungen aufnimmt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, aus dessen nachfolgender Beschreibung
sich weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben. In den Zeichnungen zeigen jeweils schematisch:
Figur 1 einen Badeofen für feste Brennstoffe üblicher Bauart mit eingebauter Zusatzeinrichtung in Seitenansicht
;
Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 im Bereich um den Anschluß der Zusatzeinrichtung gemäß Neuerung in
größerem Maßstab in Seitenansicht, teilweise geschnitten bzw. ausgebrochen;
Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 1 im Bereich um das
neuerungsgemäß vorgesehene Kugelgelenk, in stärker vergrößertem Maßstab in Seitenansicht, teilweise
geschnitten bzw. ausgebrochen.
Der dargestellte Badeofen besteht aus dem Feuerungsunterteil 1 für Kohle oder Holz, dem Wasserkessel 2, dem dieses senkrecht
durchquerenden Rauchrohr 3 und den Einrichtungen zum Zuführen bzw. Abführen des Wassers. Der Wasserkessel 2 besitzt in etwa
halber Höhe seitlich das Anschlußrohr k für den Kaltwasseranschluß,
den Zweiwegehahn 5 mit AbIaufstutzen und auf seiner
Decke den nach oben weisenden Warmwasserauslaufstutzen 6, der bei üblichen Kohlebadeöfen mittels eines Rohrkrümmers mit dem
senkrechten Steigrohr 8 verbunden ist, das an seinem oberen,
in weitem Bogen nach unten gekrümmten Ende eir>e Brause 9 trägt,
an seinem unteren Ende in den Zweiwegehahn 5 einmündet.
Dieser Badeofen ist gemäß Figur 1 mit einer Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung ausgestattet. Zu diesem Behuf ist
an Stelle des sonst vorhandenen Rohrkrümmers ein T-förmig ausgebildetes Montagerohrstück 10 aus einem am Warmwasserauslaufstutzen
6 in lotrechter Lage befestigten Rohrstück 11 mit seitlich angeschlossenem Anschlußstutzen 12 eingesetzt.
Das Montagerohrstück 10 ist, wie insbesondere Figur 2 zeigt,
einerseits über das eine Ende des Rohrstücks 11 mittels Verschraubung 13 an den Warmwasserauslaufstutzen 6, andererseits
über den Anschlußstutzen 12 mittels Verschraubung Ik geradlinig
an das Steigrohr 8 angeschlossen.
Das obere Ende des Rohrstücks 11 dient zur Aufnahme eines
stabförmigen Rohrheizkörpers 20 der in den Warnrwasserli.essei 2
eingetaucht ist. Dessen (20) Mantelrohr weist nahe dem oberen Ende eine Unterbrechung auf, die durch ein flexibles Zwischenstück
21 aus einem Wellrohr oder einem Metallschlauch wasserdicht überbrückt ist. Dieses Zwischenstück 21 dient vor allQm
anderen zur Erleichterung der Montage der Zusatzeinrichtung, gestattet aber außerdem in gewissem Grade eine Längenanpassung
des Rohrkörpers an die Höhe des Warmwasserbereiters. Es ist leicht einzusehen, daß es bei Warmwasserbereitern aller Art
zweckmäßig ist, die Heizleitung bis in die Nähe ihres Bodens einzubringen, um kaltbleibende Toträume des Wasserinhalts zu
vermeiden. Um diesem Erfordernis nachzukommen muß der Rohrheizkörper so lang sein, daß ei- bis zum Boden des Wasserkessels
des Warmwasserbereiters herabreicht. Die dabei sich ergebende beträchtliche Länge von etwa 1 1/2 m ist jedoch in Räumen mit
niedriger Decke bei der Montage sehr hinderlich. Das neuerungsgemäß vorgesehene flexible Zwischenstück 21 ermöglicht es, den
stabförmigen Rohrheizkörper 20 nahe seiner Mitte bis zu einem
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Winkel von 1δθ umzubiegen, was seine Einfühmmg in den Warmwasserauslaufstutzen
6 ungemein erleichtert. Daneben gewährt das flexible Zwischenstück die Längenanpassung des Rohrheizkörpers
an die in gewissen Grenzen voneinander abweichende Höhe von Badeöfen für brennbare Heizstoffe.
Das obere Ende des Mantelrohrs des Rohrheizkörpers 20 ist mit dem oberen Ende des Rohrstücks 21 fest und wasserdicht, z.B.
durch eine Schraubverbindung mit Dichtung oder durch Hartverlötung, verbunden. Das Mantelrohr des Rohrheizkörpers trägt an
seinem oberen Ende ein Gehäuse 22, in das die Anschlüsse der Heizwicklung des Rohrheizkörpers und die des Stromversorgungsnetzes einmünden. Auf der Decke des Gehäuses 22 ist eine von
allen Seiten sichtbare Signallampe 23, an seiner Seite ein Einstellknopf 2'l für einen im Gehäuse untergebrachten einstellbaren
Temperaturregler - in der Zeichnung nicht dargestellt - angebracht.
Bei Vorhandensein mehrerer Heizstromkreise können in dem Gehäuse auch noch weitere Schalt- und Regeleinrichtungen untergebracht
sein.
In Figur 3 ist in größerem Maßstab die Verbindung zwischen dem
Montagerohrstück 10 und dem Steigrohr 8 als Ausbruch aus der Gesamtdarstellung der Figur 1 wiedergegeben. Bei der dargestellten
Ausführungsform ist die Anschlußversehraubung Ik am Ende
eines vom Steigrohr 8 schräg ansteigenden kurzen Rohrstutzens l4a
angebracht und würde demnach erfordern, daß der Anschlußstutzen
des Montagerohrstücks 10 in korrespondierender Winkellage verläuft.
Zu diesem Behuf ist das Kugelgelenk 26 vorgesehen, das in der dargestellten Ausführungsform als Verschraubung zerlegbar
ausgebildet ist. Die Gelenkkugel 27 nebst Überwurfmutter 28 befindet sich am einen Ende eines als Sonderteil gefertigten
Rohrstücks 29, dessen anderes Ende ein Gewindestück 30 zur Verbindung
mit der Anschlußversehraubung lk des Steigrohrs 8 trägt.
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Die der Gelenkkugel 27 zugeordnete Kugelkalotte ist in einen am Montagerohrstück 10 vorgesehenen kurzen Gewindestutzen Jl
mit zu der Überwurfmutter 28 korrespondxerendem Außengewinde
eingearbeitet. Der somit im wesentlichen aus einem zerlegbaren Kugelgelenk 26, einem Rohrstück 29 und einem endständigen Gewindestück 30 bestehende Anschlußstutzen Ik ist daher in gewissen
Grenzen winkelbeweglich und gestattet eine Anpassung an die Winkellage der Anschlußverschraubung Ik und in gewissem Maß
auch an deren Höhenlage.
Claims (5)
1. Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern,
wie Kohle-(Holz-) oder Gasbadeöfen, bestehend aus einem zwischen dem Warmwasserauslaufstutzen des Wasserkessels
und dem das warme Wasser wahlweise zum Ablaßhahn oder zur Brause abführenden Steigrohr angeordneten im wesentlichen
T-förmig ausgebildeten Montagerohrstück mit einem am Warmwasserauslauf stutzen in Richtung seiner Längsachse zu befestigenden
Rohrstück, durch dessen obere Öffnung ein in den Wasserkessel hineinragender stabförmiger Rohrheizkörper
einführbar ist, und mit seitlich anschließendem, an die Anschlußverschraubung des Steigrohres anschließbarem Anschlußstutzen,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (12) ein Kugelgelenk (26) zur ηη-passung
seiner Winkellage an Höhen- und Winkellage der An-schlußverschraubung (lA) aufweist, und daß das Mantelrohr
des Rohrheizkörpers (20) in seinem oberen Bereich nahe dem in dem Montagerohrstück (10) befestigten Ende ein leicht biegsames
Zwischenstück aufweist.
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2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Kugelgelenk (26) als Verschraubung zerlegbar ausgebildet ist, wobei die Gelenkkugel (27) nebst
Überwurfmutter (28) sich am einen Ende eines als Sonderteil gefertigten Rohrstücks (29) befindet, dessen anderes Ende
ein Gewindestück (30) zur Verbindung mit der Anschlußverschraubung (Ik) des Steigrohres (8) trägt, während
die zugehörige Kugelkalotte in einem am Montagerohrstück (10) vorgesehenen kurzen Gewindestutzen (3I) eingearbeitet
ist.
Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Zwischenstück des Mantelrohres des
Ro?irheizkörpers ein Wellrohrstück (21) bzw. ein biegsamer Metallschlav.ch ist.
Zusatzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Mündung des Montagerohrstücks
(10) ein an sich bekanntes Gehäuse (22) aufgesetzt, z.B. aufgeschraubt ist, das das obere Ende des
Heizkörpers (20), dessen Anschlüsse und gegebenenfalls vorgesehene
Thermostaten aufnimmt.
5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet,
daß am Gehäuse (22) zweckmäßig auf dessen Oberseite eine in den Heizstromkreis eingeschaltete elektrische Signallampe (23)
angeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7233745U true DE7233745U (de) | 1972-12-07 |
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