DE102005045873A1 - Elektrokochplatte und Anordnung wenigstens einer solchen Elektrokochplatte in einer Arbeitsfläche - Google Patents

Elektrokochplatte und Anordnung wenigstens einer solchen Elektrokochplatte in einer Arbeitsfläche Download PDF

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Abstract

Eine Elektrokochplatte (11) weist einen Kochplattenkörper (15) mit einer eine Stellebene (16) bestimmenden Kochfläche an seiner Oberseite auf. Seitlich an den Kochplattenkörper anschließend ist eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Tragfläche (22) vorgesehen, die sich im Wesentlichen, von einem Verbindungsbereich mit dem Kochplattenkörper (15) ausgehend, seitlich erstreckt und ihn umgibt. Die Tragfläche (22) verläuft weit unterhalb der Stellebene (16) und der Verbindungsbereich zwischen Kochplattenkörper (15) und Tragfläche liegt ebenfalls weit unterhalb der Stellebene.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung einer solchen Elektrokochplatte in einer Arbeitsfläche bzw. einer Arbeitsplatte.
  • Aus der DE-A 39 07 029 ist es bekannt, bei der Montage einer Elektrokochplatte in einer Arbeitsplatte einen Tragring vorzusehen. Dieser liegt an dem Kochplattenkörper kurz unterhalb dessen Stellebene an, und zwar unter einem nach außen ragenden Absatz des Kochplattenkörpers als horizontale Erweiterung. Etwas unterhalb der Stellebene verläuft der Tragring nach außen und liegt mit einem Außenabschnitt an einer anders ausgebildeten Aufnahme an der Arbeitsplatte an.
  • Des Weiteren ist es aus der DE-A 38 24 746 sowie der EP-A 304 752 bekannt, zwischen einem Kochplattenkörper und einer seitlich darum verlaufenden Tragfläche einen Profilring vorzusehen, der den Übergang zwischen Kochplattenkörper und Tragfläche bildet. Auch hier ist jeweils ein Absatz an der Kante zwischen Stellebene und Außenrand des Kochplattenkörpers vorgesehen, der auf dem Profilring aufliegt
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen alternative Elektrokochplatte bzw. eine Anordnung einer solchen Elektrokochplatte zu schaffen, mit denen Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine gebrauchstaugliche Anordnung geschaffen werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Elektrokochplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung mit einer solchen Elektrokochplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß weist der Kochplattenkörper eine Stellebene an der Oberseite des Kochplattenkörpers auf, welche die Kochfläche bildet. An den Kochplattenkörper schließt sich seitlich eine im Wesentlichen horizontal bzw. nach außen verlaufende Tragfläche an. Sie erstreckt sich also von einem Verbindungsbereich mit dem Kochplattenkörper aus seitlich und umgibt so den Kochplattenkörper. Das besondere hierbei ist, dass diese Tragfläche weit unterhalb der Stellebene des Kochplattenkörpers verläuft und/oder dass der Verbindungsbereich zwischen Kochplattenkörper und Tragfläche weit unterhalb der Stellebene liegt bzw. im Bereich einer Unterseite des Kochplattenkörpers ist.
  • So wird erreicht, dass entweder die Möglichkeit gegeben ist, die Stellebene weit oberhalb der Tragfläche anzuordnen, wobei eine solche Tragfläche oftmals die Haupt-Umgebungsfläche mehrerer Kochplattenkörper an einem Kochfeld mit mehreren Kochplatten ist. Alternativ dazu kann, wie nachfolgend noch näher ausgeführt wird, durch eine versenkt an einer Arbeitfläche oder Arbeitsplatte angebrachte Tragfläche die Kochplatte gegenüber dieser Arbeitsfläche tiefer als sonst angeordnet werden, beispielsweise in etwa auf gleicher Höhe. Ermöglicht wird dies vor allem dadurch, dass die Tragfläche weit unterhalb der Stellebene des Kochplattenkörpers verläuft bzw. in dessen unteren Bereich mit ihm verbunden ist. Der Vorteil, den Verbindungsbereich zwischen Kochplattenkörper und Tragfläche unterhalb der Stellebene bzw. an einer Unterkannte oder Unterseite des Kochplattenkörpers vorzusehen, liegt unter anderem darin, dass dann die vorgenannten und bekannten Absätze an dem Kochplattenkörper zwischen Stellebene und Außenrand entfallen können. Dies vereinfacht deren Herstellung.
  • Eine derartige Tragfläche kann aus einem Flachmaterial bzw. Blech gefertigt sein, insbesondere aus Edelstahlblech. Die Tragfläche kann sich vorteilhaft mindestens einige Zentimeter von dem Kochplattenkörper aus zur Seite erstrecken, wobei sie vorteilhaft großflächig ist und mehrere Elektrokochplatten der gleichen Art mit unter Umständen unterschiedlicher Größe aufweist. Diese können beispielsweise bei einer rechteckigen Tragfläche zweifach oder vierfach vorgesehen sein mit in etwa rechteckiger Anordnung als Kochfeld. Edelstahl weist hierbei die bekannten Vorteile von großer Festigkeit verbunden mit guten Eigenschaften hinsichtlich Hygiene und Reinigbarkeit auf.
  • Der Übergang zwischen Stellebene des Kochplattenkörpers und einem Außenbereich oder Außenrand ist vorzugsweise in etwa rechtwinklig. Der Außenrand kann sich dabei nach Art eines Rohrabschnittes oder abstehenden Randes nach unten erstrecken, beispielsweise bei üblichen Durchmessern von Elektrokochplatten zwischen 14 und 22 cm etwa 1 bis 3 cm. Der Übergang zwischen Stellebene und Außenrand ist vorteilhaft überstandfrei ausgebildet, wobei er leicht abgerundet oder angefast sein kann.
  • Die Tragfläche kann vorteilhaft unter den Kochplattenkörper greifen bzw. über dessen Außenrand nach innen überstehen. Insbesondere bei einem rohrabschnittartigen Außenrand kann die Tragfläche diesen hintergreifen mit einer Art Abwinkelung nach oben. So ist sowohl eine Art Befestigung als auch eine Art Zentrierung zwischen Tragfläche und Kochplattenkörper möglich. Der vorgenannte Verbindungsbereich kann bei dieser Ausführung dort liegen, wo der untere Abschnitt bzw. die Unterkante des Außenrandes des Kochplattenkörpers auf der Tragfläche aufliegt. Dieser Verbindungsbereich bzw. diese Verbindung sollte möglichst eng sein, so dass die Verbindung in gewissem Maß wasserdicht ist. So kann das bei der Konstruktion von Elektrokochplatten bestehende Problem vermieden werden, dass beim Kochen überlaufende Flüssigkeit sozusagen in das Innere der Elektrokochplatte dringt und dort einen Kurzschluss oder Korrosion verursachen kann. Eine wasserdichte Verbindung kann sowohl durch das stumpfe Aufliegen des Außenrandes auf der Tragfläche erreicht werden als auch durch eine radial innenliegende, vorbeschriebene Abwinkelung der Tragfläche nach oben. In weiteren Ausführungen können elastische Dichtungsmaterialien vorgesehen sein, beispielsweise als Einsetzen bzw. Einkleben in frisches Silikon oder als separate Silikondichtung.
  • Als weitere Maßnahme, um das Eindringen von Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit zwischen Tragfläche und Kochplattenkörper zu verhindern, kann vorgesehen sein, dass knapp außerhalb des Verbindungsbereichs bzw. mehr oder weniger direkt daran anschließend die Tragfläche nach unten abgebogen ist und ein Stück darunter wiederum in einen im Wesentlichen horizontalen Bereich übergeht. So kann erreicht werden, dass von der Stellebene herab laufendes Wasser nicht lange im Verbindungsbereich bleibt, sondern nach unten hin abläuft auf die noch tiefer liegende Tragfläche, die so eine Art Wanne oder Kanal bzw. Graben bildet. In diesem Bereich kann die Tragfläche ein Stück unterhalb des Verbindungsbereichs bzw. unterhalb der Unterkante des Außenrandes verlaufen. Sie kann insbesondere zwischen 10% und 40% der Höhe des Kochplattenkörpers tiefer liegen.
  • An ihrem Außenbereich, in dem die Tragfläche an einer Arbeitsfläche oder einer Arbeitsplatte angeordnet und befestigt ist, kann sie nach oben abgewinkelt sein. Sie kann sich weit über den Verbindungsbereich hinaus nach oben erstrecken, vorteilhaft in etwa bis zur Höhe der Stellebene. Dort kann sie dann wiederum nach außen abgewinkelt sein, insbesondere in etwa rechtwinklig, um so Auflageflächen auf einer Arbeitsplatte zu bilden.
  • Zur verbesserten Reinigung sowie für einen vorteilhaften optischen Eindruck kann vorgesehen sein, dass nach außen hin für eine Bedienperson nur einerseits der Kochplattenkörper bzw. dessen äußere Oberfläche und andererseits die Tragfläche außerhalb des Kochplattenkörpers sichtbar sind. Weitere Teile wie aus dem Stand der Technik bekannte Profilringe odgl., welche die Verbindung zwischen Kochplattenkörper und Tragfläche herstellen, verbessern oder abdichten können, sind dann nicht notwendig.
  • Im Bereich des Kochplattenkörpers weist die Tragfläche vorteilhaft eine Öffnung auf, die innerhalb des vorgenannten Verbindungsbereichs liegt und kleiner als dieser ist, also auch kleiner als die Stellebene bzw. der Kochplattenkörper. Auf diese Tragflächen-Öffnung ist von oben der Kochplattenkörper aufgesetzt bzw. bedeckt diese. Die Öffnung hat zum einen den Zweck, an dieser Stelle nicht benötigtes Material für die Tragfläche einzusparen. Des Weiteren ist so die Unterseite der Elektrokochplatte zugänglich, beispielsweise für noch vorzunehmende elektrische Anschlussarbeiten nach dem Anbringen an der Tragfläche. Diese Öff nung kann nach unten abgeschlossen werden durch einen Abschlussdeckel. Dieser hat in etwa die Abmessungen des Kochplattenkörpers und überragt die Öffnung. Er kann von unten an die Tragfläche angesetzt werden, insbesondere nach abgeschlossener Montage bzw. Anschluss der Elektrokochplatte. Ein Außenrand des Abschlussdeckels kann an der Unterseite der Tragfläche in etwa dort anliegen, wo der Verbindungsbereich zwischen Kochplattenkörper und Tragfläche verläuft. Eine Befestigung des Abschlussdeckels kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Vorteilhaft wird er verschraubt, insbesondere an einem zentralen Punkt mit dem Kochplattenkörper verbunden. Anschlussleitungen für die Elektrokochplatte werden mit der entsprechenden Durchführungen durch den Abschlussdeckel nach außen geführt. Besteht der Abschlussdeckel aus Metall, so werden hier mit Vorteil isolierende bzw. keramische Durchführungen verwendet.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft möglich, den Abschlussdeckel federnd oder elastisch auszubilden, beispielsweise nach Art einer Tellerfeder. Da die Tragfläche zwischen Unterkante des Kochplattenkörpers und Außenkante des Abschlussdeckels verläuft, kann durch die insbesondere federnde Befestigung des Abschlussdeckels eine stabile Befestigung erreicht werden. Insbesondere kann so auch in dem vorgenannten Verbindungsbereich die beschriebene Wasserdichtheit erreicht werden.
  • In weiterer Ausbildung der Elektrokochplatte kann diese eine Beschichtung aufweisen, insbesondere an der Oberfläche der Stellebene. Eine solche Beschichtung dient entweder zur optischen Gestaltung, beispielsweise durch Farbe, und/oder zur Verbesserung der gewünschten Oberflächeneigenschaften, beispielsweise für eine Kratzfestigkeit. Als Beschichtung sind hier Emailleschichten möglich, wie sie insbesondere aus der EP-A 725 254 bekannt sind, auf welche diesbezüglich ausdrücklich verwiesen wird.
  • Wird eine vorgenannte Elektrokochplatte samt entsprechender Tragfläche in eine Arbeitsfläche eingebaut, insbesondere eine Arbeitsplatte, so kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass sie derart versenkt ist, dass die Stellebene der Elektrokochplatte in etwa auf Höhe der Arbeitsfläche verläuft. Unter Umständen kann sie ein kleines Stück darüber verlaufen, damit beispielsweise das Abziehen schwerer Kochgeschirre von der Kochplatte auf die Arbeitsfläche leichter möglich ist bzw. ein Kochgefäß ein Stück zur Seite geschoben werden kann, ohne dass es auf der Arbeitsfläche aufliegt. Der vorbeschriebene nach oben gebogene Rand der Tragfläche dient zur Befestigung an der Arbeitsfläche. Eine Abwinkelung nach außen kann dann auf der Arbeitsfläche aufliegen, beispielsweise auch verschraubt oder auf sonstige Weise befestigt werden.
  • Die horizontale Erstreckung der Tragfläche von dem Verbindungsbereich ausgehend nach außen kann bei einem außen hochgebogenen Tragblech eine Art Wanne oder eine Art Kanal bzw. Graben um den Kochplattenkörper bilden. In dieser Wanne kann überlaufende Flüssigkeit odgl. aufgesammelt werden und durch eine Bedienperson leicht entfernt werden.
  • Um eine vorbeschriebene Wanne möglichst unsichtbar zu lassen und auch um einen möglichst bündig eingelassenen optischen Eindruck der Elektrokochplatte in der Arbeitsfläche zu bilden, kann ein Abdeckring vorgesehen sein. Dieser liegt außen auf der Arbeitsfläche auf und erstreckt sich bis zu dem Kochplattenkörper bzw. bis zu der Stellebene. Dabei sollte der Abdeckring die Stellebene nicht nach oben hin überragen, so dass ein aufgesetztes und ein Stück zur Seite verschobenes Kochgeschirr stets möglichst nur auf der Stellebene aufliegt. Insbesondere bei einer vorgeschriebenen Abrundung oder Fase zwischen Stellebene und Außenrand des Kochplattenkörpers kann ein Abdeckring hier sehr gut anliegen und gleichzeitig noch abgestützt sein gegen ein Durchbiegen nach unten. Im normalen Betrieb der Elektrokochplatte bzw. eines entsprechenden Elektrokochfeldes in einer Arbeitsplatte liegt der Abdeckring auf für einen vorteilhaften optischen Eindruck. Zum Reinigen der Tragfläche kann er von Zeit zu Zeit abgenommen werden, so dass der darunter liegende Bereich zugänglich ist.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Elektrokochplatte, die einzeln in eine Arbeitsplatte eingesetzt ist und
  • 2 eine Draufsicht auf ein nach den Prinzipien von 1 gestaltetes Kochfeld mit vier Elektrokochplatten gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist im Schnitt eine Elektrokochplatte 11 dargestellt, die in einen Ausschnitt 12 einer Arbeitsplatte 13 in einer Küche eingesetzt ist. Die Elektrokochplatte 11 weist einen runden Kochplattenkörper 15 auf. Dessen Oberseite bildet die Stellebene 16 zum Aufsetzen eines Kochge schirrs. Die Stellebene 16 geht außen mit einem leicht abgerundeten Übergang 17 in den nach unten laufenden Außenrand 19 des Kochplattenkörpers 15 über. Dieser Außenrand 19 ist nach Art eines Rohrabschnittes ausgebildet und weist eine nach unten gerichtete Unterkante 20 auf. In seinem Innerem bzw. an seiner Unterseite ist der Kochplattenkörper 15 entsprechend einer üblichen Elektrokochplatte ausgebildet, wie sie beispielsweise aus der eingangs genannten DE-A 39 07 029 bekannt ist.
  • In dem Ausschnitt 12 bzw. um die Elektrokochplatte 11 herum verläuft die Tragfläche 22. In ihrem breiten Bereich bildet sie eine Art Wanne oder Graben 23. Nach innen zum Kochplattenkörper 15 hin ist sie vom Boden diesen Grabens 23 aus mit einer ersten Abwinkelung 24 nach oben gebogen. An diese schließt sich ein abgebogener Horizontalabschnitt 25 an, auf dem der Kochplattenkörper 15 mit seiner Unterkante 20 aufliegt. Der Außenrand 19 bzw. die Unterkante 20 wird von einer zweiten Abwinkelung 26 nach oben sozusagen hintergriffen. In 1 ist hier zwar ein gewisser Luftspalt dargestellt. Dieser kann jedoch auch sehr gering sein, so dass eine Anlage zwischen Außenrand 19 und dem Blech der Tragfläche 22 bzw. dem Horizontalabschnitt 25 nicht nur an der Unterkante 20 gegeben ist, sondern auch noch im Innenbereich des Außenrandes 19 durch den hintergreifenden Abschnitt 26. Dieser Bereich bildet den Verbindungsbereich 27 zwischen Kochplattenkörper 15 und Tragfläche 22. Ein Verbindungsbereich sollte möglichst dicht sein, um Eindringen von Flüssigkeit zu verhindern. Dazu kann auch eine elastische Dichtung oder elastisches Dichtmaterial vorgesehen sein, beispielsweise aus Glasfasergewebe oder vorzugsweise aus Silikon.
  • Im Außenbereich des Grabens 23 reicht die Tragfläche 22 mit einem erst nach oben und dann nach außen abgewinkelten Halteabschnitt auf die Oberseite der Arbeitsplatte 13 und ist dort aufgelegt. Dabei ist zu erkennen, dass die Tragfläche 22 sowohl am Innenrand des Ausschnittes 12 als auch auf der Oberseite der Arbeitsplatte 13 anliegt. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung sowie vor allem bei der Auflage auf der Oberseite eine möglichst dichte bzw. gegen Flüssigkeitseintritt gesicherte Verbindung.
  • Eine Zentrierung bzw. Positionierung zwischen Kochplattenkörper 15 und Tragfläche 22 findet im Verbindungsbereich 27 statt, insbesondere durch das Hintergreifen der zweiten Abwinkelung 26 hinter den Außenrand 19. Zur Fixierung des Kochplattenkörpers 15 an der Tragfläche 22 ist ein Abschlussdeckel 31 vorgesehen. Mit einem nach oben abgewinkelten Rand 32 verläuft er in etwa gegenüber dem Außenrand 19 des Kochplattenkörpers 15 und somit im Verbindungsbereich 27 auf der Unterseite des Horizontalabschnittes 25. Über eine zentrale Verschraubung 34, an der gleichzeitig ein Erdungsanschluss vorgesehen ist, wird der Abschlussdeckel 31 mit einem domartig ausgebildeten Mittelbereich 35 am Kochplattenkörper 15 befestigt. Dabei kann der Abschlussdeckel 31 tellerfederartige Eigenschaften haben derart, dass er insbesondere durch das Anziehen der Verschraubung 34 vorgespannt ist. Dies bewirkt eine mit Federkraft beaufschlagte Anlage im Bereich des Randes 32 und trägt somit auch zur sicheren sowie dichten Verbindung zwischen Außenrand 19 und Tragfläche 22 bei.
  • Durch den Abschlussdeckel 31 wird auch die große zentrale Öffnung in der Tragfläche 22 verschlossen, durch welche die Unterseite der Elektrokochplatte 11 erreichbar ist. Rechts ist ein elektrischer Anschluss 37 für die Elektrokochplatte 11 dargestellt, auf welchen nicht näher eingegangen wird, da er für den Fachmann bekannt ist.
  • Der Graben 23 dient vor allem dazu, übergelaufene Flüssigkeit unterhalb des Verbindungsbereichs 27 zu sammeln und aufzufangen, um so den Verbindungsbereich möglichst trocken zu halten und zu verhindern, dass Flüssigkeit an dem Außenrand 19 vorbei in das Innere der Elektro kochplatte 11 gelangen kann, beispielsweise an den elektrischen Anschluss 37. Dazu liegt der Boden des Grabens 23 mit der Tragfläche 22 ein gutes Stück niedriger als dieser Verbindungsbereich, und zwar in etwa ein Drittel der Höhe der Kochplatte 11 bzw. des Außenrandes 19. Um den Graben 23 auch nach außen hin vom Rand her abzudichten verläuft der Halteabschnitt 29 nach oben, wie beschrieben worden ist, und geht in die Abwinkelung 30 nach außen über.
  • Um nun den Graben 23 optisch und auch gegen Verschmutzung abzudecken ist ein Abdeckring 39 vorgesehen. Er liegt in seinem Außenbereich auf der Arbeitsplatte 13 bzw. dem nach außen abgewinkelten Halteabschnitt 30 der Tragfläche 22 auf. Unter Umständen kann er sich auch ein Stück weiter nach außen erstrecken und noch einmal so nach unten abgebogen sein, dass er direkt auf der Arbeitsplatte 13 aufliegt, wiederum möglichst dicht. Nach innen zu weist der Abdeckring 39 eine Öffnung 40 auf. Diese ist so ausgebildet, dass sie genau dem Außenverlauf des Kochplattenkörpers 15 im Übergangsbereich 17 entspricht. Somit kann der Abdeckring 39 hier entweder mit einem kleinen Spalt im Bereich eines oder weniger Millimeter bis an den Kochplattenkörper heranreichen. Alternativ kann der Abdeckring direkt bis an den Übergangsbereich 17 heranreichen bzw. darauf aufliegen, insbesondere im abgerundeten oder angefasten Bereich. Somit kann der Abdeckring 39 auch gewichtsbelastet werden, beispielsweise durch ein mit einer Kante oder Ecke aufgesetztes Kochgeschirr oder sonstiges. Sowohl der Abdeckring 39 als auch die Tragfläche 22 können aus Metallblech ausgebildet sein, insbesondere Edelstahlblech in der Stärke 0,5 bis 2 mm. Der Abdeckring 39 könnte auch aus anderen Materialien bestehen, beispielsweise Glas oder Glaskeramik, Stein oder temperaturbeständiger Kunststoff. Die Stärke ist hier dann entsprechend zu wählen.
  • Alternativ zu dem Aufbau einer einzelnen Elektrokochplatte 11 gemäß 1 ist in 2 ein Kochfeld 41 dargestellt. Es weist vier Elektrokoch platten 11a bis 11d auf. Diese haben unterschiedliche Größen, wie zu erkennen ist. Das Kochfeld 41 sitzt in einem entsprechenden Ausschnitt 12 in einer Arbeitsplatte 13, der hier gestrichelt dargestellt ist. Anstelle des Abdeckrings 39 nach 1, der mit gleicher Form die Elektrokochplatte 11 umgibt, ist hier eine Abdeckfläche 43 vorgesehen. Diese erfüllt jedoch dieselbe Funktion, und zwar weist sie vier Öffnungen 40a bis 40d auf, die entsprechend 1 eng an den Kochplattenkörpern anliegen. Insgesamt ist die Abdeckfläche 43 von der Form her derjenigen des Kochfeldes 41 angepasst, also rechteckig. Für eine Bedienperson ist lediglich die Abdeckfläche 43 sichtbar sowie die Stellebenen der Elektrokochplatten 11a bis 11d. Zum Reinigen der auch hier vorhandenen Gräben bzw. der Wanne an dem tiefen Bereich der Tragfläche zwischen den einzelnen Elektrokochplatten 11a bis 11d kann die Abdeckfläche 43 abgehoben werden.

Claims (18)

  1. Elektrokochplatte (11) mit einem Kochplattenkörper (15), einer eine Stellebene (16) bestimmenden Kochfläche an der Oberseite des Kochplattenkörpers und einer an dem Kochplattenkörper seitlich anschließenden und im Wesentlichen horizontal verlaufenden Tragfläche (22), die sich im Wesentlichen von einem Verbindungsbereich (27) mit dem Kochplattenkörper (15) ausgehend seitlich erstreckt und ihn umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche weit unterhalb der Stellebene (16) verläuft und/oder der Verbindungsbereich (27) zwischen Kochplattenkörper und Tragfläche (22) weit unterhalb der Stellebene (16) liegt bzw. an einer Unterkante (20) des Kochplattenkörpers (15) ist.
  2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (22) aus Flachmaterial besteht, insbesondere aus Edelstahlblech, und sich mindestens einige Zentimeter von dem Kochplattenkörper (15) aus erstreckt.
  3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochplattenkörper (15) von der Stellebene (16) aus in etwa rechtwinklig abgewinkelt ist mit einem nach unten reichenden Außenbereich bzw. Außenrand (19), der sich nach Art eines Rohrabschnittes nach unten erstreckt, wobei vorzugsweise der Übergang (17) zwischen Stellebene (16) und Außenrand leicht abgerundet und überstandfrei ausgebildet ist.
  4. Elektrokochplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (22) über den Außenrand (19) nach innen übersteht bzw. darunter greift, vorzugsweise mit einer Abwinkelung (26) nach oben zur Stellebene (16) hin den Außenrand hintergreift.
  5. Elektrokochplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsbereich (27) der untere Abschnitt bzw. die Unterkante (20) des Außenrandes (19) auf der Tragfläche (22) aufliegt, wobei vorzugsweise der Verbindungsbereich im Wesentlichen sehr eng bzw. wasserdicht ist.
  6. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass radial außerhalb des Verbindungsbereichs (27) die Tragfläche (22) nach unten abgebogen ist und in die im Wesentlichen horizontale Erstreckung (23) übergeht, wobei vorzugsweise die Abbiegung (24) nach unten so weit ist, dass diese Erstreckung 10% bis 40% der Höhe des Kochplattenkörpers (15) unter dem Verbindungsbereich (27) liegt.
  7. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (22) an ihrem Außenrand (29) bzw. im Abstand von dem Kochplattenkörper (15) nach oben abgewinkelt ist mit einer Erstreckung weit über den Verbindungsbereich (27) nach oben, vorzugsweise in etwa bis zur Höhe der Stellebene (16).
  8. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach außen hin lediglich der Kochplattenkörper (15) bzw. seine Außenseite (16) und die Tragfläche (22) in Erscheinung treten bzw. sichtbar sind.
  9. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfläche (22) eine Öffnung aufweist, die innerhalb des Verbindungsbereichs (27) ist und ein Stück kleiner ist als dieser, wobei diese Öffnung durch den Kochplattenkörper (15) von oben abgedeckt ist.
  10. Elektrokochplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschlussdeckel (31) von unten an die Tragfläche (22) eingesetzt ist, der in etwa die Abmessungen des Kochplattenkörpers (15) aufweist und der die Öffnung in der Tragfläche abdeckt, wobei der Abschlussdeckel (31) von unten an die Tragfläche (22) angesetzt ist und insbesondere mit seinem Außenrand (32) an der Unterseite der Tragfläche in etwa im Verbindungsbereich (27) anliegt.
  11. Elektrokochplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (31) von unten an dem Kochplattenkörper (15) angebracht ist, vorzugsweise über eine Verschraubung (34), wobei er insbesondere über eine zentrale Anbringung befestigt ist.
  12. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussdeckel (31) nach Art einer Tellerfeder ausgebildet ist, vorzugsweise mit einer zentralen Wölbung nach oben in Richtung zur Stellebene (16) hin.
  13. Elektrokochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Oberfläche der Stellebene (16) beschichtet ist, insbesondere kratzfest, vorzugsweise mit einer Emailleschicht.
  14. Anordnung einer Elektrokochplatte (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einer Arbeitsfläche, insbesondere einer Arbeitsplatte (13), dadurch gekennzeichnet, dass die Stellebene (16) in etwa auf Höhe der Arbeitsfläche ist, vorzugsweise etwas darüber.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach oben gebogener Rand (29) der Tragfläche (22) zur Befestigung an der Arbeitsfläche (13) dient, wobei er vorzugsweise eine Abwinklung (30) nach außen aufweist zur Befestigung bzw. Auflage auf der Arbeitsfläche.
  16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Tragfläche (22) mehrere Elektrokochplatten (11) angeordnet sind, insbesondere in etwa im Rechteck, wobei vorzugsweise die Tragfläche (22) aus einem einzigen Stück hergestellt ist, insbesondere aus Edelstahl.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Erstreckung eine Art Wanne oder Kanal (23) um den Kochplattenkörper (15) bildet, die nach innen durch den Außenrand (19) des Kochplattenkörpers und nach außen durch den nach oben gebogenen Rand der Tragfläche (22) begrenzt sind.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch einen Abdeckring (39) zwischen Auflage der Tragfläche (22) auf der Arbeitsfläche (13) und dem Kochplattenkörper (15), wobei vorzugsweise der Abdeckring (39) eben ist und ohne Befestigungsmittel mit einem schmalen Bereich auf die Arbeitsfläche (13) aufgelegt ist und dazu eine zentrale Öffnung (40) aufweist, die passgenau an dem Kochplattenkörper (15) anliegt, insbesondere im Übergangsbereich (17) zwischen Stellebene (16) und Außenrand.
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