DE19703268C2 - Halterung für eine Kochfläche - Google Patents

Halterung für eine Kochfläche

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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Kochfläche, die an ihrem Umfang von wenigstens einem Tragteil gehalten ist, wobei der Tragteil eine in Richtung der Oberseite der Kochfläche weisende Oberseite aufweist, die von einer Kunst­ stoff-Deckschicht überzogen ist.
Eine derartige Halterung ist aus der DE 195 21 690 A1 bekannt.
In dieser Druckschrift ist eine Kochfläche beschrieben, die an ihren Kanten von einem umlaufenden Kunststoffrahmen umzogen ist. Der Kunststoffrahmen dient als Tragteil, mit dem die Kochfläche an einer benachbarten Arbeitsplatte abge­ stützt werden kann.
Auf das Tragteil ist eine Kunststoff-Deckschicht aufgebracht, die gegenüber dem Kunststoffrahmen eine größere Wärmefestigkeit aufweist. Die Kunststoff- Deckschicht besteht dabei aus PPS und wird auf das Tragteil aufgespritzt.
Wenn auf der Kunststoff-Deckschicht schwere, befüllte Töpfe verschoben werden, so kann diese schnell unansehnlich werden und verkratzen. Damit das Tragteil die auftretenden ohne Belastungen sicher aufnehmen kann, muß dieses eine entsprechende Dimensionierung aufweisen.
Die DE-OS 20 07 145 beschreibt eine Kocheinheit mit einer emaillierten Platte, welche eine Kochplatte trägt. Zum Einbau der emaillierten Platte in eine Arbeits­ platte ist ein rahmenförmiges Tragteil verwendet. Dieses umgibt die emaillierte Platte in ihrem Randbereich und stützt sich an der Arbeitsplatte ab. Das Tragteil ist aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt. Um eine hohe Tragfä­ higkeit zu erlangen, ist die Verwendung von langfasrigem Verstärkungsmaterial erforderlich. Dieses hat jedoch den Nachteil, daß einzelne Fasern aus der Ober­ fläche des Tragteils hervorstehen und die Optik nachteilig beeinflussen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die hohe Belastungen und Temperaturen aufnehmen kann und die gleichzeitig eine ansprechende Optik bietet.
Diese Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Demgemäß ist es also vorgesehen, daß das Tragteil aus einem langfaserver­ stärktem Duromer und die Kunststoff-Deckschicht aus einem kurzfaserver­ stärktem Duromer besteht. Das verwendete langfaserige Duromer verleiht dem Tragteil eine hohe Festigkeit. Damit kann eine relativ kompakte Baugröße bei gleichzeitig hoher Stabilität verwirklicht werden. Da die verwendbaren Duromere kostengünstig beziehbar sind, entstehen, unterstützt durch den geringen Mate­ rialeinsatz, geringe Materialkosten. Um zu verhindern, daß vereinzelt Fasern aus der Oberseite der Halterung hervorstehen, oder daß Unebenheiten der Oberseite das Erscheinungsbild beeinflussen, ist die Kunststoff-Deckschicht verwendet. Die kurzen Fasern der Kunststoff-Deckschicht stehen dabei nicht mehr aus der Oberseite des Tragteiles heraus. Infolge der Verwendung eines kurzfaserver­ stärkten Duromers für die Kunststoff-Deckschicht weist diese eine hohe Kratz- und Druckfestigkeit auf.
Denkbar ist auch, daß andere Verstärkungsmaterialien als kurze Fasern in der Deckschicht vorhanden sind. Beispielsweise können Karbonplättchen oder dergleichen eingebunden sein. Durch die Verwendung von Füllstoffen wie Holzmehl, Kreide, Talkum oder Quarz erhält die Deckschicht verbesserte Eigen­ schaften, wie Kratzfestigkeit etc.
Bevorzugt ist es vorgesehen, daß die Deckschicht einstückig mit der Oberseite des Tragteils verbunden ist, und daß für die Deckschicht und für das Tragteil gleiche Kunststoffe oder Kunststoffe mit vergleichbaren Materialeigenschaften verwendet sind. Durch die einstückige Verbindung kann die Deckschicht zusam­ men mit dem Tragteil in einem Arbeitsschritt hergestellt werden. Beispielsweise kann für die Deckschicht ein rieselfähiges Kunststoffmaterial in eine Form einge­ füllt werden. Über dieses Material wird der Werkstoff für das Tragteil gelegt. In einem anschließenden Verpreßvorgang kann in einem Arbeitsschritt die kom­ plette Halterung gefertigt werden. Durch die Verwendung von gleichen Kunst­ stoffen oder Kunststoffen mit vergleichbaren Materialeigenschaften wird eine gute Verbindung zwischen Deckschicht und Tragteil bewirkt. Insbesondere haben dann die Deckschicht und das Tragteil die gleichen Wärmeausdehnungs­ koeffizienten, so daß bei einer Temperaturbelastung keine Beschädigung in der Verbindungsstelle erfolgen kann.
Eine mögliche Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil als Rahmen ausgebildet ist, der mit einem Tragabschnitt die Kochfläche unter­ fängt, daß das Tragteil mit einem Stützabschnitt auf der Oberfläche der Koch­ fläche aufsetzt, und daß die Deckschicht in Richtung zur Mitte der Kochfläche versetzt im Anschluß an den Stützabschnitt eine umlaufende Dichtlippe trägt. Diese Dichtlippe dichtet die Oberseite der Kochfläche zu dem Tragteil hin ab.
Damit ist verhindert, daß Flüssigkeit, die sich auf der Kochfläche sammelt, un­ beabsichtigt abfließt. Zudem ist durch diese einfache Maßnahme auch erreicht, daß keine Verschmutzungen im Übergangsbereich Halterung-Kochfläche auftre­ ten. Dieser die Pflegeleichtigkeit fördernde Aspekt ist auch durch eine solche Maßnahme unterstützt, die vorsieht, daß das Tragteil eine Verlängerung auf­ weist, mit der es sich auf einer Arbeitsplatte abstützt, in die die Kochfläche eingebaut ist, und daß die Deckschicht einen Seitenteil hat, die über die Verlängerung gezogen ist und mit einer Dichtung auf der Oberseite der Arbeits­ platte aufsteht. Damit ist auch ein dichtender Übergang zwischen der Halterung und der Arbeitsplatte geschaffen. Die Fertigungskosten für eine Halterung können dadurch gesenkt werden, daß alleine die Deckschicht aus einem eingefärbten Kunststoffmaterial besteht. Dem unter der Deckschicht angeordneten Tragteil müssen dann keine Farbpigmente beigemischt werden. Eine mögliche Halterung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Tragteiles in einen abwärts gerichteten Steg übergeht, der im Abstand zum Rand der Kochfläche angeordnet ist, das an den Steg, ein die Kochfläche unterfangender Tragabschnitt angeschlossen ist, das zwischen der Kochfläche und dem Steg und dem Tragabschnitt eine stoffschlüssige Ver­ bindung angeordnet ist, die die Kochfläche hält, und daß die Deckschicht mit ihrem Rand bis in die stoffschlüssige Verbindung geführt ist. Der Rand der Deckschicht ist damit uneinsehbar in der stoffschlüssigen Verbindung versenkt. Damit wird ein optischer Abschluß an dieser Übergangsstelle erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung und Seitenansicht eine an einer Halterung befe­ stigte Kochfläche, die in einer Arbeitsplatte eingelassen ist und
Fig. 2 in Teildarstellung und Seitenansicht eine zur Fig. 1 alternative Hal­ terung für eine Kochfläche.
Die Fig. 1 zeigt eine Kochfläche 10, die mittels einer Halterung in einem Durchbruch einer Arbeitsplatte 40 befestigt ist.
Die Halterung ist zweiteilig aus einem Ober- und einem Unterteil gefertigt. Ober- und Unterteil sind miteinander über eine Rastverbindung 26 verbunden.
Das Oberteil weist einen vertikalen Steg 25 auf, der in einen horizontalen Deck­ abschnitt übergeht. Dieser Deckabschnitt bildet die Oberseite 24 der Halterung. Auf der einen Seite stützt sich diese Oberseite 24 auf der Arbeitsplatte 40 ab. An der anderen Seite ist ein Stützabschnitt 20.1 vorgesehen, der auf der Ober­ seite 11 der Kochfläche 10 aufsetzt. Die Oberseite 24 ist mit einer Deckschicht 21 überzogen. Im Bereich des Stützabschnitts 20.1 weist die Deckschicht 21 eine umlaufende Dichtlippe 22 auf, die die Halterung 20 zur Oberseite 11 der Kochfläche 10 hin abdeckt. Im Bereich der Arbeitsplatte 40 überzieht die Deck­ schicht 21 die Oberseite 24 mit einem Seitenteil 23. Das Seitenteil 23 steht mit einer Dichtung 29 auf der Oberseite der Arbeitsplatte 40 auf.
Das Unterteil der Halterung besitzt einen vertikalen Steg 35, der im Abstand zu dem Rand 13 der Kochfläche 10 angeordnet ist. An den Steg 35 schließt sich rechtwinklig ein Tragabschnitt 31 an, der die Kochfläche 10 an ihrer Unterseite 12 unterfängt. Der Tragabschnitt 31 geht in eine nach unten gerichtete Halterung 32 über. Die Halterung 32 trägt eine Montageeinheit 33. Die Montageeinheit 33 dient zur Aufnahme von elektrischen Einheiten wie Heizele­ menten, Kabeln oder dergleichen.
Zur Fixierung der Kochfläche 10 ist im Bereich zwischen dem Steg 35, dem Tragabschnitt 31 und der Kochfläche 10 ein Dichtelement 27.1 aufgezogen. Über dieses Dichtelement 27.1 stützt sich die Kochfläche 10 in horizontaler und vertikaler Richtung ab. Wenn das Oberteil mit dem Unterteil verklipst ist, ist die Kochfläche 10 sicher festgelegt.
Das als Tragteil 20 dienende Oberteil der Halterung besteht aus einem lang­ faserverstärktem Duromer. Denkbar ist hierbei die Verwendung von ungesättig­ ten Polyestern oder glasfaserverstärkten Melaminen. Die Deckschicht 21 über­ zieht die Oberseite 24 des Tragteils 20. Damit ist verhindert, daß die langen Fa­ sern des verwendeten Duromers die Optik nachteilig beeinflussen. Für die Deckschicht 21 ist ein dem Tragteil 20 entsprechendes Material verwendet. Denkbar ist auch die Verwendung eines Materials mit vergleichbaren Material­ eigenschaften. Im Gegensatz zum Tragteil 20 jedoch hat die Deckschicht 21 keine langen Fasern sondern Kurzfasern oder andere Verstärkungsmaterialien. Auch können andere Zuschlagstoffe wie beispielsweise Holzmehl, Kreide, Talkum oder Quarz verwendet sein, die die Oberflächeneigenschaften der Deck­ schicht beeinflussen. Insbesondere kann durch die Verwendung von Füllstoffen eine verbesserte Druckstabilität und Kratzbeständigkeit erreicht werden.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante für eine Halterung darge­ stellt. Diese Halterung ist einstückig ausgeführt und weist das Tragteil 20 auf. Die Oberseite 24, mit dem sich das Tragteil 20 auf einer Arbeitsplatte 40 ab­ stützt, ist horizontal ausgerichtet. Im Anschluß an die Oberseite 24 ist ein ver­ tikaler Steg 35 angeschlossen, der beabstandet zu dem Rand 13 der Kochfläche 10 angeordnet ist. Der Steg 35 geht in den horizontalen Tragabschnitt 31 über, der die Kochfläche 10 mit einem Dichtelement 37 unterfängt. Zur Fixierung der Kochfläche 10 ist eine stoffschlüssige Verbindung 36 verwendet. Denkbar ist hier der Einsatz eines Silikonklebers oder eines Reaktionsschaumes.
Wie sich der Darstellung nach Fig. 2 entnehmen läßt, ist die Deckschicht 21 mit ihrem Rand 28 in die stoffschlüssige Verbindung 36 eingetaucht. Damit ist ein optischer Abschluß erreicht.
An das Seitenteil 23 der Deckschicht 21 kann eine Dichtung 29 angeformt sein, mit der das Tragteil 20 auf der Arbeitsplatte 40 aufsteht. Die Dichtung 29 ver­ hindert, daß Flüssigkeiten oder Verschmutzungen in den Bereich zwischen der Arbeitsplatte 40 und dem Tragteil 20 eindringen können.

Claims (7)

1. Halterung für eine Kochfläche, die an ihrem Umfang von wenigstens einem Tragteil gehalten ist, wobei der Tragteil eine in Richtung der Oberseite der Kochfläche weisende Oberseite aufweist, die von einer Kunststoff-Deckschicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (20) aus einem langfaserverstärktem Duromer und die Kunststoff- Deckschicht (21) aus einem kurzfaserverstärktem Duromer besteht.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (21) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das Ver­ stärkungsmaterialien und/oder Füllstoffe wie Holzmehl, Kreide, Talkum oder Quarz enthält.
3. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (21) einstückig mit der Oberseite (24) des Tragteils (20) verbunden ist, und
daß für die Deckschicht (21) und das Tragteil (20) gleiche Kunststoffe oder Kunststoffe mit vergleichbaren Materialeigenschaften verwendet sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (20) als Rahmen ausgebildet ist, der mit einem Tragab­ schnitt (31) die Kochfläche (10) unterfängt,
daß das Tragteil (20) mit einem Stützabschnitt (20.1) auf der Oberfläche (11) der Kochfläche (10) aufsetzt, und
daß die Deckschicht (21) in Richtung zur Mitte der Kochfläche (10) ver­ setzt im Anschluß an den Stützabschnitt (20.1) eine umlaufende Dicht­ lippe (22) trägt.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (20) eine Verlängerung aufweist, mit der es sich auf einer Arbeitsplatte (40) abstützt, in die die Kochfläche (10) eingebaut ist,
und
daß die Deckschicht (21) ein Seitenteil (23) hat, die über die Verlänge­ rung gezogen ist und mit einer Dichtung (29) auf der Oberseite der Ar­ beitsplatte (40) aufsetzt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (21) aus einem eingefärbten Kunststoff-Material be­ steht, und
daß das darunter angeordnete Tragteil (20) uneingefärbt ist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (24) des Tragteils (20) in einen abwärts gerichteten Steg (35) übergeht, der im Abstand zum Rand (13) der Kochfläche (10) angeordnet ist,
daß an den Steg (35) ein, die Kochfläche (10) unterfangender Tragab­ schnitt (31) angeschlossen ist,
daß zwischen der Kochfläche (10) und dem Steg (35) und dem Tragab­ schnitt (31) eine stoffschlüssige Verbindung (36) angeordnet ist, die die Kochfläche (10) hält, und
daß die Deckschicht (21) mit ihrem Rand (28) bis in die stoffschlüssige Verbindung (36) geführt ist.
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