DE7224441U - Regendach für eine Markise - Google Patents
Regendach für eine MarkiseInfo
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Description
Erwin Pleyn, 28 Bremen, Buntentorsteinweg 562
Regendach für eine Markise
Die Erfindung betrifft ein Regendach für eine Markise.
Während sogenannte Kästenmarkisen in aller Regel
durch die kastenartige Gehäusekonstruktion einen oberen Abschluß besitzen, wird im allgemeinen bei
sogenannten Terassenmarkisen, bei denen die Tuchwelle mit dem aufgewickelten Tuch, die Haltemittel
und die Ausfallstange im wesentlichen frei liegen, ein Regendach vorgesehen.
Die bekannten Regendächer für Markisen verlaufen im wesentlichen horizontal und sind an ihrem von der
Wand des betreffenden Gebäudes abgekehrten Rand ein- oder mehrfach nach unten abgewinkelt. An ihrem
der Gebäudewand, zugekehrten Randabschnitt ist häufig einenach oben gerichtete Abwinklung vorgesehen. Bei
diesen Regendächern handelt es sich um abgekantete oder gepreßte Konstruktionen aus insbesondere Leicht-
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metall.
Die Befestigung der bekannten Regendächer für Markisen
erfolgt üblicherweise an im wesentlichen U-förraigen
Konsolen, die mit ihrem Steg an der betreffenden Gebäudewand befestigt sind. Während der untere
freie Schenkel zur Aufnahme der Tuchwelle dient wird der obere freie Schenkel dieser Konsolen zur Befestigung
des Regendaches verwandt. Hierfür weist der obere freie Schenkel der Konsolen Bohrungen oder
Schlitze auf, durch welche von unten her Schrauben einzuführen sind. Dabei wird vor dem Einführen der
Schrauben das Regendach auf die Konsolen aufgelegt. Sodann werden Bohrungen angerissen. Die betreffenden.
Stellen werden anschließend durchbohrt. Nach einer Gratentfermxng wird sodann das Regendach widder auf
die Konsolen aufgelegt, um dieses nunmehr mittels der bereits erwähnten Schrauben zu befestigen.
Diese erforderliche Arbeitsweise ist außerordentlich mühsam. Sie macht außerdem das Vorhandensein eines
elektrischen Anschlusses erforderlich, damit die Bohrungen bei der Montage des Regendaches in dieses
eingebracht werden können.
Zur Vereinfachung des Arbeitsablaufes hat man - insbesondere
bei nachträglicher Montage eines Regendaches - bereits versucht, die erforderlichen Bohrungen
im Regendach bei im übrigen bereits fertig montierter Markise vorzunehmen. Dieses führt jedoch nicht
nur sehr häufig zu Ungenauigkeiten sondern darüber hinaus auch häufig zur Beschädigung des Tuches. In
einem solchen Fall muß das Tuch nach der Montage des
Regendaches ausgewechselt oder zumindest repariert werden, was mit erheblichen Kosten verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Regendächer für Markisen unter Vermeidung ihrer
Nachteile zu verbessern, und ein Regendach für eine Markise zu schaffen, welches selbst x'ür Nichtfachleute
erheblich einfacher zu montieren ist, so daß die entstehenden Montqgekosten beachtlich zu reduzieren sind,
wobei das Anreißen und insbesondere Bohren des Regendaches an der Montagestelle überflüssig sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens eine in Längsrichtung des
Regendaches verlaufende Nut. deren in Querrichtung des Regendaches verlaufende Breite an ihrem offenen
äußeren Endabschnitt kleiner ist als in ihrem weiter innen liegenden Bereich.
Das neue Regendach besteht mithin wie die bekannten Regendächer aus einem Abschnitt eines Winkelprofils,
welches im Hinblick auf die erfindungsgemäß angeordneten
Nuten aus Wirtschaftlichkeitsgründen bevorzugt als Leichtmetall-Preßprofil ausgebildet ist; so daß
die Anordnung der erfindungsgemäuen Nuten unter Berücksichtigung
der Möglichkeiten der Preßfertigung nur eine unbeachtliche Verteuerung des Profils mit
sich bringen, die gegenüber den durch die erheblich vereinfachte Montage eingesparten Kosten praktisch
nicht ins Gewicht fällt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind zwei
im Abstand zueinander verlaufende parallele Nuten ve rgr-sehen, um auf diese Weise eine stabile Befestigung
des Regendaches erzielen zu können- Eine solche Ausbildung ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn das Regendach sich nicht mi^ einem Abschnitt,
beispielsweise einem abgewinkelten Rand, an der betreifenden
Gebäudewand abstützt.
Eine solche Nut kann dxirch zwei im Abstand zueinander
stehende parallele Stege gebildet sein, die jeweils an ihrem freien findabschnitt in Richtung auf den anderen
Steg abgewinkelt sind. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann eine solche Nut auch in
das Regendach eingearbeitet bzw. eingelassen sein, wobe^ die wie oben beschrieben ausgebildete Nut in
der Art einer Ausnehmung ausgestaltet ist.
Bei einer Ausbildung der Erfindung kann mindestens eine Nut an der Untersei ce eines im wesenblichen
horizontal verlaufenden Abschnittes de« Regendaches
angeordnetsein, wobei bei einer bevorzugten Ausgestaltung
des Regendaches zwei parallel zueinander vorlaufende Nuten an der Unterseite des Regendaches
angeordnet sind.
Gemäß einer Variante des erfindun^sge"iäßen Regendaches
können Jedoch auch eine oder mehrere Nuten, an der
Außenseite eines parallel zu der die Harkise tragenden
Gebäudewand verlaufenden Abschnittes des RegendacL,iS
angeordnet sein, wobei es im allgemeinen bei einer solchen Ausbildung ebenfalls zu bevorzugen
ist, zwei im Abstand zueinander/stehende, parallele
Nuten vorzusehen.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
sind nachstehend an Ausfuhrungsbeispiolen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teilabschnittes eines Regendaches in
schräger Ansicht von oben;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Regendach ncch Fig. Ί von unten in Richtung des
Pfeiles II;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Regendach der Fig. 1 und 2 nach der Schnittlinie
III der Fig. 2 in montiertem Zustand;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Regendach
der Fig. 3 nach der Schnittlinie IV-IV;
Fig. 5 eine Variante eines Regendaches mit an der Außenseite eines parallel zu der
die Markise tragenden Gebäudewand verlaufenden Abschnittes angeordneten Nuten; und
Fig. 6 eine weitere Variante eines Regendaches mit nur einer an der Unterseite eines
horizontal verlaufenden Abschnittes des Regendaches angeordneten Nut.
Gleiche .bzw. gleichwirkende Teile der'in der Zeichnung
dargestellten Regendächer sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 und 2' zeigen ein Regendach 1 für eine nicht
dargestellte Markise. Das Regendach 1 weist zwei in Längsrichtung, d.h. in Richtung des Pfeiles 2
verlaufende Nuten 3 auf. Die in Querrichtung des Regendaches 1, d.h. in Richtung des Pfeiles IV verlaufende
Breite B der Nuten 3 ist (jeweils am offenen,
äußeren .Endabschnitt kleiner als in dem weiter innen
liegenden Bereich und beträgt in dem engeren Bereich lediglich b. Dieses wird in dem Ausführungsbeispiel
dadurch erreicht, daß jeweils eine Nut 3 durch zwei im Abstand zueinander stehende parallele Stege 6
gebildet ist, die jeweils an ihrem freien Endabschnitt in Richtung auf den anderen Steg 6 abgewinkelt ausgebildet
3ind bzw. an dieser Stelle jeweils einen hakenförmigen Ansatz 7 tragen. Die Nuten 3 sind an
der Unterseite 8 eines horizontal verlaufenden Abschnittes 9 des Regendaches 1 angeordnet.
Fig. 3 zeigt das Regendach 1 der Pig. 1 und 2 im
montierten Zustand. Es ist erkennbar, daß das Regendach 1 dabei mit der unten liegenden Außenseite der
hakenförmigen Ansätze 7 auf einer U-förmig en Konsole 9 aufliegt, die mittels nicht gezeichneter Schrauben
an den Stellen 11 an einer Gebäudewand 12 befestigt ist. Der untere freie Schenkel 13 der U-.fÖrmigen
Konsole 9 trägt die nicht gezeichnete Tuchwelle der Markise, während der obere freie Schenkel 14· der
Konsole 9 mit dem Regendach 1 zusammenwirkt. Hierfür ist der Schenkel 14 der Konsole 9 an seinen
Rändern mit Einschnitten 16 versehen, in welche von außerhalb der Konsole her Kiemmittel 17 einzuführen
sind, mit welchen das Regendach 1 in noch zu beschreibender Weise zu befestigen ist, ohne daß es
hierfür eines Anreißens, Bohrens oder dergleichen bedarf.
Die Ausbildung der Klemirittel 17 und die Befestigung
des Regendaches 1 auf der Konsole 9 ist außer in
Fig. 3 am besten in Fig. 4- erkennbar. Dieser parallel
zu dor Gebäudewand 12 verltufende Längsschnitt zeigt
Kleraraittel 17) deren Führungsteil 18 in seinen Abmessungen
den Nuten 3 angepaßt ist, wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist. Das Führungsteil 18 ist jeweils
über einen Verbindungsabschnitt 19 mit einem Kopfteil 21 verbunden, wobei die Teile 18, 19 und 21 eines '
Klemmitbelfl 17 jeweils einteilig ausgebildet sind.
Der Verbindungsabschnitt 19 ist zylindrisch, wobei der Durchmesser kleiner ist als die Breite b einer
Nut 3· Wie aus· Fig. 4 erkennbar ist, ist die dem Schenkel 14 der Konsole 9 zugekehrte Seite 22 des
Kopfteils 21 mit einer schrägen Keilfläche versehen,
so daß das Kle.mmittel 17 nach ihrem Einführen in die
Einschnitte 16 der Konsole 9 durch einige leichte Schläge in Richtung des Ffeiles 23 mit der Konsole
9 zu verkeilen ist. Damit erfolgtjjedoch gleichzeitig
eine klemmende Befestigung des Regendaches 1 auf der Konsole 9» wie dieses erwünscht ist. Die Klemmmittel
17 bestehen aus einem zäh-elastischen Kunststoff mit guter Schlagfestigkeit, während es sich bei
dem Regendach 1 um ein gepreßtes Aluminiumprofil handelt.
Statt der im linken Teil der Fig. 4 gezeigten Ausbildung -kann das Regendach 1 jedoch beispielsweise
auch mit einem Kiemmittel 17 befestigt werden, dessen
Unterseite 22 des Kopfteils 21 im Abstand zu dem Schenkel 14 der Konsole 9 steht, so daß in Richtung
des Pfeiles 23 seitlich eine etwa bis zur Mitte geschlitzte Keilscheibe eingetrieben werden kann,
wie dieses durch eine punktierte Linie dargestellt ist.
-U-
Im rechten Teil der Fig. 4 ist ein anderes Klemmmittel
17 dargestellt, bei dem zwischen dem kopfteil
21 und der Unterseite des Schenkels 14 eine etwa bis
zur Mitte geschlitzte elastische Scheibe 24- und eine
entsprechend ausgebildete Unterlegscheibe 26 eingeführt sind, wobei die Unterlegscheibe aus Metall bestehe.
Auch mit einem derartig ausgebildeten Klemmmittel ist nach Aufbringung einar Kraft in Richtung
des Pfeiles 23 eine klemmende Verbindung - im vorliegenden
Fall durch elastische Kräfte - zu erzielen. Selbstverstänil ch sind zahlreiche andere Befestigungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Regendaches 1 an
3iner irgendwie ausgebildeten Konsole denkbar, wobei die vors Gehend beispielhaft genannten Befestigungsraöglichkelten
ledi^ .ich dazu dienen sollen, die Vorbei
lhaftigke it des neuen Regendaches auf den ersten Blick erkennen zu lassen. Zur Befestigung des Regendaches
1 ist es nämlich lediglich notwendig, dieses auf die Konsole 9 aufzulegen und sodann - wie im
vorliegenden Fall beispielsweise vier - Klemuiittel 17 in Aussparungen 16 seitlich einzuschlagen. Es
ist ohne weiteres erkennbar, daß weder ein Anreißen, noch ein Bohren,noch ähnliche insbesondere an einer
Baustelle nur umständlich durchzuführende Arbeiten erforderlich sind. Weiterhin ist es ohne weiteres
erkennbar, daß irgendwelche Beschädigungen einer etwa bereits montierten Markise bei dem neuen Regendach
nicht vorkommen können.
Fig. 5 zeigt eine Variante eines Regendaches 1', bei
dem zv;ei im Abstand zueinander stehende, parallele Nuten 3 an der Außenseite 27 eines parallel zu der
T "■""
die Markise tragenden Gebäudewand 12 verlaufenden Abschnittes 28 des Regendaches 1' angeordnet sind'.
Dabei stützt sich das Regendach 1' mit einem senkrecht nach oben stehenden Abschnitt 29 an der Gebäudewand
12 ab. Die Gebäudewand 12 ist bereits vorab mit Dübeln 31 versehen worden, in welche Schrauben
32 eingeschraubt sind. Ein solches Regendach 1'
wird seitlich auf die Köpfe der Schrauben 32 aufgeschoben
bis ^es seine vorgesehene Lage erreicht hat. Sodann wird mit keiligen Winkelstücken 33 das Regendach
V in seiner Lage fixiert. Die keiligen Winkelstücke 33 sind an ihrem an der Gebäudewand
12 liegenden Abschnitt 3^ geschlitzt,, so daß sie
mit diesem Abschnitt 34 jeweils den Schaft der Schraube 32 umfassen können. Die Markisenhalterung
ist in Fig. 5 der Einfachheit halber fortgelassen
worden. Beim Vergleich der Regendächer 1 bis 1' der Fig. 1 bis 4· bzw. 5 ist erkennbar, daß das Regendach
1 der Fig. 1 bis 4 insofern zu bevorzugen ist, als bei einem derart ausgebildeten Regendach 1
auch nicht vorab irgendwelche Bohrungen, Dübel oder dergleichen angebracht werden müssen, obwohl das
Regendach 1· der Fig. 5 gegenüber den bekennten
Regendächern auch bereits beachtliche Vorteile bietet.
Fig. 6 zeigt ein aus einem wärmebeständigen Kunststoff bestehendes Regendach 1", welches selbst
bei intensiver Sonneneinstrahlung die erforderliche Eigenfestigkeit behält. Bei dem in Fig. 6 dargestellten
Beispiel ist lediglich eine Nut 3 vorgesehen, die in der Art einer Ausnehmung ausgebil-
- 10 -
det ist, welche in das Regendach I11 eingelassen
ist. Um den durch die Nut 3 geschwächten Querschnitt zu verstärken, ist das Regendach 1'' der Fig. 6
im Bereich der Nut 3 an seiner Oberseite mit einer Verstärkung 35 versehen. Außerdem sind Rippen 36
angeordnet, welche die Steifigkeit des Regendaches 1'' noch in der erforderlichen Weise unterstützen. Die Abstützung des Regendaches 1'' erfolgt im übrigen entsprechend der Abstützung gemäß Pig. 3i wobei jedoch - wie dieses auch bei der Variante der Fig. 5 vorgesehen ist - eine zusätzliche Abstützung des Regendaches 1M an der Gebäudewand 12 erfolgt.
ist. Um den durch die Nut 3 geschwächten Querschnitt zu verstärken, ist das Regendach 1'' der Fig. 6
im Bereich der Nut 3 an seiner Oberseite mit einer Verstärkung 35 versehen. Außerdem sind Rippen 36
angeordnet, welche die Steifigkeit des Regendaches 1'' noch in der erforderlichen Weise unterstützen. Die Abstützung des Regendaches 1'' erfolgt im übrigen entsprechend der Abstützung gemäß Pig. 3i wobei jedoch - wie dieses auch bei der Variante der Fig. 5 vorgesehen ist - eine zusätzliche Abstützung des Regendaches 1M an der Gebäudewand 12 erfolgt.
Claims (6)
1. Regendach für eine Markise, gekennzeichnet durch mindestens eine in seiner Längsrichtung (2)
verlaufende Nut (3), deren in Querrichtung (4-) des Regendaches (1, 1', 1' ') verlaufende Breite (B bzw.
b) an ihrem offenen äußeren Endabschnitt kleiner ist (b) als in ihrem weiter innen liegenden Bereich
2. Regendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand zueinander verlaufende
parallele Nuten (3) vorgesehen sind (Fig. 1 bis 5)·/
3. Regendach nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (3) durch zwei im Abstand zueinander stehende parallele
Stege (6) gebildet ist, die jeweils an ihrem freien Endabschnitt (7) in Richtung aui' den anderen Steg
(6) abgewinkelt sind (Fig. 1 bis 5)y
4. Regendach nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (3)
in der Art einer Ausnehmung ausgebildet ist, die in das Regendach (111) eingearbeitet ist (Fig. 6).
5. Regendach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß min-
y-
bestens eine Nut (3? an der Unterseite (8) eines im
wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnittes (9) des Regendaches (1, 11') angeordnet ist.
6. Regendach neoh einem "»der mehreren der vorhergehenden
Ansprücae, dadurch gekennzeichnet, daß min destens eine Nut (3) an der Außenseite (27) eines
parallel zu der die Markise tragenden Gebäudewand (12) verlaufenden Abschnittes (28) des Regendaches
(11) angeordnet ist (Fig. 5)·
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7224441U true DE7224441U (de) | 1972-09-21 |
Family
ID=1282436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7224441U Expired DE7224441U (de) | Regendach für eine Markise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7224441U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817759A1 (de) * | 1977-05-03 | 1978-11-16 | Riri Spa | Gelenkarmmarkise |
DE3819816A1 (de) * | 1988-06-10 | 1989-12-14 | Horst Roedelbronn | Abdeckprofil fuer eine markise |
-
0
- DE DE7224441U patent/DE7224441U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817759A1 (de) * | 1977-05-03 | 1978-11-16 | Riri Spa | Gelenkarmmarkise |
DE3819816A1 (de) * | 1988-06-10 | 1989-12-14 | Horst Roedelbronn | Abdeckprofil fuer eine markise |
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