DE19703268A1 - Halterung für eine Kochfläche - Google Patents
Halterung für eine KochflächeInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/08—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts for incorporating apparatus operated by power, including water power; for incorporating apparatus for cooking, cooling, or laundry purposes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/108—Mounting of hot plate on worktop
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Kochfläche, die an ihrem Umfang
von wenigstens einem Trageil gehalten ist, wobei der Tragteil eine in Richtung
der Oberfläche der Kochfläche verlaufende Oberseite aufweist.
Eine derartige Halterung ist aus der EP 0 449 347 B1 bekannt. Hierbei hält ein
Rahmen als Tragteil die Kochfläche in einem Durchbruch einer Arbeitsplatte. Der
Rand der Kochfläche ist von dem umlaufenden Rahmen eingefaßt. Er ist an den
Rand der Kochfläche im Kunststoff-Spritzgußverfahren angespritzt. Als Material
wird dabei ein thermoplastischer Kunststoff eingesetzt. Solche Rahmen haben
den Nachteil, daß sie nicht ausreichend formstabil bei sehr hohen Belastungen
sind.
Insbesondere, wenn auf der Kochfläche mehrere schwere, befüllte Töpfe abge
stellt sind, kann auf Dauer eine Materialschwächung des Rahmens auftreten.
Diese würde dann in eine dauerhafte Beschädigung des Rahmens einmünden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die hohe Belastungen und Temperaturen aufnehmen kann und die
gleichzeitig eine ansprechende Optik bietet.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Tragteil aus einem
langfaserverstärktem Duromer besteht, und daß die Oberseite des Tragteils von
einer Kunststoff-Deckschicht überzogen ist.
Das verwendete langfaserige Duromer verleiht dem Tragteil eine hohe Festig
keit. Damit kann eine relativ kompakte Baugröße bei gleichzeitig hoher Stabilität
verwirklicht werden. Da die verwendbaren Duromere kostengünstig beziehbar
sind, entstehen, unterstützt durch den geringen Materialeinsatz, geringe Materi
alkosten. Um zu verhindern, daß vereinzelt Fasern aus der Oberseite der
Halterung hervorstehen, oder das Unebenheiten der Oberseite das Erschei
nungsbild beeinflussen, ist die Kunststoff-Deckschicht verwendet. Diese kann
mit speziellen Materialeigenschaften ausgestattet sein, so daß eine Veredelung
des Tragteils entsteht. Insbesondere können kratz- oder druckfeste Materialien
zum Einsatz kommen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
Deckschicht aus einem kurzfaserverstärktem Duromer besteht. Hierbei sind die
kurzen Fasern so gewählt, daß sie nicht mehr aus der Oberseite des Tragteils
herausstehen können.
Denkbar ist auch, daß andere Verstärkungsmaterialien als kurze Fasern in der
Deckschicht vorhanden sind. Beispielsweise können Karbonplättchen oder
dergleichen eingebunden sein. Durch die Verwendung von Füllstoffen wie
Holzmehl, Kreide, Talkum oder Quarz erhält die Deckschicht verbesserte Eigen
schaften, wie Kratzfestigkeit etc.
Bevorzugt ist es vorgesehen, daß die Deckschicht einstückig mit der Oberseite
des Tragteils verbunden ist, und das für die Deckschicht und für das Tragteil
gleiche Kunststoffe oder Kunststoffe mit vergleichbaren Materialeigenschaften
verwendet sind. Durch die einstückige Verbindung kann die Deckschicht zusam
men mit dem Tragteil in einem Arbeitsschritt hergestellt werden. Beispielsweise
kann für die Deckschicht ein rieselfähiges Kunststoffmaterial in eine Form einge
füllt werden. Über dieses Material wird der Werkstoff für das Tragteil gelegt. In
einem anschließenden Verpreßvorgang kann in einem Arbeitsschritt die kom
plette Halterung gefertigt werden. Durch die Verwendung von gleichen Kunst
stoffen oder Kunststoffen mit vergleichbaren Materialeigenschaften wird eine
gute Verbindung zwischen Deckschicht und Tragteil bewirkt. Insbesondere
haben dann die Deckschicht und das Tragteil die gleichen Wärmeausdehnungs
koeffizienten, so daß bei einer Temperaturbelastung keine Beschädigung in der
Verbindungsstelle erfolgen kann.
Eine mögliche Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil
als Rahmen ausgebildet ist, der mit einem Tragabschnitt die Kochfläche unter
fängt, daß das Tragteil mit einem Stützabschnitt auf der Oberfläche der Koch
fläche aufsetzt, und daß die Deckschicht in Richtung zur Mitte der Kochfläche
versetzt im Anschluß an den Stützabschnitt eine umlaufende Dichtlippe trägt.
Diese Dichtlippe dichtet die Oberseite der Kochfläche zu dem Tragteil hin ab.
Damit ist verhindert, daß Flüssigkeit, die sich auf der Kochfläche sammelt, un
beabsichtigt abfließt. Zudem ist durch diese einfache Maßnahme auch erreicht,
daß keine Verschmutzungen im Übergangsbereich Halterung-Kochfläche auftre
ten. Dieser die Pflegeleichtigkeit fördernde Aspekt ist auch durch eine solche
Maßnahme unterstützt, die vorsieht, daß das Tragteil eine Verlängerung auf
weist, mit der es sich auf einer Arbeitsplatte abstützt, in die die Kochfläche
eingebaut ist, und daß die Deckschicht einen Seitenteil hat, die über die
Verlängerung gezogen ist und mit einer Dichtung auf der Oberseite der Arbeits
platte aufsteht. Damit ist auch ein dichtender Übergang zwischen der Halterung
und der Arbeitsplatte geschaffen. Die Fertigungskosten für eine Halterung
können dadurch gesenkt werden, daß alleine die Deckschicht aus einem
eingefärbten Kunststoffmaterial besteht. Dem unter der Deckschicht
angeordneten Tragteil müssen dann keine Farbpigmente beigemischt werden.
Eine mögliche Halterung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite des Tragteiles in einen abwärts gerichteten Steg übergeht, der im
Abstand zum Rand der Kochfläche angeordnet ist, das an den Steg, ein die
Kochfläche unterfangender Tragabschnitt angeschlossen ist, das zwischen der
Kochfläche und dem Steg und dem Tragabschnitt eine stoffschlüssige Ver
bindung angeordnet ist, die die Kochfläche hält, und daß die Deckschicht mit
ihrem Rand bis in die stoffschlüssige Verbindung geführt ist. Der Rand der
Deckschicht ist damit uneinsehbar in der stoffschlüssigen Verbindung versenkt.
Damit wird ein optischer Abschluß an dieser Übergangsstelle erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von den in den Zeichnungen darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung und Seitenansicht eine an einer Halterung befes
tigte Kochfläche, die in einer Arbeitsplatte eingelassen ist und
Fig. 2 in Teildarstellung und Seitenansicht eine zur Fig. 1 alternative Hal
terung für eine Kochfläche.
Die Fig. 1 zeigt eine Kochfläche 10, die mittels einer Halterung in einem
Durchbruch einer Arbeitsplatte 40 befestigt ist.
Die Halterung ist zweiteilig aus einem Ober- und einem Unterteil gefertigt. Ober-
und Unterteil sind miteinander über eine Rastverbindung 26 verbunden.
Das Oberteil weist einen vertikalen Steg 25 auf, der in einen horizontalen Deck
abschnitt übergeht. Dieser Deckabschnitt bildet die Oberseite 24 der Halterung.
Auf der einen Seite stützt sich diese Oberseite 24 auf der Arbeitsplatte 40 ab.
An der anderen Seite ist ein Stützabschnitt 20.1 vorgesehen, der auf der Ober
seite 11 der Kochfläche 10 aufsetzt. Die Oberseite 24 ist mit einer Deckschicht
21 überzogen. Im Bereich des Stützabschnitts 20.1 weist die Deckschicht 21
eine umlaufende Dichtlippe 22 auf, die die Halterung 20 zur Oberseite 11 der
Kochfläche 10 hin abdeckt. Im Bereich der Arbeitsplatte 40 überzieht die Deck
schicht 21 die Oberseite 24 mit einem Seitenteil 23. Das Seitenteil 23 steht mit
einer Dichtung 29 auf der Oberseite der Arbeitsplatte 40 auf.
Das Unterteil der Halterung besitzt einen vertikalen Steg 35, der im Abstand zu
dem Rand 13 der Kochfläche 10 angeordnet ist. An den Steg 35 schließt sich
rechtwinklig ein Tragabschnitt 31 an, der die Kochfläche 10 an ihrer Unterseite
12 unterfängt. Der Tragabschnitt 31 geht in eine nach unten gerichtete
Halterung 32 über. Die Halterung 32 trägt eine Montageeinheit 33. Die
Montageeinheit 33 dient zur Aufnahme von elektrischen Einheiten wie Heizele
menten, Kabeln oder dergleichen.
Zur Fixierung der Kochfläche 10 ist im Bereich zwischen dem Steg 35, dem
Tragabschnitt 31 und der Kochfläche 10 ein Dichtelement 27.1 aufgezogen.
Über dieses Dichtelement 27.1 stützt sich die Kochfläche 10 in horizontaler und
vertikaler Richtung ab. Wenn das Oberteil mit dem Unterteil verklipst ist, ist die
Kochfläche 10 sicher festgelegt.
Das als Tragteil 20 dienende Oberteil der Halterung besteht aus einem lang
faserverstärktem Duromer. Denkbar ist hierbei die Verwendung von ungesättig
ten Polyestern oder glasfaserverstärkten Melaminen. Die Deckschicht 21 über
zieht die Oberseite 24 des Tragteils 20. Damit ist verhindert, daß die langen Fa
sern des verwendeten Duromers die Optik nachteilig beeinflussen. Für die
Deckschicht 21 ist ein dem Tragteil 20 entsprechendes Material verwendet.
Denkbar ist auch die Verwendung eines Materials mit vergleichbaren Material
eigenschaften. Im Gegensatz zum Tragteil 20 jedoch hat die Deckschicht 21
keine langen Fasern sondern Kurzfasern oder andere Verstärkungsmaterialien.
Auch können andere Zuschlagstoffe wie beispielsweise Holzmehl, Kreide,
Talkum oder Quarz verwendet sein, die die Oberflächeneigenschaften der Deck
schicht beeinflussen. Insbesondere kann durch die Verwendung von Füllstoffen
eine verbesserte Druckstabilität und Kratzbeständigkeit erreicht werden.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante für eine Halterung darge
stellt. Diese Halterung ist einstückig ausgeführt und weist das Tragteil 20 auf.
Die Oberseite 24, mit dem sich das Tragteil 20 auf einer Arbeitsplatte 40 ab
stützt, ist horizontal ausgerichtet. Im Anschluß an die Oberseite 24 ist ein ver
tikaler Steg 35 angeschlossen, der beabstandet zu dem Rand 13 der Kochfläche
10 angeordnet ist. Der Steg 35 geht in den horizontalen Tragabschnitt 31 über,
der die Kochfläche 10 mit einem Dichtelement 37 unterfängt. Zur Fixierung der
Kochfläche 10 ist eine stoffschlüssige Verbindung 36 verwendet. Denkbar ist
hier der Einsatz eines Silikonklebers oder eines Reaktionsschaumes.
Wie sich der Darstellung nach Fig. 2 entnehmen läßt, ist die Deckschicht 21 mit
ihrem Rand 28 in die stoffschlüssige Verbindung 36 eingetaucht. Damit ist ein
optischer Abschluß erreicht.
An das Seitenteil 23 der Deckschicht 21 kann eine Dichtung 29 angeformt sein,
mit der das Tragteil 20 auf der Arbeitsplatte 40 aufsteht. Die Dichtung 29 ver
hindert, daß Flüssigkeiten oder Verschmutzungen in den Bereich zwischen der
Arbeitsplatte 40 und dem Tragteil 20 eindringen können.
Claims (8)
1. Halterung für eine Kochfläche, die an ihrem Umfang von wenigstens
einem Trageil gehalten ist, wobei der Tragteil eine in Richtung der Ober
fläche der Kochfläche verlaufende Oberseite aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragteil (20) aus einem langfaserverstärktem Duromer besteht, und
daß die Oberseite (24) des Tragteils (20) von einer Kunststoff-Deck schicht (21) überzogen ist.
daß der Tragteil (20) aus einem langfaserverstärktem Duromer besteht, und
daß die Oberseite (24) des Tragteils (20) von einer Kunststoff-Deck schicht (21) überzogen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (21) aus einem kurzfaserverstärktem Duromer be
steht.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (21) aus einem Kunststoffmaterial besteht, das Ver
stärkungsmaterialien und/oder Füllstoffe wie Holzmehl, Kreide, Talkum
oder Quarz enthält.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (21) einstückig mit der Oberseite (24) des Tragteils (20) verbunden ist, und
daß für die Deckschicht (21) und das Tragteil (20) gleiche Kunststoffe oder Kunststoffe mit vergleichbaren Materialeigenschaften verwendet sind.
daß die Deckschicht (21) einstückig mit der Oberseite (24) des Tragteils (20) verbunden ist, und
daß für die Deckschicht (21) und das Tragteil (20) gleiche Kunststoffe oder Kunststoffe mit vergleichbaren Materialeigenschaften verwendet sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (20) als Rahmen ausgebildet ist, der mit einem Tragab schnitt (31) die Kochfläche (10) unterfängt,
daß das Tragteil (20) mit einem Stützabschnitt (20.1) auf der Oberfläche (11) der Kochfläche (10) aufsetzt, und
daß die Deckschicht (21) in Richtung zur Mitte der Kochfläche (10) ver setzt im Anschluß an den Stützabschnitt (20.1) eine umlaufende Dicht lippe (22) trägt.
daß das Tragteil (20) als Rahmen ausgebildet ist, der mit einem Tragab schnitt (31) die Kochfläche (10) unterfängt,
daß das Tragteil (20) mit einem Stützabschnitt (20.1) auf der Oberfläche (11) der Kochfläche (10) aufsetzt, und
daß die Deckschicht (21) in Richtung zur Mitte der Kochfläche (10) ver setzt im Anschluß an den Stützabschnitt (20.1) eine umlaufende Dicht lippe (22) trägt.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (20) eine Verlängerung aufweist, mit der es sich auf einer Arbeitsplatte (40) abstützt, in die die Kochfläche (10) eingebaut ist, und
daß die Deckschicht (21) ein Seitenteil (23) hat, die über die Verlänge rung gezogen ist und mit einer Dichtung (29) auf der Oberseite der Ar beitsplatte (40) aufsetzt.
daß das Tragteil (20) eine Verlängerung aufweist, mit der es sich auf einer Arbeitsplatte (40) abstützt, in die die Kochfläche (10) eingebaut ist, und
daß die Deckschicht (21) ein Seitenteil (23) hat, die über die Verlänge rung gezogen ist und mit einer Dichtung (29) auf der Oberseite der Ar beitsplatte (40) aufsetzt.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht (21) aus einem eingefärbten Kunststoff-Material be steht, und
daß das darunter angeordnete Tragteil (20) uneingefärbt ist.
daß die Deckschicht (21) aus einem eingefärbten Kunststoff-Material be steht, und
daß das darunter angeordnete Tragteil (20) uneingefärbt ist.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (24) des Tragteils (20) in einen abwärts gerichteten Steg (35) übergeht, der im Abstand zum Rand (13) der Kochfläche (10) angeordnet ist,
daß an den Steg (35) ein, die Kochfläche (10) unterfangender Tragab schnitt (31) angeschlossen ist,
daß zwischen der Kochfläche (10) und dem Steg (35) und dem Tragab schnitt (31) eine stoffschlüssige Verbindung (36) angeordnet ist, die die Kochfläche (10) hält, und
daß die Deckschicht (21) mit ihrem Rand (28) bis in die stoffschlüssige Verbindung (36) geführt ist.
daß die Oberseite (24) des Tragteils (20) in einen abwärts gerichteten Steg (35) übergeht, der im Abstand zum Rand (13) der Kochfläche (10) angeordnet ist,
daß an den Steg (35) ein, die Kochfläche (10) unterfangender Tragab schnitt (31) angeschlossen ist,
daß zwischen der Kochfläche (10) und dem Steg (35) und dem Tragab schnitt (31) eine stoffschlüssige Verbindung (36) angeordnet ist, die die Kochfläche (10) hält, und
daß die Deckschicht (21) mit ihrem Rand (28) bis in die stoffschlüssige Verbindung (36) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103268 DE19703268C2 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Halterung für eine Kochfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997103268 DE19703268C2 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Halterung für eine Kochfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19703268A1 true DE19703268A1 (de) | 1998-08-06 |
DE19703268C2 DE19703268C2 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7818707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997103268 Expired - Fee Related DE19703268C2 (de) | 1997-01-31 | 1997-01-31 | Halterung für eine Kochfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19703268C2 (de) |
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-
1997
- 1997-01-31 DE DE1997103268 patent/DE19703268C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19703268C2 (de) | 1999-09-16 |
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