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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leisteneinrichtung für eine Kochfeldeinrichtung umfassend wenigstens einen Leistenkörper mit wenigstens einer Verbindungsseite und wenigstens ein Verbindungselement zum Verbinden wenigstens eines Abschnittes der Verbindungsseite mit wenigstens einer Aufstelleinrichtung der Kochfeldeinrichtung. Dabei weist die Verbindungsseite wenigstens einen unteren Abschnitt mit wenigstens einer unteren Begrenzungsfläche und wenigstens einen oberen Abschnitt mit wenigstens einer oberen Begrenzungsfläche auf, wobei das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise auf der unteren Begrenzungsfläche angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem ein Kochfeldsystem und ein Verfahren zur Montage eines Kochfeldsystems.
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In modernen Küchen spielen das Design und die einfache Handhabbarkeit eine immer größere Rolle. Auch im Bereich der Kochfelder werden immer größere Anforderungen an die Optik aber auch an die einfache Reinigung gestellt.
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Es ist eine Vielzahl von Kochfeldern zum Erhitzen von Kochgeschirr bekannt, welche wenigstens ein Aufstellelement zum Aufstellen von zu erhitzendem Kochgeschirr umfassen. Für gewöhnlich ist ein solches Aufstellelement, z. B. aus Glaskeramik wenigstens abschnittsweise oberhalb einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. einer Kochinsel angeordnet und/oder ist abschnittsweise in die Arbeitsplatte integriert. Dabei werden häufig einzelne oder auch alle Seitenflächen bzw. Ränder des Aufstellelementes seitlich mit Leisten bzw. mit einem Rahmen verkleidet, um die Seitenflächen vor einer Beschädigung durch, z. B. mechanische Einwirkung zu schützen und/oder um ein optisch ansprechendes Design zu erzielen.
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Solche bekannten Schutz- und/oder Zierleisten, werden gewöhnlich neben dem Aufstellelement mittels eines Haftmittels, wie z. B. einem doppelseitigen Klebeband an und/oder auf der Arbeitsplatte befestigt. Solche bekannten Leisten funktionieren weitgehend zweckdienlich.
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Nachteilig an solchen bekannten Leisten ist jedoch, dass bei dem Verkleiden des Aufstellelements häufig ein Spalt bzw. eine Fuge zwischen dem Aufstellelement des Kochfeldes und der daneben angeordneten Leiste entsteht bzw. verbleibt, in welche Schmutz und andere Verunreinigungen eindringen können und welche nur schwer zu reinigen ist. Daher wird bei bekannten Kochfeldsystemen, welche wenigstens ein Kochfeld und wenigstens eine daneben angeordnete Leiste umfassen, oft in einem zusätzlichen Arbeitsschritt eine solche Fuge bzw. ein solcher Spalt zwischen dem Aufstellelement und der daneben angeordneten Leiste mit z. B. Silikon oder Ähnlichem abgedichtet bzw. versiegelt.
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Ein solches Abdichten ist nicht nur mit zusätzlichem materiellem und zeitlichem Aufwand verbunden, sondern erfordert außerdem auch handwerkliches Geschick, um eine zuverlässige und optisch ansprechende Abdichtung zwischen Aufstelleinrichtung und Leiste zu erzielen. Ein solches Mindestmaß an handwerklichem Geschick kann regelmäßig gerade von einem durchschnittlichen Kunden nicht erbracht werden.
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Ein weiterer Nachteil bekannter Leisten ist, dass diese häufig an und/oder auf der Arbeitsplatte verklebt werden, sodass es bei einem Ausbau des Kochfeldes für, z. B. Wartungs- und/oder Reparaturzwecke zu einer Beschädigung der Arbeitsplatte kommen kann oder der Ausbau des Kochfeldes sogar gänzlich unmöglich ist.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Leisteneinrichtung bereitzustellen, welche eine einfache insbesondere nachträgliche Montage neben einer Kochfeldeinrichtung ermöglicht, welche ein optisch ansprechendes Design aufweist und in einem montierten Zustand zuverlässig einen seitlichen Bereich einer Aufstelleinrichtung vor Schmutz und Beschädigung schützt.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die Leisteneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, das Kochfeldsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 7 und das Verfahren zur Montage eines Kochfeldsystems mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
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Die erfindungsgemäße Leisteneinrichtung für eine Kochfeldeinrichtung umfasst wenigstens einen Leistenkörper mit wenigstens einer Verbindungsseite und wenigstens ein Verbindungselement zum Verbinden wenigstens eines Abschnittes der Verbindungsseite mit wenigstens einer Aufstelleinrichtung der Kochfeldeinrichtung. Dabei weist die Verbindungsseite wenigstens einen unteren Abschnitt mit wenigstens einer unteren Begrenzungsfläche und wenigstens einen oberen Abschnitt mit wenigstens einer oberen Begrenzungsfläche auf, wobei das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise auf der unteren Begrenzungsfläche angeordnet ist. Dabei bildet die Verbindungsseite wenigstens im oberen Abschnitt einen Vorsprung, welcher aus dem Leistenkörper wenigstens herausragt.
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Vorzugsweise ist die Verbindungsseite eine Seite und/oder Wandung, welche den Leistenkörper seitlich bzw. zu einer Seite hin begrenzt und über welche in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung wenigstens eine Verbindung und/oder ein Kontakt zu der Aufstelleinrichtung bereitgestellt wird. Vorzugsweise ist die Verbindungsseite in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung der Aufstelleinrichtung zugewandt. Insbesondere zeigt die Verbindungsseite in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung zu der Kochfeldeinrichtung. In zweckmäßigen Weiterbildungen stellt die Verbindungsseite in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung eine Kontaktseite und/oder Innenseite bereit.
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Insbesondere ist eine Begrenzungsfläche eine Fläche, welche in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen parallel zu wenigstens einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung ist.
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Vorzugsweise umfasst und/oder bildet die Verbindungsseite des Leistenkörpers wenigstens oberhalb des Verbindungselementes einen Vorsprung. Insbesondere weist der Leistenkörper einen Vorsprung auf.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen ragt der Vorsprung wenigstens verbindungsseitig bzw. kontaktseitig bzw. innenseitig aus dem Leistenkörper wenigstens heraus.
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Dabei ist unter Herausragen insbesondere Hervorstehen zu verstehen.
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In vorteilhaften Weiterbildungen ist der Vorsprung dazu geeignet und ausgebildet, in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung im Wesentlichen ein Eindringen von Flüssigkeit, Schmutz und/oder sonstigen Verunreinigungen in einen Bereich zwischen einer Aufstelleinrichtung und der Leisteneinrichtung, insbesondere in einem Bereich, in dem das Verbindungselement angeordnet ist, zu reduzieren oder sogar gänzlich zu verhindern.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen ist der Vorsprung dazu geeignet und ausgebildet, in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung wenigstens abschnittsweise einen insbesondere seitlichen Abstand zu wenigstens einem Abschnitt einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung von weniger als 500 µm, insbesondere weniger als 200 µm, bevorzugt weniger als 100 µm und ganz besonders bevorzugt weniger als 50 µm oder noch weniger aufzuweisen. Hierdurch wird nicht nur das Eindringen von Flüssigkeit, Schmutz und/oder sonstigen Verunreinigungen in einen Bereich unterhalb des Vorsprungs verringert oder sogar im Wesentlichen verhindert, sondern auch die Reinigung eines Kochfeldsystems umfassend wenigstens eine Aufstelleinrichtung und wenigstens eine Leisteneinrichtung erleichtert. Auch kann so ein optisch ansprechendes Design eines Kochfeldsystems ermöglicht werden.
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Vorzugsweise ist der Leistenkörper aus Metall und/oder einer Metalllegierung gebildet. Dabei kann der Leistenkörper massiv und/oder hohl ausgestaltet sein.
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Bevorzugt ist der Leistenkörper oberflächenbehandelt. Insbesondere ist der Leistenkörper oberflächenbeschichtet bzw. weist wenigstens eine Beschichtung auf wenigstens einer seiner Seiten und/oder Oberflächen auf.
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In vorteilhaften Weiterbildungen wird der Leistenkörper mittels Gasphasenabscheidung, insbesondere mittels eines physikalischen Gasphasenabscheidungsverfahrens beschichtet.
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In vorteilhaften Weiterbildungen weist der Leistenkörper eine Beschichtung mit einer Schichtdicke von weniger als 30 µm auf. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Schichtdicke der Beschichtung aber auch größer als 30 µm sein. Insbesondere weist der Leistenkörper wenigstens abschnittsweise eine schwarze Beschichtung auf. Vorzugsweise ist die Beschichtung wenigstens teilweise aus Kohlenstoff, beispielsweise amorphem Kohlenstoff, insbesondere aus "diamant-like carbon" (auch als DLC-Beschichtung bezeichnet) gebildet. Insbesondere schützt die Beschichtung den Leistenkörper vor Kratzern, Abrieb und Agenzien. Andere dünne Kohlenstoffbeschichtungen sind beispielsweise Plasmapolymerschichten, CVD-Diamantschichten und/oder Graphitschichten. CVD-Beschichtungen sind auch als chemische Gasphasenabscheidung oder chemische Dampfphasenabscheidung bekannt. Hierdurch können hochwertige verschleißbeständige Oberflächen bereitgestellt werden.
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Bevorzugt weist der Leistenkörper eine Erstreckung entlang seiner Länge im Bereich von 2 m bis 0,2 m auf. Insbesondere weist der Leistenkörper eine Erstreckung entlang seiner Breite im Bereich von 5 bis 0,5 cm auf. Vorzugsweise weist der Leistenkörper eine Erstreckung entlang seiner Höhe im Bereich von 5 cm bis 0,1 cm auf. Insbesondere entspricht die Höhe des Leistenkörpers im Wesentlichen der Höhe der Aufstelleinrichtung der Kochfeldeinrichtung. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann der Leistenkörper auch eine größere oder kleinere Erstreckung entlang seiner Länge und/oder Höhe und/oder Breite aufweisen.
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Vorzugsweise weist der Vorsprung eine Erstreckung entlang der Höhe des Leistenkörpers im Bereich von 1 mm bis 0,2 mm, bevorzugt im Bereich von 0,25 mm bis 0,75 mm und insbesondere von 0,4 mm auf.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Aufstelleinrichtung aus einer Glaskeramik gebildet und/oder wird wenigstens abschnittsweise von einer Glaskeramik bereitgestellt.
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Vorzugsweise weist die Aufstelleinrichtung wenigstens eine Aufstellfläche zum Aufstellen von Kochgeschirr auf.
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Bevorzugt ist die Aufstelleinrichtung quaderförmig ausgebildet, wobei insbesondere wenigstens eine Seitenfläche und/oder wenigstens eine Kante der Aufstelleinrichtung (ab)gerundet ausgeführt ist.
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Vorzugsweise ist wenigstens eine Begrenzungsfläche der Aufstelleinrichtung wenigstens abschnittsweise konvex ausgestaltet.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen wird das Verbindungselement von einer Haftschicht, einem kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Klebefilm bzw. Klebeschicht und/oder etwas ähnlich Geeignetem bereitgestellt.
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Vorzugsweise wird das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise von einem doppelseitigen Klebeband bereitgestellt.
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Bevorzugt erstreckt sich das Verbindungselement im Wesentlichen über die Länge des Leistenkörpers, insbesondere über die Länge der Verbindungsseite des Leistenkörpers.
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Besonders bevorzugt weist das Verbindungselement eine Breite bzw. seitliche Erstreckung im Bereich von 0,3 mm bis 1,2 mm, bevorzugt im Bereich von 0,45 bis 0,9 mm oder insbesondere 0,6 mm auf.
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Vorzugsweise ist das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise auf der unteren Begrenzungsfläche angeordnet und mit dieser verbunden. Insbesondere ist in einem nicht montierten Zustand der Leisteneinrichtung das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise von einer Schutzfolie abgedeckt, sodass eine Klebeschicht und/oder Klebeabschnitt geschützt wird. In zweckmäßigen Weiterbildungen ist das Verbindungselement wenigstens teilweise elastisch verformbar.
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Die erfindungsgemäße Leisteneinrichtung hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Verbindungsseite der Leisteneinrichtung wenigstens im oberen Abschnitt einen Vorsprung bildet, welcher aus dem Leistenkörper wenigstens herausragt.
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Hierdurch kann die Leisteneinrichtung so neben einer Aufstelleinrichtung einer Kochfeldeinrichtung angeordnet werden, dass in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung ein seitlicher Abstand zwischen der Leisteneinrichtung und einer Seitenfläche bzw. einem seitlichen Rand der Aufstelleinrichtung, insbesondere in dem oberen Abschnitt erheblich verringert und vorzugsweise sogar minimiert wird.
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Somit wird in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung eine laterale bzw. seitliche Abmessung eines Spaltes bzw. einer Fuge neben der Aufstelleinrichtung, insbesondere eines Spaltes zwischen der Aufstelleinrichtung und der Leisteneinrichtung verringert oder sogar minimiert. Folglich verringert oder vermeidet die Leisteneinrichtung ein Ablagern von Schmutz oder sonstigen Verunreinigungen in einer solchen Fuge bzw. einem solchen Spalt und trägt daher in einem montierten Zustand erheblich zu einer einfachen und benutzerfreundlichen Reinigung eines Kochsystems umfassend wenigstens eine Leisteneinrichtung und wenigstens eine Kochfeldeinrichtung mit einer Aufstelleinrichtung bei.
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Insbesondere ermöglicht die Leisteneinrichtung einen solchen Spalt gegen das Eindringen von Schmutz und/oder sonstigen Verunreinigungen weitgehend abzudichten, indem insbesondere der Vorsprung und/oder die obere Begrenzungsfläche eine Seitenfläche der Aufstelleinrichtung berührt und/oder sich an einen seitlichen Rand der Aufstelleinrichtung anschmiegt. Eine Abdichtung eines, insbesondere oberen sichtbaren Bereiches zwischen Aufstelleinrichtung und Leisteneinrichtung mittels eines zusätzlichen Abdichtmittels, wie z. B. Silikon ist somit für gewöhnlich nicht nötig.
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Somit schützt die Leisteneinrichtung in einem montierten Zustand zuverlässig einen seitlichen Bereich einer Aufstelleinrichtung vor Schmutz und/oder Beschädigung.
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Des Weiteren ermöglicht der Vorsprung im oberen Abschnitt der Verbindungsseite, insbesondere eine seitliche Befestigung der Leisteneinrichtung mittels eines Verbindungselementes, welches in einem unteren Abschnitt der Verbindungsseite angeordnet ist und, z. B. von einem doppelseitigen Klebeband bereitgestellt wird, an einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung. Somit ist eine Befestigung der Leisteneinrichtung, z. B. mittels Verkleben auf und/oder an der Arbeitsplatte nicht nötig. Folglich muss eine solche Befestigung zwischen Leisteneinrichtung und Arbeitsplatte bei einem Ausbau der Kochfeldeinrichtung zu insbesondere Reparatur- und/oder Wartungsarbeiten nicht gelöst werden. Dies reduziert erheblich die Gefahr einer Beschädigung der Arbeitsplatte und/oder der Aufstelleinrichtung bei einem Ausbau der Kochfeldeinrichtung und macht die erfindungsgemäße Leisteneinrichtung besonders vorteilhaft.
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Gleichzeitig wird mittels des Vorsprunges der seitliche Abstand zwischen der Seitenfläche der Aufstelleinrichtung und der Leisteneinrichtung, insbesondere in dem oberen Abschnitt erheblich verringert oder sogar minimiert. Eine Verringerung und/oder Minimierung des seitlichen Abstandes zwischen der Seitenfläche der Aufstelleinrichtung und der Leisteneinrichtung wird insbesondere auch im Falle einer seitlichen Verbindung der Leisteneinrichtung mit der Seitenfläche der Aufstelleinrichtung ermöglicht.
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Somit kann die Leisteneinrichtung besonders einfache insbesondere auch nachträgliche neben einer Kochfeldeinrichtung von einem durchschnittlichen Kunden zweckmäßig und in optisch ansprechender Weise montiert werden.
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Dadurch, dass der Vorsprung einen seitlichen Abstand eines Spaltes zwischen Aufstelleinrichtung und Leisteneinrichtung verringert und insbesondere weitgehend gegen ein Eindringen von Schmutz abdichtet, wird ein optisch besonders ansprechender oberer sichtbaren Bereich zwischen Aufstelleinrichtung und Leisteneinrichtung realisiert.
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Weitere Bereiche des Leistenkörpers können den optischen bzw. design Vorstellungen und/oder Wünschen des Kunden angepasst werden, sodass die Leisteneinrichtung eine optisch besonders ansprechende Ausgestaltung, insbesondere eines Kochfeldsystems ermöglicht.
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Bevorzugt erstreckt sich der Vorsprung im Wesentlichen über eine Länge des Leistenkörpers. Hierdurch wird in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung eine Seitenfläche der Aufstelleinrichtung insbesondere über ihre gesamte Länge vor Schmutz und Beschädigung geschützt.
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Vorzugsweise erstreckt sich der Vorsprung im Wesentlichen über die Länge der Verbindungsseite des Leistenkörpers.
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Besonders bevorzugt weist der Leistenkörper wenigstens eine Oberseite und wenigstens eine Unterseite auf, wobei die Oberseite und die Unterseite wenigstens abschnittsweise parallel zueinander ausgerichtet sind. Hierdurch kann die Leisteneinrichtung besonders einfach und optisch ansprechend neben einer Aufstelleinrichtung einer Kochfeldeinrichtung, insbesondere auf einer Arbeitsplatte angeordnet werden.
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Dabei ist die Oberseite insbesondere eine Seite und/oder Wandung, welche den Leistenkörper wenigstens abschnittsweise nach oben hin begrenzt und in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung im Wesentlichen parallel zu der Aufstellfläche der Aufstelleinrichtung ausgerichtet ist.
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Dabei ist die Unterseite insbesondere eine Seite und/oder Wandung, welche den Leistenkörper nach unten hin begrenzt und in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung im Wesentlichen parallel zu der Aufstellfläche der Aufstelleinrichtung ausgerichtet ist. Insbesondere steht die Unterseite wenigstens abschnittsweise in Kontakt und/oder Verbindung mit wenigstens einem Abschnitt einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. Kochinsel.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen weist der Leistenkörper eine Außenseite, eine Vorderseite bzw. Frontseite und/oder eine Rückseite auf.
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Dabei ist eine Außenseite insbesondere eine Seite und/oder Wandung, welche den Leistenkörper seitlich bzw. zu einer Seite hin begrenzt und in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung der Aufstelleinrichtung im Wesentlichen abgewandt ist.
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Die Rückseite und/oder die Frontseite bzw. Vorderseite stellt dabei insbesondere eine Seite und/oder Wandung bereit, welche den Leistenkörper seitlich bzw. zu einer Seite hin begrenzt und in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung der Aufstelleinrichtung im Wesentlichen abgewandt ist.
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Vorzugsweise stellt jede der Seiten des Leistenkörpers eine Fläche bereit.
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Besonders bevorzugt ist die untere Begrenzungsfläche wenigstens abschnittsweise konkav ausgestaltet. Hierdurch kann sich die Leisteneinrichtung wenigsten abschnittsweise insbesondere an eine konvex ausgestaltete Seitenfläche einer Aufstelleinrichtung anschmiegen.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen wird die konkave Ausgestaltung der unteren Begrenzungsfläche von wenigstens einem Kreisbogenabschnitt bereitgestellt. Insbesondere weist der Kreisbogenabschnitt einen Radius im Bereich von 2 mm bis 5 mm, bevorzugt im Bereich zwischen 3 mm bis 4 mm und insbesondere einem Radius von 3,7 mm auf. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die konkave Ausgestaltung von mehreren Kreisbogenabschnitten gebildet werden und/oder wenigstens ein Kreisbogenabschnitt einen größeren oder kleineren Radius aufweisen.
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Vorzugsweise ist die Leisteneinrichtung, insbesondere der Vorsprung und/oder die obere Begrenzungsfläche dazu geeignet und ausgebildet, in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung wenigstens abschnittsweise an einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung im Wesentlichen bündig anzuliegen.
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Vorzugsweise ist die Leisteneinrichtung, insbesondere der Vorsprung und/oder die obere Begrenzungsfläche dazu geeignet und ausgebildet, in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung ausschließlich seitlich an der Aufstelleinrichtung, insbesondere einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung anzuliegen bzw. diese zu berühren.
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Bevorzugt ist wenigstens eine Kante und/oder wenigstens eine Ecke des Leistenkörpers abgerundet und/oder wenigstens eine Kante stellt wenigstens eine Kantenfläche bereit. Hierdurch wird insbesondere ein besonders ansprechendes Design der Leisteneinrichtung erzielt.
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Vorzugsweise stellt wenigstens eine Ecke des Leistenkörpers eine Eckfläche bereit.
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In vorteilhaften Weiterbildungen weist wenigstens eine Kantenfläche zu wenigstens einer benachbarten bzw. angrenzenden Fläche, insbesondere einer Fläche der Oberseite und/oder einer Fläche der Außenseite und/oder einer Fläche der Vorderseite und/oder eine Fläche der Rückseite und/oder einer Fläche der Unterseite und/oder eine Fläche der Verbindungsseite einen Winkel im Bereich zwischen 20 und 70°, bevorzugt ein Winkel zwischen 30 und 60° besonders bevorzugt ein Winkel von 45° auf.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen weist der Leistenkörper an wenigstens einer Kante zwischen Unterseite und Verbindungsseite keine Kantenfläche auf und ist dort auch nicht abgerundet.
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Vorzugsweise ist der Vorsprung, insbesondere die obere Begrenzungsfläche aufgrund der von den Kanten des Leistenkörpers bereitgestellten Kantenflächen wenigstens abschnittsweise trapezförmige ausgebildet.
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Besonders bevorzugt wird durch den Vorsprung ein seitlicher Versatz von der oberen Begrenzungsfläche zu der unteren Begrenzungsfläche bereitgestellt, welcher der seitlichen Ausdehnung des Verbindungselementes angepasst ist.
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Dabei ist unter angepasst insbesondere zu verstehen, dass in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung das Verbindungselement eine Verbindung zwischen Aufstelleinrichtung und Leistenkörper bewirken kann.
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Hierdurch kann in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung, insbesondere in einem montierten Zustand, bei dem die Leisteneinrichtung seitlich mittels eines Verbindungselementes mit einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung verbunden ist, ein Eindringen von Schmutz und/oder Flüssigkeit in einen Bereich zwischen Leisteneinrichtung und Aufstelleinrichtung besonders effektiv verhindert werden.
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Das erfindungsgemäße Kochfeldsystem umfasst wenigstens eine Leisteneinrichtung wie sie zuvor beschrieben wurde und wenigstens eine Kochfeldeinrichtung mit wenigstens einer Aufstelleinrichtung zum Aufstellen von Kochgeschirr auf wenigstens einer Aufstellfläche und mit wenigstens einer Heizeinrichtung zum Heizen von aufgestelltem Kochgeschirr.
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Vorzugsweise ist die Kochfeldeinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, wenigstens abschnittsweise in einer Aussparung einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. Kochinsel eingebaut zu werden.
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Insbesondere ist die Aufstelleinrichtung dazu geeignet und ausgebildet wenigstens abschnittsweise in eine Vertiefung und/oder Aussparung einer Arbeitsplatte eingelassen zu werden, sodass die Aufstellfläche im Wesentlichen in einer Ebene mit der Oberfläche der Arbeitsplatte angeordnet ist. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung ist es auch möglich, dass die Aufstelleinrichtung wenigstens abschnittsweise auf der Arbeitsplatte einer Küchenzeile bzw. Kochinsel angeordnet ist.
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Auch das erfindungsgemäße Kochfeldsystem weist die Vorteile der zuvor beschriebenen Leisteneinrichtung auf. Insbesondere wird ein seitlicher Bereich der Aufstelleinrichtung, vorzugsweise ein Bereich zwischen Aufstelleinrichtung und Leisteneinrichtung zuverlässig vor Schmutz und Beschädigung geschützt.
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Besonders bevorzugt verbindet das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise eine Seitenfläche der Aufstelleinrichtung mit wenigstens der unteren Begrenzungsfläche des Leistenkörpers. Dabei ist unter Verbinden insbesondere Verkleben bzw. Bekleben oder Ähnliches zu verstehen.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen liegt die Leisteneinrichtung wenigstens abschnittsweise an wenigstens einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung im Wesentlichen bündig an.
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In vorteilhaften Weiterbildungen liegt die Leisteneinrichtung ausschließlich seitlich an der Aufstelleinrichtung, insbesondere einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung an. Insbesondere verbindet in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung wenigstens das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise eine Seitenfläche der Aufstelleinrichtung mit wenigstens der unteren Begrenzungsfläche des Leistenkörpers.
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Bevorzugt liegt wenigstens das Verbindungselement und/oder wenigstens die obere Begrenzungsfläche wenigstens abschnittsweise an wenigstens einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung im Wesentlichen bündig an.
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Besonders bevorzugt sind wenigstens die Aufstellfläche der Aufstelleinrichtung und eine Fläche der Oberseite der Leisteneinrichtung im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet.
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Dabei ist die Oberseite insbesondere eine Seite und/oder Wandung, welche den Leistenkörper wenigstens abschnittsweise nach oben hin begrenzt und in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung im Wesentlichen parallel zu der Aufstellfläche der Aufstelleinrichtung ausgerichtet ist. Vorzugsweise weist die Oberseite wenigstens eine Fläche auf.
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Vorzugsweise stellt die Aufstelleinrichtung wenigstens eine Aufstellfläche zum Aufstellen von Kochgeschirr bereit.
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Bevorzugt ist die untere Begrenzungsfläche wenigstens abschnittsweise komplementäre zu wenigstens ein Abschnitt der Seitenfläche der Aufstelleinrichtung ausgeformt.
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Dabei ist unter Komplementär geformt insbesondere gegensätzlich geformt zu verstehen. Vorzugsweise weist die untere Begrenzungsfläche wenigstens abschnittsweise eine Form auf, welche ein Negativ zu der Form wenigstens eines Abschnittes der Seitenfläche der Aufstelleinrichtung bildet, sodass sich wenigstens diese Abschnitte ergänzen und/oder formschlüssig zueinander sind, vorzugsweise ineinanderpassen.
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In besonders bevorzugten Weiterbildungen stellt der Vorsprung die obere Begrenzungsfläche bereit, wobei die obere Begrenzungsfläche einen seitlichen Abstand zu wenigstens einem Abschnitt der Seitenfläche des der aufstellen Einrichtung von weniger als 500 µm insbesondere weniger als 200 µm bevorzugt weniger als 100 µm besonders bevorzugt von weniger als 505 zig Mikrometern oder noch weniger aufweist.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen stellt der Vorsprung die obere Begrenzungsfläche bereit, wobei die obere Begrenzungsfläche wenigstens abschnittsweise die Seitenfläche der Aufstelleinrichtung flächig begründet.
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Insbesondere berührt die obere Begrenzungsfläche wenigstens abschnittsweise flächig die Seitenfläche der Aufstelleinrichtung, sodass im Wesentlichen ein Eindringen von Flüssigkeitsschmutz und/oder sonstigen Verunreinigungen in einen Bereich zwischen Aufstelleinrichtung und Leisteneinrichtung, insbesondere in einen Bereich, in dem das Verbindungselement angeordnet ist, reduziert oder sogar gänzlich verhindert wird.
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Dabei ist unter berühren insbesondere anschmiegen und/oder in Kontakt stehen zu verstehen.
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Bevorzugt ist die Aufstelleinrichtung von wenigstens zwei Leisteneinrichtungen wenigstens abschnittsweise seitlich umschlossen.
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Dabei ist unter abschnittsweise umschlossen insbesondere abschnittsweise eingerahmt zu verstehen.
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Vorzugsweise ist die Aufstelleinrichtung an wenigstens zwei, insbesondere gegenüberliegenden bzw. parallelen Seitenwandungen jeweils von wenigstens einer Leisteneinrichtung seitlich umschlossen, sodass insbesondere die Verbindungsseite jeder der Leisteneinrichtungen eine Innenseite bereitstellt.
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Vorzugsweise ist die Aufstelleinrichtung an jeder ihrer Seitenwandungen von jeweils wenigstens einer Leisteneinrichtung seitlich umschlossen.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Aufstelleinrichtung an jeder ihrer Seitenwandungen von Leisteneinrichtungen eingerahmt, sodass die Verbindungsseite jeder der Leisteneinrichtungen eine Innenseite bzw. Kontaktseite bereitstellt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Kochfeldsystems, wie es zuvor beschrieben wurde, umfasst die folgenden Schritte: Anordnen der Leisteneinrichtung neben einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung, sodass die Verbindungsseite der Seitenfläche zugewandt ist; Ausrichten der Leisteneinrichtung, sodass die Verbindungsseite im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche ist; Verbinden des Verbindungselementes der Leisteneinrichtung mit der Seitenfläche, mittels Andrücken der Leisteneinrichtung an die Seitenfläche.
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Vorzugsweise wird die Leisteneinrichtung auf einer Arbeitsplatte aufliegend neben einer Seitenfläche der Aufstelleinrichtung angeordnet.
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In vorteilhaften Weiterbildungen wird die Leisteneinrichtung so ausgerichtet, dass die Verbindungsseite im Wesentlichen parallel zu der Seitenfläche ist und die Verbindungsseite entlang ihrer Längserstreckung und/oder ihrer Länge der Seitenfläche gegenüberliegt.
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Vorzugsweise wird die Leisteneinrichtung in einem Abstand von einigen Zentimetern, insbesondere in einem Abstand von 30 cm oder weniger neben der Aufstelleinrichtung angeordnet, sodass das Verbindungselement der Aufstelleinrichtung zugewandt ist.
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Bevorzugt wird vor dem Ausrichten der Leisteneinrichtung die Schutzfolie von dem Verbindungselement entfernt.
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Auch das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Vorteile der zuvor beschriebenen Leisteneinrichtung und des zuvor beschriebenen Kochfeldsystems. Insbesondere ermöglicht das Verfahren eine einfache und zuverlässige und/oder nachträgliche Montage der Leisteneinrichtung neben der Kochfeldeinrichtung.
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Besonders bevorzugt erfolgt das Ausrichten und/oder Verbinden der Leisteneinrichtung mit der Kochfeldeinrichtung mittels einer Montageeinrichtung. Hierdurch wird eine noch zuverlässigere, insbesondere einfachere und schnellere Montage des Kochfeldsystems, insbesondere wenigstens einer Leisteneinrichtung an eine Kochfeldeinrichtung ermöglicht.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
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In den Figuren zeigen:
- Figur 1
- eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leisteneinrichtung in einer Ansicht von vorne;
- Figur 2
- eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leisteneinrichtung in einer Ansicht von der Seite;
- Figur 3
- eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems mit zwei Leisteneinrichtung in einer Ansicht von oben;
- Figur 4
- eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems mit einer Leisteneinrichtung in einem nicht montierten Zustand in einer Ansicht von vorne;
- Figur 5
- eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems mit einer Leisteneinrichtung in einem montierten Zustand in einer Ansicht von vorne;
- Figur 6
- eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems mit einer Leisteneinrichtung in einer Ansicht von vorne;
- Figur 7
- eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems mit einer Leisteneinrichtung in einer Ansicht von vorne; und
- Figur 8
- eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leisteneinrichtung in einer Ansicht von der Seite.
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In Figur 1 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leisteneinrichtung 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
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Die Leisteneinrichtung 1 für eine Kochfeldeinrichtung 100 umfasst hier einen Leistenkörper 2 mit einer Verbindungsseite 3 und ein Verbindungselement 4 zum Verbinden eines Abschnittes der Verbindungsseite 3 mit einer Aufstelleinrichtung 101 der Kochfeldeinrichtung 100.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Leistenkörper 2 zusätzlich zu der Verbindungsseite 3 eine Oberseite 11, eine Außenseite 18, eine Unterseite 12, eine Vorder- bzw. Frontseite 19 und eine hier nicht näher dargestellte Rückseite auf. Dabei sind hier die Oberseite 11 und die Unterseite 12 des Leistenkörpers 2 parallel zueinander angeordnet.
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Der Leistenkörper 2 weist hier eine Höhe 17 und eine Breite 16 auf.
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Der Leistenkörper 1 weist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Beschichtung auf, welche hier mittels eines physikalischen Dampfphasenabscheidungsverfahrens auf die Oberflächen des Leistenkörpers aufgebracht wurde. Dabei wird hier die Beschichtung von einer "diamond-like-Carbon" Schicht gebildete, welche hier die Kratz- und Abriebbeständigkeit des Leistenkörpers 2 erhöht.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungsseite 3 einen unteren Abschnitt 5 und einen oberen Abschnitt 7. Der untere Abschnitt 5 weist hier eine untere Begrenzungsfläche 6 auf, welche hier konkav ausgeführt ist. Dabei wird hier die konkave Form der unteren Begrenzungsfläche 6 von einem Kreisbogenabschnitt mit einem Radius von 3,7 mm gebildet. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die konkave Form der unteren Begrenzungsfläche 6 auch von einem Kreisbogenabschnitt mit einem anderen Radius gebildet werden. Auch ist es möglich, dass die untere Begrenzungsfläche 6 wenigstens abschnittsweise die Kontur einer Seitenfläche 103 einer Aufstelleinrichtung 101 nachbildet bzw. wenigstens der Form eines Abschnittes einer Seitenfläche 103 angepasst ist, sodass die untere Begrenzungsfläche 6 wenigstens abschnittsweise ein Negativ zu der Form der Seitenfläche 103 bildet.
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Auf der unteren Begrenzungsfläche 6 ist hier ein Verbindungselement 4 angeordnet, welches hier als ein doppelseitiges Klebeband ausgeführt ist und in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung ein Verbinden der Leisteneinrichtung 1 mit einer Aufstelleinrichtung 101 ermöglicht.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Verbindungsseite 3 im oberen Abschnitt 7 ein Vorsprung 9, welcher hier aus dem Leistenkörper 2 herausragt. Somit kann hier der Vorsprung 9 in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung 1 ein Eindringen von Schmutz und/oder Flüssigkeit in einen Bereich zwischen Aufstelleinrichtung 101 und Leisteneinrichtung 1, insbesondere in einen Bereich, in dem das Verbindungselement 4 angeordnet ist, verringern oder sogar gänzlich verhindern. Auch kann hier die Leisteneinrichtung 1 in einem montierten Zustand eine Aufstelleinrichtung 101 vor Beschädigung durch, z. B. mechanisches Einwirken schützen.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel stellt der Vorsprung 9 die obere Begrenzungsfläche 8 bereit. Somit wird hier durch den Vorsprung 9 ein seitlicher Versatz 20 von der oberen Begrenzungsfläche 8 zu der unteren Begrenzungsfläche 6 bereitgestellt. Dabei ist hier eine Abmessung des seitlichen Versatzes 20 der Breite 21 des Verbindungselementes 4 bzw. der seitlichen Ausdehnung des Verbindungselementes 4 angepasst. Hierdurch bilden hier die obere Begrenzungsfläche 8 und die der unteren Begrenzungsfläche 6 abgewandte Fläche des Verbindungselementes 4 einen weitgehend kontinuierlichen Kreisbogenabschnitt, welcher es z. B. ermöglicht, dass die Leisteneinrichtung 1 in einem montierten Zustand im Wesentlichen flächig an eine Seitenfläche 103 einer Aufstelleinrichtung 101 anschmiegbar ist.
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In Figur 2 ist rein schematische ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leisteneinrichtung 1 mit einem Leistenkörper 2 und einem Verbindungselement 4 in einer Ansicht von der Seite dargestellt.
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Wie in Figur 1 umfasst der Leistenkörper 2 hier eine Verbindungsseite 3, wobei hier die Verbindungsseite 3 einen unteren Abschnitt 5 mit einer unteren Begrenzungsfläche 6 und einen oberen Abschnitt 7 mit einer oberen Begrenzungsfläche 8 aufweist.
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Das Verbindungselement 4, welches hier von einem doppelseitigen Klebeband bereitgestellt wird, ist hier auf der unteren Begrenzungsfläche 6 angeordnet.
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Der Leistenkörper 2 weist hier eine Höhe 17 und eine Länge 10 auf.
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Wie in Figur 1 weist auch hier die Verbindungsseite 3 in dem oberen Abschnitt 7 ein Vorsprung 9 auf, welche hier seitlich aus dem Leistenkörper 2 herausragt. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann der Vorsprung 9 zusätzlich auch nach oben aus dem Leistenkörper 2 herausragen.
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Der Vorsprung 9 erstreckt sich hier über die Länge 10 des Leistenkörpers 2, über welche hier das Verbindungselement 4 auf der unteren Begrenzungsfläche 6 angeordnet ist.
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Dadurch, dass der Vorsprung 9 hier oberhalb des Verbindungselementes 4 seitlich aus dem Leistenkörper herausragt bzw. hervorsteht und sich über die Länge 10 erstreckt, kann der Vorsprung 9 hier in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung 1 das Eindringen von Schmutz und/oder Flüssigkeit in einen Bereich zwischen Aufstelleinrichtung 101 und Leisteneinrichtung 1, insbesondere in einen Bereich, in dem das Verbindungselement 4 angeordnet ist, verringern oder sogar gänzlich verhindern. Auch kann die Leisteneinrichtung 1 in einem montierten Zustand eine Aufstelleinrichtung 101 vor Beschädigung durch, z. B. mechanische Einwirkung schützen.
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In Figur 3 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 200 mit einer erfindungsgemäßen Leisteneinrichtung 1 in einer Ansicht von oben dargestellt.
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Das Kochfeldsystem 200 umfasst hier zwei Leisteneinrichtungen 1 und eine Kochfeldeinrichtung 100 mit wenigstens einer Aufstelleinrichtung 101 zum Aufstellen von Kochgeschirr auf einer Aufstellfläche 102 und mit wenigstens einer Heizeinrichtung 104 zum Heizen von aufgestelltem Kochgeschirr. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Aufstelleinrichtung 101 wenigstens abschnittsweise auf einer Arbeitsplatte und/oder einer Vertiefung in der Arbeitsplatte aufliegen.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen 103 der Aufstelleinrichtung 101 jeweils eine Leisteneinrichtung 1 angeordnet. Dabei befinden sich die zwei Leisteneinrichtungen 1 hier jeweils in einem montierten Zustand, in welchem die Leisteneinrichtung 1 mit einer Seitenfläche 103 einer Aufstelleinrichtung 101 mittels des Verbindungselementes 4 verbindungsseitig bzw. innenseitig und/kontaktseitig verbunden ist.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede der Leisteneinrichtung 1 eine Länge 10 auf, welche hier weitgehend der Erstreckung der Seitenfläche 103 entlang dieser Richtung entspricht.
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Die Leisteneinrichtung 1 schützt in dem hier dargestellten montierten Zustand der Leisteneinrichtung 1 die Seitenfläche 103 bzw. einen seitlichen Rand die Aufstelleinrichtung 101 vor Beschädigung durch, z. B. mechanisches Einwirken. Auch verhindert hier die Leisteneinrichtung 1 weitgehend ein Eindringen von Schmutz oder sonstigen Verunreinigungen in einen Spalt bzw. eine Ritze zwischen der Leisteneinrichtung 1 und der Aufstelleinrichtung 101.
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Die Leisteneinrichtung 1 wurde hier mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens an der Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung montiert.
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In Figur 4 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 200 mit einer Leisteneinrichtung 1 und einer Kochfeldeinrichtung 100 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
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Die Leisteneinrichtung 1 befindet sich hier in einem nicht montierten Zustand. Ein Überführen einer Leisteneinrichtung in einen montierten Zustand, wie er z. B. rein schematisch in Figur 3, 5 6 und 7 dargestellt ist, kann hier mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage eines Kochfeldsystems erfolgen.
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Die Kochfeldeinrichtung 100 umfasst hier eine Aufstelleinrichtung 101 zum Aufstellen von Kochgeschirr auf eine Aufstellfläche 102 und eine hier nicht näher dargestellte Heizeinrichtung 104 zum Heizen von aufgestelltem Kochgeschirr.
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Die Aufstelleinrichtung umfasst hier eine Seitenfläche 103, welche hier konvex ausgeformt ist. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Seitenfläche 103 auch andersförmig ausgeführt sein. So ist es z. B. möglich, dass die Aufstelleinrichtung 101 quaderförmig ausgeführt ist, wobei alle Seitenflächen 103 orthogonal zu der Aufstellfläche 102 ausgerichtet sind. Auch ist es möglich, dass ein Übergang zwischen Aufstellfläche 102 und Seitenfläche abgerundet ist.
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Die Leisteneinrichtung 1 umfasst hier ein Verbindungselement 4 und einen Leistenkörper 2 mit einer Verbindungsseite 3. Des Weiteren umfasst hier der Leistenkörper 2 eine Oberseite 11, eine Außenseite 18, eine Unterseite 12, eine Vorderseite 19 und eine hier nicht näher dargestellte Rückseite. Dabei stellt hier jeder dieser Seiten wenigstens eine Fläche bereit.
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Wie in Figur 1 weist auch hier die Verbindungsseite 3 in dem oberen Abschnitt 7 ein Vorsprung 9 auf, welche hier seitlich aus dem Leistenkörper 2 herausragt. Dabei stellt hier der Vorsprung 9 die obere Begrenzungsfläche 8 bereit.
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Die obere und untere Begrenzungsflächen 6, 8 sind hier abschnittsweise konkave ausgestaltet, sodass die Leisteneinrichtung 1 hier dazu geeignet und ausgeführt ist, bündig an die hier konvex ausgeführte Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 anzuliegen.
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Die untere Begrenzungsfläche 6 ist hier komplementär zu einem Abschnitt der Seitenfläche 103 ausgeführt.
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In Figur 5 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 200 mit einer Leisteneinrichtung 1 und einer Kochfeldeinrichtung 100 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
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Die Leisteneinrichtung 1 und die Kochfeldeinrichtung 100 sind hier wie in dem Ausführungsbeispiel in Figur 4 ausgeführt. Jedoch befindet sich hier die Leisteneinrichtung 1 in einem montierten Zustand, in welchem hier die Leisteneinrichtung 1 mittels des Verbindungselementes 4 mit einer Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 verbunden ist.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Leisteneinrichtung bündig an einer Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 an. Sowohl das Verbindungselement 4 als auch die obere Begrenzungsfläche 8 berühren bzw. kontaktieren hier die Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 flächig. Somit wird hier ein Eindringen von Schmutz und/oder Flüssigkeit in einen Bereich zwischen Aufstelleinrichtung 101 und Leisteneinrichtung 1, insbesondere in einen Bereich, in dem das Verbindungselement 4 angeordnet ist, besonders effektiv verringern oder sogar gänzlich verhindern. Auch schützt hier die Leisteneinrichtung 1 die Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 vor Beschädigung durch z. B. mechanische Einwirkung.
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Je nach Aufgabe und Ausführung kann in einem montierten Zustand der Leisteneinrichtung 1 auch nur das Verbindungselement 4 nicht aber die obere Begrenzungsfläche 8 die Seitenfläche 103 berühren. So kann die obere Begrenzungsfläche 8 einen seitlichen Abstand zu einem gegenüberliegenden Abschnitt der Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 von, z. B. weniger als 500 µm aufweisen. Auch hierdurch wird ein Eindringen von Schmutz und/oder Flüssigkeit in einen Bereich zwischen Aufstelleinrichtung 101 und Leisteneinrichtung 1 bereits effektiv verringert.
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Die Aufstellfläche 102 und eine Fläche der Oberseite liegen hier in einer Ebene. Dies ermöglicht hier eine besonders einfache und benutzerfreundliche Reinigung des Kochfeldsystems. Auch wird hier durch die Anordnung der Fläche der Oberseite 11 und der Aufstellfläche 102 ein optisch besonders ansprechendes Design eines Kochfeldsystems 200 ermöglicht.
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In Figur 6 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 200 mit einer Leisteneinrichtung 1 und einer Kochfeldeinrichtung 100 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
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Auch hier umfasst das Kochfeldeinrichtung 100 eine Aufstelleinrichtung 101 zum Aufstellen von Kochgeschirr auf eine Aufstellfläche 102 und eine hier nicht näher dargestellte Heizeinrichtung 104 zum Heizen von aufgestelltem Kochgeschirr.
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Wie in Figur 5 befindet sich hier die Leisteneinrichtung 1 in einem montierten Zustand und umfasst hier ein Verbindungselement 4 und einen Leistenkörper 2 mit einer Verbindungsseite 3.
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Des Weiteren umfasst hier der Leistenkörper 2 eine Oberseite 11, eine Außenseite 18, eine Unterseite 12, eine Vorderseite 19 und eine hier nicht näher dargestellte Rückseite. Dabei stellt hier jeder dieser Seiten wenigstens eine Fläche bereit.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel stellen die Kanten 13 an den Übergängen zwischen zwei Seiten des Leistenkörpers 2, wie z. B. zwischen Oberseite und Vorderseite, Oberseite und Rückseite, Oberseite und Außenseite, Oberseite und Verbindungsseite, etc., jeweils eine Kantenfläche 15 bereit. Auch stellen hier die Ecken 14 des Leistenkörpers 2 jeweils eine Eckenfläche 22 bereit. Nur die Kante 13 an dem Übergang zwischen Verbindungsseite 3 und Unterseite 12 stellt hier keine Kantenfläche bereit und ist hier auch nicht abgerundet.
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Wie in Figur 1 weist auch hier die Verbindungsseite 3 in dem oberen Abschnitt 7 ein Vorsprung 9 auf, welche hier seitlich aus dem Leistenkörper 2 herausragt. Dabei stellt hier der Vorsprung 9 die obere Begrenzungsfläche 8 bereit.
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Die obere Begrenzungsfläche 8 und das Verbindungselement 4 berühren bzw. kontaktieren hier die Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 flächig. Somit wird hier ein Eindringen von Schmutz und/oder Flüssigkeit in einen Bereich zwischen Aufstelleinrichtung 101 und Leisteneinrichtung 1, insbesondere in einen Bereich, in dem das Verbindungselement 4 angeordnet ist, besonders effektiv verringern oder sogar gänzlich verhindern.
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In Figur 7 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kochfeldsystems 200 mit einer Leisteneinrichtung 1 und einer Kochfeldeinrichtung 100 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
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Wie in Figur 6 weist auch hier die Verbindungsseite 3 in dem oberen Abschnitt 7 ein Vorsprung 9 auf, welche hier seitlich aus dem Leistenkörper 2 herausragt. Dabei stellt hier der Vorsprung 9 die obere Begrenzungsfläche 8 bereit.
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Die obere Begrenzungsfläche 8 und das Verbindungselement 4 berühren bzw. kontaktieren hier die Seitenfläche 103 der Aufstelleinrichtung 101 flächig.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Kanten 13 eine Kantenfläche 15 auf und die Ecken 14 stellen eine Eckenfläche 22 bereit. Dabei weisen hier die Kantenflächen 15 und Eckflächen 22 zu den benachbarten Flächen einen Winkel von 45° auf. Dadurch, dass hier die Kanten 13 des Vorsprungs 9 und die Ecken 14 des Vorsprungs 9 jeweils Kantenflächen 16 und Eckflächen 22 aufweisen, wird hier eine Leisteneinrichtung 1 mit einem optisch besonders ansprechenden Design bereitgestellt. Des Weiteren ermöglicht ein Vorsprung 9, welcher Kantenflächen 15 und Eckflächen bereitstellt, ein besonders einfaches und gründliches Reinigen bzw. Säubern eines Übergangsbereiches zwischen Aufstelleinrichtung 101 und Leisteneinrichtung 1 des Kochfeldsystems 200. Je nach Aufgabe und Ausführung können die Kanten 13 und/oder Ecken 14 der Leisteneinrichtung 1 auch abgerundet ausgeführt sein. Auch ist es möglich, dass die Kante 13 zwischen der Verbindungsseite 3 und der Unterseite 12 nicht abgerundet ist und auch keine Kantenfläche 15 bereitstellt.
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In Figur 8 ist rein schematische ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leisteneinrichtung 1 mit einem Leistenkörper 2 und einem Verbindungselement 4 in einer Ansicht von der Seite dargestellt.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Kanten 13 des Leistenkörpers 2 eine Kantenfläche 15 auf und die Ecken 14 des Leistenkörpers 2 stellen eine Eckenfläche 22 bereit. Dabei weisen hier die Kantenflächen 15 und Eckflächen 22 zu den benachbarten Flächen einen Winkel von 45° auf. Je nach Aufgabe und Ausführung können die Kantenflächen 15 und die Eckflächen 22 auch einen anderen Winkel zu benachbarten Flächen aufweisen. Dabei werden hier benachbarte Flächen von der Verbindungsseite 3, der Oberseite 11, der Unterseite 12, der Außenseite 18, der Vorderseite 19 und der Rückseite bereitgestellt. Auch die untere Begrenzungsfläche 6 und die obere Begrenzungsfläche, welche hier von dem Vorsprung 9 bereitgestellt wird, können solche benachbarten Flächen sein bzw. diese bereitstellen.
Bezugszeichenliste
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- 1
- Leisteneinrichtung
- 2
- Leistenkörper
- 3
- Verbindungsseite
- 4
- Verbindungselement
- 5
- unterer Abschnitt
- 6
- untere Begrenzungsfläche
- 7
- oberer Abschnitt
- 8
- obere Begrenzungsfläche
- 9
- Vorsprung
- 10
- Länge des Leistenkörpers
- 11
- Oberseite
- 12
- Unterseite
- 13
- Kante
- 14
- Ecke
- 15
- Kantenfläche
- 16
- Breite des Leistenkörpers
- 17
- Höhe des Leistenkörpers
- 18
- Außenseite
- 19
- Vorderseite
- 20
- seitlicher Versatz
- 21
- Breite des Verbindungselementes
- 22
- Eckflächen
- 100
- Kochfeldeinrichtung
- 101
- Aufstelleinrichtung
- 102
- Aufstellfläche
- 103
- Seitenfläche
- 200
- Kochfeldsystem