DE102014115692A1 - Herd und Verfahren zum Warten eines Herdes - Google Patents

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Abstract

Herd (1) mit einem beheizbaren und frontseitig verschließbaren Garraum (32) und mit einem Kochfeld (6) mit einer beheizbaren Kochstelle (2–5). Dabei ist das Kochfeld (6) an einem Gerätekörper (35) klappbar aufgenommen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Herd mit wenigstens einem Kochfeld mit wenigstens einer Kochstelle sowie ein Verfahren zum Warten eines solchen Herdes.
  • Herde haben in der Regel eine Kochstelle, auf der Kochgeschirr sowie darin befindliche Speisen abgestellt und erhitzt werden können. Häufig sind dabei mehrere Kochstellen in einem Kochfeld zusammengefasst. Innerhalb oder unterhalb des Kochfeldes sind meistens elektrische oder gasbetriebene Heizquellen für die einzelnen Kochstellen angebracht. Ebenfalls unter dem Kochfeld befindet sich oft ein Unterbau mit elektronischen Steuergeräten und Bedienelementen. Bei einem Backofen ist in dem Unterbau in der Regel auch ein beheizbarer Garraum untergebracht. Bei einem Einbauherd ist das Kochfeld häufig in eine Küchenarbeitsplatte eingelassen.
  • In der Regel ist das Kochfeld so gestaltet, dass überkochende Speisen und andere Flüssigkeiten nicht in den Unterbau eindringen und die dortigen Komponenten verschmutzen oder gar beschädigen können. Auch muss das Kochfeld so auf dem Unterbau angebracht sein, dass es schwere Töpfe und Pfannen tragen kann. Diese Anforderungen werden im Stand der Technik in der Regel zuverlässig erfüllt.
  • Problematisch an den bekannten Herden ist allerdings, dass die Kochfelder für Montage- und Servicearbeiten oft aufwendig demontiert werden müssen. Bei der Wartung oder Reparatur von Komponenten des Unterbaus, wie z. B. elektronischen Steuergeräten, muss das gesamte Kochfeld in der Regel aufwendig losgeschraubt und abgenommen werden. Oft müssen dabei auch die Versorgungs- und Steuerleitungen zwischen Unterbau und Kochfeld getrennt werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Herd zur Verfügung zu stellen, welcher eine gute und zügige Erreichbarkeit von Bereichen unterhalb des Kochfeldes aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Herd mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren zum Warten eines Herdes mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Bevorzugte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung der Erfindung und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels.
  • Der erfindungsgemäße Herd umfasst wenigstens einen beheizbaren und frontseitig verschließbaren Garraum zur Aufnahme und Behandlung von Gargut. Der Herd umfasst zudem wenigstens ein Kochfeld mit wenigstens einer beheizbaren Kochstelle. Dabei ist das Kochfeld an einem Gerätekörper klappbar aufgenommen.
  • Der erfindungsgemäße Herd hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass das Kochfeld klappbar ausgebildet ist. Dadurch sind Bereiche unterhalb der Kochstelle bzw. unterhalb des Kochfeldes übersichtlich und zügig erreichbar. Ein aufwendiges Ausbauen oder Demontieren der Kochstelle für Servicearbeiten ist nicht notwendig. Beispielsweise kann zur Wartung das gesamte Kochfeld einfach aufgeklappt werden. Dadurch können Zeit und Kosten eingespart werden. Diese Vorteile kommen besonders bei größeren Gasherden zur Geltung, da bei solchen Geräten die Kochfelder mitunter bis zu 40 kg oder mehr wiegen können.
  • Auch bei der Herstellung und Montage bietet der erfindungsgemäße Herd viele Vorteile. So können nach der Montage der Kochstelle noch Arbeiten an innenliegenden Bereichen des Herdes durchgeführt werden. Beispielsweise kann für eine Endkontrolle das Kochfeld einfach und schnell aufgeklappt werden.
  • Im Sinne dieser Erfindung bezeichnet der Begriff Gerätekörper diejenigen Teile des Herdes, welche außerhalb des Kochfeldes angeordnet sind. Der Gerätekörper umfasst somit die Einrichtungen, welche nicht dem Kochfeld zugeordnet sind. Insbesondere ist der Garraum dem Gerätekörper zugeordnet. Insbesondere ist das Kochfeld dabei an Teilen des Gerätekörpers aufgenommen, welche eine geeignete Tragfähigkeit aufweisen. Beispielsweise ist das Kochfeld an einer Gehäuseeinrichtung und/oder einer Rahmeneinrichtung und/oder einer Gestelleinrichtung klappbar aufgenommen. Dabei können entsprechende Verstärkungselemente und/oder Verstrebungen vorgesehen sein. Der Herd kann als Standgerät oder als Einbaugerät ausgeführt sein.
  • Die Kochstelle ist vorzugsweise als wenigstens eine Stelle und/oder Zone ausgebildet, an welcher Speisen und/oder dergleichen insbesondere durch die Zufuhr von Wärme gegart werden. Die Speisen können sich dabei in einem Kochgeschirr, beispielsweise einem Topf, befinden. Eine Kochstelle kann auch wenigstens eine insbesondere zuschaltbare Kochzone aufweisen, wodurch die Kochstelle erweiterbar ist. Beispielsweise kann eine runde Kochstelle durch eine zuschaltbare Kochzone zu einer ovalen Kochstelle erweitert und somit an ovales Kochgeschirr angepasst werden. Es ist auch möglich, dass die Speisen wenigstens teilweise direkt an und/oder auf der Kochstelle gegart werden. Dabei kann die Kochstelle als Grilleinrichtung und/oder Bratplatte und/oder Fritteuse oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Kochstelle weist insbesondere eine oder mehrere elektrische und/oder gasbetriebene Heizquellen auf. Vorzugsweise ist die Kochstelle auch als Induktionskochstelle und/oder als Halogenkochstelle ausgeführt. Die Kochstelle kann auch wenigstens eine Platte und/oder wenigstens ein Gestell umfassen oder als solches ausgeführt sein. Möglich sind auch Kochstellen mit wenigstens einer Oberhitzeheizquelle, beispielsweise zum Gratinieren, Überbacken oder Karamellisieren von Speisen. Andere Heizquellen sind möglich, wie z. B. Holzkohleheizquellen.
  • Vorzugsweise umfasst der Herd wenigstens vier Kochstellen. Möglich sind auch sechs oder mehr Kochstellen. Es können auch zwei Kochstellen vorgesehen sein. Die Kochstellen sind dabei insbesondere an einem gemeinsamen Kochfeld angeordnet. Ein Kochfeld kann auch nur eine Kochstelle umfassen oder aus einer solchen gebildet sein. Dabei ist vorzugsweise das gesamte Kochfeld einschließlich aller Kochstellen klappbar aufgenommen. Das Kochfeld kann als Kochmulde, als ebenes Feld und/oder als Glaskeramik-Feld bzw. als sogenanntes Ceran-Feld ausgebildet sein. Das Kochfeld kann verschiedene Arten von Kochstellen aufweisen, wie sie beispielsweise zuvor beschrieben wurden. Möglich ist auch ein Kochfeld, welches Bedien- und Steuereinrichtungen umfasst und/oder ein autarkes Kochfeld. Dabei ist das Kochfeld mitsamt der Bedieneinrichtung klappbar aufgenommen. Insbesondere ist das Kochfeld mitsamt allen Kochstellen und den zur Beheizung der Kochstellen vorgesehenen Heizquellen klappbar am Gerätekörper aufgenommen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung mit wenigstens einem Klappmechanismus vorgesehen. Die Aufnahmeeinrichtung stellt insbesondere wenigstens eine Verbindung zwischen dem Kochfeld und dem Gerätekörper her. Die Aufnahmeeinrichtung kann auch wenigstens eine Verbindung zwischen dem Kochfeld und anderen Bauteilen, wie beispielsweise einem separaten Gargerät und/oder einer Arbeitsplatte oder dergleichen herstellen.
  • Der Klappmechanismus ist insbesondere dazu geeignet und ausgebildet, das Kochfeld aus einer ersten Klappstellung in wenigstens eine zweite Klappstellung zu überführen. Die erste Klappstellung ist dabei vorzugsweise die Stellung, in welcher das Kochfeld während des Kochbetriebs gebracht ist. Der Klappmechanismus ist besonders bevorzugt zum Hochklappen und/oder zum Verschwenken des Kochfeldes vorgesehen. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht ein einfaches und schnelles Aufklappen des Kochfeldes, z. B. bei Wartungsarbeiten. Es ist bevorzugt, dass das Kochfeld dazu geeignet und ausgebildet ist, mit für einen Kochbetrieb ordnungsgemäß angeschlossenen Versorgungsleitungen von der ersten in die zweite Klappstellung überführt zu werden. Dabei umfassen die Versorgungsleitungen insbesondere wenigstens eine zur Beheizung der Kochstellen notwendige Gasleitung.
  • Der Klappmechanismus weist insbesondere wenigstens eine Schwenkachse auf. Das Kochfeld kann dabei um die Schwenkachse wenigstens teilweise geschwenkt werden. Die Schwenkachse kann als wenigstens ein Scharnier und/oder als wenigstens ein Band und/oder dergleichen ausgebildet sein. Der Klappmechanismus kann auch zwei oder mehr Schwenkachsen aufweisen. Die Schwenkachsen können dabei als Teil eines Mehrgelenkscharniers und/oder dergleichen ausgebildet sein. Dadurch sind während eines Klappvorgangs nacheinander oder auch gleichzeitig Bewegungen in verschiedene Richtungen möglich. Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft bei eingeschränkten Platzverhältnissen und ermöglicht passgenaue Klappvorgänge.
  • Möglich ist auch eine Ausführung mit wenigstens einem Schwenkstift. Der Schwenkstift liegt dabei vorzugsweise auf einer Auflage, z. B. einer Mulde oder Vertiefung. Der Schwenkstift kann in ein Aufnahmeloch und/oder in eine Lagereinrichtung eingeführt sein. Ebenfalls möglich ist eine Ausgestaltung mit zwei an im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Kochfeldes angeordneten Schwenkstiften.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Klappmechanismus mit wenigstens einer Kurvensteuerung ausgerüstet. Die Kurvensteuerung ist insbesondere dazu geeignet und ausgebildet, die Klappbewegung zwischen der ersten und der wenigstens einen zweiten Klappstellung zu steuern. Dabei umfasst die Kurvensteuerung vorzugsweise wenigstens eine Schieneneinrichtung und wenigstens eine Führungseinrichtung. Die Schieneneinrichtung und die Führungseinrichtung können dabei durch ihre Form und/oder ihre Biegung und/oder dergleichen die Kurvenbahn des Kurvenmechanismus beeinflussen. Möglich ist auch eine Kulissensteuerung und/oder dergleichen.
  • Besonders bevorzugt ermöglicht die Kurvensteuerung Klappbewegungen in verschiedene Richtungen. Beispielsweise kann das Kochfeld während eines Klappvorgangs durch die Kurvensteuerung zunächst nach oben und anschließend nach hinten geschwenkt werden. Es ist auch bevorzugt, dass Klappbewegungen in verschiedene Richtungen gleichzeitig ausführbar sind.
  • Es ist auch bevorzugt und möglich, dass sich wenigstens eine Schwenkachse für das Kochfeld oberhalb der Oberseite des Kochfeldes befindet. Die Schwenkachse kann dabei wie zuvor beschrieben ausgeführt sein. Möglich ist aber auch, dass der Klappmechanismus wenigstens eine gedachte Schwenkachse aufweist. Dabei kann das Kochfeld insbesondere über wenigstens eine Kurvensteuerung auf wenigstens einer Kreisbahn um die gedachte Schwenkachse bewegt werden. Vorteilhaft an einer solchen Ausgestaltung ist, dass beim Bewegen des Kochfeldes Kollisionen, beispielsweise des vorderen Bereichs des Kochfeldes mit dem Unterbau, verhindert werden.
  • Vorzugsweise ist an der Aufnahmeeinrichtung wenigstens ein Endanschlag vorgesehen. Dadurch kann die Bewegung des Kochfeldes in wenigstens eine Richtung begrenzt werden. Ein Endanschlag ist beispielsweise bei einer Kurvensteuerung vorteilhaft, weil dadurch ein unbeabsichtigtes Herausziehen der gesamten Schieneneinrichtung aus der Führungseinrichtung verhindert wird.
  • Möglich ist auch, dass an der Aufnahmeeinrichtung wenigstens ein Dämpfungsglied vorgesehen ist. Das Dämpfungsglied kann als Gummipuffer, Silikonstopfen, Federelement und/oder dergleichen ausgebildet sein oder solche umfassen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist wenigstens eine Feststelleinrichtung vorgesehen. Durch die Feststelleinrichtung ist das Kochfeld in wenigstens einer Position fixierbar. Insbesondere ist das Kochfeld in einer aufgeklappten Position fixierbar. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Herunterklappen des Kochfeldes, z. B. bei Wartungsarbeiten verhindert. Die Feststelleinrichtung kann als Schiene, Stab und/oder dergleichen ausgeführt sein. Möglich ist auch Feststelleinrichtung, welche den Klappmechanismus wenigstens teilweise arretiert, wie beispielsweise eine Rasteinrichtung und/oder ein Bolzen und/oder Stift und/oder dergleichen.
  • Es ist weiterhin möglich und bevorzugt, dass wenigstens eine Kraftspeichereinrichtung vorgesehen ist, welche die zum Klappen und insbesondere zum Hochklappen des Kochfeldes benötigte Energie wenigstens teilweise speichert. Dabei kann die Kraftspeichereinrichtung in einem geladenen Zustand mittels eines Verriegelungsmechanismus in einer Verriegelungsstellung verriegelbar ausgebildet sein. Zur Entladung der gespeicherten Energie kann der Verriegelungsmechanismus entriegelt werden.
  • Besonders bevorzugt wird die Kraftspeichereinrichtung durch das Herunterklappen des Kochfeldes wenigstens teilweise aufgeladen. Die Kraftspeichereinrichtung umfasst insbesondere wenigstens eine Feder und/oder Gasdruckfeder oder ist als solche ausgebildet. Die Kraftspeichereinrichtung kann auch wenigstens teilweise als Feststelleinrichtung einsetzbar sein. Beispielsweise kann wenigstens eine Gasdruckfeder vorgesehen sein, welche nicht durch das Gewicht des Kochfeldes alleine einfedert und somit das Kochfeld in einer aufgeklappten Position sichert.
  • Die Kraftspeichereinrichtung kann auch als eine Push-to-Open-Einrichtung ausgebildet sein oder eine solche umfassen. Dabei ist vorzugsweise zum Ver- und Entriegeln des Verriegelungsmechanismus zunächst eine Bewegung entgegen der Kraft des Kraftspeichers über die Verriegelungsstellung hinaus nötig. Eine solche Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, da auf Griffeinrichtungen und dergleichen am Kochfeld verzichtet werden kann. Zum Aufklappen des Kochfeldes ist lediglich ein Drücken auf das Kochfeld nötig, um den Verriegelungsmechanismus der Push-to-Open-Einrichtung zu entriegeln. Vorzugsweise ist dabei wenigstens eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, beispielsweise ein Stift oder dergleichen, wodurch ein unbeabsichtigtes Herunterdrücken des Kochfeldes, z. B. beim Aufstellen von Töpfen, verhindert wird.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, dass wenigstens eine Kochstelle wenigstens eine gasbetriebene oder elektrisch betriebene Heizquelle aufweist. Vorzugsweise umfassen alle Kochstellen jeweils eine insbesondere gasbetriebene Heizquelle. Die Kochstelle kann auch wenigstens ein Traggitter umfassen. Insbesondere umfassen alle Kochstellen jeweils wenigstens ein Traggitter; es können weitere Traggitter vorgesehen sein. Beispielsweise können auch zwischen den Kochstellen Traggitter angeordnet sein. Die Kochstelle kann auch wenigstens eine Bodenabdeckung aufweisen. Beispielsweise ist die Bodenabdeckung unterhalb der Heizquelle angeordnet. Das hat den Vorteil, dass z. B. überlaufendes Gargut nicht in das Kochfeld eindringt. Verschmutzungen werden somit von der Bodenabdeckung aufgefangen und können leicht entfernt werden. Es ist besonders bevorzugt, dass das gesamte Kochfeld mitsamt allen Kochstellen und deren Heizquellen und/oder Traggittern und/oder Bodenabdeckungen klappbar am Gerätekörper aufgenommen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Warten eines Herdes mit wenigstens einem Kochfeld mit wenigstens einer Kochstelle. Dabei wird das Kochfeld weggeklappt. Insbesondere wird das gesamte Kochfeld weggeklappt.
  • Ein solches Verfahren bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass das Kochfeld für Wartungsarbeiten, welche den Zugang zu Bereichen unterhalb der Kochstelle erfordern, einfach und schnell weggeklappt werden kann. Ein aufwendiges Ausbauen und/oder Demontieren des Kochfeldes ist nicht nötig. Durch das Aufklappen des Kochfeldes können auch größere bzw. schwerere Herde von nur einem Servicetechniker mühelos gewartet werden. Die Kochstelle und das Kochfeld können wie zuvor beschrieben ausgebildet sein. Auch die Herd kann wie zuvor beschrieben ausgebildet sein.
  • Es ist bevorzugt, dass das Kochfeld von einer ersten Klappstellung in wenigstens eine zweite Klappstellung geklappt wird. Die erste Klappstellung ist insbesondere für einen Kochbetrieb vorgesehen und geeignet. Die zweite Klappstellung ist insbesondere für eine Wartung des Herdes vorgesehen und geeignet. In der ersten Position ist das Kochfeld im Wesentlichen waagerecht ausgerichtet. In der zweiten Position wird das Kochfeld vorzugsweise arretiert. In der zweiten Position kann das Kochfeld in einem Winkel von wenigstens 30° zur ersten Position ausgerichtet sein. Vorzugsweise ist das Kochfeld in einem Winkel von wenigstens 45° ausgerichtet. Der Winkel kann auch 60° betragen. Vorteilhaft ist auch ein Winkel von bis zu 90°. Es kann auch sein, dass ein Winkel von mehr als 90° vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Kochfeld über wenigstens eine Versorgungsleitung mit einem Gerätekörper verbunden. Insbesondere ist wenigstens eine Gasversorgungsleitung vorgesehen. Dabei bleibt die Versorgungsleitung mit dem Kochfeld und dem Gerätekörper verbunden, wenn das Kochfeld in die zweite Position geklappt wird. Eine solche Ausgestaltung des Verfahrens ist besonders vorteilhaft, da eine schnelle und zugleich sehr sichere Wartung möglich ist, bei der eine Trennung von Gasleitungen nicht notwendig ist. Der Gerätekörper umfasst dabei insbesondere wenigstens eine Steuereinrichtung und oder eine Geräteanschlusseinrichtung für die Gasversorgung der Heizquellen und/oder ein Netzteil und/oder eine Bedieneinrichtung, welche mit dem Kochfeld über die Versorgungsleitungen wenigstens teilweise verbunden sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Herdes in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kochfeldes in einer Klappstellung in perspektivischer Ansicht;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kochfeldes in einer anderen Klappstellung in perspektivischer Ansicht;
  • 4 eine schematische Darstellung einer Aufnahmeeinrichtung mit Klappmechanismus in perspektivischer Ansicht;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Führungseinrichtung in perspektivischer Ansicht; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Schieneneinrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • Die 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Herd 1. Der Herd 1 kann sowohl als Einbaugerät als auch als alleinstehendes Gargerät ausgebildet sein.
  • Der Herd 1 weist hier vier Kochstellen 25 auf, welche in einem gemeinsamen Kochfeld 6 angeordnet sind. Das Kochfeld 6 ist über eine hier nicht sichtbare Aufnahmeeinrichtung 7 mit einem Gehäuse 31 des Gerätekörpers 35 des Herdes 1 klappbar verbunden. Jede Kochstelle 25 umfasst hier wenigstens eine elektrische Heizquelle 26. Die Heizquelle kann dabei als Induktions-, Infrarot- sowie als Widerstandsheizquelle ausgebildet sein. Andere Arten von Heizquellen sind möglich. Das Kochfeld 6 ist über die Bedieneinrichtungen 33 des Herdes 1 bedienbar. Das Kochfeld 6 kann aber auch mit einer eigenen Bedien- und Steuereinrichtung ausgebildet sein.
  • Der Herd 1 hat hier einen Garraum 32, welcher durch eine Garraumtür 35 verschließbar ist. Der Garraum 32 kann durch verschiedene Heizquellen wie beispielsweise eine Umluftheizquelle, beheizt werden. Weitere Heizquellen, wie ein Oberhitzeheizkörper und ein Unterhitzeheizkörper sowie eine Mikrowellenheizquelle oder eine Dampfquelle und dergleichen können vorgesehen sein.
  • Weiterhin umfasst der Herd 1 ein Display 34, welches dem Benutzer verschiedene Betriebs- und Geräteinformationen wie beispielsweise die eingestellte Betriebsart anzeigt. Möglich ist auch ein berührungsempfindlicher Touchscreen. Es können auch verschiedene Automatikfunktionen vorgesehen sein, welche dem Benutzer einen optimalen Koch- bzw. Garprozess für eine gewünschte Speise ermöglichen.
  • In der 2 ist der Herd 1 in einer teilweise transparenten Darstellung mit der Aufnahmeeinrichtung 7 gezeigt. Die Kochstellen 25 sind hier mit jeweils einer gasbetriebenen Heizquelle 25 versehen. Über die Aufnahmeeinrichtung 7 ist das Kochfeld 6 an dem Gehäuse 31 des Gerätekörpers 35 angebracht. Die Aufnahmeeinrichtung 7 hat einen Klappmechanismus 8, welcher hier als eine Kurvensteuerung 10 ausgeführt ist. Die Kurvensteuerung 10 weist eine Führungseinrichtung 11 und eine Schieneneinrichtung 12 auf, welche in 4 näher dargestellt sind. Die Führungseinrichtung 11 ist hier am Gehäuse 31 befestigt. Die Führungseinrichtung 11 kann auch an anderen geeigneten Teilen des Gerätekörpers 35 angebracht sein. Die Schieneneinrichtung 12 ist an dem Kochfeld 6 befestigt. Eine umgekehrte und/oder andere Anordnung ist möglich.
  • Das Kochfeld 6 ist in der 2 in einer ersten Klappstellung 18 gezeigt. In der ersten Klappstellung 18 befindet sich das Kochfeld 6 in einer Position für den Kochbetrieb. Dabei ist der Bereich unter dem Kochfeld 6 nicht direkt zugänglich.
  • Die 3 zeigt das Kochfeld 6 in einer zweiten Klappstellung 28. In der zweiten Klappstellung 18 befindet sich das Kochfeld 6 in einer aufgeklappten Position. Der Bereich unter dem Kochfeld 6 ist dadurch gut zugänglich, beispielsweise für Servicearbeiten. Die Kurvensteuerung 10 ist hier so ausgelegt, dass das Kochfeld 6 beim Aufklappen um eine gedachte Schwenkachse 9 geschwenkt wird. Die Schwenkachse 9 befindet sich in der hier gezeigten Klappstellung 28 oberhalb des Kochfeldes 6. Dadurch wird beim Aufklappen ein Anstoßen des Kochfeldes 6 am hinteren Bereich des Gerätekörpers 35 vermieden.
  • In der 4 ist die Aufnahmeeinrichtung 7 mit dem als Kurvensteuerung 10 ausgeführten Klappmechanismus 8 näher dargestellt. Die Schieneneinrichtung 12 ist gleitbar von der Führungseinrichtung 11 aufgenommen. Die Schieneneinrichtung 12 gleitet dabei entlang einer Vertiefung 21 der Führungseinrichtung 11, welche in der 6 gut zu erkennen ist. Um ein Herausrutschen der Schieneneinrichtung 12 aus der Führungseinrichtung 11 zu verhindern, sind entlang der Vertiefung gegenüberliegende Haltenasen 15 vorgesehen. Weiterhin ist ein Endanschlag 17 an der Führungseinrichtung 11 vorgesehen, welcher die Klappbewegung des Kochfeldes 6 in der ersten Klappstellung 18 begrenzt. Der Endanschlag 17 ist so ausgebildet und angeordnet, dass das Kochfeld 6 in der ersten Klappstellung 18 stabil aufliegt. Es können weitere Auflagestellen vorgesehen sein, insbesondere im vorderen Bereich des Gerätekörpers 35.
  • Wenn das Kochfeld 6 aufgeklappt wird, bewegt sich die Schieneneinrichtung 12 durch die Führungseinrichtung 11. Aufgrund der Biegung der Schieneneinrichtung 12 beschreibt die Bewegung des Kochfeldes 6 beim Aufklappen eine Kurvenbahn. Die Biegung der Schieneneinrichtung 12 weist hier einen veränderlichen Radius auf, sodass die Kurvenbahn eine Kurve mit einem veränderlichen Radius beschreibt. Eine derart ausgestaltete Kurvensteuerung 10 bewirkt, dass während des Klappvorgangs Bewegungen in verschiedene Richtungen erfolgen. Beispielsweise schwenkt das Kochfeld 6 beim Aufklappen nicht nur nach oben, sondern auch leicht rückwärts. Dadurch werden Kollisionen zwischen dem Kochfeld 6 und Teilen des Gerätekörpers 35 oder anderen feststehenden Teilen beim Klappvorgang verhindert. Besonders vorteilhaft ist eine solche Kurvensteuerung 10, wenn geringe Spaltmaße zwischen dem Kochfeld 6 und z. B. einer Front- oder Bedienblende vorgesehen sind.
  • In der 5 ist die Schieneneinrichtung 12 einzeln dargestellt. Zur Aufnahme des Kochfeldes 6 weist die Schieneneinrichtung 12 hier zwei Befestigungseinrichtungen 14 auf. Die Befestigungseinrichtungen 14 sind als Löcher ausgeführt, durch welche die Schieneneinrichtung 12 mit Schrauben oder Nieten und/oder dergleichen an dem Gerätekörper 35 und dort z. B. an dem Gehäuse 31 befestigt werden kann. An einem Ende der Schieneneinrichtung 12 ist ein Endanschlag 27 angebracht, welcher hier als Stift ausgeführt ist. Der Endanschlag 27 verhindert, dass die Schieneneinrichtung 12 vollständig aus der Führungseinrichtung 11 ausgezogen werden kann. Um beispielsweise bei einem Einbau oder Ausbau des Kochfeldes 6 das Einführen oder Entnehmen der Schieneneinrichtung 12 in bzw. aus der Führungseinrichtung 11 zu erleichtern, ist der Endanschlag 27 vorzugsweise lösbar angebracht.
  • Die 6 zeigt die Führungseinrichtung 11 einzeln dargestellt. Die Vertiefung 21 kann die Schieneneinrichtung 12 verschiebbar aufnehmen. Die drei Haltenasen 15 sichern die Schieneneinrichtung 12 gegen ein seitliches Herausrutschen aus der Vertiefung 21. Weiterhin weist die Führungseinrichtung 11 zwei Befestigungseinrichtungen 24 auf, welche als Löcher ausgebildet sind. Dadurch kann die Führungseinrichtung 11 beispielsweise mit Schrauben oder Nieten und/oder dergleichen befestigt werden. Der Endanschlag 17 ist hier mit einem Dämpfungsglied 13 versehen, welches als Gummipuffer ausgeführt ist. Das Dämpfungsglied 13 ermöglicht ein weiches Aufsetzen des Kochfeldes 6 auf dem Endanschlag 17.
  • Insgesamt wird ein Herd 1 zur Verfügung gestellt, welcher eine gute und zügige Erreichbarkeit von Bereichen unterhalb der Kochstellen 25 und des Kochfeldes 6 aufweist. Dadurch werden Zeit und Kosten, beispielsweise bei Montage- und Servicearbeiten, eingespart.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Herd
    2
    Kochstelle
    3
    Kochstelle
    4
    Kochstelle
    5
    Kochstelle
    6
    Kochfeld
    7
    Aufnahmeeinrichtung
    8
    Klappmechanismus
    9
    Schwenkachse
    10
    Kurvensteuerung
    11
    Führungseinrichtung
    12
    Schieneneinrichtung
    13
    Dämpfungsglied
    14
    Befestigungseinrichtung
    15
    Haltenase
    17
    Endanschlag
    18
    erste Klappstellung
    21
    Vertiefung
    24
    Befestigungseinrichtung
    25
    gasbetriebene Heizquelle
    26
    elektrisch betriebene Heizquelle
    27
    Endanschlag
    28
    zweite Klappstellung
    31
    Gehäuse
    32
    Garraum
    33
    Bedieneinrichtung
    34
    Display
    35
    Gerätekörper

Claims (14)

  1. Herd (1) mit wenigstens einem beheizbaren und frontseitig verschließbaren Garraum (32) und mit wenigstens einem Kochfeld (6) mit wenigstens einer beheizbaren Kochstelle (25), dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (6) an einem Gerätekörper (35) klappbar aufgenommen ist.
  2. Herd (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (6) wenigstens vier Kochstellen (25) umfasst.
  3. Herd (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (7) mit einem wenigstens einem Klappmechanismus (8) vorgesehen ist, mittels welcher das Kochfeld (6) aus einer ersten Klappstellung (18) in wenigstens eine zweite Klappstellung (28) überführbar ist.
  4. Herd (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappmechanismus (8) wenigstens eine Schwenkachse (9) aufweist.
  5. Herd (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappmechanismus (8) mit wenigstens einer Kurvensteuerung (10) zur Steuerung der Klappbewegung zwischen der ersten (18) und der wenigstens einen zweiten Klappstellung (28) ausgerüstet ist.
  6. Herd (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse (9) für das Kochfeld (6) oberhalb der Oberseite des Kochfeldes (6) befindet.
  7. Herd (1) nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmeeinrichtung (7) wenigstens ein Endanschlag (17, 27) vorgesehen ist.
  8. Herd (1) nach einem der fünf vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmeeinrichtung (7) wenigstens ein Dämpfungsglied (13) vorgesehen ist.
  9. Herd (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Feststelleinrichtung vorgesehen ist, welche das Kochfeld (6) in wenigstens einer Klappstellung (18, 28) fixiert.
  10. Herd (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kraftspeichereinrichtung vorgesehen ist, welche die zum Klappen, insbesondere Hochklappen, des Kochfeldes (6) benötigte Energie wenigstens teilweise speichert, wobei der Kraftspeicher in einem geladenen Zustand mittels eines Verriegelungsmechanismus in einer Verriegelungsstellung/-position verriegelbar ist und zur Entladung der gespeicherten Energie der Verriegelungsmechanismus entriegelbar ist.
  11. Herd (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kochstelle (25) eine gasbetriebene (25) oder elektrisch (26) betriebene Heizquelle aufweist.
  12. Verfahren zum Warten eines Herdes (1) mit wenigstens einem Kochfeld (6) mit wenigstens einer Kochstelle (25), dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (6) weggeklappt wird.
  13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (6) von einer ersten Klappstellung (18), welche für einen Kochbetrieb vorgesehen und geeignet ist, in wenigstens eine zweite Klappstellung (28), welche für eine Wartung des Herdes (1) vorgesehen und geeignet ist, geklappt wird.
  14. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld (6) über wenigstens eine Versorgungsleitung mit einem Gerätekörper (35) verbunden ist und dass die Versorgungsleitung mit dem Kochfeld (6) und dem Gerätekörper (35) verbunden bleibt, wenn das Kochfeld (6) in die zweite Position (28) geklappt wird.
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CN109681928A (zh) * 2018-12-31 2019-04-26 佛山市云米电器科技有限公司 一种可折叠伸缩的灶具

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