DE3503294A1 - Kochfeld mit einem rahmen - Google Patents
Kochfeld mit einem rahmenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Dr.-lng. W. Bernhardt Kobenhüttenweg 43, 6600 Saarbrücken
Patentanwalt Telefon <0681>
65000
VILLEROY & BOCH KERAMISCHE WERKE KG, D-6642 Mettlach/Saar
"Kochfeld mit einem Rahmen"
Die Erfindung betrifft ein in einen Ausschnitt einer Tischplatte, insbesondere
Arbeitsplatte einer Küche, eingesetztes Kochfeld, insbesondere Glaskeramik-Kochfeld, mit einem ringsum über eine Dichtmasse auf der
Tischplatte abgestützten, den Rand des Kochfeldes seitlich einfassenden Rahmen.
Ferner betrifft die Erfindung einen Bausatz sowie Verfahren zur Herstellung
dieses Gegenstandes.
Die bekannten Rahmen der Glaskeramik-Kochfelder laufen in Form einer
schmalen, flachen Metalleiste um das Kochfeld herum und untergreifen
es, derart, daß sich das Kochfeld über den Rahmen auf der Tischplatte abstützt.
Ein solcher Rahmen ist aus keramischem Material nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochfeld mit einem Rahmen
aus keramischem Material zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß der, aus keramischem Material bestehende, Rahmen sich mit einem Querschnittsabschnitt
auf die Tischplatte und einem anderen Querschnittsab-
-Β-
schnitt nach unten in den Ausschnitt der Tischplatte hinein erstreckt,
daß er mit einer eben geschliffenen Fläche über die Dichtmasse auf der Tischplatte abgestützt und befestigt ist und nur über eine elastische
Fugenfüllung mit dem Rand des Kochfeldes verbunden ist und daß dieses unterhalb des Rahmens an der Tischplatte befestigt ist.
Ein solcher Rahmen in solcher Anordnung ist herstellbar und haltbar.
Er hat infolge seiner in etwa gewinkelten Querschnittsform, die überdies auch die Querschnittsfläche vergrößert, einerseits eine gewisse
Festigkeit und infolge seiner im wesentlichen kräftelosen Verbindung mit dem Kochfeld andererseits eine vergleichsweise geringe Belastung, wenn
auch das Hineinragen in den Ausschnitt im Falle einer Gewichtsbe-
14. jni- 1V . . .·, .. aber noch tragbaren
lastung des Rahmens selbst zu einer an sich unerwunschten/Biegebeclnspruchung
führt. Die kräftelose Verbindung lediglich mit einer elastischen Fugenfüllung erlaubt ferner, an dieser Stelle die verhältnismäßig
großen Herstellungstoleranzen des keramischen Rahmens im Verhältnis zu dem Kochfeld problemlos auszugleichen und den Rahmen nur
mit dem erwähnten ebenen Schliff für seine Abstützung auf der Tischplatte der ebenen Tischplattenoberfläche anzugleichen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die
Bruchsicherheit des Rahmens dadurch weiter steigern, daß der Rahmen für ein rechteckiges Kochfeld mit gerundeten Ecken ausgeprägte Ecken
aufweist, so daß Eckflächen entstehen, die die Rahmenschenkel verkürzen und am Ende verbreitern.
Die Eckflächen geben darüber hinaus in vorteilhafter Weise Gelegenheit,
darin Druckschalter für die Betätigung des Kochfeldes anzuordnen.
Die Befestigung des Kochfeldes liegt zweckmäßigerweise an der Schnittfläche
des Ausschnittes der Tischplatte. So sind der Rahmen und die Befestigung örtlich genügend getrennt, um Störungen der Abstützung des
Rahmens auszuschließen.
Die Handelsform des Erfindungsgegenstands wird ein Bausatz sein mit
einer vorgefertigten Einheit aus dem über die Fugenfüllung mit dem
ORIGINAL
— »Οι —
- 6-
Rahmen verbundenen Kochfeld und einer Halterung für die Befestigung
des Kochfeldes, die getrennt von der Einheit an der Tischplatte zu befestigen ist und auf die das Kochfeld nach dem Befestigen aufsetzbar
ist.
Um in einfacher Weise die erforderliche genaue Montage sicherzustellen,
wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Halterung mit abnehmbaren, vorzugsweise abbrechbaren, abgewinkelten
dünnen Laschen derart versehen ist, daß sie beim Ansetzen an die Schnittfläche des Ausschnitts unter Anlage der abgewinkelten Laschen
an der Oberfläche der Tischplatte den für ihre Befestigung vorgesehenen Abstand von der Tischplattenoberfläche hat.
Die Laschen werden nach dem Befestigen abgenommen, so daß die Tischplattenoberfläche
frei ist für die Abstützung des Rahmens.
Zweckmäßigerweise wird die Halterung durch zwei an gegenüberliegenden
Seiten des Kochfeldes angeordnete Profile, vorzugsweise Blechprofile von mehrfach gewinkeltem Querschnitt, gebildet. Eine solche Befestigung
ist ausreichend und läßt im Gegensatz z.B. zu einem ringsumlaufenden Halterungsrahmen keine Passungsprobleme durch Verwindung entstehen.
Für die Herstellung des Rahmens aus keramischem Material ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, den Rahmen
mit verschiedene Seiten, vorzugsweise an den in den Ausschnitt der Tischplatte hineinragenden Querschnittsabschnitten, verbindenden Verstrebungen
herzustellen und diese nach dem keramischem Brand herauszuschneiden. Die Verstrebungen versteifen den Rahmen und hindern ihn,
sich innerhalb seiner Ebene zu verziehen, wie etwa durch Aus- oder Ein Wölbungen.
Um Verwindungen, d.h. Abweichungen aus der Ebene, auszugleichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, bei der
Herstellung des Bausatzes zum Verbinden des Kochfeldes mit dem Rahmen über die Fugenfüllung den Rahmen auf eine erste Unterlage, vorzugsweise
eine Platte mit dem vorgesehenen Ausschnitt, zu legen und das
BAD
Kochfeld auf eine zweite Unterlage zu legen und dann die Fuge zu füllen, wobei die beiden Unterlagen einen Höhenunterschied derart aufweisen,
daß später beim Einsetzen der Einheit in den Ausschnitt der Tischplatte der Rahmen die richtige Höhe über der Tischplattenoberfläche
einnimmt, d.h. nur einen schmalen Abstand für die Dichtmasse läßt, wenn die Halterung in fest vorgegebenem Abstand von der Tischplattenoberfläche
in dem Ausschnitt der Tischplatte befestigt worden ist.
Die eben geschliffene Fläche, mit der sich der Rahmen über die Dichtmasse
auf der Tischplatte abstützen soll, hat dann unabhängig von der im übrigen vorhandenen Verwindung des Rahmens immer die gleiche
Höhe gegenüber der Auflage des Kochfeldes auf der Halterung wie auch gegenüber der Oberfläche des Kochfeldes. Unregelmäßig wird der Höhenunterschied
zwischen der Oberfläche des Kochfeldes und dem oberen Rand des Rahmens. Je nachdem, wieviel an der Unterseite des Rahmens
zur Schaffung einer ebenen Aufnahmefläche abgeschliffenen worden ist, steht der Rahmen mit seinem oberen Rand im ganzen mehr oder weniger
über die Kochfeldoberfläche heraus. Je nachdem, wie stark der Rahmen verwunden ist, ist die Höhe des Überstands an verschiedenen Stellen
verschieden. Diese Verschiedenheit wird jedoch optisch kaum wahrgenommen, da die Überstandshöhe infolge der ohnehin angestrebten
Rundung der Kante nicht gut erkennbar ist. Unterschiedliche Höhen im ganzen, d.h. zwischen verschiedenen Kochfeldern, sind an dem einzelnen
Kochfeld überhaupt nicht wahrzunehmen.
Um die Toleranzen möglichst eng zu halten, wird man ein beim Trocknen und Brennen möglichst formbeständiges, gemagertes keramisches
Material wählen, wie Feuerton.
Unter einem Kochfeld werden hier insbesondere Glaskeramik-Kochfelder
im handelsüblichen Sinne verstanden, darüber hinaus aber auch sonstige Herdflächen für die Küche, an denen die Erfindung anwendbar ist.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Glaskeramik-Kochfeld mit einem
Rahmen,
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt nach Linie 11—II in
Fig. 1 nach dem Einsetzen des Kochfeldes in die Arbeitsplatte einer Küche,
Fig. 3 zeigt einen entsprechenden Schnitt nach Linie IH-111 in Fig.
und Fig. 4,
Fig. 4 zeigt den in Fig. 3 gezeigten Ausschnitt in Draufsicht, Fig. 5 zeigt den Rahmen in einem Stadium seiner Herstellung.
Eine aus einem Holzwerkstoff bestehende übliche Arbeitsplatte 1 einer Kücheneinrichtung weist einen rechteckigen Ausschnitt 2 auf, in den ein
mit einem Rahmen 3 versehenes Glaskeramik-Kochfeld 4 eingesetzt ist.
Das Glaskeramik-Kochfeld 4 ist auf einer unnmittelbar an einer Arbeitsplatte
1 befestigten Halterung 5 abgestützt und befestigt.
Die Halterung 5 besteht aus zwei an gegenüberliegenden Schnittflächen
des Ausschnittes 2 bei 7 angeschraubten, zur Versteifung mehrfach gewinkelten Blechprofilen 8. Bei ihrer Montage waren die Blechprofile 8
mit je zwei gewinkelten Laschen 9 versehen, mit deren Anlage an der Oberfläche 10 der Arbeitsplatte 1 der Sitz der Blechprofile 8 an der
Arbeitsplatte 1 in der Höhe vorgegeben wurde. Die Laschen 9 sind dann abgebrochen worden. Sie sind deshalb in Fig. 2 nur punktiert angedeutet.
Die Blechprofile 8 erstrecken sich über die gesamte Länge der Schnittflächen 6 und liegen vorzugsweise mit kurzen Abwinkelungen auch
an den sich jeweils anschließenden Schnittflächen unter Verschraubung an. Das ist nicht gezeichnet.
An dem Glaskeramik-Kochfeld 4 läßt die Zeichnung eine Glaskeramikplatte 11, ein Unterteil 12 mit einer thermischen Sicherung 13 und
einen bei 14 an der Unterseite der Glaskeramikplatte 11 angeklebten, im Querschnitt mehrfach gewinkelten Befestigungsrahmen 15 erkennen.
Der Befestigungsrahmen 15 liegt über flach-U-förmige Abstandhalter 16
auf den beiden Blechprofilen 8 auf, jeweils auf einem waagerechten Endschenkel 17 des Blechprofils. Schrauben 18 greifen durch Bohrungen
in dem Endschenkel 17, dem Abstandhalter 16 und dem Befestigungs-
rahmen 15 jeweils in eine an dessen Hinterseite angeheftete Blechmutter
19.
Schließlich ist an der Unterseite des Glaskeramik-Kochfeldes 4 eine Abdeckung
20 dargestellt.
Der aus Feuerton bestehende Rahmen 3 hat, wie in Fig. 1 zu erkennen,
einen rechteckigen Außenumfang und einen dem Glaskeramik-Kochfeld angepaßten Innenumfang mit gerundeten Ecken.
Seine Querschnitte sind im ganzen gewinkelt; ein Abschnitt 21 erstreckt
sich über die Oberfläche 10 der Arbeitsplatte 1 und ein anderer Abschnitt 22 nach unten in den Ausschnitt 2.
An der Unterseite des Abschnitts 21 ist der Rahmen in seiner Gesamtheit
eben geschliffen, so daß er auf der gleichfalls ebenen Oberfläche 10 der Arbeitsplatte 1 über eine dünne Schicht 23 aus einer Dicht- und
Klebmasse gleichmäßig aufliegen kann. Eine in Fig. 2 erkennbare Stufe 24 zeigt die Tiefe des Einschliffs an dieser Stelle.
Mit der'Glaskeramikplatte 11 des Glaskeramik-Kochfelds 4 ist der
Rahmen 3 über eine elastische Fugenfüllung 25 verbunden. Die Fugenfüllung 25 erstreckt sich in einem am inneren Rand des Rahmens 3
verlaufenden Falz 26, in dem der Rand der Glaskeramikplatte 11 mit freiem Abstand nach der Seite und nach unten hineinragt. In diesem
von der elatischen Fugenfüllung 25 überbrückten freien Abstand werden
die Fertigungstoleranzen des Rahmens 3 aufgenommen. Das wird optisch unterdrückt durch die Rundung 40.
An den zwei nach dem Einbau vorderen Ecken des Glaskeramik-Kochfeldes
sind in den verbreiterten Eckabschnitten des Rahmens 4 zwei Druckschalter 24 für die Betätigung des Kochfeldes angeordnet. Symbole 28
und 29 daneben geben jeweils die Kochzone an, zu der der Schalter gehört. Fig. 1 läßt vier Kochzonen 30, 31, 32 und 33 erkennen, von
denen die Kochzone 33 zu einer Bräterzone 34 erweitert werden kann.
In dem Schnitt Fig. 3 fehlt der eigentliche Druckschalter 27· Zu erkennen
ist hier aber eine diesen überdeckende und bei 35 abgedichtete elastische Kunststoffkappe 36, die zum Schutz vor heißen Topfen, Pfannen
u.dgl. versenkt angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt die Form, in der der keramische Rohling für den Rahmen
hergestellt, trocknen gelassen und gebrannt wird: Gegenüberliegende Seiten sind unten an den Abschnitten 22 jeweils durch Verstrebungen
und 38 verbunden, die nach dem Brand an den strichpunktierten Linien herausgeschnitten werden. Die Schnittflächen liegen später verdeckt
unter der Glaskeramikplatte.
Der Rahmen kann in beliebigen Farben hergestellt und glasiert werden.
Man wird gleiche Farben und Glasuren wie für keramische Spülbecken wählen. Auch in Gestaltungsmerkmalen, wie Eck- und Kantenrundungen,
der Höhe der Erhebung über die Oberfläche der Arbeitsplatte u.dgl. kann man den Rahmen des Kochfelds der Küchenspüle anpassen und
diese beiden Teile zusammengehörig gestalten. Die gerundeten Ecken der Glaskeramikplatte stellen eine weitere Beziehung zu dem ähnlich
geformten Spülbecken her.
Claims (8)
- Dr.-lng. W. Bernhardt Kobenhüttenweg 43, 6600 SaarbrückenPatentanwalt Telefon (0681)-r-Patentanspr üehe:In einen Ausschnitt (2) einer Tischplatte (1), insbesondere Arbeitsplatte (1) einer Küche, eingesetztes Kochfeld, insbesondere Glaskeramik-Kochfeld (4·), mit einem ringsum über eine Dichtmasse (23) auf der Tischplatte abgestützten, den Rand des Kochfeldes seitlich einfassenden Rahmen (3),
dadurch gekennzeichnet,daß der aus keramischem Material bestehende Rahmen (3) sich mit einem Querschnittsabschnitt (21) auf die Tischplatte (1) und einem anderen Querschnittsabschnitt (22) nach unten in den Ausschnitt (2) der Tischplatte (1) hinein erstreckt, daß er mit einer eben geschliffenen Fläche über die Dichtmasse (23) auf der Tischplatte (1) abgestützt und befestigt ist und nur über eine elatische Fugenfüllung (25) mit dem Rand des Kochfeldes (4) verbunden ist und daß dieses unterhalb des Rahmens (3) an der Tischplatte (1) befestigt (7,8) ist. - 2. Kochfeld nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß der Rahmen (3) für ein rechteckiges Kochfeld (4) mit gerundeten Ecken ausgeprägte Ecken aufweist, wobei vorzugsweise in den so entstehenden Eckflächen mindestens teilweise versenkte Druckschalter (27) für die Betätigung des Kochfeldes (4) angeordnet sind.BAD - 3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß das Kochfeld (4) an der Schnittfläche (6) des Ausschnittes (2) der Tischplatte (1) befestigt ist. - 4. Bausatz für die Montage eines Kochfeldes nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß er eine vorgefertigte Einheit aus dem über die Fugenfüllung (25) mit dem Rahmen (3) verbundenen Kochfeld (4) und eine Halterung (5) für die Befestigung des Kochfeldes (4) aufweist, die getrennt von der Einheit (3,4,25) an der Tischplatte (1) zu befestigen ist und auf die das Kochfeld (4) nach dem Befestigen (7) aufsetzbar ist.
- 5. Bausatz nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Halterung mit abnehmbaren, vorzugsweise abbrechbaren, abgewinkelten dünnen Laschen (9) derart versehen ist, daß sie beim Ansetzen an die Schnittfläche (6) des Ausschnitts (2) unter Anlage der abgewinkelten Laschen (9) an der Oberfläche (10) der Tischplatte (1) den für ihre Befestigung vorgesehenen Abstand von der Tischplattenoberfläche (10) hat. - 6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Halterung (5) durch zwei an gegenüberliegenden Seiten des Kochfeldes (4) angeordnete Profile (8), vorzugsweise Blechprofile (8) von mehrfach gewinkeltem Querschnitt, gebildet ist. - 7. Verfahren zum Herstellen eines Kochfeldes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere mittels eines Bausatzes nach einem der Ansprüche 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß der Rahmen (3) mit verschiedene Seiten, vorzugsweise an den inden Ausschnitt der Tischplatte hineinragenden Querschnittsabschnitten (22), verbindenden Verstrebungen (37; 38) hergestellt wird und diese nach dem keramischen Brand herausgeschnitten werden.
- 8. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 7, zum Herstellen eines Bausatzes nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß zum Verbinden des Kochfeldes (4) mit dem Rahmen (3) über die Fugenfüllung (25) der Rahmen (3) auf eine erste Unterlage, vorzugsweise eine Platte mit dem vorgesehenen Ausschnitt, gelegt wird und das Kochfeld (4) auf eine zweite Unterlage gelegt wird und dann die Fuge gefüllt wird, wobei die beiden Unterlagen einen Höhenunterschied derart aufweisen, daß später beim Einsetzen der Einheit (3,4,25) in den Ausschnitt (2) der Tischplatte (1) der Rahmen (3) die richtige Höhe über der Tischplattenoberfläche (10) einnimmt, wenn die Halterung (5) in fest vorgegebenemAbstand von der Tischplattenoberfläche (10) in dem Ausschnitt (2) der Tischplatte (1) befestigt (7) worden ist.
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