DE1554732A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine Kochplatte an einer Herdplatte - Google Patents

Description

• PefestgungQvqrrohturg, für, sing!

  Konhp,atte an einer Herdplatte

  Die Erfindung bezieht sich gut eene 13efestigungsvor-

  riahtung für eine aal ihrer Unterseite die Anschlußklemmen

  aufwehende Koehplatte an einer Herdplatte, bei der die

  sich mit einem Uberfallränd außerhalb eines hochgezogenen

  Kochlochrandes auf der Herdglatte nbgtützende - Koabpäatte

  mittels von unten her gegen die Ierdplatte andrüokbare

  federnder Niederhaltemittel fest gelegtiet:

  Bisher wird zum Niederhalten der Kochlatte miat ein

  day Noehloch der H$rgplatte Uberbrückender BUgel verwendet" .

  des von einem an. der Kochplatte befestigten Gewindebolzen

  durchsetzt iet und durch Anziehen einer Mutter mit

  beiden Faden von unten her Soßen die herdplatte gespannt ::

  wird. Außerdem ist der NiederhaltebUgel durch einen an der'

  Kochplatte festen Holzen gegen Verdrehen gesichert. Um Uber-

  . mäßige Materialbeanspruchungen beim Anziehen der Opann-

  schreube au vermeiden, werden Zwischen denie:derhaltebgel

  und die Spanmuttep Federelemente, e.$.. Blattfe@de@, e@e-

  setzt bzw. wird der 3@ede@rheltsbge:1 selbst federnd avege-

  h#.ldet .

  pi.e.seefeistingsart ist eQwohl von derb veq,dete@n

  Bauteilen als auch von der Montage her autwend_iß! Augerdem

  wird durch den Niederhaltebügel dieKoch platterstte vor-

  sperrt. Das ist bei Kochpl.stten, die in- dgr Mitte einen

  am Koahtopfboden anliegenden Temperaturfühler habgn unci

  deshalb in der Mitte surehl_roaher etnd, eterend. In diesgm

  Falle mUaaen besonderer Hauteiles wie,ß. $rüaCSn, vorge-

  sehen werden, gge *en en tragen:

  Die Erfindung hat sieh d1# Au gabe gestellt den Alls

  wand für das Festlegen der NQahplatte en" der-erdplatte

  herabzusetzen und außerdem die Koahplatten@itte; von 8e-

  festigungsmItteln tre:$4"he!tenDag wird errndungegem

  daduroh . erreiaht# da# die Xederhaltemittel durch an min-

  Bestens. eiteller Au d@ *brttrta gerichteten 9geh@platte°

  Mantel klipaartig auf eetgee peerelemetg g e34100 sd,

  die ?e@.dl% *einerpetp an der Umgeste der f#lstte m- 4

  @rerb@sta s@ xoalsttete@..a@is@ @4ta@

  `-nee e rede»lete,. kennen in aanigtaohen Aus- .

  tteforgt -billig eib#etüakik Glas Stante und Biegeteile

  ,hergestellt wehen. - - -

  Die Pederelemente -können unmittelbar auf dien ICochplattenm

  mantal a autateckbbr sein und sich; diesem mit. Sperrnasen

  festhalten. Sie können aber auch auf -den Koahpiattenmentel -

  unter ZWieehensohaltuM b®nonderer Federteile aufsteckbar

  seänm . die ' » Kcehplattenmantel angreifende Sperrnaeen' und

  entweder lttteaunaehiutagen für SperMeaen der Pederelemente -

  haben oder dtroh sie umgreifende Teile der Federelemente

  in ihrer Sperrstellung: Noohplatternaantegehalten

  werden.

  A® Kochplattenmantel können gßlr den Angriff der Sperr-

  nauen der Federelemente `oder der Zwschenatüeke Ausnehmungen

  oder Vorsprünge vorgesehen ¢eiri, sofern nicht schon die

  . Rauhgkait .der Oberfläche des Kvohplattenmantels eine aus-

  reichende Sperrung gewleistet _

  Hei einer befugte Auaftvaagstorm der Erfindung

  ist (las Pederelewint lii f-tgreig gebogener Blechbügel suä-

  gebildet, , der einen von =der Stegeeite her gefUhrten Quer-

  schlitz für den Eingriff des Kochplattenmantels hat, wobei

  der unterbrochene Steg über einer seitlichen Erweiterung

  des Querschlitzen einander entgegengerivhtete Zungen bildet,

  die as Koohplatter@m=tel sperrend angreifen.

  Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der

  Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.

  $s zeigent .

  FIX. 1 einen R,iilsohnitt an einer Betestigunge-

  stelle seit =einem unmittelbar auf den Nooh-

  plattensttarxttel aufgesetzten Federelement,

  Fig. 2 eine Ansicht in Richtung Il der ?ig. 1,

  Fig. 3 eine Ansieht 3.n Richtung III der Fig. 1,

  Fig. -,

  4 bis 8 Schnitte entsprechend Fig. 1 fUrr andere

  Ausführungsformen der Befestigungsvorrichtung,

  Pig. g eine Ansieht in Richtung IX der Fig. 5,

  Fig. 1p eine Ansicht in Richtung X der.Fig. 7,

  Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Feder-

  elementea nach Fig. 8,

  ?ig. 12 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 für eine

  Weitere AusfUhrungetorm,

  rig. 13 eine Ansicht gegen das Federelement an der

  Kochplatte in seiner Haltestellung.

  Bei allen

  ist die Koobplatte

  mit 1, ihr Außenmantel mit 29 die Berdplatte mit 3® dar

  hochgezogene Koehloohrrmnd :t 4, eine in dienen Ubearleiten-

  de Schulter der Herdplatte mit 5@ der den Kpchloehrand

  lüaergreitende Überfallrand der Kochplatte mit 6 und das -

  sich einerseits an der Unterseite der Herdplatte 3 ist -Be-

  reich der, Schulter 5 und andererseits am Xoohplattermtel 2.

  abstützende Federelement .Mit ? bezeichnet.

  Das Federelement 7 hach Fig. 1 bis 3 hat die Gestalt

  .eines Umförmigen BleahbUgels. Der eirare U-Schenkel 11 hat an,

  seinem Ende einwärts gerichtete Nasen 1-2, die aioh an die

  Innenseite des Kochplattenantels 2 anlegen. Der :andere

  U-Sehenkel 13 hat einen nach außen gekröpften Porteatz,14,

  der sich mit Nassen 15 an die Schulter 5 der Herdplatte 3

  anlegt, sowie aus dem Blech

  Rasen 16$ die, .

  sieh außen an den Kochplattexmantel@2 anlegen. .. .

  Der Blechbügel isst so bemessen, da$ er, wenn er in. Roh-

  tung des Pfeiles 17' der Fig. 1 von tunten her klipsertig auf

  den Nochplattenmantel 2 aufgesteckt wird, unter Anliegen der .

  Nasen 12 band 16 iahen und außen am Kochplattenmante@ etwas'

  auf federt. Die Au#steakbewegung wird beendet,. wenn der

  Fortsatz 14 des U-Schenkels 13 mit. seinen Rasen 15 .an der

  Schulter 5 der -Herdplatte 3 anliegt. Wid an,-diega. t

  nachgebend angedrückt wordeh ist. @ Die erzielte

  Federspannung setzt sich einersüt4 an ,der dplatte und

  andererseits über die Nasen 12. und 115 4,1e retes 7

  an dem Koohplattenmaatel 2 ab. Voraussetsf hierlUr ist, da8,

  die Nasen 12 und 16 » Koohplattel 2 g"m %urgok-.

  federn sperr. Beim Auafuhrufbeiapiel lig. 1 bin 3 ist

  angenommen, daß die Sperrung durch die Rauhi*eit der Ober-

  fläche des Koohpiattensantels 2 geerMrleistetist. Diese

  Rauhigkeit ist bei gesonnenen Koohplatt$ern an dem

  nicht bearbeiteten unteren Abschnitt den Koolatten»ntels

  meist vorhanden.

  Hei den AvsfUhrungabeiapiel Fig. 4-ist dos gleiche

  federeleeent vorgesehen. für den Angriff" der Nasen 16 ist

  in dem Koohplattenmantel, 2 aus" eine Ausnehmmg in form

  einer Rille 18 vorgesehen,, in **lebe die Uns= 16 am Seile

  der JIutsteokbewegung federnd einrasten. Hierdurch ist mm

  von der Oberfläohenbesohaflenabeit den Koo4lattennaatels

  unabhängig. An Stelle der Mille 1$ ir&anM für den Angriff

  der sperrnrteen 16 in xoohpiAtttei 2 auch Bohrungen

  vegesehen nein. Die Sicherung der sperg lauen auch mit

  aans Koohplattenmrtttsl -Vorgesehenen Voragen, über

  w4eütie die ,Sperrnasen 16 hirnrteß" erzielt werden.

  ßsi den kt@s.ibrmgsbeispiel xiaepl. 4at das Feder-

  eät' ebe%italla eineri,.toti deesea beide

  U0h«ke1 Wiest 11 Und 1- beueÜtnet Bind. per

  U-So"sl 1 bat,-Wie bei den vorheergegssstdin (spielen,

  sich au .die Innenseite des gochplaittelt 2 anlegende

  grasen 12f per t Abstützen an - der Berdplatis uoh

  außen gekröpfte Teil den U-Schenkels 1.3 isst durch. einen

  ragelogonn Blechlappen 20 mit Nasen 21 gebildet.

  Beiderseits Los Bleehlappene 20 flift der U-2ohsakel 1 an

  der Außenseite des Kaahplatt teln 2 hoch und ist mit

  Spermaeen 2#r:.' I eine Vertiefung 23 as goflhplattenmantel

  eingemistet. Ferner seid! Breiter unten aus dem U-Schenee3

  zusätzliche dperrnste24 -herausrgantanzt. Bei dieser Aua-

  fhiunogalorn li*gt die ßastvrrtief22 irr Kochplatten®

  mantel höher. Aa dieser ßtelle ist ertahrungegder

  x

  üu=rper weicher md besser bearbeitbar.

  Wghresnd bei den vorstehend beeschriebeien AustUhr ungs-

  bei.spielen das »derelerov t ' ` unmittelbar auf den Koch-

  piattmssantel 2 aufgesteckt ist, ist bei des AnafUhruuss-

  beispiel ?zig. 1 ein

  derer auf den Kochplatt ensantel

  autat«kbarer p`edftteil 25 Zrrisoheastttok vorgesehen.

  Der Peierteil 25- bist'' hier eia aus Bl«h 5sbofer g-$tigei.

  der zunächst ft i eleb gut eist 1Coohplatt«amte1 2 antge.

  steckt wie. Hterbei@ ämift- äer eine äimleoheM*l 26 außer

  an dass xooWstttel E hoch und mit Spsrrnuea 27 in

  eine xus>sxng 28 an,X*ohpiatteswntei ein. Die @usanahsung

  g$ i Xeshplattenrreaxtel -liegt hier so Noah wie! b61 440 Bei»..

  spiel na" Vig. 5 und 9 in einer für das ansarbeitln der

  A es 1 tgtbxstigen Zone. Weiter unten sind aus dd* l-

  «h*Wmi 96 8 zaen 29 herauagestanst, die sich die .

  Aulleilte .des Kopiattemntels aplegeu. Der andere 8ügel-

  sehecdel 30 ist kürzer und liegt lediglich flach an-der

  Iassite des Koob»Uttenmmtels 2 an. Die durch dsu Aus.:

  stanzen der l89 entstandenen Ixicher 31 oder e 144ber

  in dpsi HUgalsehenkeh eß dienen dem Eingriff von m deg

  1eere#Mmt 7 vIW"PMienen Sperrnasen 32, dis au* d« sm

  Anliegen 00 der ,Sobsitär 3 der Herdplatte 3 herauekröpftem

  HUWelscel 1 3 atwWestänzt sind. Der innen an Kochplatten-

  a ;erde .rlsohenasl 11 hat, wie bei. den vor-

  oben= ]Beispielen., unmittelian dem Koch.

  plattel 2 *Wwtfende Sperrnasen 12.

  ei @dffl AtusführMgsbeispiei Via. 7 ist ebenfalls ein auf

  dem xott«rrmtei g putsteokbarlS ZxisohaastU* E3 vor--

  ist .. See !in tysratrisoher ü-ftieiger

  der ,en den freien Kurten seiner Schenkel 35 nach Jänen ge-b08ffldp-asen 36 hat, dir sich-beim Aufschiebt* des

  il ' don@'X0abputt«mantel 2 an diesen anlegen. unt4r-

  °-i`perrni@e3ö sind beint Ausführungsbeispiel von

  37 eingedrückt. -

  sit t ist ein ü-Zerrriprlsahb@gel, dessen Sehenkel

  11 und 1 das Zutsohöutttok 2@ .ilts tes

  aus ehwr Opel 13 Ur das Untertans« dir lKwdptto ab,-

  warte ge3ptten porteatzes 14 mit @8perrnee13 haben die.

  Schenkelenden, Sperraasen ,, die tdie Endenn.des Seam

  kel 35 den. ZliaOhttloktß 2,5h iuwti"a#ttu..,1 dieser Aus-

  fthrmsrorm kamst das Zwifhmuttok 25 au* verhutrAsaig

  dünnem Blech hergestellt sein, da eia Haltest durch de. .

  Schenkel 11 und 13 den aus stark Blech hMewtell#

  redereleten 7 erzeugt Wird. ' .

  Bei dem AuatUhrÜtgsbeiapial =ob Via. 8 t0 11 tot das .

  pedereement 7 ein U»törmgar bleohbt*x, dessen kel

  mit 4ö und dessen Steg mit 4'1 bezeichnet sind. ' Der dt41

  ist durch einen CWersöhiits 42 .11trl@"b,"44..dgt u«#.

  schlitz 49 gehen in den Schenkeln *4? liohllt@3.

  Eingrotten dös goohplattexmt'ele 9 tue* Dien* UoMit;:

  <y .

  ,

  hahen unterhalb des durch. den durxsohli.ts 4'i Vetorbob*=

  Steges 41 _ seitliche Ewreitertr4im 4*R U1s"d .

  . dem Steg 41 einander .rntgia@h@rörad4ä ;1r-

  bildet. 11n die beiden Btdto des Stet `1 '1 . Ui;. 46 . ` .' ''.

  eigen; mit denen das forel4 tk d'

  der 11oräplatte bzrder Ilerdplattobt!

  den Quei-süit#ei 42. t44 U0M- 1s.'!

  45 den Stege* 41 tit kleb Klo , lW Atz.

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  1äütels 2, Daher werden die ZU",. ,. @ @@ ";1

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  beim@@xs@3a:au 'vawaeite der Herdplatte

  aestln $ geeexO 4, libe dgO.Maden der peder 55 ein.

  falwie de ist ritt 13 in . aIon Linien dsrgektellt

  ,e win otrimitw .. " ü0 tat ixe - Fig. 1 3 die vor

  den winlsnrm unter Bart xootlmd 4 unseaps.nte Feder

Claims (1)

1. Anaprüahe 1. Beteatiguoigesrorriohtung tär eine an ihrer Unterseite die Amofilu@3rleh aufweisende Kochplatte an einer Herdplatte, bei der die sich mit einem t%artallrand außerhalb eines hochgesogenen Kochloohrandes auf der Bordplatte abstützende Kochplatte mittels von unten t her gegen die Bordplatte anfäkbarer ledernder Mieder. balfierittel festgelegt ist, dadurch gekemeiahnet, dad die Niederhaltemittel durch an mindestens zwei Stellen auf den abwärts gerichteten Xochplattenmantel (2) klips- artig aufsätzbare Federelereate (7) gebildet siaä, die sich einerseits an der Unterseite der Bordplatte (3) UM andererseits am Koohplattenaantel (2) abstützen. 2. »testlgungsvorrichtumg hach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Federelemente (7) einstöckig als Starts= und Biegeteile hergestellt sind. 3. Setestigungavorrichtumg nach Anspruch 1 und 2, dadurch seichnett daß die Federelemente (7) unmittelbar aur t Koohplattenmantel (2) aufsteckbar sind und sich dri ah diesem mit Bperrnaeen ('12,16,23) festhalten. 8etestigmgavorrichtfg nach Anspruch 1 und, dädureh gekennzeichnet, idaß die Federelemente' (7) auf den Koohm plattenmantel (2) unter Zwiech®nschalttug besonderer Federteile (25) aufsteckbar sind, die am Kochplatten- mantel angreifende Sperrnasen (27 bzw. 38) haben. 5. Befestigungsvorrichtung nach Annpruoh 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die zwisohengeechalteten Federteile (25) Raritausnehmungen (31' für Sperrnazen (32) der Federelemente (7) haben. - 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch -ge- kennzeichnet, da8 die zwisohengeechalteten Federteile (25) durch sie übergreifende Nasen (38) der Feder - elemente (?) in ihrer Sperrstellung gehalten Bind. 7. Befeetigungsvorriahtung nach Ansprußii. 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koehplattenmntel (2) zuck Kin- . rasten der Federelemente. (7) oder von s@risohesahsl- teten Federteilen (25)-; Ausnehimmgen (18,2j,28) oder. YorsprUnge hat. - -i- - B. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bie dadurch gekennzeichnet,' daß die. Pederslerente'@- att einen . f U-förmig gebogenere Bleohbgel gehiatiet,d, d . rortsetsuag Mixtee Qeahl. @-118ee E1 in seinen beiden scheWCelg,, d Eingrit! dee lcoahplatb@ tiolei der _ uinterbroaheae Steg über, 444 terti der Schlitze- (@#3@ ixt , vemM1@ entgegen- .. gerichtete Zungen @5 . bilt" die, OBplal tsmeaatel Sperrend angreifen. ' ' 9. Befestigungsvorrichtung nAasprw'l @;s , 5,, dadurch gekennzeichnet, daü die Kochplatte (1) beim Aufsetzen auf die Herdplatte mit den arm" i". Mantel aUee- steckten ferelereutea (50,55) durch A'apar=$= (f9) den Koohloahraaäea (4) der Herdplatte 'hdurahb«egbar uni! mit der Berdplatte droh eine le@@shurtg bis zum £Wallen der pade»lemente (y) in *u dir Unterseite der, Berdplatte vor Raete>n@ .1pIlb$.r ist.