DE1565512A1 - Elektrische Massekochplatte mit einem innerhalb eines mittleren Durchbruchs des Platten-Koerpers angeordneten Temperaturfuehler - Google Patents

Description

• Elektrische Massekochplätte mit einem inner- halb eines mittleren Durchbruchs des Platten- Körpers angeordneten Temperaturfühler.

  Die Erfindung bezieht eich auf eine elektrische Masse-

  kochplatte mit einer innerhalb eines mittleren Durchbruches

  des zoc:@iplattenkörpers angeordneten, an ein Kapfllarrohr

  angeschlossenen scheibenförmigen Mlerdose eines Tempe-

  re.turreZlers, die unter Federkraft entweder an dem Hoden

  eines auf die Kochplatte gestellten K®cht®pfes oder mit

  Mnem Flanachrand an einem einwärts gerichteten Rand einer

  dan Durchbruch des Kochplat"nkörprrs einfassenden, an dem

  IMüchplatteikörper- -fegten Hglee anliegt

  Hei bekannten Mase®kochplatten dieser Art ist die den

  Durchbruch des Kochplattenkörpera sinfaesende, am Kooh-

  plattenkörper feste Hülse mit einem Flansch an der Unter-

  seite des Kochplattenkörpers mittels Schrauben b#feetigt

  und nach unten durch einen Boden abgedeckt, der die AadMokfader abstützt und zentriert und eine Durohtrittsöftmpg für das Kapillarrohr hat. Hierbei ist der Xoohplattenkörper mit dem Regler-gehäuss durch das Kapillarrohr praktisch un- trennbar verbunden. Das bereitet bei der Herdmontage Schwierigkeiten, insbesondere, wenn, wie bei der sogenannten Berd-Spülekombination der Zusa®enbau.von Herdkörper und der die Kochplatten tragenden Herdmulde erst beim Kunden vorgenoar l wird.
• Es ist umständlich, wenn das Reglergehäuse beim Zusammenbauen einer mit den Kochplatten bestückten Herdmulde mit dem Herdgehäuse in diesem befestigt und die Einstellspindel den Reglers mechanisch mit dem Einstellknopf gekuppelt werden muS. Die elektrische Verbindung zwischen Reglergehäuse und Kochplatte bereitet keine Schwierigkeiten.
• Ordnet man das Reglergehäuse in bekannter Weise unten an Kochplattenkörper an, so ist beim Zu*a@eaabauen des ßfes immer noch die mechanische Kupplung der Einstellspindel des an der Kochplatte festen Reglergehäuses mit deao u Za@dathäuse gelagerten Einstellknopf herzustellen, wobei die be-,, 4, sondere Schwierigkeit auftritt, daß dien Einstellspindel und der Einstellknopf weist achsversetzt liegen,.' Oealtd der Erfindung sind diese Schwierigkeiten beim

  Zusammenbauen den Herden dadurch beseitigt, da£ die lhlhler-@

  dose mit eines Tragteil, gegenüber dem sie begrenzt axial

  beweglich ist und der die AndMokfeder abstutzt und zentriert

  sowie von dem Kapillarrohr durchsetzt ist, eine einbaufähige

  Einheit bildet, die von unten her in die*den zentralen Duroh-

  bruoh den Koohplattenkörpers einfassende äulse eintd--babar

  und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugin u Koohplattenhörper

  lestlegbar und von diesem lösbar ist.'

  Nun»hr kann die Herdmulde ohne Behinderung.duroh das

  Xapillarrohr und das Beglergehäuse mit den Hochplatten be-,.

  etUckt werden. Das Reglergehäuae kann schon vor dem Zusammen-

  bauen den Berden in Herdgebäuen befestigt und neohanisoh mit

  den 8instellknopf gekuppelt werden. Bein Zusarmrsnbauen des

  Herden ist dann nur noch die Fühlerdose von unten her in den

  zentralen Durchbruch den Koohplattenkörpera einzuführen und

  darin festzulegen. Die dann noch erforderliche elektrische

  Verbindung von Regler und Platte. bietet, wie schon erwähnt,

  keine Schwierigkeiten.

  Auch bei Reparaturen nod für den Versand Ist es woil-

  haf t, ._äai man die Xoohplatte und den zum lkigler gehörim .

  FVhler leicht voneinander trennen kann.

  Die: Erfindung wird.naohstehend an Hand eines in der

  Zeichnung dargestellten Ausfuhrungebüspiels erläutert, bei

  dem der Tragteil am Koohplattenkörper federnd einrastbar ist.

  ge zeigen

  Fig. 1 einen Achsachnitt einer ertindungegenRUp

  Maseekochplatte,

  ?1g. 2 eine teilweise Draufeloht zu his. 1,

  Fig. 3 eine teilweise Untenansioht zu Fis. 1,

  11g. die einbautlhige Einheit,@eohaubildlioh,

  Fig. 5 eine Rastfeder in größerer Malstab,

  schaubildlich.

  Der mit 1 bezeichnete Kochplattenkörper hat, wie Ublioh,

  einen unbeheisten Mittelteil, um der herum swisolm an der

  Unterseite vorgesehenen Rippen 2 die Heizleiter 3 in Isolier-

  »terial 4 eingebettet sind. Am äußeren Umfüas ist der Kooh-

  plattenkörper 1 in bekannter Weise mit einem durch einen

  rinnenförmigen Blechpre#teil gebildeten übertallrend 5 ver-

  sehen, der Uber einen hochgesogenen Kochlochrand 6 der Bord-

  mulde T aulen heruntergreitt und die Kochplatte au! der

  Herdaulde ab@tUtzt.

  Der Kochplattenkörper 1 hat in seinem unbezeizten Nittel#

  teil eine Muldenvertiefung 11 und innerhalb derselben einen

  kreisförmigen Durchbruch 12. In den Durchbruch 12 des Koch

  plattenkörpers ist von unten her ei-ne passende dUnnuandige

  . ; Hledhhül.se 13- elngeaetzt und mit einem Flansch 1 4 an der

  1Ynterseite des Koohplattenkörpers mittels Schrauben 15 be-

  Veßtigt. Die Schrauben 15 halten gleichzeitig eine sich bis

  zum Kochplattenmantel hin erstreckende untere Abdeckecheibe

  16 fest. Oben ragt die Hülse 13 bis annähernd in dis Auflage-

  ebene der Kochplatte hinauf und bildet in der Muläenvertie®

  fung 11 eine Ringrinne. Der obere Rand 17 der HUl$e 13 ist

  nach ihnen gerichtet. Die Hülse 13 nimmt eine scheibentör-

  urige Fühlerdosp 18 auf, die durch ein Kapillarrohr 19 in -

  nicht dargestellter üblicher weise an die sui" Schaltkontakte

  einwß i-kerzde Membrandose eines Temperaturreglers angeschlossen

  Ist. .e aus der Mlerdose 18, dem hapillarrohr 19 und der

  Membrandose des Reglers bestehende System ist mit eines, Aua-

  dehximageflüseigkeit gefüllt. Die FUhlerdose 38 hat eineu

  Flanschrand 209mit dem sie in der Ruhelage von @.L.nten her

  durch eine Schraubendmuckfeder 21 an den ®inwUrts gerß2hteten

  Rand 1 7 der Hülse 13 angedrückt wird. In des in Fig. 1. ge-

  zeichneten Ruhelage regt die Pühlerdose 18 etwas Uber die

  felageebene der Kochplatte hinaus. Wird ein Hochtopf auf

  die Kochplatte gestellt,@so legt sich die Fühlerdose unter

  ZusammendMeken der Feder 21 ganzflächig an den Kochtopf®

  boderi an.

  #b®®#srf#igsn

  Der PUb.erdose 18 ist ein Tragtell 23 in Gea5:al'e :ner

  Hülse zugeordnet, der gegenüber sie dadurch begrenzt axial beweglich Ist, daß an ihrem Planeohr°Md 20 befestigte

  Anschläge 25 mit abgewin*eiten Zuden 26 in in dsn XMtel dir

  Hülse 23 vorgesehene DurohbrOchs 27 eingreifen. Diel lgtiat 2'j

  hat an ihrer von. der ?ahlerdose 18 abgtm 0d,.te

  einen Bodenteil 28, an dem sich die AadrUkfeder 21 tat.

  Das Kapillarrohr 19 durohaetst den Bodenteil 28 in einim rm

  seinem Rand ausgehenden radialen saUits 29 und .ist en

  dem Bodenteil durch ein alartßeic.3Q mittels einer Bebraube

  31 festgelegt. Hierdurch ist die lWerdose gegeoaee' ho der

  Kapiliarrohr angreifenden Zuglcrt-ntlaatet. .

  An dem Mantel des htdamfilamdf Tragteils 23 eint ausen

  in radialer Richtung naobgeöee »stfedeu 32 befestigt.

  Diese sind durch Blattfedern g»bi,ldet, die mit ibret eines

  Ende 33 in der Nähe des der ldälerdose 18 .stcebrten Mies

  an dem Wleenmantel befestigt, s.H. aaqrpa@edttet, sind und

  von der Befestigungestelle aus von dem Mis«amamltel wbiegen

  und eine von dem HVlsensantel reg offene Raatwertia"aog 34

  bilden, an die ein Mr den

  rliff bestimmter Voarrt-

  sat: 35 anschließt.

  Die FVhlerdoae 18 bildet mit der

  23 eine sirbi9-

  fähige Einheit, die von unten her in die den zentralen Ijuroh-

  bruoh 12 des Koohplattenlci@rpers einfassende Hälse )3 eins~e-

  führt werden kann. Hierbei rir)oaa die Rastfedern 32 mit einer

  an der Unterseite des Kochplatteal0 rpers befestigtem rim-

  rörnigen Bastecheibe 36 zusammen. hie 'Rantsüheibe 36 tat

  mittels der gleichen Sehrauben 15 Brie der Plansch 14 der

  Hülse 13 an der Unterseite den KflohplatteneUrpern bereatigt.

  Die Rastfedern 32 rasten mit ihren Ramttvertiefungen 34 an

  Innenrand 3? der rßngtärrigen Ba®teohei'einen wie an in

  FiE. 1 gazeägt Ist. Der Ihnenrand 37 dir tscheibe 35 trat

  eine ung, in die ein in die ßastrrie3t der Rast-

  todern 32 iingepreäter Rocken 38 einweift. Hierdurch ist

  die Einbaueinheit in irrer Einbeustellung gegen Verdrehen

  gesichert.

  in der eingerasteten siabaustelllidie Pfer-

  dose 18 mit Ihren Fla:asohrand 20 an de ts gerichte-

  ten f"td 17 der KM» 13 Unter der Kraft d117 CF'21

  an @J ragt r--,zh ,geringgig ltber die Ale r be dr@p @ch-

  p Wer= die pMlerdose 1@ I:d®

  ochto',eF?r< 9 dös' h;a®

  1ULFinßin@

  Lt u1:.rdese 1I£:

  k :.nte! der Hülse p# !i u.r'"`@'JL@':.@5'.@L@i LC

  de vorgeÖ®ezztai1L,f,T_`,@,@p V Co-

  ganz beendeekla

Claims (1)

1. A n a p r U c h e 4 1. Blektrische Massekochplatte mit einer innerhalb eines Durchbruchsdes Kochplattenkörpers angeordneten, an ein Kapillarrohr angeschlossenen scheibenförmigen Fühlerdose eines Temperaturreglers, die unter Federkraft entweder an dem Boden eines auf die Kochplatte gestellten Koch- topfes oder mit einem Planschrand an einem abwärts ge- richteten Rand einer den Durchbruch des Kochplattenkörpers einfassenden, an dem Koehplattenkörper festen Hülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhlerdose (18) mit einem Tragteil (23), gegenüber dem sie begrenzte axial beweglich ist und der die AndrUekfeder (21) ab- stUtzt :md zentriert sowie-von dem Kapillarrohr (19) durchsetzt ist, eine einbaufähige Einheit bildet, die von unten her in die den zentralen Durchbruch (12) des Koehplattenkörper$ (1) einfassende Hülse (1) eintUhrbar und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen am Kochplattenkörper festlegbar und von diesem lösbar ist. 2. Massekoehplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (23) eine Hülse ist, die einen die An- drückteder (21) abstützenden und von dem Kapillarrohr (19) durchsetzten Bodenteil (28) hat@und außen an ihrem Mantel in radialer Richtung nachgebende Rastfedern (32)-,tr#gt, die am Innenrand (37) einer an-der Unterseite der Koch.- plätte befestigten ringförmigen Scheibe (36) einrasten. 3. Massekochplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe Q36) an ihrem mit der Raseder##32) zusammenwirkenden Innenrand Q37) eine Zahnung aufweist, in die ein in der Rastvertiefung Q34) der Rastfedern ausgebildeter Nocken Q38) eingreift. . Massekochplatte nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Rastfedern (32) an ihrem freien Ende einen unterhalb der Kochplatte für das Ausrasten zu- glichen Fortsatz Q35) haben: Ma$sekochplatte nach Anspruch 2 bis 4, dadurch Bekenn- zeichnet, da,R zum Begrenzen der axialen Beweglichkeit dar Fühlerdose (18) gegenüber der den Tragteil (23) bildenden HUle cri der Unterseite der FUhlerdose An-* schläge «25,26) vorgesehen sind, die mit abgewinkelten-- Enden (26) in im Mantel der HUlae vorgesehene (27) -eingreifen.