AT5115U1 - Halterung für blechbedachungselemente od. dgl. - Google Patents

Halterung für blechbedachungselemente od. dgl. Download PDF

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AT5115U1
AT5115U1 AT0002701U AT272001U AT5115U1 AT 5115 U1 AT5115 U1 AT 5115U1 AT 0002701 U AT0002701 U AT 0002701U AT 272001 U AT272001 U AT 272001U AT 5115 U1 AT5115 U1 AT 5115U1
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Prefa Aluminiumprodukte Gesmbh
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Abstract

Halterung aus Blech für Blech-Bedachungselemente mit einem U-förmig abgebogenen Lappen (5), in welchen ein Bedachungselement (4) mit einem Falz (6) einhängbar ist und an der Halterung mindestens ein Nagel (9) zur Befestigung an einer Unterkonstruktion (1) unverlierbar fixiert ist, wobei die Halterung (3) eine Öffnung für den Nagel (9) aufweist, die im Durchmesser etwas kleiner als der Schaftdurchmesser des Nagels ist, so dass der Nagel (9) gegen ein Herausfallen gesichert ist und die Halterung (3) zumindest an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Öffnung aus der Fläche der Halterung (3) gebogene Fortsätze (14) aufweist und der Nagel (9) die Halterung (3) nur so weit durchdringt, dass die Spitze des Nagels innerhalb der abgebogenen Fortsätze (14) verbleibt und die Öffnung für den Nagel (9) durch eine Anzahl von durch radiale Einschnitte begrenzte Lappen (10,11) gebildet ist, die alternierend nach den beiden Seiten der Halterung gebogen sind und den Nagel (9) gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung nach beiden Richtungen sichern.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Neuerung bezieht sich auf eine Halterung, vorzugsweise aus   korrosionsbeständigem   Blech, für Blech-Bedachungselemente oder-Fassadenplatten, mit einem U-förmig abgebogenen Lappen, in welchen ein Bedachungselemente oder eine Fassadenplatte mit einem Falz   einhängbar ist, wobei   diese Verbindung eine Verschiebung in Richtung der 
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 und an der Halterung mindestens ein Nagel od. dgl. zur Befestigung an einer Unterkonstruktion vorzugsweise aus Holz   unverlierbar fixiert ist, wobei   die Halterung eine   Öffnung für   den   Nagel od. dgl. aufweist,   die im Durchmesser etwas kleiner als der Schaftdurchmesser des Nagels ist. so dass der Nagel gegen Herausfallen gesichert ist. 



  Bei einer bekannten Halterung der oben beschriebenen Art sind Laschen vorgesehen, die 
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Teilekoaxiale Löcher auf. die einen Nagel aufnehmen. An den Rändern dieser Löcher sind nach einer Seite Lappen aus dem Blech gebogen. Die Spitzen dieser Lappen liegen auf einem Kreis, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der des   zugehörigen   Nagels. Dadurch verankern sich die Spitzen der Lappen an den mit Querrillen   versehenen Schaft des Naaeis   und sichern diesen in seiner Position. Der Nagel ist damit einerseits unverlierbar und wird   andererseits in der Emsch) agrichtung gehalten.    



  Ein Nachteil der bekannten Lösung ist, dass die Nagelspitzen aus der halterung herausragen. 



  Bei modernen Dachdeckungen werden im allgemeinen die   BlechbedachungselemeJ1te   auf 

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 einer Holzunterkonstruktion,   z. B.   einer Holzschalung befestigt, die mit Unterlagsbahnen bedeckt ist. Diese Unterlagsbahnen können Kunststofffolien oder auch Dachpappebahnen sein. In jedem Fall sind diese Unterlagsbahnen relativ leicht verletzlich und können beim Anbringen der oa. Halterungen durch die vorstehenden Nagelspitzen aufgerissen oder sonst beschädigt werden. 



  Dieser Nachteil wird   gemäss   der Neuerung dadurch vermieden, dass die Halterung zumindest 
 EMI2.1 
 Fläche der Halterung gebogene Fortsätze aufweist, wobei der   Nagel od. dgl. die Halterung   vor deren Befestigung an der Unterkonstruktion nur so weit durchdringt, dass die Spitze des Nagels innerhalb der abgebogenen Fortsätze verbleibt und vorzugsweise die Öffnung für den Nagel durch eine Anzahl von durch radiale Einschnitte begrenzte Lappen gebildet ist, die vorzugsweise alternierend nach den beiden Seiten der Halterung gebogen sind und den Nagel od. dgl. gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung nach beiden Richtungen sichern. 



  Weitere Voneile der Neuerung ergeben sich ; wenn die   Halterung beidseitig der Bohrung für   den Nagel od. dgl. mindestens zwei Einschnitte aufweist und die durch die Einschnitte abgetrennten Bereiche in Richtung der Spitze des Nagels od.   dgl., msbes. kufenartig gebogen   sind, während der den   Nagel od. dgl, tralende   zentrale Teil der Halterung in die entgegengesetzte Richtung verformt ist. 



   Beim Annageln der Halterung an der Holzunterkonstruktion kann es gelegentlich   vorkommen, dass   der Nagel auf eine Fuge in der Schalung oder auf ein Astloch trifft. 
 EMI2.2 
 od. dgl. auf. um ein einfaches Versetzen des Nagels oder das Einschlagen eines weiteren Nagels zu   ermöglichen.     Zweckmässig   ist   diese weitere Bohrung gegenüber   der Öffnung, in welcher   der Nagel od. dgl. unverlierbar gehalten ist.   normal zur Biegekante des   U-förmigen   Lappens versetzt ist. 

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  In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ist die   Öffnung   für den   Nage ! od. dgl.   durch mindestens 6   dreieckförmige Lappen   begrenzt, von welchen mindestens 3 nach der einen Seite, und mindestens 3 nach der anderen Seite aus der Fläche der Halterung gebogen sind, wobei die Lappen alternierend nach der einen und anderen Seite gebogen sind, so dass der Nagel od. dgl. in seiner Richtung exakt definiert ist. 



  Zweckmässig weist der   NageIod. dg1.   in an sich bekannter Weise an seinem Schaft eine Anzahl von   Quemllen   bzw. ein Gewinde auf, in welche bzw. in welches die die Öffnung der Halterung begrenzenden Lappen einrasten und den Nagel od. dgl. in seiner Position sichern. 



  Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Die Fig. 1 veranschaulicht die Anordnung einer Halterung gemäss der Neuerung an einer Dachkonstruktion. Fig. 2 zeigt die Halterung in   axiometrischer Darstellung   und zwar im Anlieferungszustand, d. h. vor der 
 EMI3.1 
 



   : 3 \ eranschaulichtzeigt in   Vergrösserung   ein Detail der Halterung. 



  In Figur l ist eine Dachdeckung unter Verwendung der neuen Halterung gezeigt. Eine 
 EMI3.2 
 
1worden ist. Die Haiterung 3 weist unten einen nach innen gerichteten Einfachfalz 5 auf. in welchen ein nach aussen gerichteter   Emfachfalz   6 an der oberen Kante des Bedacungselementes 4 eingreift. In den Falz 6 des Bedachungselementes 4 wird ein weiteres Bedachungselement 7 mit seinem an der Unterkante befindlichen. nach innen gerichteten 
 EMI3.3 
    wobeiweist analog   zum   Bedachungse1ement   4 an seiner Oberkante einen nach aussen gerichteten Einfachfalz auf, in welchen wieder eine Halterung 3 eingehängt und an der Holzunterkonstruktion mit einem Nagel 9 befestigt wird. 

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  Um ein sicheres und rationelles Arbeiten bei   der Dachdeckung   unter den erschwertenBedingungen am Dach zu   ermöglichen,   ist an der Halterung 3 im Anlieferzustand ein Nagel 9 unverlierbar gehalten. Zu diesem Zweck weist die Halterung eine Bohrung auf, die im Durchmesser kleiner ist als der Nageldurchmesser. Wie insbesonderes in Fig. 4 gezeigt ist, sind um diese Bohrung aus dem Blech der Halterung dreieckige Lappen 10 und 11 gerissen und zwar je drei nach oben und unten, wobei auf einen nach oben gerichteten Lappen 10 ein nach unten gerichteter Lappen 11 folgt. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Nagel 9 nicht nur unverlierbar in der Halterung 3 fixiert ist, sondern auch in einer Lage normal zur Ebene der Halterung 3.

   Der Nagel 9 wird damit an der Halterung 3 in seiner Einschlagrichtung 
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 Nagelschaft oder ein Gewinde weiter verbessert werden. 



  Beim Fixieren der Halterung an der Unterkonstruktion wird die Halterung 3 mit dem in dieser eingehängten Bedachungselement 4 ausgerichtet, bei Erreichen der optimalen Position wird der Nagel 9 eingeschlagen, wobei es nicht erforderlich ist, den Nagel besonders zu führen, da er in der Halterung 3 entsprechend ausgerichtet ist. Um eine Verletzung der Umerlagsbahnen 2 beim Aufsetzen und Einrichten der Halterung 3 durch die Spitze des Nagels 9 zu vermeiden, weist die Halterung 3 an beiden Seiten des Bereiches 12, in welchem der Nagel 9 fixiert ist Einschnitte   13   auf. Die auf diese Weise abgetrennten Stege 14 sind nach unten, der zentrale Bereich   12   ist nach oben gebogen. Der Nagel 9 ist so in der   Halterung 3 fixiert. dass   sich die Spitze des Nagels 9 innerhalb der Stege 14 befindet.

   Wird die Halterung   3     beim Emrichten   der   Bedachungselemente 4. 7 über die Unterlassbahn 2 geschoben, so wird eine Beschädigung   derselben durch die Nagelspitze ausgeschlossen. Beim Einschlagen des Nagels 9 wird die aus einem relativ dünnen Nirostablech gefertigte Halterung 3 flach geschlagen. Beim Einschlagen des Nagels 9 kann es vorkommen, dass dieser in eine Fuge der Holzschalung der Unterkonstruktion 1 oder in ein Astloch der Schalbretter trifft. In der Halterung. 3 sind für einen solchen Fall zwei weitere Bohrungen vorgesehen. Wenn der Nagel 9 nicht ausreichend hält wird durch eine der beiden Bohrungen 16 bzw. 17 ein weiterer Nagel in die Unterkonstruktion eingeschlagen. 

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  Die Befestigung der Bedachungselemenre durch Einhängen in den Falz der Halterung 3 gewährleistet eine entsprechende Beweglichkeit der   Blechdeckung gegenüber   der Holzunterkonstruktion. Eine solche ist erforderlich- da die Blechdeckung einen anderen 
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 überdies unter dem Einfluss wechselnder Luftfeuchtigkeit.. arbeitet". 



  Die Neuerung ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Die neue Halterung ist auch für andere,   z. B. rautenförmige Bedachungselemente geeignet.   Anstelle der beiden oben gezeigten abgetrennten und   bogenförmig   durchgebogenen Stege 14 können an der Halterung beidseitig abgebogene Lappen vorgesehen sein, die eine   Beschädigung der Unterlassbahnen   durch die Nagelspitze verhindern.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Halterung, vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Blech, für Blech-Bedachungselemente oder-Fassadenplatten, mit einem U-fönnig abgebogenen Lappen, in welchen ein Bedachungselemente oder eine Fassadenplatte mit einem Falz einhängbar ist, wobei diese Verbindung eine Verschiebung in Richtung der Biegekante des Falzes zum Längenausgleich EMI6.1 mindestens ein Nagel od. dgl. zur Befestigung an einer Unterkonstruktion vorzugsweise aus Holz unverlierbar fixiert ist, wobei die Halterung eine Öffnung für den Nagel od. dgl.
    aufweist die im Durchmesser etwas kleiner als der Schartdurchmesser des Nagels ist, so dass der Nagel gegen ein Herausfallen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) im losen Zustand zumindest an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Öffnung für den Nagel (9) od. dgL aus der Fläche der Halterung gebogene Fortsätze (14) aufweist, wobei der Nagel (9) od. dgl.
    die Halterung (3) vor deren Befestigung an der Unterkonstruktion (1) nur so weit durchdringt, dass die Spitze des Nagels (9) innerhalb der Kontur der abgebogenen Fortsätze (14) verbleibt und vorzugsweise die Öffnung für den Nagel durch eine Anzahl von durch radiale Einschnitte begrenzte Lappen (10, 11) gebildet ist, die vorzugsweise alternierend nach den beiden Seiten der Halterung (3) gebogen sind und den Nagel (9) od. agi. geven eine unbeabsichtigte Verschiebung nach beiden Richtungen sichern.
    2. Halterung nach Schutzanspruch ] EMI6.2 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Einschnitte (13) aufweist und die durch die Einschnitte abgetrennten Bereiche (14) in Richtung der Spitze des Nagels (9) od. dgl., insbes. kufenartig gebogen sind, während der den Nagel (9) od. dgl. tragende zentrale Teil (12) der Halterung in die entgegengesetzte Richtung verformt ist.
    3. HalterungnachSchutzanspruch1oder2 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (3) mindestens eine weitere Bohrung (16,71) zur Aufnahme eines Nagels (9) od. dgl. aufweist, wobei dieses gegenüber der Öffnung, m welcher der Nagel (9) od. dgl. unverlierbar gehalten ist, normal zur Biegekante des U-förmigen Lappens (5) versetzt ist. EMI7.2 1-. Halterungbegrenzt ist. von welchen mindestens 3 nach der einen Seite, und mindestens 3 nach der anderen Seite aus der Fläche der Halterung (3) gebogen sind, wobei die Lappen (10. 11) alternierend nach der einen und anderen Seite gebogen sind, so dass der Nagel (9) od. dg !, in seiner Richtung exakt definiert ist.
    5. Haherung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass EMI7.3 vonQuerrillen (15) bzw. ein Gewinde aufweist, in welche bzw. in welches die die Öffnung der Halterung begrenzenden Lappen (10. 11) einrasten und den nagel (9) od dgl. in seiner Position sichern
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009016549B3 (de) * 2009-04-06 2010-08-05 Friedrich Ossenberg-Schule & Söhne GmbH & Co. KG Halteklammer für eine Dacheindeckungsplatte
EP2716834A2 (de) 2012-10-05 2014-04-09 Günther Plastounik Dach- oder Verkleidungselement für ein Gebäude

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009016549B3 (de) * 2009-04-06 2010-08-05 Friedrich Ossenberg-Schule & Söhne GmbH & Co. KG Halteklammer für eine Dacheindeckungsplatte
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