DE2244926A1 - Zusatzeinrichtung zur elektrischen beheizung von mit brennbaren heizstoffen beheizbaren warmwasserbereitern - Google Patents

Zusatzeinrichtung zur elektrischen beheizung von mit brennbaren heizstoffen beheizbaren warmwasserbereitern

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1809Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
    • F24H9/1832Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners

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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  • Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warmwasserbereitern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung zu elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen be heizbaren Warmwasserbereitern, wie Kohle (Holz-) - oder Gasbadeöfen, die ein zwischen dem AJarmwasserauslaufstlltzen des Wasserkessels und dem das warme Wasser wahlweise zum Ablasshahn oder zur Brause abführenden Steigrohr angeordnetes Verbindungsstück mit einer koaxial zum Warmwasserauslaufstutzen angeordneten Öffnung, durch die ein in den Wasserkessel hineinragender stabförmiger llohrheizkörper einführbar ist1 aufweisen, Insbesondere für ländliche Haushaltungen werden auch noch in der Gegenwart Badeöfen zur Beheizung mit festen rennstoffen in beträchtlichen Stückzahlen installiert, darunter auch solche, die bereits fabrikmäßig mit einem elektrischen Heizstromkreis zur wahlweisen elektrischen beheizung, beispielsweise in den Sommermonaten, ausgerüstet sindO Überwiegend werden allerdings solche Badeöfen, bzw. Warmwasserbereiter allgemein auch in der Gegenwart nocll ohne zusätzliche elektrische Beheizungseinrichtung geliefert D Nachdem sich indessen derartige Einrichtungen bewährt haben, entstand ein lebhaftes Bedürfnis danach, die zahlreichen vorhandenen Warmwasserbereiter zur Beheizung mit festen Brennstoffen älterer und auch neuerer Bauart durch zusätzliche Einrichtungen zur wahlweisen elektrischen Beheizung umzurüsten0 Dieses Bedürfnis kann in vermindertem Maße auch für Badeöfen mit Gasbeheizung bejaht werden.
  • Es ist gelegentlich vorgeschlagen worden, in das Rauchrohr von Badeöfen einen gewendelten elektrischen Heizkörper fest einzubauen. t)iese Maßnahme hat sich jedoch nicht bewährt, da bei Ausbildung des Heizkörpers als freitragende Wendel die unvermeidbaien Wärmedehnungen zu unliebsamen Kontakten mit der metallischen Oberfläche des Rauchrohrs führen, während bei Ausbildung als gewendelter Hohrheizkörper der Wärmeübergang sehr schlecht ist. Ein weiterer Nachteil in beiden Fällen ist der, daß der Badeofen nach seiner Umrüstung nur noch elektrisch beheizt werden kann, da sich die Beheizung mit brennbaren Stoffen aller Art wegen der Korrosionsgefahr für den in das Rauchrohr eingebauten elektrischen Heizkörper verbietet.
  • Diesem Nachteil begegnet ein in neuerer Zeit bekannt gewordener Vorschlag (GbM 6 950 200), wonach zwischen dem Warmwasserauslaufstutzen und der das warme Wasser abführenden Leitung ein Zwischenstück vorgesehen ist, das eine in der Verlängerung des Auslaufstutzens befindliche Bohrung aufweist, durch die eine zusätzliche in den Wasserkessel hineinragende elektrische Heizeinrichtung einführbar ist. Zwar ist dieser Vorschlag grundsätzlich zur Lösung des angeschnittenen Problems geeignet, jedoch haften ihm noch mehrere beträchtliche Nachteile an. Gemeinhin ist bei den hier in Betracht zu ziehenden Warmwasserbereitern ein Steigrohr vorgesehen, das es mittels eines Zweiwegehahns gestattet, das warme Wasser wahlweise zum Wannenauslass oder zu einer Brause zu leiten.
  • Das Steigrohr steht über einen Rohrkrümmer und eine.Verschraubung mit dem auf der Decke des Wasserkessels befindlichen nach oben gerichteten Warmwasserauslaufstutzen in Verbindung0 Nach dem besprochenen älteren Vorschlag. ist nun das Zwischenstück derartig ausgebildet, daß sein Auslassende in gleicher Höhe wie der Warmwasserauslaufstutzen des Wasserkessels eine nach oben gerichtete Verschraubung trägt, an die der vorhandene Rohrkrümmer angeschlossen wird. Dadurch ergibt sich eine Montage, bei der es notwendig ist, das zur Brause führende Steigrohr aus seiner ursprünglichen Vertikalebene heraudzu verdrehen, ein Umstand der besonders bei fest angebrachten Kopfbrausen sehr mißlich sein kann. Ein weiterer schwerer wiegender Nachteil resultiert aus der Länge des in den Wasserkessel einzuführenden Heizkörpers. Wegen des geringen Querschnitts des Wasserauslaufstutzens kann hierfür nur ein stabförmig ausgebildeter Rohrheizkörper geringen Querschnitts verwendet werden. Es liegt auf der Hand, daß es zweckmäßig, wenn nicht gar notwendig ist, die Heizleistung im Wasserkessel bis zu dessen Boden herunterzubringen, um kalt bleibende Toträume zu vermeiden. Um dieser Forderung-zu entsprechen, muß der starre stabförmige Heizkörper eine beträchtliche Länge aufweisen, die annähernd gleich der Höhe des Wasserkessels sein muß. Daraus ergeben sich jedoch, insbesondere in beengten Räumen oder solchen mit niedriger Decke? erhebliche Schwierigkeiten bei der Montage dieser Einrichtung. Schließlich erweisen sich auch solche stabförmigen starren Rohre heizkörper wegen ihrer mangelnden Anpassbarkeit an von~ einander abweichende Höhe der Wasserkessel von Badeöfen als nachteilig.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, den verschiedenen vorstehend besprochenen Nachteilen einer Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizetoffen beheizbaren Warmwasserbereitern der eingangs erwähnten Art abzuhelfen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als etwa T-förmiges Montagerohrstück ausgebildete Verbindungsstück aus einem am Warmwasser-Auslaufstutzen in lotrechter Lage zu befestigenden Rohrstück, in dessen obere Öffnung der Rohrheiz körper einführbar ist, und seitlich anschließendem, geradlinig an die Anschlunverschraubung des Steigrohres anschließbarem Anschlußstutzen besteht, daß der Anschlußstutzen ein Kugelgelenk zur Anpassung seiner Winkellage an Höhe und Winkellage der Anschluverschraubung des Steigrohrs aufweist, und daß das Mantelrohr des Rohrheizkörpers nahe seinem oberen in dem Montagerohrstück befestigten Ende eine Unterbrechung aufweist, die durch ein flexibles Zwischenstück, z.B. ein Wellrohrstück oder einen biegsamen Metall~ schlauch, wasserdicht überbrückt ist.
  • Durch die Kombination dieser Maßnahmen wird die Herstellung einer direkten geradlinigen Verbindung zwischen dem Montagerohrstück als Träger des Rohrheizkörpers und der Anschlußverschraubung des Steigrohres ermöglicht, ohne daß es notwendig ist, das Steigrohr zu verdrehen; das Kugelgelenk gestattet dabei die Anpassung der Winkel- und Höhenlage des Anschlußstutzens des Montage-Rohrstücks an die Winkel.- bzw. Höhenlage der Anschlußverschraubung des Steigrohres; schließlich ermöglicht bei dieser recht starren, darum aber wenig Bewegungsfreiheit zulassenden Verbindung das flexible Zwischenstück des Mantelrohres des Rohrheizkörpers eine sehr leichte Montage auch in beengten bzw. niedrigen Räumen, da dieses Zwischenstück gestattet, den Rohrheizkörper im Bedarfsfall bis zu 1800 abzuwinkeln, wodurch die Einführung in die Anschlußverschraubung des Badeofens außerordentlich erleichtert wird.
  • Zweckmässig ist das Kugelgelenk zerlegbar als Verschraubung ausgebildet, wobei die Gelenkkugel nebst Überwurfmutter sich am einen Ende eines als Sonderteil gefertigten Rohrstücks befindet, dessen anderes Ende ein Gewindestück zur Verbindung mit der Anschlußverschraubung des Steigrohres trägt, während die zugehörige Kugelkalotte in.einen am Montagerohrstück vorgesehenen kurzen Gewindestutzen-eingebettet ist. Durch die so geschaffene Zerlegbarkeit des Kugelgelenks wird die Montage weiterhin erleichtert0 Diesem Zweck dient auch die Maßnahme, daß die Anschlüsse am Warmwasserauslaufstutzen und am Steigrohr als Verschraubungen mit Überwurfmuttern ausgebildet sind.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der oberen Mündung des Montagerohrstücks ein an sich bekanntes Gehäuse aufgesetzt, z. B. aufgeschraubt sein, das das obere Ende des Heizkörpers, dessen elektrische Anschlüsse und weitere Schalt-und Regeleinrichtungen,beispielsweise etwa vorgesehene Thermostaten aufnimmt. Zweckmässig kann auch eine in denlleizstromkreis eingeschaltete elektrische Signallampe vorgesehen sein, die vorteilhaft auf der Oberseite des Gehäuses Platz findet.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, aus dessen nachfolgender Beschreibung sich weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben.
  • In den Zeichnungen zeigen jeweils schematisch: Figur 1 einen Badeofen für feste Brennstoffe üblicher Bauart mit eingebauter Zusatzeinrichtung in Seitenansicht; Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 im Bereich um den Anschluß der Zusatzeinrichtung gemäß Neuerung in größerem Maßstab in Seitenansicht, teilweise geschnitten bzw. ausgebrochen; Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 1 im Bereich um das neuerungsgemäß vorgesehene Kugelgelenk, in stärker vergrößertem blaßstab in Seitenansicht, teilweise geschnitten bzw.
  • ausgebrochen.
  • Der dargestellte Badeofen besteht aus dem Feuerungsunterteil 1, für Kohle oder Holz, dem Wasserkessel 2, dem dieses senkrecht durchquerenden Rauchrohr 3 und den Einrichtungen zum Zuführen bzw. Abführen des Wassers, Der Wasserkessel 2 besitzt in etwa halber Höhe seitlich das Anschlußrohr 4 für den Kaltwasseranschluß, den Zweiwegehahn 5 mit Ablaufstutzen und auf seiner Decke den nach oben weisenden Warmwasserauslaufstutzen 6, der bei üblichen Kohlebadeöfen mittels eines Rohrkrümmers mit dem senkrechten Steigrohr 8 verbunden ist, das an seinem oberen, in weitem Bogen nach unten gekrümmten Ende eine Brause 9 trägt, an seinem unteren Ende in den Zweiwegehahn 5 einmündet.
  • Dieser Badeofen ist gemäß Figur 1 mit einer Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung ausgestattet0 Zu diesem Behuf ist an Stelle des sonst vorhandenen Rohrkrümmers ein T-förmig ausgebildetes Montage-Rohrstück 10 aus einem am Warmwasserauslaufstutzen 6 in lotrechter Lage befestigten Rohrstück 11 mit seitlich angeschlossenem Anschlußstutzen 12 eingesetzt.
  • Das Montage-Rohrstück 10 ist, wie insbesondere Figur 2 zeigt, einerseits über das eine Ende des Rohrstücks 11 mittels Verschraubung 13 an den Warmwasserauslaufstutzen 6, andererseits über den Anschlußstutzen 12 mittels Verschraubung 14 geradlinig an das Steigrohr 8 angeschlossen.
  • Das'obere Ende des Rohrstücks 11 dient zur Aufnahme eines stabförmigen Rohrheizkörpers 20 der in en Warmwasserkessel 2 eingetaucht ist. Dessen (20) Mantelrohr weist nahe dem oberen Ende eine Unterbrechung auf, die durch ein flexibles.ZwischenZ stück 21 aus einem Wellrohr oder einem Metallschlauch wasserdicht überbrückt ist. Dieses Zwischenstück 21 dient vor allem anderen zur Erleichterung der Montage der Zusatzeinrichtung, gestattet aber außerdem in gewissem Grade eine Längenan passung des Rohrkörpers an die Höhe des Warmwasserbereiters.
  • Es ist leicht einzusehen, daß es bei Warmwasserbereitern aller Art zweckmäßig ist, die Heizleistung bis in die Nähe ihres Bodens einzubringen, um kaltbleibende Toträume des Wasserinhalts zu vermeiden. Um diesem Erfordernis nachzukouimen muß der Rohrheizkörper so lang sein, daß er bis zum Boden des Wasserkessels des Warmwasserbereiters herabreicht. Die dabei sich ergebende beträchtliche Länge von etwa 1 1/2 m ist jedoch in Räumen mit niedriger Decke bei der Montage sehr hinderlich. Das erfindurgsgemäß vorgesehene flexible Zwischenstück 21 ermöglicht es, den stabförmigen Rohrheizkörper 20 nahe seiner Mitte bis zu einem Winkel von 1800 umzubiegen, was seine Einführung in den Warmwasserauslaufstutzen 6 ungemein erleichtert. Daneben gewährt das flexible Zwischenstück die Längenanpassung des Rohrheizkörpers 20 an die in gewissen Grenzen voneinander abweichende Höhe von Badeöfen für brennbare Reizstoffe Das obere Ende des Mantelrohrs des Rohrheizkörpers 20 ist mit dem oberen Ende des Rohrstücks 21 fest und wasserdicht, z.B. durch eine Schraubverbindung mit Dichtung oder durch Hartverlötung, verbunden. Das Mantelrohr des Rohrheizkörpers trägt an seinem oberen Ende ein Gehäuse 22, in das die Anschlüsse der Heizwicklung des Rohrheizkörpers und die des Stromversorgungsnetzes einmünden. Auf der Decke des Gehäuses 22 ist eine von allen Seiten sichtbare Signallampe 23, an seiner Seite ein Einstellknopf 24 für einen im Gehäuse untergebrachten einstellbaren Temperaturregler - in der Zeichnung nicht dargestellt - angebracht. Bei Vorhandensein mehrerer Heizstromkreise können in dem Gehäuse auch noch weitere Schalt- und Regeleinrichtungen untergebracht sein.
  • In Figur 3 ist in größerem Maßstab die Verbindung zwischen dem Montagerohrstück 10 und dem Steigrohr 8 als Auabruch aus der Gesamtdarstellung der Figur 1 wiedergegeben. Bei der dargestellten Aunführungsform ist die Anschlußverschraubung 14 am Ende eines vom Steigrohr 8 schräg ansteigenden kurzen Rohrstutzens 14a angebracht und würde demnach erfordern, daß der Anschlußstutzen 12 des Montagerohrstücks 10 in korrespondierender Winkelllage verläuft. Zu diesem Behuf ist das kugelgelenk 26 vorgesehen, das in der dargestellten Ausführungsform als Verschraubung zerlegbar ausgebildet ist.
  • Die Gelenkkugel 27 nebst Überwurfmutter 28 befindet nich am einen Ende eines als Sonderteil gefertigten Rohrstücks 29, dessen anderes Ende ein Gewindestück 30 zur Verbindung mit der Anschlußverschraubung 14 des Steigrohrs 8 trägt. Die der Gelenkkugel 27 zugeordnete Kugelette ist in einem am Montagestück 10 vorgesehenem kurzen Gewindestutzen 31 mit zu der Überwurfmutter 28 korrespondierendem Außengewinde eingearbeitet. Der somit im wesentlichen aus einem zerlegbaren Kugelgelenk 26, einem rohrstück 29 und einem endständigem Gewindesstück 30 bestehende Anschlußstutzen 14 ist daher in gewissen Grenzen winkelbeweglich und gestattet eine Anpassung an die Winkellage der Anschlußverschraubung 14 und in gewissem Maß auch an deren Höhenlage.

Claims (6)

Patent ansprüche
1. Zusatzeinrichtung zur elektrischen Beheizung von mit brennbaren Heizstoffen beheizbaren Warm wasserbereitern, wie Kohle (Holz-)- oder GasbadeöfenX bestehend aus einem zwischen dem Warmwasser-Auslaufrohr und dem das warme Wasser wahlweise zum Ablaßhahn oder zur Brause ab führenden Steigrohr angeordneten Verbindungsstück mit einer koaxial zum Warmwasserauslaufstutzen angeordneten Offnung, durch die ein in den Wasserkessel hineinragender stabförmiger Rohrheizkörper einführbar ist, und einem an die Anschlußverschraubung des Steigrohres anschließbaren Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß das als etwa T-förmiges Montagestück ausgebildete Verbindungsstück aus einem am Warmwasser-Auslaufstutzen (6) in lotrechter Lage zu befestigenden Rohrstück (11), in dessen obere Öffnung der Rohrheizkörper (20) einführbar ist, und seitlich anschließendem, geradlinig an die Anschlußverschraubung (14) des Steigrohres (8) anschließbarem Anschlußstutzen (12) besteht, daß der Anschlußstutzen ein Kugelgelenk (26) zur Anpassung seiner Winkellage an Höhe und Winkellage der Anschlußverschraubung des Steigrohres aufweist, und daß das Mantelrohr des Rohrheizkörpers (20) nahe seinem oberen, in dem Montage-Rohrstück (10) befestigten Ende eine UnterbrechRng aufweist, die durch ein flexibles Zwischenstück (21) wasserdicht überbrückt ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (26) als Verschraubung zerlegbar ausgebildet ists wobei die Gelenkkugel (27) nebst Überwurfmutter (28) sich am einen Ende eines als Sonderteil gefertigten Rohrstücks (29) befindet, dessen anderes Ende ein Gewindestück (30) zur Verbindung mit der Anschlußverschraubung (14) des Steigrohres (8) trägt, während die zugehörige Kugelkalotte in einen am Montagerohrstück (10) vorgesehenen kurzen Gewindestutzen eingebettet ist.
3c Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse am Warmwasserauslaufstutzen (6) und Steigrohr (8) als Verschraubungen mit Überwurfmuttern ausgebildet sind.
4. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Mündung des Rohrstücks (11) ein an sich bekanntes Gehäuse (22) aurgesetzt, z.B. aufgeschraubt ists das das obere Ende des Heizkörpers, dessen elektrische Anschlüsse und gegebenenfalls vorgesehene Thermostaten aufnimmt.
So Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse, zweckmäßig auf dessen Oberseite, eine in den Heizstromkreis eingeschaltete elektrische Signallampe angeordnet ist.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Zwischenstück (21) des Mantelrohres des Rohrheizkörpers (20) ein Wellrohrstück oder ein beigsamer Metallschlauch ist.
L e e r s e i t e
DE19722244926 1972-09-13 Zusatzeinrichtung Ur die elektrische Beheizungeines mit Brennstoffen beheizbaren Warmwasserbereiters Expired DE2244926C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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PL427344A1 (pl) * 2018-10-08 2019-08-26 Mysza Józef Firma Usługowo-Elektryczna Kocioł grzewczy elektryczno-węglowo-gazowy
AT526961A4 (de) * 2024-02-26 2024-09-15 Auer Martin Vorrichtung zur Erhitzung von Wasser, Anordnung und Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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PL427344A1 (pl) * 2018-10-08 2019-08-26 Mysza Józef Firma Usługowo-Elektryczna Kocioł grzewczy elektryczno-węglowo-gazowy
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AT526961B1 (de) * 2024-02-26 2024-09-15 Auer Martin Vorrichtung zur Erhitzung von Wasser, Anordnung und Verfahren

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