DE4031893A1 - Tuer fuer einen ofen zum garen oder erwaermen von nahrungsmitteln mittels mikrowellen - Google Patents

Tuer fuer einen ofen zum garen oder erwaermen von nahrungsmitteln mittels mikrowellen

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DE4031893A1
DE4031893A1 DE19904031893 DE4031893A DE4031893A1 DE 4031893 A1 DE4031893 A1 DE 4031893A1 DE 19904031893 DE19904031893 DE 19904031893 DE 4031893 A DE4031893 A DE 4031893A DE 4031893 A1 DE4031893 A1 DE 4031893A1
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DE19904031893
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English (en)
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Bernard Fialon
Marcel Barjot
Robert Bellavoine
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Bonnet SA
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Bonnet SA
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Türen für Öfen zum Garen oder Erwärmen von Nahrungsmitteln mittels Mikrowellen.
Die Türen dieser Öfen müssen auf ihrer inneren Oberfläche ein Element aufweisen, welches dazu ausgebildet und bestimmt ist, eine Falle für Wellen zu bilden. Damit wird verhindert, daß Mikrowellen nach außen entweichen können. Bei diesem Element handelt es sich um ein Band aus Metall, welches eine Reihe von entsprechenden Einschnitten aufweist. Dieses Element ist im Bereich der inneren Oberfläche der Tür des Ofens angeordnet, und zwar um das Fenster herum, mit dem üblicherweise eine solche Tür ausgestattet ist.
Weil die Einschnitte an diesem Element vorgesehen sind, erweist sich die Reinigung des Elements als sehr schwierig. Ein großer Nachteil besteht darin, daß jeder Fehler oder jede Nachlässigkeit bei der Reinigung die hygienischen Bedingungen beeinträchtigt. Darüberhinaus ist auch die Existenz eines solchen Elements in ästhetischer Hinsicht für die Tür nachteilig, die mit einem solchen Teil ausgerüstet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Tür eines Ofens des in Rede stehenden Typs aufzuzeigen, bei dem die aufgeführten Nachteile erheblich reduziert bzw. ausgeschaltet sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rahmen der Tür aus zwei aufeinander abgestimmten Teilen gebildet ist, nämlich:
  • - einem äußeren Teil aus einem Metallprofil,
  • - und einem inneren Teil, mit dem oder den die Falle für die Wellen bildenden Elementen und mit einem Abformteil aus Silikon oder einem anderen isolierenden Werkstoff, der beständig gegen erhöhte Temperaturen ist, und der die innere Oberfläche des Rahmens der Tür bildet, wobei dieses Abformteil einen Ansatzrand zum Fixieren der Gesamtheit der Teile an dem Metallprofil aufweist, welches den äußeren Teil des Rahmens bildet.
Auf diese Weise bilden das oder die Elemente eine Falle für die Wellen und sind komplett eingebettet im Inneren des Abformteils, welches selbst die innere Oberfläche der Tür bildet. Demzufolge ist die Reinigung der inneren Oberfläche der Tür sehr einfach zu bewerkstelligen. Weiterhin sind vorteilhaft alle Teile, die die Falle für die Welle bilden, komplett abgedeckt und versenkt in dem Abformteil untergebracht, so daß ihre Anwesenheit den ästhetischen Eindruck der Tür nicht nachteilig beeinflußt. In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ofens, der mit der erfindungsgemäßen Tür ausgestattet ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den Rahmen der Tür in vergrößerndem Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt durch den inneren Teil der Tür vor der Verbindung mit dem äußeren Teil.
Der Ofen dient zur Erwärmung von Nahrungsmitteln in seinem Innern und weist einen Raum 1 auf, in welchem zugleich die Mikrowellen ausgesendet werden. Die innere Oberfläche der Tür 2 dieses Ofens weist ein Element auf, welches dazu bestimmt und geeignet ist, eine Falle für Wellen zu bilden, um auf diese Weise das Risiko des Entweichens der Wellen nach außen zu verhindern.
Die Tür weist ein Fenster 3 auf, welches im Innern eines Rahmens angeordnet ist, der den Grundkörper der Tür bildet. Dieser Rahmen besteht aus zwei aufeinander abgestimmten Teilen, die von der einen und der anderen Seite auf das Fenster 3 in jedem Fall aufgesetzt sind: der äußere Teil besteht aus einem Metallprofil 4, der innere Teil 5 weist die Elemente auf, die die Falle für die Wellen bilden und an der Fassade des Ofens anliegen, wenn die Tür geschlossen ist.
Das Metallprofil 4 weist im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, dessen großer Schenkel die äußere Oberfläche des Rahmens der Tür bildet, während der kleinere Schenkel die umlaufende Kante der Tür abgibt. Diese beiden Schenkel weisen abgewinkelte Verlängerungen 6 und 7 auf. Die erste Verlängerung trägt ein elastisches Verbindungsprofil 8 als Abstützung gegen die äußere Oberfläche des Fensters 3. Der umlaufende Rand der Fensterscheibe wird mit einem Falz oder mit Ansätzen 9 im Innern des Teils aufgenommen. Die zweite abgewinkelte Verlängerung 7 des Profils endet in einem Teil 10, der nach innen an der Verlängerung abgewinkelt vorgesehen ist.
Der innere Teil 5 des Rahmens der Tür weist zwei Metallprofile 11 und 12 auf, die miteinander verbunden sind und die Falle für Wellen bilden, wenn die Tür gegen die Fassade des Ofens anliegt und somit geschlossen ist. Das erste dieser Profile 11 weist einen L-förmigen Querschnitt auf, dessen großer Schenkel sich parallel zur inneren Oberfläche der Tür erstreckt. Die Einschnitte 17 sind am Rand dieses Schenkels angebracht. Das zweite Metallprofil 12 bildet einen Aufnahmeraum in seinem Innern, in welchem eine Füllung 13 aus Silikon oder einem anderen Material, welches sich neutral zu Mikrowellen verhält, angefüllt ist und welches sich hinter den Einschnitten 17 erstreckt, die am Rand des Profils 11 vorgesehen sind. Über diese drei Teile erstreckt sich ein Abformteil 14, welches die innere Oberfläche des Türrahmens bildet. Dieses Teil ist durch Abformen aus Silikon oder einem anderen, gegenüber Mikrowellen neutralen Material gebildet und verträgt somit erhöhte Temperaturen. Während des Aufgießens durch Abformen bei der Herstellung dieses Abformteils verhindert die Füllung 13 das Eindringen von Gießmaterial zwischen die Profile 11 und 12.
Dieses Abformteil 14 stellt die Verbindung zwischen den Profilen 11 und 12 her. Darüberhinaus hält es die Gesamtheit des inneren Teils des Türrahmens zusammen. Die Einschnitte 17 des Profils 11, die die Falle für Wellen bilden, befinden sich versenkt im Innern dieses Teils.
In Richtung auf die Innenseite des umlaufenden Rahmens endet das Abformteil 14 in einer Wulst 15, die dem Verbindungsprofil 8 gegenüberliegend angeordnet ist. Die Wulst legt sich gegen die innere Oberfläche des Fenster 3. Auf der anderen Seite endet das Abformteil 14 in einem Ansatzrand 16, der zum Fixieren der Randleiste 10 des Metallprofils 4 dient. Auf diese Weise ist das Fenster 3 fest im Innern des Rahmens aufgenommen.
Durch die besondere Art und Weise der Ausbildung dieser Struktur läßt sich der Rahmen und damit die Tür sehr leicht herstellen und montieren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Fenster 3 in dem Falz 9 zu plazieren. Es genügt, den inneren Teil des Rahmens der Tür zu positionieren und den Ansatzrand 16 mit der Randleiste 10 in Verbindung zu bringen.
Der wesentliche Vorteil der Tür nach der Erfindung besteht darin, daß die Elemente 11 und 12, die eine Falle für Wellen bilden, im Innern des Abformteils 14 eingebettet sind. Diese Teile bilden daher keinerlei Veranlassung zu einer Verunreinigung und sie können auch die innere Oberfläche der Tür in ästhetischer Hinsicht nicht nachteilig beeinflussen.
Weiterhin ist die Reinigung sehr einfach durchzuführen, weil die innere Oberfläche des Rahmens komplett von dem Abformteil 14 aus Silikon oder ähnlichem Material gebildet wird. Die Einschnitte 17, die umlaufend am Rand des Profils 11 angeordnet sind und die Falle für Welle bilden, befinden sich komplett abgedeckt durch das Abformteil 14 im Innern, so daß sie nicht sichtbar sind.
Die vorliegende Erfindung ist auch auf Öfen gerichtet, die mit einer Tür, wie sie beschrieben wurde, ausgerüstet sind.
Bezugszeichenliste
 1 Raum
 2 Tür
 3 Fenster
 4 Metallprofil
 5 innerer Teil
 6 Verlängerung
 7 Verlängerung
 8 Verbindungsprofil
 9 Ansätze
10 Randleiste
11 Metallprofil
12 Metallprofil
13 Füllung
14 Abformteil
15 Wulst
16 Ansatzrand
17 Einschnitte

Claims (3)

1. Tür für einen Ofen zum Garen oder Erwärmen von Nahrungsmitteln mittels Mikrowellen, die auf ihrer inneren Oberfläche ein Element aufweist, welches eine Falle für Wellen bildet, um das Entweichen der Mikrowellen nach außen zu verhindern, wobei das Element ringförmig ausgebildet ist und sich so parallel zu den verschiedenen Seiten der Tür erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Tür aus zwei aufeinander abgestimmten Teilen gebildet ist, nämlich:
  • - einem äußeren Teil aus einem Metallprofil (4),
  • - und einem inneren Teil (5) mit dem oder den die Falle für die Wellen bildenden Elementen und mit einem Abformteil (14) aus Silikon oder einem anderen isolierenden Werkstoff, der beständig gegen erhöhte Temperaturen ist, und der die innere Oberfläche des Rahmens der Tür bildet, wobei dieses Abformteil einen Ansatzrand (16) zum Fixieren der Gesamtheit der Teile an dem Metallprofil (4) aufweist, welches den äußeren Teil des Rahmens bildet.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Fenster (3) aus Glas aufweist, daß ein Falz oder Ansätze (9) zur Aufnahme des umlaufenden Rands des Fensters vorgesehen ist, und daß das Abformteil (14) des inneren Teils des Rahmes eine Wulst (15) aufweist, die ein Abstützteil gegen die innere Oberfläche des Fensters bildet.
3. Backofen oder Mikrowellenofen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Tür mit den Merkmalen eines der vorangehenden Ansprüche aufweist.
DE19904031893 1989-10-13 1990-10-08 Tuer fuer einen ofen zum garen oder erwaermen von nahrungsmitteln mittels mikrowellen Withdrawn DE4031893A1 (de)

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FR2653211A1 (fr) 1991-04-19
FR2653211B1 (fr) 1992-01-03

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