DE4004093A1 - Einbau-kochfeld mit einer glaskeramik-kochflaeche - Google Patents

Einbau-kochfeld mit einer glaskeramik-kochflaeche

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einbau-Kochfeld mit einer Glas­ keramik-Kochfläche, an deren Unterseite Heizkörper ange­ ordnet sind, wobei die Glaskeramik-Kochfläche mit einem Rahmen verbunden ist, der nach oben abnehmbar in ein Koch­ feldgehäuse einsetzbar ist, welches in einen Arbeitsaus­ schnitt eingebaut ist, wobei der Rahmen mit dem Kochfeld­ gehäuse über eine Schnappverbindung verbunden ist.
Derartige Einbau-Kochfelder werden in Arbeitsplattenaus­ schnitte eingebaut, wobei die Glaskeramik-Kochfläche mit dem Rahmen auf das Kochfeldgehäuse von oben aufsetzbar ist und durch Schnappverbindungen oder Schraubverbindun­ gen festlegbar ist.
Aus der DE-U1-77 18 108 ist bereits ein Einbau-Kochfeld mit einer Glaskeramik-Kochfläche bekannt, bei dem die Glaskeramik-Kochfläche in einem Rahmen gehalten und von oben in ein Kochfeldgehäuse einsetzbar ist. Die Kochfläche schließt dabei annähernd flächenbündig mit der Oberseite der Arbeitsplatte ab. Das Kochfeldgehäuse ist über Befe­ stigungsmittel an der Unterseite der Arbeitsplatte fest­ gelegt. Die Befestigungsmittel für das Kochfeldgehäuse sind nur von der Arbeitsplattenunterseite her zugänglich. Die Gesamthöhe des Einbaukochfeldes überragt die Arbeits­ plattendicke, so daß das Kochfeldgehäuse teilweise in den unterhalb der Arbeitsplatte befindlichen Schrankraum hineinragt.
Es sind außerdem Einbau-Kochfelder bekannt, die in ihrer Einbauhöhe nicht das Arbeitsplattendickenmaß überschreiten, so daß diese Einbaukochfelder theoretisch direkt über einem Geräte- oder Schrankgehäuse angeordnet werden können.
Diese bekannten Kochfelder strahlen jedoch nach unten hin Wärme ab. Damit die gesetzlichen vorgegebenen Grenz­ temperaturen im Bereich unterhalb des Kochfeldes nicht überschritten werden, wird in der Gebrauchsanleitung ein Mindestabstand von Kochfeldunterseite bis zu einem darunter angeordneten Gerät oder Schrank vorgegeben. Dieser Mindest­ abstand beträgt in der Regel mindestens 6 cm. Aufgrund dieser Bestimmungen ist es nicht möglich, ein derartiges Einbaukochfeld z. B. direkt über einer Geschirrspülmaschine oder dgl. anzuordnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Einbau- Kochfeld derart auszugestalten, daß die Einbauhöhe des Kochfeldes das Arbeitsplattendickenmaß nicht überschreitet und bei dem gleichzeitig die zulässige Grenztemperatur an der Kochfeldunterseite nicht überschritten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kochfeldgehäuse Mittel zur Bildung einer Isolierung aufweist, welche eine thermische Trennung von Einbau-Koch­ feld und einem direkt unterhalb des Kochfeldes angeord­ neten Geräte- oder Schrankgehäuse bewirken.
Als Mittel zur Bildung einer derartigen Isolierung kann ein Luftschacht und/oder eine Glasfasermatte auf der Koch­ feldgehäuseunterseite angeordnet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, innerhalb des Kochfeldgehäuses ein Heizkör­ pergehäuse anzuordnen, welches über Verbindungsmittel lösbar mit dem Rahmen verbunden ist und zusammen mit Rahmen der Glaskeramik-Kochfläche und den Heizkörpern eine Bauein­ heit bildet, die in das Kochfeldgehäuse einsetzbar ist.
Die Verbindung von Rahmen und Heizkörpergehäuse wird beim Einsetzen der Baueinheit in das Kochfeldgehäuse automatisch durch Entriegelungsmittel gelöst.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind am Rahmen und am Heizkörpergehäuse Verbindungsmittel für den Zusammenhalt der Baueinheit angeordnet, wobei diese Verbindungsmittel durch eine Relativbewegung des Rahmens zum Kochfeldgehäuse außer Eingriff bringbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den rückbezogenen Ansprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbe­ sondere in der thermischen Trennung von Einbau-Kochfeld und den darunter direkt angeordneten Geräte- oder Schrank­ gehäusen. Bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand ist das Einhalten eines Mindestabstands von Kochfeldgehäuse zu einem darunter angeordneten Gerät oder Schrank nicht erfor­ derlich. Das Kochfeld ist zweischalig aufgebaut, wobei das Kochfeldgehäuse als separates Bauteil zunächst fest mit der Arbeitsplatte verschraubt wird und erst in einem zweiten Arbeitsschritt die Baueinheit bestehend aus Rahmen, Glaskeramik-Kochfläche, Heizkörpern und Heizkörpergehäuse von oben in das Kochfeldgehäuse eingesetzt wird. Die Bau­ einheit und das Kochfeldgehäuse sind über eine Schnapp­ verbindung, bei der Rastzapfen am Rahmen und Rastaufnahmen am Kochfeldgehäuse angeordnet sind, verbunden. Der zwei­ schalige Aufbau hat den besonderen Vorteil, daß Glaske­ ramikkochfläche Rahmen, Heizkörper und Heizkörpergehäuse als geschlossene Einheit in das Kochfeldgehäuse einsetz­ bar sind. Durch die geschlossene Baueinheit sind keine elektrischen Bauteile beim Einbau der Kochmulde für einen Nichtfachmann zugänglich.
Durch die besonders vorteilhafte Möglichkeit der Entriegelung der geschlossenen Baueinheit kann die Verbindung von Rahmen und Heizkörpergehäuse im Einbauzustand gelöst werden, so daß die Glaskeramikkochfläche im Reparaturfall zusammen mit dem Rahmen in einfacher Weise nach oben abgenommen werden kann. Für Reparaturzwecke muß demnach nicht das gesamte Einbau-Kochfeld aus dem Arbeitsplattenausschnitt ausgebaut werden. Sämtliche Reparaturarbeiten sind von oben auszuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Einbau-Kochfeld in der Seitenansicht im Schnitt,Variante I der Verbindungselemente (13)
Fig. 2 eine weitere Ausführung des Einbau-Kochfeldes in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 3 Rahmen (2) und Heizkörpergehäuse (9, 12) in der verriegelten Stellung,
Fig. 4 Rahmen (2) und Heizkörpergehäuse (9, 12) in der entriegelten Stellung,
Fig. 5 das Einbau-Kochfeld als Teilschnitt, Variante II der Verbindungselemente (13),
Fig. 6 das Einbau-Kochfeld mit Reglergehäuse (19) im Teilschnitt,
Fig. 7 das Einbau-Kochfeld in der Draufsicht.
In der Fig. 1 ist die Glaskeramik-Kochfläche eines Einbau­ kochfeldes mit (1) bezeichnet. Die Glaskeramik-Kochfläche (1) ist mit einem Rahmen (2) verbunden und wird von oben in das Kochfeldgehäuse (3) eingesetzt, welches in den Aus­ schnitt einer Arbeitsplatte (4) eingebaut ist. Rahmen (2) und Kochfeldgehäuse (3) sind über eine Rastzapfenverbindung (5) miteinander verbunden. Das Kochfeldgehäuse (3) ist über seine seitlichen Flächen mittels Schrauben (6) an der Arbeitsplatte (4) befestigt. Die Heizkörper (7) sind auf einem planparallel zur Kochfeldgehäuseunterseite (8) ange­ ordneten Blech (9) montiert. Das Blech (9) ist in einem Abstand "X" zur Kochfeldgehäuseunterseite (8) angeordnet, wodurch ein Luftschacht (10) zur thermischen Trennung von Heizkörper (7) und unterhalb des Kochfeldes angeordneten Geräte- oder Schrankgehäusen (11) entsteht.
In dem Luftschacht (10) können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weitere Isolationsmittel, z. B. Glasfaser­ matten oder dgl. angeordnet sein. Das Blech (9) weist nach oben abgewinkelte Randabschnitte (12) auf, die zusammen mit dem Blech (9) ein kastenförmiges Heizkörpergehäuse bilden. An den Randabschnitten (12) sowie am Rahmen (2) sind Verbindungselemente (13) angeordnet, die Rahmen (2) und Heizkörpergehäuse (9. 12) lösbar miteinander verbinden. So wird eine Baueinheit aus Rahmen (2) Glaskeramik-Koch­ fläche (1), Heizkörpern (7) und Heizkörpergehäuse (9, 12) gebildet. Diese geschlossene Einheit wird von oben in das Kochfeldgehäuse (3) eingesetzt und über eine Rastzapfen­ verbindung (5) mit dem Kochfeldgehäuse (3) verbunden. Die Kochfeldgehäuseunterseite (8) weist Abstandshalter (14) auf, die das Blech (9) des Heizkörpergehäuses (9, 12) auf Abstand "X" halten, so daß sich der Luftschacht (10) über die gesamte Kochfeldunterseite (8) erstreckt und somit eine wirksame thermische Trennung von Heizkörpern (7) und Geräte- oder Schrankgehäusen (11) darstellt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung des erfindungsge­ mäßen Gegenstandes. Das Blech (9) ist dabei auf der den Geräten- oder Schrankgehäusen (11) zugewandten Fläche der Kochfeldgehäuseunterseite (8) angeordnet. Um auch hier einen Luftspalt (10), der sich über die gesamte Kochfeld­ unterseite (8) erstreckt, zu erhalten, sind am Blech (9) und/oder der Kochfeldgehäuseunterseite (8) Abstandshalter (14) vorgesehen, die Blech (9) und Kochfeldgehäuse (3) im Abstand "X" zueinander halten. Es ist auch möglich, weitere Isolationsmittel, wie Glasfasermatten oder dgl. im Luftschacht (10) anzuordnen.
In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung ist vorgesehen, anstatt des Luftschachtes (10) Isolationsma­ terial wie Glasfasermatten oder dgl. vorzusehen.
In einer Ausführung des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind die Verbindungsmittel (13) am Rahmen (2) und an dem Heizkörpergehäuse (9, 12) derart ausgestaltet, daß sie automatisch beim Einsetzen der Baueinheit durch Entrie­ gelungsmittel (15) außer Eingriff gebracht werden. Die Entriegelungsmittel können z. B. als Stifte, welche am Kochfeldgehäuse angeordnet sind, ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt die verriegelte Stellung der Verbindungsmit­ tel (13). Dabei greift ein am Randabschnitt (12) des Heiz­ körpergehäuses (9, 12) angeordnetes Federelement in eine Aussparung des Rahmens. Fig. 4 zeigt die entriegelte Stellung. Der Stift am Kochfeldgehäuse (3) hintergreift beim Einsetzen der Baueinheit in das Kochfeldgehäuse (3) das Federelement und drückt es aus der Aussparung des Rahmens, so daß die Verbindung von Rahmen (2) und Heiz­ körpergehäuse (3) entriegelt wird. Im Reparaturfall kann somit der Rahmen (2) mit der Glaskeramikfläche (1) nach oben abgehoben werden, ohne die gesamte Baueinheit aus dem Kochfeldgehäuse (3) auszubauen.
Fig. 5 zeigt das Einbau-Kochfeld als Teilschnitt, wobei die Verbindungselemente (13) durch eine Relativbewegung des Rahmens (2) zum Kochfeldgehäuse (3) entriegelt werden. Als Verbindungselement (13) ist am Randabschnitt (12) eine abgewinkelte Befestigungslasche (16) ausgeklinkt, die in eine Aussparung (17) eingreift.
Der Rahmen (2) ist gegen unbeabsichtigtes horizontales Verschieben gegenüber dem Kochfeldgehäuse (3) durch eine verdeckt angeordnete Schraubenverbindung (18) gesichert. Die Schraubenverbindung (18) ist von der Kochfeld-Oberseite her lösbar.
Wie Fig. 6 zeigt, kann das Heizkörpergehäuse (9, 12) mit einem Reglergehäuse (19) verschraubt sein.
Fig. 7 zeigt das Einbau-Kochfeld in der Draufsicht. Dabei ist auf der Reglerleiste (20) ein Infrarot-Sensor (21) oder dgl. zur Steuerung einer über dem Kochfeld angeordneten Dunstabzugshaube vorgesehen. Der Sensor (21) kann alternativ auch auf der Glaskeramik-Kochfläche (1) angeordnet sein. Außerdem weist die Reglerleiste (20) neben den Drehwahl­ schaltern (22) eine Steckerbuchse (23) für einen nicht dargestellten Temperaturfühler zur Steuerung der Kochpro­ zesse auf.

Claims (14)

1. Einbau-Kochfeld mit einer Glaskeramik-Kochfläche, an deren Unterseite Heizkörper angeordnet sind, wobei die Glaskeramik-Kochfläche mit einem Rahmen verbunden ist, der nach oben abnehmbar in ein Kochfeldgehäuse einsetz­ bar ist, welches in einen Arbeitsplattenausschnitt eingebaut ist, wobei der Rahmen mit dem Kochfeldgehäuse über eine Schnappverbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochfeldgehäuse (3) Mittel zur Bildung einer Iso­ lierung aufweist, welche eine thermische Trennung von Einbau-Kochfeld und einem direkt unterhalb des Kochfeldes angeordneten Gerät- oder Schrankgehäuse (11) bewirken.
2. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Bildung einer Isolierung ein Luft­ schacht (10) vorgesehen ist, welcher planparallel zu der Kochfeldgehäuseunterseite (8) angeordnet ist.
3. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschacht (10) auf der den Heizkörpern (7) zuge­ wandten Fläche der Kochfeldgehäuseunterseite (8) angeordnet ist und die Heizkörper (7) trägt.
4. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschacht (10) auf der den unterhalb des Koch­ feldes angeordneten Geräte- oder Schrankgehäusen (11) zugewandten Fläche der Kochfeldgehäuseunterseite (8) angeordnet ist.
5. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschacht (10) aus der Kochfeldgehäuseunterseite (8) und einem planparallel dazu angeordneten Blech (9) gebildet wird.
6. Einbau-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (9) nach oben abgewinkelte Randabschnitte (12) aufweist, so daß ein Heizkörpergehäuse (9, 12) gebildet wird.
7. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (12) über Verbindungsmittel (13) lösbar mit dem Rahmen (2) verbunden sind.
8. Einbau-Kochfeld mit einer Glaskeramik-Kochfläche, an deren Unterseite Heizkörper angeordnet sind, wobei die Glaskeramik-Kochfläche mit einem Rahmen verbunden, der nach oben abnehmbar in ein Kochfeldgehäuse einsetzbar, ist, welches in einen Arbeitsplattenausschnitt eingebaut ist, wobei der Rahmen mit dem Kochfeldgehäuse über eine Schnappverbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kochfeldgehäuses ein Heizkörpergehäuse vorgesehen ist, welches über Verbindungsmittel (13) lösbar mit dem Rahmen (2) verbunden ist und zusammen mit Rahmen (2), der Glaskeramik-Kochfläche (1) und den Heizkörpern (7) eine Baueinheit bildet, die in das Kochfeldgehäuse (3) einsetzbar ist und daß die Verbindung von Rahmen (2) und Heizkörpergehäuse (3) beim Einsetzen der Baueinheit in das Kochfeldgehäuse (3) durch Entriegelungsmittel (15) gelöst wird.
9. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement (13) am Rahmen (2) Federelemente angeordnet sind, die unter Federwirkung in Aussparungen des Heizkörpergehäuses (9, 12) eingreifen.
10. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Entriegelungsmittel (15) am Kochfeldgehäuse (3) Stifte angeordnet sind, die die Federelemente beim Einsetzen der Baueinheiten in das Kochfeldgehäuse (3) aus der Aus­ sparung drücken und so die Entriegelung von Rahmen (2) und Heizkörpergehäuse (9, 12) bewirken.
11. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kochfeldgehäuses (3) ein Heizkörperge­ häuse (9, 12) vorgesehen ist, welches über Verbindungs­ elemente (13) lösbar mit den Rahmen (2) verbunden ist und zusammen mit Rahmen (2), der Glaskeramik-Kochfläche (1) und den Heizkörpern (7) eine Baueinheit bildet, die in das Kochfeldgehäuse (3) einsetzbar ist und daß die Verbin­ dungselemente (13) am Rahmen (2) und am Heizkörpergehäu­ se (9, 12) durch eine Relativbewegung des Rahmens (2) zum Kochfeldgehäuse (3) außer Eingriff bringbar sind.
12. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement am Randabschnitt (12) des Heizkör­ pergehäuses (9, 12) eine Befestigungslasche (16) ausgeklinkt ist, die in eine Aussparung (17) des Rahmens (2) eingreift, wobei die Verbindung durch horizontales Verschieben des Rahmens (2) gegenüber dem Kochfeldgehäuse (3) außer Eingriff bringbar ist.
13. Einbau-Kochfeld nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Sensor (21) auf der Reglerliste (20) angeordnet ist.
14. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorge­ nannten Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckerbuchse (23) für einen Temperaturfühler auf der Reglerleiste (20) angeordnet ist.
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