DE19600438A1 - Modulherd - Google Patents

Modulherd

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DE19600438A1
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cooking part
modular
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cooking
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DE1996100438
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Joachim Mau
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KERAMIK ELEKTRO und GASHERDE G
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KERAMIK ELEKTRO und GASHERDE G
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Modulherd nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Elektrostandherde mit auswechselbaren Anzeige-, Bedien- und Funktionsteilen mit zweck­ entsprechend ausgebildetem Herdgrundkörper sind durch eine Vielzahl von Druckschriften, so auch beispielsweise durch die DE 39 27 247 C2, DE 39 09 562 C2 und die DE 37 18 823 A1 und weitere Druckschriften vorbekannt.
Durch die DE 31 10 087 A1 ist des weiteren auch ein Einbau-Kochfeld aus glaskeramischen Material zur Befestigung in einer Geräteausnehmung einer Arbeitsplatte in einem Küchenmöbel bekannt. Dabei ist die Kochplatte über eine Dichtung mit einem Profilrahmen verbunden.
Des weiteren ist eine zusätzliche Dichtung zwischen dem Profilrahmen und der Arbeitsplatte sowie eine einstückig mit dem Profilrahmen ausgeführte Stütz­ und/oder Abschirmmulde vorgesehen.
Damit ist diese Kochplatte im wesentlichen für sich genommen austauschbar, wobei dieses bekannte Einbau-Kochfeld ausschließlich für den benannten Einsatzzweck geeignet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Elektrostandherd der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß unter Nutzung des vor­ handenen Herdgrundkörpers, das Kochteil am Einsatz­ ort einfach und schnell ohne wesentliche Hilfs­ mittel und damit kostengünstig gegen ein gleichar­ tiges oder anderweitiges Kochteil auswechselbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekenn­ zeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß ein handelsüblicher Elektrostandherd mit einem in be­ kannter Weise ausgebildeten Herdgrundkörper mit einer Kochteilaufnahme ausgerüstet ist, welche eine leichtlösbare Befestigung einer auf ihr angebrachten Kochmulde mit mindestens einer Gußkochplatte oder einem Glaskeramikkochfeld ermöglicht, wobei des wei­ teren diese gegenseitig miteinander austauschbar ausgebildet sind.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß der sich bereits im Einsatz befindliche Elektrostandherd nach­ träglich - unter Beibehaltung des vorhandenen Herd­ grundkörpers - vor Ort mit einem vorteilhaften Koch­ teil, beispielsweise ein Elektroherd mit Stahlmulde und Gußkochplatten gegen einen Herd mit Glaskeramik­ kochfeld, umgerüstet werden kann, wodurch eine wesent­ liche Kosteneinsparung gegenüber einer Herdneuan­ schaffung erzielt wird und des weiteren schwer re­ cycelbarer Geräteschrott vermindert wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß dieser Modulherd mit einem aufklappbaren Kochteil ausgebildet ist, wodurch eine wesentliche Erleichte­ rung bei notwendigen Inspektionen oder Reparaturen gewährleistet ist.
Außerdem kann dieser Modulherd aufgrund der Verwendung von standardisierten Bauteilen kostengünstig angeboten und umgerüstet werden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Kochteilaufnahme aus zwei, auf beiden Längsseiten des oberen Herdrahmens des Herdgrundkörpers festangeordneten, 90°-Winkelteilen besteht, wobei im senkrechten Schenkelteil zum Verschrauben des Kochteils Gewindebuchsen zweckentsprechend angeordnet sind.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung, sind die auf jeder Längsseite des oberen Herdrahmens von dem Herdgrundkörper in der Kochteilaufnahme ange­ ordneten hinteren Gewindebuchsen zusätzlich als Dreh­ punkt zum Aufklappen des Kochteils (Stahlkochmulde mit Gußkochplatte/n oder Glaskeramikkochfeld) ausge­ bildet.
Zum Verschrauben des Kochteils mit der Kochteilaufnahme des Herdgrundkörpers sind diese mit, der jeweiligen Gewindebuchse der Kochteilaufnahme zweckentsprechend zugeordneten und zweckentsprechend ausgebildeten, Schraubenöffnungen versehen.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung, ist jedes Kochteil (Kochmulde mit Gußkochplatte/n oder Glaskeramikkochfeld) mit zwei, unterhalb dieses in Längsrichtung parallel und einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmend angeordneten und mit dem Koch­ teil verbundenen, Winkelverstärkungen aus Metall oder einem anderen zweckentsprechenden Material, ausge­ rüstet.
Hierbei wird bevorzugt, wenn diese Winkelverstärkungen bei dem Glaskeramikkochfeld durch die beiden zugeord­ neten, aus der Herdrückwand des Modulherdes entfernten Aussparungen hindurchgreifend mit der Rückseite des Glaskeramikkochfeldes festverbunden sind.
Außerdem ist die Herdrückwand des Modulherdes mit einer Aussparung für den Stromanschluß und weiteren Ausspa­ rungen für sonstige Zwecke versehen und weist zudem noch funktionssichernde Lüftungsschlitze auf.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Merkmale der übrigen Ansprüche.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung er­ gibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räum­ liche Ausbildung werden als erfindungswesentlich bean­ sprucht soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Aus­ führungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschrei­ bung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Er­ findung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Modulherdes mit aufge­ klapptem Glaskeramikkochfeld;
Fig. 2 Ansicht einer Herdrückwand eines Modulherdes mit Glaskeramikkochfeld;
Fig. 3 Ansicht einer Herdrückwand eines Modulherdes ohne Kochteil.
Der Modulherd 2 nach den Fig. 1 bis 3 besteht im wesent­ lichen aus einem Herdgrundkörper mit üblichen Bedien-, Anzeigen- und Funktionselementen (-teilen) und einer zum Betrieb notwendigen Steuer- und Leistungselektronik.
Mit dem Herdgrundkörper des Modulherdes 2 ist eine Koch­ teilaufnahme 7, bestehend aus zwei, auf jeder Längs­ seite des oberen Rahmenteiles des Herdgrundkörpers befestigten 90°- Winkelteilen mit zum Verschrauben des Kochteiles 1 (Kochmulde mit mindestens einer Guß­ kochplatte oder einem Glaskeramikkochfeld) im senk­ rechten Winkelschenkel zweckentsprechend angeord­ neten Gewindebuchsen 3, 3.1.
Dabei ist die jeweilige hintere Gewindebuchse 3.1 der Kochteilaufnahme 7 als Drehpunkt zum Aufklappen des Kochteiles 1 (Kochmulde mit Gußkochplatte/n oder Glas­ keramikkochfeld) funktionssichernd ausgebildet.
Das Kochteil 1 ist ebenfalls mit, der jeweiligen Ge­ windebuchse 3, 3.1 der Kochteilaufnahme 7 zweckent­ sprechend zugeordneten und zur Aufnahme der durch diese eingebrachten Schrauben ausgebildeten, Schraubenöff­ nungen 5 versehen.
Zur Stabilisierung des Kochteiles 1 (Kochmulde mit Gußkochplatte/n oder Glaskeramikkochfeld) sind zusätzlich zwei, unterhalb dieses in Längsrichtung parallel und einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmend ange­ ordnete und mit dem Kochteil 1 (Kochmulde mit mindestens einer Gußkochplatte oder einem Glaskeramikkochfeld) festverbundene, Winkelverstärkungen 4, welche vorzugs­ weise aus Metall betsehen, vorgesehen.
Dabei sind die Winkelverstärkungen 4 des Glaskeramik­ kochfeldes derart ausgebildet/angeordnet, daß sie durch die beiden, ihnen zugeordneten, aus der Herdrückwand 6 entfernten Aussparungen 13, hindurchgreifen und mit der Rückseite des Glaskeramikkochfeldes festverbunden sind.
Zur problemlosen, leichten Herstellung der Aussparungen 13 sind diese bereits werkseitig mit vorgestanzten Aus­ sparungen 12 versehen.
Die Herdrückwand 6 des Modulherdes 2 ist des weiteren mit einer Aussparung 10 für den Stromanschluß und mit weiteren Aussparungen 9 und 11 für sonstige Zwecke ver­ sehen und weist zudem zweckmäßig angeordnete und funk­ tionssichernd ausgebildete Lüftungsschlitze 8 auf.
Bezugszeichenliste
1 Kochteil (Kochmulde mit Gußkochplatte/n oder Glaskeramikkochfeld)
2 Modulherd
3 Gewindebuchse
3.1 Gewindebuchse
4 Winkelverstärkung
5 Schraubenöffnung
6 Herdrückwand
7 Kochteilaufnahme
8 Lüftungsschlitze
9 Aussparung
10 Aussparung Stromanschluß
11 Aussparung
12 Aussparungen
13 Aussparung

Claims (7)

1. Modulherd im wesentlichen bestehend aus einem Herdgrundkörper mit integrierten Bedien-, An­ zeige- und Funktionsteilen sowie einer funk­ tionssichernden Steuer- und Leistungselektronik, mit einer, mit dem Herdgrundkörper festverbun­ denen Kochmulde mit mindestens einer Gußkoch­ platte oder mit einem festverbundenen Glaske­ ramikkochfeld, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulherd (2) eine, mit dem oberen Rahmenteil des Herdgrundkörpers festverbundene Kochteil­ aufnahme (7), auf welche ein, aus der Kochmulde mit mindestens einer Gußkochplatte oder dem Glaskeramikkochfeld bestehendes und gegenein­ ander austauschbares, leichtlösbar auf der Kochteilaufnahme (7) befestigtes und aufklapp­ bares, Kochteil (1) angeordnet ist, aufweist.
2. Modulherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochteilaufnahme (7) aus zwei, auf dem oberen Rahmenteil des Herdgrundkörpers festange­ ordneten 90°-Winkelteilen besteht, welche mit ihrem waagerechten Winkelschenkel auf dem oberen Rahmenteil des Herdgrundkörpers festangeordnet sind und im senkrechten Winkelschenkel jeweils zwei Gewindebuchsen (3, 3.1) zur Befestigung des Kochteiles (1) aufweisen.
3. Modulherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden hinteren Gewindebuchsen (3.1) der Kochteilaufnahme (7) zusätzlich als Drehpunkt zum Aufklappen des Kochteils (1) aus­ gebildet sind.
4. Modulherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochteil (1) der jeweiligen Gewindebuchse (3, 3.1) der Kochteilaufnahme (7) zweckent­ sprechend zugeordnete und zur Aufnahme der durch diese eingebrachten Schrauben ausgebildete Schraubenöffnungen (5) aufweist.
5. Modulherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Kochteils (1) zwei, unterhalb dieses in Längsrichtung parallel und einen gegenseitigen Abstand voneinander einnehmend angeordnete und mit dem Kochteil (1) festver­ bundene Winkelverstärkungen (4) vorgesehen sind.
6. Modulherd nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Winkelverstärkungen (4) des Glaskeramikkochfeldes durch die beiden zuge­ ordneten, aus der Herdrückwand (6) des Modul­ herdes (2) entfernten, aus Aussparungen (12) be­ stehenden, Aussparungen (13) hindurchgreifend mit der Rückseite des Glaskeramikkochfeldes ver­ bunden sind.
7. Modulherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdrückwand (6) des Modulherdes (2) eine weitere Aussparung (10) für den Stromanschluß und Aussparungen (9) und (11) für sonstige Zwecke aufweist sowie mit Lüftungsschlitzen (8) versehen ist.
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