DE1879203U - Gliederheizkessel mit in eine nippelreihe eingefuehrtem, mit oeffnungen nach den gliederwasserraeumen hin versehenem verteilerrohr fuer das ruecklaufwasser. - Google Patents

Gliederheizkessel mit in eine nippelreihe eingefuehrtem, mit oeffnungen nach den gliederwasserraeumen hin versehenem verteilerrohr fuer das ruecklaufwasser.

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DE1879203U DEW23995U DEW0023995U DE1879203U DE 1879203 U DE1879203 U DE 1879203U DE W23995 U DEW23995 U DE W23995U DE W0023995 U DEW0023995 U DE W0023995U DE 1879203 U DE1879203 U DE 1879203U
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    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/22Drums; Headers; Accessories therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sewage (AREA)

Description

PA 493319-1.8.63
I ....1..Ji _
Oslcar Walter, 415 Krefeld, Breslauer -Str. 23
Gebrauchsmusteranmeldung
"Gliederheizkessel mit in eine Mppelreihe eingeführtem, mit Öffnungen nach den Gliederwasserräumen hin versehenem Verteilerrohr für das Rücklauf wasser11
Die Neuerung "betrifft einen Gliederheizkessel mit in eine Nippelreihe eingeführtem, mit Öffnungen nach den Gliederwasserräumen hin versehenem Verteilerrohr für das Rücklaufwasser. Man hat bisher das Verteilerrohr in der Nähe des Bodens des Heizkessels angeordnet. Der Austritt des Wassers aus dem Rohr erfolgt durch eine Reihe von Öffnungen, die das Wasser gleich-. mäßig auf die Bodenzone zur Vermeidung von Wir"belungen im Kessel verteilen. Es ist auch ein Gliederheizkessel mit einem oberen Sammler für das Rücklaufwasser bekannt geworden, wo der Sammler mit der Vorlaufleitung verbunden ist. Allerdings sind von dem Sammler ausgehend Leitwände vorgesehen, die das Rücklaufwasser an den äußeren Teilen der einzelnen Glieder entlang in den unteren Kesselbereich leiten. Bei den Leitwänden handelt es sich um eine Art Zwangsführung, damit vermieden wird, daß das Rücklaufwasser sieh nicht im oberen Kesselbereich mit dem Vorlauf wasser vermischt. Weiter hat man die Rücklaufleitung mit der Vorlaufleitung kombiniert» Die Rohre waren unten im Kessel konzentrisch zueinander angeordnet und am Mindungsende bewirkten sie eine Vermischung des Rücklaufwassers mit dem Vorlauf wasser im Kessel. In allen Fällen, wo in die Bodenzone das Rücklaufwasser eingeleitet wird, konnte keine innige Vermischung mit dem gesamten Kesselwasser und somit ein !Temperaturausgleich nicht erreicht werden. Vorwiegend bei Gliederheizkesseln ist
g$4nw*fs: Diese Unterlege (BescHfSibting and Schuteanspr.) ist die zuletef eingereichte; sie weicht von der Wr fassung der ursprünglich eingerekfciers Uiifstfegen ob. Die rschflfcfce Bafeufcinig dpr Abweichung tot ?«sht gc-ή^ _ ο ~ Oi? «sprach eineewsfehtea >M&iw}&i mna&i steh in £ten Amfe35*sfs> Säe fcösrwn ißderz«# ctss H^-.. ;· "~ «isfts wsÖiStehen ii&sssets 'i-jbm&iM ängeedi&i wsrdöfl. Auf Antrag werden Meswn auch Rototopien oder s·^«· μ <§e» &hmm Weisen geliefert, Deutsches Msaicmt, Utoabitete
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man aber auf eine gleichmäßige Kesseltemperatur angewiesen. Wird der Taupunkt der Heizgase durch, die unteren kühleren Kesselwandungen unterschritten, was sehr leicht eintreten kann, wenn das Bücklaufwasser von unten in den Heizkessel eintritt, scheiden aus den Heizgasen Kondensationsprodukte aus, die sich an den Kesselwandungen niederschlagen und zur allmählichen Zerstörung der Kesselwandung führen. Besonders besteht diese Gefahr in den Übergangsheizzeiten, wo bei höherer Außentemperatur die Heizwassertemperatur niedrig gehalten wird.
Die Neuerung hat einen Gliederheizkessel zum Gegenstand, bei welchem die angeführten Mangel nicht mehr auftreten. Der Gliederheizkessel mit in eine Nippelreihe eingeführtem, mit Öffnungen nach den Gliederwasserräumen hin versehenem Verteilerrohr für das Rücklaufwasser ist dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr in der oberen Nippelreihe angeordnet ist und gegenüber der Einfuhr st eile mit Abstand von der Kesselwand mit dem Vorlaufanschlußstutzen endet. Dieser Anordnung zufolge wird . das Rücklaufwasser aus den Öffnungen des Verteilerrohres praktisch gleichmäßig in den Kessel eingeleitet. Das Rücklaufwasser erhält eine kinetische Energie, die zusammen mit dem thermischen Auftrieb eine starke Aufwirbelung des erwärmten Wassers an den beheizten Kesselwandungen hervorruft. Das Verteilerrohr verengt den Durchfluß des erwärmten Wassers in den oberen Nippeln so weit, daß ein großer Teil des erwärmten Wassers entgegen dem natürlichen Auftrieb durch die Hohlräume der Kesselglieder nach unten abgedrängt wird, von wo es durch die unteren Nippel zu den Kesselgliedern fließt, die mit dem Vorlaufanschiuß in direkter Verbindung stehen. Der Kessel nimmt dabei auf seiner gesamten Höhe eine praktisch gleichmäßige Temperatur an. Die Bildung von Schwitzwasser ist dadurch selbst bei sehr niedrigen Kesseltemperaturen weitestgehend ausgeschaltet.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gedankens der Neuerung wiedergegeben. ITs zeigen:
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_ O
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen G-liederheizkessel mit eingesetztem Verteilerrohr,
fig. 2 einen Querschnitt dazu,
Pig. 3 einen Teillängsschnitt durch einen Gliederheizkessel mit einem "Verteilerrohr anderer Ausführungsf orm^
!Pig. 4 einen Querschnitt dazu,
Pig. 5 einen Längsschnitt durch einen G-liederheizkessel mit einer weiter abgewandelten Ausführungsform des "Verteil err ohr es,
Pig. 6 einen Querschnitt durch das Verteilerrohr gemäß Fig. 5 und
Pig. 7 einen Teillangsschnitt durch einen Gliederheizkessel mit einem aus Einzelteilen zusammengesetzten Verteilerrohr.
Das Verteilerrohr 1 ist neuerungsgemäß in einen Gliederkessel, "bestehend aus den Gliedern 2 und Nippeln 3» eingesetzt, und zwar erstreckt es sich in der oberen Mppelreihe des Kessels. Das Verteilerrohr 1 "bildet die Verlängerung der Eüeklaufleitung 4 vom Anschlußstutzen 5 des Kessels und reicht Ms auf kurzen Abstand an die Vorlaufleitung 6 heran und ist hier verschlossen. Das Verteilerrohr 1 ist zylindrisch und besitzt gegenüber den zwischen den einzelnen Gliedern 2 gebildeten Strömungskanälen 7 Durchtrittsöffnungen 8. Durch diese Öffnungen 8 tritt das Bücklaufwasser in den Kesselraum ein, drängt das erwärmte, im Kesselraum befindliche Wasser zum !eil entgegen des natürlichen Auftriebes durch die Strömungskanäle 7 nach -unten.üißs tritt damit eine innige Vermischung des kälteren Rücklaufwassers mit dem wärmeren Wasser im Kesselraum ein. Das hat zur Polge, daß der Kesselraum auf seine ganze Ausdehnung eine praktisch gleichmäßige Temperatur annimmt.
Gemäß Pig. 3 ist das Verteilerrohr dahin abgewandelt, daß.es eine in Längsrichtung durchlaufende Wand 9 aufweist. Sie teilt das Verteilerrohr 1 in zwei ungleich große Kammern 10,11 auf, die jede für sich mit Durchtrittsöffnungen zum Kesselraum versehen sind. Zu den Durchtrittsöffnungen 8 kommen somit noch die
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Öffnungen 12 in der Kammer 11 hinzu. Das Micklaufwasser befindet sich im Verteilerrohr 1 in der endseitig verschlossenen Kammer und, kann infolgedessen nur durch die Öffnungen 12 in den Kesselraum bzw. in die einzelnen Glieder 2 abfließen. Die Kammer 10 im Verteilerrohr 1 hat dagegen die Aufgabe, evtl. im Kesselraum vorhandenen Dampf oder auch vorhandenes, nicht nach unten abfließendes Wasser durch die Öffnungen 8 aufzunehmen und bis unmittelbar zur Vorlaufleitung 6 abzuleiten.
Das Verteilerrohr besitzt nach einer weiteren. Ausgestaltung der Neuerung ein bis,kurz vor die Mündung sich erstreckendes und hier an die Innenwandung des Verteilerrohres 1 sich anlegendes konzentrisches Einsatzrohr■13 (vgl. !Fig. 5). Dasselbe ist gegenüber den Öffnungen 8 mit" einem Langloch 14 versehen» vgl. lig. 6. Über dem Itangloch 14 ist ein leicht gewölbtes Abfangblech 15 angebracht. Die durch das linsatzrohr 13 erzielte Unterteilung des Verteilerrohres 1 ermöglicht, durch das Einsatzrohr 13 einen größeren Anteil des Rücklaufwassers direkt» zur Vorlaufleitung 6 zu leiten. Es wird dadurch bei kurzzeitigen Betriebsunterbrechungen, z.B. der Brenner von Ölheizungen, vermieden, daß das im Kesselraum befindliche Heizwasser den Kesselraum zu plötzlich durch die Vorlaufleitung 6 verlassen kann und dadurch im Klsselraum ein plötzlicher Temperaturabfall eintritt. Eine Drosselklappe 16 ermöglicht, den Auslaufquerschnitt des Verteilerrohres 1 zu regulieren. Das Abfan&blech 15 verhindert bei geöffneter Drosselklappe 16 das Mitreißen von Kesselwasser aus dem Raum zwischen dem Verteilerrohr 1 und dem -Einsatzrohr 13 in das Innere des Rohres 13.
Schließlich ist in Pig. 7 noch eine weitere Ausgestaltung des Verteilerrohres 1 wiedergegeben. Hier besteht es aus den einzelnen Rohrstücken 17, die mit den kesselseitigen Nippeln 3 verbunden sind und qo ein durchgehendes Rohr bilden. Die Öffnungen 8 sind hier ebenfalls vorgesehen. Sie können rund, länglich oder auch schlitzförmig bei allen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden. Das Sndrohrstück 18 besitzt an Stelle einer Öffnung 8 eine Aussparung 19, durch die das Kesselwasser in das Vorlaufrohr 6
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eintreten kann. Im. Sndrohrstück 18 ist noch die Wand 20 angebracht, durch die das Bücklaufwasser so stark gestaut wird, daß der größere Teil desselben über die Öffnungen 8 in die Eesselglieder strömt, während der andere Teil desselben über die Sicherheitsöffnung 21 direkt dem Vorlaufrohr 6 zuströmt.
Schutzansprüche.

Claims (6)

1. Gliederheizkessel mit in eine Nippelreihe eingeführtem, mit Öffnungen nach den Gliederwasserräumen hin versehenem Verteilerrohr für das Bücklaufwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) in der oberen Nippelreihe angeordnet ist und gegenüber der Einführstelle mit Abstand von der Kesselwand mit dem Vorlauf anschlußstutzen (6) endet.
2. Grliederheizkessel nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) endseitig verschlossen ist.
3· Grliederheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) durch eine Wand (9) in eine offene (10 und eine endseitig verschlossene Kammer (11) unterteilt ist und die Hämmern (10,11) jeweils für sich in den Kesselraum mündende Öffnungen (8,12) aufweisen.
4. Grliederheizkessel nach den Ansprüchen 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) ein konzentrisches Einsatzrohr (13) mit einem Langloch (14) aufweist, das bis auf einen Abstand an die Mindung des Verteilerrohres (1) heranreicht und sich hier an die Innenwandung des Verteilerrohres (6) anlegt.
5. Grliederheizkessel nach Anspruch. 4,,dadurch, gekennzeichnet, daß das langloch (14) zu den Öffnungen (8) des Verteilerrohres (1) gegenüberliegend angeordnet und mit einem Abfangblech. (15) versehen ist.
6. Grliederheizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrohr (1) aus Rohrstücken (17) besteh^ die mit den kesselseitigen Nippeln (3) zu einem Eohr verbunden sind.
DEW23995U 1960-03-31 1960-03-31 Gliederheizkessel mit in eine nippelreihe eingefuehrtem, mit oeffnungen nach den gliederwasserraeumen hin versehenem verteilerrohr fuer das ruecklaufwasser. Expired DE1879203U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220987A1 (de) * 1992-06-26 1994-01-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Gliederheizkessel
DE4425302A1 (de) * 1994-07-18 1996-01-25 Buderus Heiztechnik Gmbh Gußeiserner Gliederheizkessel
DE10225508C1 (de) * 2002-06-10 2003-06-26 Viessmann Werke Kg Gußgliederkessel

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