CH657442A5 - Glaskeramik-kochfeld. - Google Patents

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CH657442A5
CH657442A5 CH400882A CH400882A CH657442A5 CH 657442 A5 CH657442 A5 CH 657442A5 CH 400882 A CH400882 A CH 400882A CH 400882 A CH400882 A CH 400882A CH 657442 A5 CH657442 A5 CH 657442A5
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CH
Switzerland
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screw
housing
frame
glass ceramic
connection
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CH400882A
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English (en)
Inventor
Herwig Scheidler
Original Assignee
Schott Glaswerke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/108Mounting of hot plate on worktop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Glaskeramik-Kochfeld, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführt ist.
Ein derartiges Glaskeramik-Kochfeld ist bereits bekannt (DE-GM 77 18 108). Die vorgesehene Schnappverbindung zwischen dem Rahmen der Kochfläche und dem Gehäuse ist montagefreundlich und genügt bei entsprechend ausgebildeten Federkräften, welche die Schnappverbindung sichern, auch den elektrotechnischen Sicherheitsanforderungen (VDE-Zulassung). Gewünschtenfalls kann die Kochfläche unter Lösen der Schnappverbindung nach oben abgenommen werden, um die Heizkörper und sonstige Teile zu Wartungs- oder Reparaturzwecken zugänglich zu machen, ohne dass das ganze Kochfeld ausgebaut werden muss. Zur Erfüllung der Sicherheitsvorschriften müssen die Federkräfte relativ stark sein, damit die Kochfläche nur mit einem Hilfswerkzeug entfernt werden kann; dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Kochfläche unsachgemäss vom Nicht-Fachmann entfernt wird, da dieser die Gefahr von freien elektrischen Kontakten wegen fehlender Schraubverbindungen nicht erkennt.
Es ist andererseits bereits bekannt, bei einem Glaskeramik-Kochfeld den mit der Kochfläche verbundenen Rahmen mittels Schrauben am Kochfeldgehäuse zu befestigen, so dass das
Kochfeld nur nach Lösen der Schrauben mittels eines Werkzeugs abhebbar ist (DE-GM 77 18 108, Fig. 7). Hierbei ersetzt die Schraubverbindung die Schnappverbindung. Die Schrauben werden von oben durch Öffnungen in einem waagerechten Flansch des Rahmens eingeschraubt, der das mit Gewindehülsen versehene Gehäuse sowie den Rand des Arbeitsplattenausschnitts übergreift. Bei einer derartigen Kochflächenbefestigung sind jedoch die Schraubenköpfe sichtbar, was sowohl optisch stört wie auch dazu führt, dass sich im Bereich der Schraubenköpfe und der unter diesen angeordneten Dichtungsringe in verstärktem Masse Schmutz festsetzt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunden, die Kochflächenbefestigung so auszuführen, dass unter Beibehaltung der leichten Abnehmbarkeit der Kochfläche nach oben dieses Abnehmen nur mittels eines Werkzeugs erfolgen kann, so dass eine erhöhte Sicherheit gegen die Berührungsfreiheit elektrischer Bauteile und Kontakte besteht, ohne dass auf die fugenfreie Ausführung verzichtet werden muss, wie sie im Falle einer Schnappverbindung gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnende Ausbildung nach Anspruch 1 gelöst. Zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Somit erfolgt die Befestigung nach der Lehre der Erfindung sowohl mittels einer Schraubverbindung wie mittels einer Schnappverbindung, wobei die Schraubverbindung jedoch noch eine begrenzte Relativbewegung zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse ermöglicht und die Betriebsstellung der Kochfläche erst durch die Schnappverbindung festgelegt wird. Infolge dieser Massnahme kann die Kochfläche ohne Lösen der Schraubverbindung nur in einem geringen Masse angehoben werden, so dass die Schraubverbindung zugänglich ist, während andererseits in der Betriebsstellung bzw. Schnappverbindungsstellung die Schraubverbindung vollständig verdeckt ist. Zudem ergibt sich der Vorteil, dass die Federkräfte nicht mehr so gross sein müssen, wodurch das Abnehmen der «Kochfläche mit Rahmen» vom Gehäuse noch einfacher geht.
Zweckmässigerweise sind die Schraubverbindungen an der vorderen und/oder an den beiden Seiten des Kochfeldes angeordnet. Je nach der Ausbildung der Federelemente der Schnappverbindung kann bereits eine Schraubverbindung genügen, insbesondere bei Anwendung eines Drehmechanismus zum Einrasten der Kochfläche. Vorzugsweise sind jedoch zwei Schraub Verbindungen vorgesehen.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend jeweils anhand einer Figur erläutert, die einen Vertikalschnitt durch das Kochfeldgehäuse und die in der Schraubstellung befindliche Kochfläche zeigt.
Bei allen vier Ausführungsbeispielen ist eine Arbeitsplatte 1 mit einem Ausschnitt 2 vorgesehen, in das ein Kochfeldgehäuse 3 eingebaut ist, das mit einem umlaufenden oberen Aussen-flansch 4 auf dem Ausschnittrand der Arbeitsplatte 1 aufliegt.
Ferner ist eine Kochfläche 5 aus Glaskeramik vorgesehen, die unter Zwischenfügung eines dichtenden Klebers 6 mit einem umlaufenden Rahmen 7 verbunden ist, der aus einem senkrechten Steg 8 mit einem den Rand der Kochfläche 5 untergreifenden Innenflansch 9 und einem Aussenflansch 10 besteht, der in der Betriebsstellung den Flansch 4 des Gehäuses 3 und den Ausschnittrand der Arbeitsplatte 1 übergreift, wie es aus dem linken Teil der Fig. 1 zu ersehen ist. Nach dem Stand der Technik (hier nicht gezeichnet) ist der Ausschnitt der Arbeitsplatte durch ein Dichtgummi zwischen Arbeitsplatte und Gehäuse-Aussen-flansch 4 und zwischen Gehäuse-Aussenflansch 4 und Rahmen-Aussenflansch 10 oder entsprechende Lösungen gegen durchsickernde Feuchtigkeit abgedichtet.
Ferner ist eine Schnappverbindung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rahmen 7 vorgesehen, die nicht im Zeichnungsschnitt liegt und daher nicht dargestellt ist. Diese Schnappverbindung
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wird erst wirksam, nachdem die Kochfläche 5 mit dem Rahmen 7 vollständig in das Muldengehäuse 3 herabgelassen ist, so dass die in Fig. 1 an ihrer rechten Seite angehobene Kochfläche 5 eine waagerechte Stellung — die Betriebsstellung bzw. Schnapp* Verbindungsstellung — einnimmt.
Selbstverständlich sind auch andere Rahmenprofile 7, sowohl bei eckigen als auch bei runden oder ovalen Kochflächen 5 zu verwenden.
Gemäss Fig. 1 ist eine Schraubverbindung 11 zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rahmen 7 vorgesehen, die ein Scharnier 12 aufweist, an dessen beide Scharnierbänder aussenseitig Befestigungslappen 13 und 14 angelenkt sind. Der Befestigungslappen 13 ist fest mit dem Gehäuse 3 verbunden, während der Befestigungslappen 14 mittels einer Schraube 15 lösbar mit der Innenseite des Steges 8 des Rahmens 7 verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen kann in der dargestellten Schraubstellung mit einer angehobenen Kochflächenkante die Schraube 15 angebracht und auch gelöst werden. Nach dem Lösen der Schraube 15 kann die Kochfläche 5 mit dem Rahmen 7 vollständig abgehoben werden, so dass das Kochfeldgehäuse 3 mit den in ihm angeordneten Bauteilen von oben zugänglich ist. Ohne Lösen der Schraube 15 kann die Kochfläche 5 unter weiterer Streckung des Scharniers 12 zwar noch etwas angehoben werden, jedoch verbleibt dabei das untere Ende des herabragenden Stegs 8 des Rahmens 7 noch innerhalb des Gehäuses 3, so dass dieses stets im wesentlichen verschlossen bleibt, solange nicht die Schraube 15 entfernt wird. Ferner kann die Kochfläche 5 aus der dargestellten Schraubstellung unter Zusammenklappen des Scharniers 12 vollständig in den Ausschnitt 2 bzw. das Muldengehäuse 3 abgesenkt werden, wobei die Schraube 15 in eine unzugängliche Stellung innerhalb des Gehäuses 3 kommt und die nicht dargestellte Schnappverbindung wirksam wird, um diese Betriebsstellung zu sichern.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist eine Schraubverbindung 21 zwischen dem Gehäuse 3 und dem Rahmen 7 vorgesehen, die ein verschwenkbares Bauteil 22 aufweist, das mittels einer Schraube 23 mit Bewegungsspiel am Gehäuse 3 festgelegt ist und mittels einer Schraube 25 mit dem Rahmen 7 verbunden 5 ist. Wie dargestellt kann bei dieser Ausführungsform die Kochfläche 5 insgesamt mit waagerechter Ausrichtung in die dargestellte Schraubstellung angehoben werden, in der die Schraube 25 zugänglich ist.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 wird die Schraub-lo Verbindung 31 von einem flexiblen Metallband 32 gebildet, das mit einem Ende am Gehäuse 3 befestigt ist und mit seinem anderen Ende mittels einer Schraube 35 mit dem Rahmen 7 verbunden ist. Das flexible Metallband 32 entspricht in seiner Wirkungsweise dem Scharnier 12 gemäss Fig. 1.
15 Gemäss Fig. 4 ist eine Schraubverbindung 41 vorgesehen, die ein flexibles Drahtgeflecht 42 aufweist, das an seinem einen Ende mit dem Gehäuse 3 fest verbunden ist und dessen anderes Ende mittels der Schraube 45 mit dem Rahmen 7 verbunden ist.
20 Auch das Drahtgeflecht 42 entspricht in seiner Wirkungsweise dem Scharnier 12 gemäss Fig. 1 bzw. dem flexiblen Metallband 32 gemäss Fig. 3. Es bildet ebenso wie letzteres eine der Erdung dienende sichere elektrische Verbindung zwischen dem Rahmen 7 und dem Gehäuse 3.
25 Es hat sich herausgestellt, dass es bereits ausreichen kann, die Kochfläche 5 insgesamt oder an der die Schraubverbindungen 11, 31, 41 aufweisenden Kante um nur etwa 5 mm anzuheben, damit die normalerweise verdeckte Schraube 15, 25, 35, 45 zugänglich wird. Vorzugsweise wird die lösbare Schraube je-30 doch über eine Strecke zwischen etwa 10 und 25 mm bis in die Schraubstellung angehoben. Bei einer derart kurzen Bewegungsstrecke sind auch die Verbindungsglieder 12, 22, 32, 42 der Schraubverbindungen 11, 21, 31, 41 vergleichsweise kurz und wenig aufwendig.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Glaskeramik-Kochfeld, mit einer Kochfläche (5), die fest mit einem Rahmen (7) verbunden ist, nach oben abnehmbar in das in einen Arbeitsplattenausschnitt (2) einzubauende Kochfeldgehäuse (3) eingesetzt ist und in dieser Lage durch eine Schnappverbindung zwischen dem Rahmen (7) und dem Gehäuse (3) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Schnappverbindung wenigstens eine das Abheben der Kochfläche (5) begrenzende Schraubverbindung (11, 21, 31, 41) zwischen dem Rahmen (7) und dem Gehäuse (3) vorgesehen ist, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass beim Einsetzen der Kochfläche (5) diese vor dem Einrasten der Schnappverbindung eine Schraubstellung einnimmt, in der die Schraube (15, 25, 35, 45) anbringbar ist, dass die Schraubverbindung (11, 21, 31, 41) eine Bewegung des Rahmens (7) gegenüber dem Gehäuse (3) zwischen der Schraubstellung und der Schnappverbindungsstel-lung zulässt und dass in der Schnappverbindungsstellung die Schraube (15, 25, 35, 45) unzugänglich ist.
2. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubstellung der Schnappverbindungsstellung so dicht benachbart ist, dass bereits in der Schraubstellung der Rahmen (7) mit der Kochfläche (5) das Gehäuse (3) deckelartig verschliesst.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (11, 21, 31, 41) ein Verbindungsglied (12, 22, 32, 42) aufweist, das am Gehäuse (3) befestigt ist und mittels der Schraube (15, 25, 35, 45) mit dem Rahmen (7) verbunden ist.
4. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied ein Scharnier (12) ist.
5. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied ein verschwenkbares Bauteil (22) ist.
6. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied ein flexibles Metallband (32) ist.
7. Glaskeramik-Kochfeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied ein flexibles Drahtgeflechtband (42) ist.
8. Glaskeramik-Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (11, 21, 31, 41) eine Erdungsleitung zwischen dem Rahmen (7) und dem Gehäuse (3) bildet.
CH400882A 1981-07-01 1982-07-01 Glaskeramik-kochfeld. CH657442A5 (de)

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DE (1) DE3126013C2 (de)
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