DE2205545A1 - Kochmulde mit einem traeger aus glas - Google Patents

Kochmulde mit einem traeger aus glas

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DE2205545A1
DE2205545A1 DE19722205545 DE2205545A DE2205545A1 DE 2205545 A1 DE2205545 A1 DE 2205545A1 DE 19722205545 DE19722205545 DE 19722205545 DE 2205545 A DE2205545 A DE 2205545A DE 2205545 A1 DE2205545 A1 DE 2205545A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
support
cooking hob
heating plate
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722205545
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Detterbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE2205545A1 publication Critical patent/DE2205545A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

Description

  • Kochmulde mit einem Träger aus Glas Das hauptpatent ... (Patentanmeldung P 21 26 614.8; VPA 71/9030) betrifft eine Kochmulde mit einem mindestens eine durchgehende Aussparung für eine Heizplatte aufweisenden-flachen Träger in Form einer Tragplatte aus Glas, mit einer an der Unterseite des Trägers angeordneten Spannvorrichtung, durch die die Heizplatte in der Aussparung gehalten wird, mit einem zwischen Träger und Heizplatte eingespanntem Zwischenring, mit einem zwischen diesem und dem Träger liegenden Dichtungsring, mit einer dem Träger unterlegten, in gutem Wärmekontakt zu ihm stehenden Zwischenlage aus Wärme gut leitendem Material und mit einer darunter angeordneten Schicht aus Isoliermaterial.
  • In dem hauptpatent gbht es darum, Temperaturunterschiede in dem Träger aus gehärtetem und/oder vorgespanntem Glas so gering wie möglich zu halten, um so mit möglichst geringer Materialstärke auskommen zu können. Ein Teilaspekt der Lösung dieser Aufgabe, die durch die schlechte Wärmeleitfähigkeit von Glas erschwert wird, besteht nach jenem Hauptpatent in der Verwendung eines Zwischenringes zwischen Heizplatte und Tragplatte zur thermischen Entkopplung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Zwischenring so auszubilden, daß er einen möglichst großen Teil der Temperaturdifferenz zwischen der Heizplatte und der Tragplatte aufnimmt, ohne daß das gefällige Aussehen der Kochmulde darunter leidet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Kochmulde der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen dem äußersten Berührungspunkt des Zwischenringes mit der Heizplatte einerseits und dem innersten Berührungspunkt mit der Tragplatte andererseits mindestens 1,5 mal so groß ist wie die Projektion des über der Tragplatte liegenden Teiles des Zwischenringes auf eine senkrecht zur Tragplatte verlaufende Ebene.
  • Der Zwischenring kann dabei aus Metall, aus thermisch isolierenden Stoffen, wie Preßglas, Keramik oder an der Außenseite beschichtetes Asbest, sowie aus Kombinationen dieser Materialien bestehen. Besonders bei flacher Kochplatte kann er auch topfförmig ausgebildet sein und auch die Unterseite der Kochplatte abdecken.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert; es zeigen Fig. i einen Querschnitt durch eine Einbaukochmulde mit einer ersten Ausführungsform eines Zwischenringes, und die Fig. 2 bis 4 drei weitere Ausführungsbeispiele für den Zwischenring, wobei nur die von der Ausführung nach Fig. i abweichenden Teile dargestellt sind.
  • Eine Tragplatte aus gehärtetem oder vorgespanntem Glas ist in den Figuren mit 1 bezeichnet und weist mindestens eine, beispielsweise kreisförmige Aussparung für eine sogen. Massekochplatte 2 auf; die Seitenkante der Aussparung ist mit li bezeichnet. Auf der Unterseite der Tragplatte i ist eine Zwischenlage 81 aus Weichaluminium zur besseren Temperaturverteilung und unter dieser Zwischenlage eine Schicht 4 aus Isoliermaterial angeordnet. Die Kochplatte 2 stützt sich dabei über einen Zwischenring 701 aus reDglas gegen die Tragplatte 1 ab und wird mit-tels eines Schraubbolzens 241, einer Mutter 231 und eines Bügels 25 in der Aussparung gehalten, wobei sich der Bügel 25 gegen eine Druckplatte 5 abstützt.
  • Der Zwischenring 701 weist eine schräg nach außen verlaufende Flanke 702 auf, die zu einer entsprechend verlaufenden Flanke 22 im Randbereich der Kochplatte 2 paßt. Zwischen diesen beiden Flanken ist ein hitzebeständiges Dichtungsmittel eingebracht, das zugleich der stoffschlüssigen Verbindung von Kochplatte 2 und Zwischenring 701 dienen kann. Die Form von Kochplatte 2 und Zwischenring ist so gewählt, daß sich ein stufenloser Übergang von der Ebene der Kochplatte in den schräg zu dieser Ebene mit einem Winkel α kleiner 20° verlaufenden Zwischenring ergibt. Die radiale Ausdehnung a des Zwischenringes zwischen den einander am nächsten liegenden Berührungspunkten mit der Heizplatte 2 bzw. mit der Tragplatte beträgt hier etwa das 3-fache der Projektion b des über der Tragplatte 1 liegenden Teiles des Zwischenringes auf eine senkrecht zur Tragplatte 1 verlaufende Ebene. Der Zwischenring 701 liegt dabei nur mit einem Schenkel 705 an seinem äußersten Ende auf der Tragplatte 1 auf und übergreift eine Dichtung 31. Der Zwischenring 701 weist ferner in die Aussparung hineinragende, der thermischen Abschirmung dienende Schenkel 703 und 704 auf, die sich über die gesamte Dicke der Tragplatte i - wie gestrichelt dargestellt -erstrecken können.
  • Eine noch bessere thermische Entkopplung als bei der Aus-Sührungsform nach Fig. 1 erhält man mit der in Fig. 2 dargestellten Bauform, bei der der Zwischenring aus einem Tragring 712 und einem Hilfsring 713 besteht, der vorzugsweise aus thermisch isolierendem Material, beispielsweise aus Asbest, besteht und zwischen einem unteren Rand 28. der Kochplatte 2 und einem Arm 7121 des vorzugsweise aus Metall bestehenden Tragringes 712 angeordnet ist. Tragring und IIilfsring können dabei stoffschlüssig miteinander verbunden sein.
  • Der Tragring 712 stützt sich nur mit einem flachen Flansch 7122 gegen die Oberseite der Tragplatte 1 ab; ein gekröpftes Zwischenstück 7123 sorgt dabei für eine weitgehende thermische Entkopplung. Zusätzlich kann noch der Zwischenraum zwischen dem Tragring 712 und der Kochplatte 2 mit wärmedämmendem Material ganz oder teilweise - wie gestrichelt angedeutet -ausgefüllt sein. Zur Abdeckung von Tragring und Hilfsring dient ein Deckring 711, der bei 27 flüssigkeitsdicht mit der Kochplatte 2 verbunden ist und der mit einem Teil 7111 sowohl den Flansch 7122 als auch die Dichtung 31 übergreift. Bür die Auswahl des Materials und der I3auform für den Deckring ist ausschließlich die Forderung einer möglichst optimalen thermischen Entkopplung maßgebend, da dieser Deckring keine Kräfte aufzunehmen hat.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist wieder ein Tragring 731 und ein Hilfsring 732 vorgesehen, wobei die Funktion des Deckringes durch einen entsprechend ausgebildeten Randbereich 26 der Kochplatte 2 übernommen wird; dieser Randbereich übergreift mit einem Teil 261 den Flansch 7311 des Tragringes 731 und die Dichtung 31, ohne die Tragplatte 1 ganz zu berühren. Tragring 731 und Hilfsring 732 weisen jeweils einen gekröpften Bereich 7312 bzw. 7322 auf und sind miteinander, z.B. durch Schweißen, verbunden. Im Ineresse einer möglichst optimalen thermischen Entkopplung können Tragring und/oder Hilfsring Perforationen aufweisen, soweit -eine ausreichende mechanische Stabilität noch gewährleistet ist.
  • Fig. 4 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform, die hinsichtlich der Verbindung zwischen Kochplatte 2 und Zwischenring über schräg nach außen verlaufende Flächen 22 bzw. 7223 der Ausführungsforni nach Fig. i ähnlich ist. Der Zwischenring besteht jedoch hier aus einem Tragring 72i aus Metall, der mit einem Flansch 7211 eine Dichtung 31 an der Oberseite des Tragers 1 übergreift und der sich in die Aussparung erstreckt und mit einem Arm 7212 einen Elilfsring 722 aus thermisch isolierendem Material, beispielsweise aus Asbestzement trägt, der an der Oberseite 7222 beschichtet sein kann und bei 7221 mit dem Tragring 721 dicht verbunden, z.B. verlötet, ist.
  • 12 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.) Kochmulde mit einem mindestens eine durchgehende Aussparung für eine Heizplatte aufweisenden, flachen Träger in Form einer Tragplatte aus Glas, mit einer an der Unterseite des Trägers angeordneten Spannvorrichtung, durch die die Heizplatte in der Aussparung gehalten wird, mit einem zwischen Träger und heizplatte eingespannten Zwisellenring, mit eiliern zwischen diesem und dem Träger liegenden Dichtungsring, mit einer dem Träger unterlegten, in gutem Wärmekontakt zu ihm stellenden Zwiselieniage aus Wärme gut leitendem Material und mit einer darunter angeordneten Schicht aus Isoliermaterial, nach Patent ...
    (Patentanmeidung P 21 26 614.8; VPA 71/9030), d a d u r c h g e k e n n z e i c ii n e t , daß der radiale Abstand (a) zwischen dem äußersten Berührungspunkt des %wischenringes (701) mit der @eizplatte (2) einerseits und dem innerstern Berührungspunkt mit der Tragplatte andererseits mindestens 1,5 mal so groß ist wie die Projektion (b) des über der Tragplatte (1) liggenden Teiles des Zwischenringes (701) auf eine senkrecht zur Tragplatte (1) verlaufende Ebene.
  2. 2. ochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring aus Metall besteht.
  3. 3. Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daX der Zwischenring aus thermisch isolierendeln Material, insbesondere aus Preßglas, besteht (Fig. 1).
  4. 4. Kochumlde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring aus einem Tragring (712; 721; 731) aus Metall und einem Hilfsring (713; 722; 732) besteht, und daß @etzterer innerhalb des Tragringes zwischen diesem und der Heizplatte (2) angeordnet ist.
  5. 5. Kochmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (712) durch die Aussparung in der Tragplatte (1) greift und sich oberhalb der Unterseite der Tragplatte nur mit einem flachen Flansch (7122) gegen diese Oberseite abstützt (Fig. 2).
  6. 6. Kochmulde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Tragring (712) und Hilfsring (713) von einem Deckring (711) überdeckt sind (Fig. 2).
  7. 7. Kochmulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (2) einen als Deekring ausgebildeten Randbereich (26) aufweist.
  8. 8. Kochmulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckring (711) flüssigkeitsdicht mit dem and der Iteizplatte (2) fest verbunden ist.
  9. 9. Kochmulde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckring (711) den Flansch (7122) des Tragringes (712) übergreift.
  10. 10. Kochmulde nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (701) mit der Heizplatte (2) flüssigkeitsdicht und fest verbunden ist (Fig. 1).
  11. 11. Kochmulde nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring topfförmig ausgebildet ist und die, vorzugsweise flache, Kochplatte seitlich und am Boden vollständig abdeckt.
  12. 12. Kochmulde nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (701) von dem Rand der ebene der Heizplatte (9) stufenlos und mit einem Winkel α zu dieser ben von weniger als '0° verläuft (Fig. 1).
    L e e r s e i t e
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