DE102020209243A1 - Tür und Haushaltsgargerät - Google Patents

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Maximilian Bernauer
Frederic Dubois
Maximilian Huber
David Marechal
Christine Thaller
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür (3A, 3B, 3C, 3D) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einem mit der Außenscheibe (17) verbundenem ersten Türträger (18), einem mit der Außenscheibe (17) verbundenen zweiten Türträger (19), und einer Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) zum abschnittsweisen Abschirmen der Außenscheibe (17), des ersten Türträgers (18) und/oder des zweiten Türträgers (19) vor Wärmestrahlung, wobei die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) zwischen dem ersten Türträger (18) und dem zweiten Türträger (19) angeordnet ist, und wobei zumindest einer der Türträger (18, 19) zumindest abschnittsweise zwischen der Außenscheibe (17) und der Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Haushaltsgargerät und ein Haushaltsgargerät mit einer derartigen Tür.
  • Ein Haushaltsgargerät kann einen Garraum mit einer verschwenkbar an dem Garraum angeschlagenen Tür aufweisen. Die Tür kann eine dem Garraum zugewandte Innenscheibe, eine dem Garraum abgewandte Außenscheibe sowie eine zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe angeordnete Zwischenscheibe aufweisen. Im Betrieb des Haushaltsgargeräts, insbesondere im Pyrolysebetrieb, ist es erforderlich, dass die Außenscheibe sowie ein an der Außenscheibe angebrachter Griff eine zulässige Maximaltemperatur nicht überschreiten.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Tür für ein Haushaltsgargerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird eine Tür für ein Haushaltsgargerät vorgeschlagen. Die Tür umfasst eine Außenscheibe, einen mit der Außenscheibe verbundenen ersten Türträger, einen mit der Außenscheibe verbundenen zweiten Türträger, und eine Abschirmeinrichtung zum abschnittsweisen Abschirmen der Außenscheibe, des ersten Türträgers und/oder des zweiten Türträgers vor Wärmestrahlung, wobei die Abschirmeinrichtung zwischen dem ersten Türträger und dem zweiten Türträger angeordnet ist, und wobei zumindest einer der Türträger zumindest abschnittsweise zwischen der Außenscheibe und der Abschirmeinrichtung angeordnet ist.
  • Dadurch, dass die Abschirmeinrichtung vorgesehen ist, kann ein unerwünschtes Aufheizen der Außenscheibe und der Türträger zuverlässig verhindert werden. Dies verhindert zum einen eine mögliche Beschädigung der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigten Türträger und reduziert die Verletzungsgefahr eines Benutzers bei einem Berühren der Tür.
  • Das Haushaltsgargerät kann ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Vorzugsweise umfasst das Haushaltsgargerät einen Garraum, an dem die Tür beispielsweise verschwenkbar angeschlagen ist. Hierzu können Scharniere vorgesehen sein. Die Scharniere können jeweils mit einem der Türträger gekoppelt sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür kann alternativ auch an einem aus dem Garraum herausziehbaren Backwagen oder dergleichen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht schwenkbar an dem Garraum angeschlagen, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar.
  • Vorzugsweise umfasst die Tür neben der Außenscheibe eine dem Garraum zugewandte Innenscheibe sowie mehrere zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe angeordnete Zwischenscheiben. Vorzugsweise sind die Türträger fest mit der Außenscheibe verbunden. Beispielsweise sind die Türträger mit der Außenscheibe verklebt. Alternativ können die Türträger auch lösbar mit der Außenscheibe verbunden sein. Die Türträger sind seitlich an der Außenscheibe angebracht und laufen bei geschlossener Tür entlang einer y-Richtung oder Hochrichtung des Haushaltsgargeräts beziehungsweise der Tür. Die Türträger sind rückseitig an der Außenscheibe angebracht, beispielsweise mit dieser verklebt.
  • Die Tür ist von dem Garraum demontierbar, so dass die Tür in ihrem von dem Garraum demontierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden kann. Ferner kann die Tür auch in einem an dem Garraum montierten Zustand zerlegt und wieder zusammengebaut werden. Die Außenscheibe, die Innenscheibe und die Zwischenscheiben sind vorzugsweise zumindest abschnittsweise transparent. Die Anzahl der Zwischenscheiben ist grundsätzlich beliebig. Beispielsweise kann eine Zwischenscheibe vorgesehen sein. Es können jedoch auch zwei Zwischenscheiben oder drei Zwischenscheiben vorgesehen sein. Die Zwischenscheibe oder die Zwischenscheiben können aus Glas, einem Sol-Gel, einem Polycarbonat oder dergleichen gefertigt sein. Alternativ kann die Zwischenscheibe oder können die Zwischenscheiben als Sichtblende aus Metall, Buntmetall oder Kunststoff ausgebildet sein.
  • Bevorzugt deckt die Abschirmeinrichtung bei einer Blickrichtung von dem Garraum auf die Außenscheibe zumindest einen der Türträger zumindest abschnittsweise ab oder verdeckt diesen. Insbesondere können die Abschirmeinrichtung und die Türträger, bevorzugt dann, wenn sich eine Verbindung zwischen einem der Türträger und der Außenscheibe löst, in formschlüssigem Eingriff sein. Hierdurch wird verhindert, dass bei einem Versagen der Verbindung die Türträger oder einer der Türträger von der Tür abfällt. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Hintergreifen von mehreren Verbindungspartnern, vorliegend der Abschirmeinrichtung und den Türträgern. Im Betrieb des Haushaltsgargeräts wird insbesondere von dem Garraum aus Wärmestrahlung in die Tür eingebracht. Die Abschirmeinrichtung sorgt dafür, dass die Wärmestrahlung zumindest im Bereich der Abschirmeinrichtung zurück in den Garraum reflektiert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Abschirmeinrichtung eine erste Lasche, welche in Eingriff mit dem ersten Türträger ist, und eine zweite Lasche, welche in Eingriff mit dem zweiten Türträger ist.
  • Der Eingriff kann formschlüssig sein. Insbesondere sind die erste Lasche und die zweite Lasche in den jeweiligen Türträger eingerastet oder eingeschnappt. Die formschlüssige Verbindung zwischen den Laschen und den Türträgern lässt sich beispielsweise durch ein federelastisches Verformen der Laschen wieder aufheben, so dass die Abschirmeinrichtung von den Türträgern getrennt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen der Abschirmeinrichtung und der Außenscheibe ein Spalt vorgesehen.
  • Vorzugsweise nimmt der Spalt ein stehendes Luftpolster auf. Das stehende Luftpolster weist insbesondere eine Dämmwirkung oder Isolationswirkung auf und verhindert hierdurch ein Aufheizen der Außenscheibe im Bereich der Abschirmeinrichtung. Alternativ kann der Spalt auch von Luft durchströmt sein. In diesem Fall ist in dem Spalt kein stehendes Luftpolster vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stützt sich die Abschirmeinrichtung auf der Außenscheibe ab.
  • Das heißt, die Abschirmeinrichtung kontaktiert die Außenscheibe, insbesondere eine dem Garraum zugewandte Innenseite der Außenscheibe.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Abschirmeinrichtung einen ersten Abstützabschnitt, welcher sich auf der Außenscheibe abstützt, und einen zweiten Abstützabschnitt, welcher sich ebenfalls auf der Außenscheibe abstützt.
  • Der erste Abstützabschnitt und der zweite Abstützabschnitt sind entlang der Hochrichtung betrachtet voneinander beabstandet platziert. Vorzugsweise liegt die Abschirmeinrichtung mit einer Federvorspannung an der Außenscheibe an. Hierdurch wird ein sichtbarer Spalt zwischen der Innenseite der Außenscheibe und den Abstützabschnitten der Abschirmeinrichtung verhindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der erste Abstützabschnitt einen Ausschnitt auf, durch welchen Luft zwischen die Abschirmeinrichtung und die Außenscheibe strömt.
  • In diesem Fall ist zwischen der Abschirmeinrichtung und der Außenscheibe kein stehendes Luftpolster vorgesehen, sondern die Luft durchströmt den Spalt. Hierdurch kann eine zusätzliche Kühlung der Abschirmeinrichtung erzielt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Abschirmeinrichtung Entlüftungsschlitze oder einen an dem zweiten Abstützabschnitt vorgesehenen Ausschnitt.
  • Durch die Entlüftungsschlitze oder durch den Ausschnitt kann die in den Spalt einströmende Luft wieder abgeführt werden. Entlang der Hochrichtung betrachtet sind die Entlüftungsschlitze beziehungsweise ist der an dem zweiten Abstützabschnitt vorgesehene Ausschnitt über dem an dem ersten Stützabschnitt vorgesehenen Ausschnitt angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Abschirmeinrichtung zumindest der Außenscheibe abgewandt wärmestrahlungsreflektierende Eigenschaften auf.
  • Das heißt, die Abschirmeinrichtung ist geeignet, Wärmestrahlung, die von dem Garraum auf die Tür fällt, zurück in den Garraum zu reflektieren. Beispielsweise kann die Abschirmeinrichtung aus einem Edelstahlblech gefertigt sein. Eine dem Garraum zugewandte gebürstete Oberfläche der Abschirmeinrichtung dient zum Reflektieren der Wärmestrahlung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Abschirmeinrichtung ein Blechbiegebauteil.
  • Hierdurch kann die Abschirmeinrichtung kostengünstig hergestellt werden. Alternativ kann die Abschirmeinrichtung auch ein Kunststoffbauteil sein. In diesem Fall kann die Abschirmeinrichtung beispielsweise mit einer reflektierenden Beschichtung zum Reflektieren der Wärmestrahlung ausgestattet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste Türträger und der zweite Türträger entlang einer Breitenrichtung der Tür betrachtet beabstandet voneinander angeordnet, wobei die Abschirmeinrichtung entlang der Breitenrichtung betrachtet zwischen dem ersten Türträger und dem zweiten Türträger verläuft.
  • Die Breitenrichtung ist eine x-Richtung der Tür. Die Breitenrichtung oder x-Richtung, die Hochrichtung oder y-Richtung und eine Tiefen- oder z-Richtung bilden ein Koordinatensystem der Tür. Die Richtungen sind dabei senkrecht zueinander orientiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Tür einen an der Tür vorgesehenen Griff und zumindest ein Befestigungselement zum Befestigen des Griffs an der Tür, wobei das zumindest eine Befestigungselement durch einen an der Abschirmeinrichtung vorgesehenen Durchbruch hindurchgeführt ist.
  • Der Griff ist optional. Die Tür kann auch grifflos sein. Vorzugsweise sind zwei Befestigungselemente vorgesehen, die seitlich an der Tür angeordnet sind. Die Befestigungselemente sind beispielsweise Schrauben, die durch die in der Abschirmeinrichtung vorgesehenen Durchbrüche hindurchgeführt sind. Die Schrauben sind mit dem Griff verschraubt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform hintergreift das zumindest eine Befestigungselement die Abschirmeinrichtung formschlüssig.
  • Das heißt, die Abschirmeinrichtung ist zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung mit den Türträgern auch mit Hilfe der Befestigungselemente formschlüssig mit der Tür verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform schirmt die Abschirmeinrichtung den Griff vor Wärmestrahlung ab.
  • Entlang der Tiefenrichtung betrachtet liegt der Griff hinter der Abschirmeinrichtung. Dadurch, dass die Abschirmeinrichtung den Griff vor Wärmestrahlung abschirmt, wird zuverlässig verhindert, dass sich der Griff über ein zulässiges Maß hinaus erwärmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind der erste Türträger und der zweite Türträger mit Hilfe der Abschirmeinrichtung und des zumindest einen Befestigungselements mit der Außenscheibe gekoppelt.
  • Das heißt, selbst wenn eine Verbindung zwischen den Türträgern und der Außenscheibe versagt, werden die Türträger mit Hilfe der Abschirmeinrichtung und der Befestigungselemente an der Außenscheibe gehalten. Ein Herunterfallen von einzelnen Bauteilen wird auch bei einer Beschädigung der Verbindung zwischen den Türträgern und der Außenscheibe somit zuverlässig verhindert.
  • Ferner wird ein Haushaltsgargerät mit einem Garraum und einer derartigen an dem Garraum angeschlagenen Tür vorgeschlagen.
  • Das Haushaltsgargerät kann, wie zuvor erwähnt, ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. „Angeschlagen“ bedeutet vorliegend, dass die Tür beispielsweise vertikal oder horizontal verschwenkbar mit dem Garraum verbunden ist. Alternativ kann die Tür auch an einem aus dem Garraum herausfahrbaren Backwagen angeordnet sein. In diesem Fall ist die Tür nicht verschwenkbar an dem Garraum gelagert, sondern linear gegenüber diesem verlagerbar oder bewegbar. Die Tür kann jedoch jede beliebige Bewegung beim Öffnen derselben durchführen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Tür und/oder des Haushaltsgargeräts. Im Weiteren werden die Tür und/oder das Haushaltsgargerät anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts;
    • 2 zeigt eine schematische Aufsicht einer Ausführungsform einer Tür für das Haushaltsgargerät gemäß 1;
    • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür gemäß der Schnittlinie III-III der 2;
    • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Abschirmeinrichtung für die Tür gemäß 2;
    • 5 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung gemäß 4;
    • 6 zeigt eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Tür für das Haushaltsgargerät gemäß 1;
    • 7 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür gemäß der Schnittlinie VII-VII der 6;
    • 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Abschirmeinrichtung für die Tür gemäß 6;
    • 9 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung gemäß 8;
    • 10 zeigt eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Tür für das Haushaltsgargerät gemäß 1;
    • 11 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür gemäß 10;
    • 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Abschirmeinrichtung für die Tür gemäß 10;
    • 13 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung gemäß 12;
    • 14 zeigt eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Tür für das Haushaltsgargerät gemäß 1;
    • 15 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür gemäß der Schnittlinie XV-XV der 14;
    • 16 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Abschirmeinrichtung für die Tür gemäß 14; und
    • 17 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung gemäß 16.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgargeräts 1. Das Haushaltsgargerät 1 kann ein Herd, ein Backofen, ein Mikrowellen-Kombinationsbackofen, ein Doppelbackofen oder dergleichen sein. Das Haushaltsgargerät 1 weist einen Garraum 2 auf, der mit Hilfe einer Tür 3 verschließbar ist. Der Garraum 2 kann auch als Muffel oder Backofenmuffel bezeichnet werden. Der Garraum 2 kann im Inneren eines Gehäuses des Haushaltsgargeräts 1 angeordnet sein. Die Tür 3 ist in der 1 in einer geschlossenen Stellung dargestellt. Durch ein Schwenken um eine an einem unteren Ende der Tür 3 oder einer Unterkante 4 der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden. Alternativ kann die Tür 3 seitlich an dem Garraum 2 angeschlagen sein. Ferner kann die Tür 3 an einem aus dem Garraum 2 herausziehbaren Backwagen angeordnet sein. Die Bewegungsart der Tür 3 bei einem Öffnen der Tür 3 ist jedoch beliebig wählbar. Das heißt, die Tür 3 kann bei dem Öffnen derselben grundsätzlich jede beliebige Bewegung durchführen.
  • An einem oberen Abschnitt oder an einer Oberkante 5 der Tür 3 kann ein Griff 6 vorgesehen sein. Die Tür 3 kann jedoch auch grifflos sein. Der Garraum 2 weist einen Boden 7, eine dem Boden 7 gegenüberliegend angeordnete Decke 8, eine der geschlossenen Tür 3 gegenüberliegend angeordnete Rückwand 9 und zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwände 10, 11 auf. Der Garraum 2 ist vorzugsweise quader- oder würfelförmig. Der Garraum 2 kann aus einem Metallwerkstoff, insbesondere aus einem Stahlblech, gefertigt sein.
  • Das Haushaltsgargerät 1 umfasst weiterhin an einer Schalterblende oder Bedienblende 12 vorgesehene Bedienknäufe 13, 14. Die Bedienknäufe 13, 14 können beispielsweise drehbar sein. Rückseitig an der Bedienblende 12 kann eine nur schematisch gezeigte Steuereinrichtung 15 zum Steuern des Haushaltsgargeräts 1 vorgesehen sein. Die Steuereinrichtung 15 kann eine Regel- und/oder Steuereinrichtung sein. An der Bedienblende 12 kann weiterhin ein Anzeige-Display 16 vorgesehen sein. Mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 kann ein Betriebszustand des Haushaltsgargeräts 1 angezeigt werden. Beispielsweise kann mit Hilfe des Anzeige-Displays 16 eine mit Hilfe der Bedienknäufe 13, 14 eingestellte Temperatur angezeigt werden.
  • Das Haushaltsgargerät 1 kann pyrolysefähig sein. Das heißt, der Garraum 2 kann mit Hilfe einer entsprechend hohen Temperatur ausgebrannt werden. Innenseitig an dem Garraum 2 und an der Tür 3 anhaftender Schmutz wird dabei karbonisiert, so dass dieser entweder von selbst abfällt oder sich leicht entfernen lässt. Diese Pyrolysefunktion ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Tür 3 ist eine durchlüftete Tür. Das heißt, dass ein Luftstrom durch die Tür 3 hindurchgeführt wird.
  • Dem Haushaltsgargerät 1 beziehungsweise der Tür 3 ist ein Koordinatensystem mit einer Breitenrichtung oder x-Richtung x, einer Hochrichtung oder y-Richtung y und einer Tiefenrichtung oder z-Richtung z zugeordnet. Die Richtungen x, y, z sind senkrecht zueinander orientiert. Die Tür 3 umfasst eine Außenscheibe 17, welche in einer von der x-Richtung x und der y-Richtung y aufgespannten Ebene liegt. An der Außenscheibe 17 sind rückseitig, das heißt dem Garraum 2 zugewandt, ein erster Türträger 18 und ein zweiter Türträger 19 angebracht. Die Türträger 18, 19 verlaufen bei geschlossener Tür 3 entlang der y-Richtung y. Die Türträger 18, 19 sind vorzugsweise rückseitig auf die Außenscheibe 17 aufgeklebt. Die Türträger 18, 19 können jedoch auf beliebige andere Art und Weise mit der Außenscheibe 17 verbunden sein. Beispielsweise sind die Türträger 18, 19 in die Außenscheibe 17 eingehängt. Die Türträger 18, 19 sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. An den Türträgern 18, 19 können nicht gezeigte Scharniere angebracht sein, so dass die Tür 3 verschwenkbar an dem Garraum 2 angeschlagen sein kann.
  • Die 2 zeigt eine schematische Aufsicht einer Ausführungsform einer Tür 3A für das Haushaltsgargerät 1 mit Blickrichtung von dem Garraum 2 rückseitig auf die Tür 3A. Die 3 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür 3A gemäß der Schnittlinie III-III der 2. Nachfolgend wird auf die 2 und 3 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Tür 3A umfasst, wie zuvor erwähnt, die Außenscheibe 17, auf der rückseitig die Türträger 18, 19 aufgeklebt sind. Die Türträger 18, 19 können jedoch auch auf jede beliebige andere Art und Weise mit der Außenscheibe 17 verbunden sein. Neben der Außenscheibe 17 umfasst die Tür 3A eine dem Garraum 2 zugewandte Innenscheibe (nicht gezeigt). Zwischen der Außenscheibe 17 und der Innenscheibe können eine erste Zwischenscheibe sowie eine zweite Zwischenscheibe (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Die Anzahl der Zwischenscheiben ist grundsätzlich beliebig. Die erste Zwischenscheibe ist näher an der Außenscheibe 17 angeordnet als die zweite Zwischenscheibe. Dementsprechend ist die zweite Zwischenscheibe näher an der Innenscheibe angeordnet als die erste Zwischenscheibe.
  • Im Betrieb des Haushaltsgargeräts 1, insbesondere im Pyrolysebetrieb, zirkuliert zwischen der Außenscheibe 17 und der ersten Zwischenscheibe sowie zwischen der ersten Zwischenscheibe und der zweiten Zwischenscheibe Luft. Zwischen der zweiten Zwischenscheibe und der Innenscheibe ist ein stehendes Luftpolster vorgesehen. Dieses dient der Wärmedämmung. Dieses stehende Luftpolster ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Auf den Zwischenscheiben, der Innenscheibe und/oder auf der Außenscheibe 17 können sich Verschmutzungen ablagern. Daher kann ein Benutzer die Innenscheibe und die Zwischenscheiben zum Reinigen von der Tür 3A entfernen.
  • Die Türträger 18, 19 verlaufen in der y-Richtung y und sind entlang der x-Richtung x betrachtet voneinander beabstandet positioniert. Die Außenscheibe 17 umfasst eine Innenseite 20, die dem Garraum 2 zugewandt ist, sowie eine Außenseite 21, die dem Garraum 2 abgewandt ist. An der Innenseite 20 sind die Türträger 18, 19 vorgesehen. Die Tür 3A umfasst weiterhin eine Abschirmeinrichtung 22A, welche an der Innenseite 20 vorgesehen ist. Die Abschirmeinrichtung 22A verläuft entlang der x-Richtung x betrachtet zwischen dem ersten Türträger 18 und dem zweiten Türträger 19. Das heißt, die Abschirmeinrichtung 22A verläuft entlang der x-Richtung x.
  • Der erste Türträger 18 und der zweite Türträger 19 sind mit Blickrichtung von dem Garraum 2 auf die Außenscheibe 17 zumindest abschnittsweise von der Abschirmeinrichtung 22A abgedeckt oder verdeckt. Insbesondere sind die Türträger 18, 19 oder zumindest einer der Türträger 18, 19 zumindest abschnittsweise zwischen der Außenscheibe 17 und der Abschirmeinrichtung 22A angeordnet. Somit werden die Türträger 18, 19 auch dann an der Tür 3A gehalten, wenn die Verbindung der Türträger 18, 19 oder eines der Türträger 18, 19 mit der Tür 3A versagt.
  • Die Abschirmeinrichtung 22A ist geeignet, die Außenscheibe 17, die Türträger 18, 19 und/oder den Griff 6 zumindest abschnittsweise vor Wärmestrahlung, die aus dem Garraum 2 auf die Tür 3A fällt, abzuschirmen. Dabei kann die Abschirmeinrichtung 22A formschlüssig mit dem ersten Türträger 18 und dem zweiten Türträger 19 verbunden sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Hintergreifen von mindestens zwei Verbindungspartner, vorliegend der Abschirmeinrichtung 22A und den Türträgern 18, 19. Eine formschlüssige Verbindung ist ohne eine Zerstörung der Verbindungspartner wieder lösbar.
  • Die 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22A. Die 5 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22A. Nachfolgend wird auf die 4 und 5 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Abschirmeinrichtung 22A ist ein Blechbiegebauteil. Hierdurch kann die Abschirmeinrichtung kostengünstig hergestellt werden. Die Abschirmeinrichtung 22A kann jedoch auch ein Kunststoffbauteil sein. Zumindest der Außenscheibe 17 abgewandt weist die Abschirmeinrichtung 22A wärmestrahlungsreflektierende Eigenschaften auf. Beispielsweise kann die Abschirmeinrichtung 22A eine spiegelnde Oberfläche aufweisen. Insbesondere kann die Abschirmeinrichtung 22A eine gebürstete Oberfläche aufweisen. Die Abschirmeinrichtung 22A kann ein Edelstahlblech sein. Die Abschirmeinrichtung 22A deckt von dem Garraum 2 aus betrachtet auch den Griff 6 ab. Somit schirmt die Abschirmeinrichtung 22A den Griff 6 vor Wärmestrahlung ab.
  • Die Abschirmeinrichtung 22A umfasst einen plattenförmigen Basisabschnitt 23, welcher parallel zu der Innenseite 20 der Außenscheibe 17 verläuft und beabstandet von dieser angeordnet ist. Der Basisabschnitt 23 umfasst einen ersten Durchbruch 24 sowie einen zweiten Durchbruch 25. Dabei sind die Durchbrüche 24, 25 in der x-Richtung x betrachtet voneinander beabstandet angeordnet. Die Durchbrüche 24, 25 können als Langlöcher ausgebildet sein. Durch die Durchbrüche 24, 25 können Befestigungselemente 26, 27 (2), insbesondere Schrauben, hindurchgeführt sein. Mit Hilfe der Befestigungselemente 26, 27 kann der Griff 6 mit der Tür 3A verbunden sein. Die Tür 3A kann jedoch auch grifflos sein.
  • Die Befestigungselemente 26, 27 sind durch die Durchbrüche 24, 25 des Basisabschnitts 23 hindurchgeführt, wobei die Befestigungselemente 26, 27 die Abschirmeinrichtung 22A formschlüssig hintergreifen. Hierdurch ist die Abschirmeinrichtung 22A zusätzlich zu der Verbindung mit den Türträgern 18, 19 fest mit der Tür 3A verbunden. Dadurch, dass die Abschirmeinrichtung 22A wiederum formschlüssig mit den Türträgern 18, 19 verbunden ist, sind der erste Türträger 18 und der zweite Türträger 19 mit Hilfe der Abschirmeinrichtung 22A und der Befestigungselemente 26, 27 mit der Außenscheibe 17 gekoppelt. Das heißt, selbst wenn die Klebeverbindung zwischen den Türträgern 18, 19 und der Innenscheibe 17 versagt, verbleiben die Türträger 18, 19 an der Tür 3A und können sich nicht von dieser lösen.
  • Die Abschirmeinrichtung 22A umfasst einen ersten Abstützabschnitt 28, welcher sich auf der Innenseite 20 der Außenscheibe 17 abstützt. An den Basisabschnitt 23 schließt sich dem ersten Abstützabschnitt 28 abgewandt ein in Richtung des Garraums 2 hineinragender Abschnitt 29 der Abschirmeinrichtung 22A an. An den Abschnitt 29 schließt sich ein in Richtung der Innenseite 20 der Außenscheibe 17 erstreckender zweiter Abstützabschnitt 30 an. Der zweite Abstützabschnitt 30 liegt ebenfalls an der Innenseite 20 der Außenscheibe 17 an. An dem zweiten Abstützabschnitt 30 ist eine erste Lasche 31 vorgesehen, welche in formschlüssigem Eingriff mit dem ersten Türträger 18 sein kann. Ferner umfasst die Abschirmeinrichtung 22A eine zweite Lasche 32, welche in formschlüssigem Eingriff mit dem zweiten Türträger 19 sein kann. Die Laschen 31, 32 sind federelastisch verformbar, so dass diese in die Türträger 18, 19 einrasten können.
  • Wie die 3 zeigt, sind der Basisabschnitt 23 und der Abschnitt 29 in einem Neigungswinkel α zueinander geneigt. Der Neigungswinkel α beträgt vorzugsweise mehr als 90°. Wie die 2 weiterhin zeigt, weist die Abschirmeinrichtung 22A beidseitig Ausschnitte 33, 34 auf, in denen die Türträger 18, 19 liegen. Zwischen der Abschirmeinrichtung 22A und der Außenscheibe 17 ist ein Spalt 35 vorgesehen. Der Spalt 35 umfasst vorzugsweise ein stehendes Luftpolster, welches der Wärmedämmung dient. Der Spalt 35 kann jedoch auch von Luft durchströmt werden.
  • Der Bereich der Tür 3A, in dem der Griff 6 angeordnet ist, unterliegt strikten Anforderungen an maximal zulässige Temperaturen, insbesondere im Pyrolysebetrieb. Zudem ist eine Abschirmung und Dämmung vorteilhaft für Energieverbrauchsanforderungen. Diese Anforderungen können mit Hilfe der Abschirmeinrichtung 22A erreicht werden. In dem Fall, dass die Türträger 18, 19 mit der Außenscheibe 17 verklebt sind, wird dadurch, dass die Abschirmeinrichtung 22A formschlüssig mit den Türträgern 18, 19 verbunden ist und die Abschirmeinrichtung 22A wiederum mit Hilfe der Befestigungselemente 26, 27 mit der Außenscheibe 17 verbunden ist, selbst bei einem Versagen der Verklebung zwischen den Türträgern 18, 19 und der Außenscheibe 17 ein Abfallen von Bauteilen von der Tür 3A verhindert. Zudem sorgt die Abschirmeinrichtung 22A dafür, dass zwischen die Außenscheibe 17, die Zwischenscheiben und die Innenscheibe kein Schmutz eindringen kann. Ferner kann die Abschirmeinrichtung 22A auch technische Bauteile verdecken, so dass diese ein Benutzer nicht sieht.
  • Der Griff 6 kann in unterschiedlichen Höhen und Abschnitten der Tür 3A angebracht werden. Die Abschirmeinrichtung 22A verhindert, dass Wärmestrahlung auf die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Türträger 18, 19 und auf die Außenscheibe 17 in einem oberen Bereich der Tür 3A trifft. Hierzu kann die Abschirmeinrichtung 22A eine reflektierende Oberfläche aufweisen. Durch das Abschirmen des Griffs 6 vor Wärmestrahlung wird verhindert, dass der Griff 6 eine zu hohe Temperatur aufweist. Das in dem Spalt 35 vorgesehene Luftpolster bewirkt eine Wärmedämmung. Die Abschirmeinrichtung 22A ist unverlierbar mit den Türträgern 18, 19 verbunden. Hierbei ergibt sich eine Abziehkraft von mehr als 50 N. Selbst bei einem Versagen der Klebung zwischen den Türträgern 18, 19 und der Außenscheibe 17 ist sichergestellt, dass sich keine Bauteile von der Tür 3A lösen können.
  • Die Abschirmeinrichtung 22A ist vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt und weist eine gebürstete Oberfläche für ein verbessertes Reflexionsverhalten auf. Alternativ kann die Abschirmeinrichtung 22A auch aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sein. Hierbei kann dann eine reflektierende Oberfläche an der Abschirmeinrichtung 22A angebracht werden. Das Luftpolster in dem Spalt 35 ist möglichst geschlossen ausgeführt. Die Verriegelung der Abschirmeinrichtung 22A zu den Türträgern 18, 19 sorgt selbst bei einem Versagen der Klebung zwischen den Türträgern 18, 19 und der Außenscheibe 17 für die Sicherheit des Benutzers. Luftführung und Reflexionsverhalten verbessern die Temperatureigenschaften, sowohl im Energieverbrauch als auch in der Oberflächentemperatur.
  • Zu der Innenseite 20 der Außenscheibe 17 wird dadurch ein Anpressdruck erreicht, dass im oberen Bereich der Abschirmeinrichtung 22A eine Wölbung vorgesehen ist, die für einen klapperfreien Halt sorgt und einen sichtbaren Spalt zwischen der Abschirmeinrichtung 22A und der Innenseite 20 verhindert. Alternativ kann der Spalt 35 auch durchlüftet sein. Hierzu können an den Abstützabschnitten 28, 30 Ausnehmungen vorgesehen sein, durch die Luft hindurchströmen kann. Ferner kann der zweite Abstützabschnitt 30 auch eine Perforierung aufweisen. Die Vorteile der Tür 3A sind eine höhere Energieeffizienz, niedrigere Frontemperaturen und damit die Einhaltung strikter Normen, ein besseres Reinigungsergebnis im Pyrolysebetrieb, Sicherheit bei Versagen der Klebung zwischen den Türträgern 18, 19 und der Außenscheibe 17 sowie eine einfache Montage.
  • Die 6 zeigt eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Tür 3B mit einer weiteren Ausführungsform einer Abschirmeinrichtung 22B. Die 7 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür 3B gemäß der Schnittlinie VII-VII der 6. Die 8 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22B. Die 9 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22B. Nachfolgend wird auf die 6 bis 9 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Abschirmeinrichtung 22B unterscheidet sich von der Abschirmeinrichtung 22A im Wesentlichen dadurch, dass der Neigungswinkel α zwischen dem Basisabschnitt 23 und dem Abschnitt 29 vorzugsweise 90° beträgt. Dabei ist zwischen dem Abschnitt 29 und dem zweiten Abstützabschnitt 30 ein weiterer Abschnitt 36 vorgesehen.
  • 10 zeigt eine schematische Aufsicht einer weiteren Ausführungsform einer Tür 3C mit einer weiteren Ausführungsform einer Abschirmeinrichtung 22C. Die 11 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür 3C gemäß der Schnittlinie XI-XI der 10. Die 12 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22C. Die 13 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22C. Nachfolgend wird auf die 10 bis 13 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Abschirmeinrichtung 22C unterscheidet sich von der Abschirmeinrichtung 22B im Wesentlichen dadurch, dass der erste Abstützabschnitt 28 einen Ausschnitt 37 aufweist, durch welchen Luft zwischen die Abschirmeinrichtung 22C und die Außenscheibe 17 in den Spalt 35 strömen kann. Ferner weist die Abschirmeinrichtung 22C im Bereich des Abschnitts 29 Entlüftungsschlitze 38 auf. Durch den Ausschnitt 37 kann die Luft in den Spalt 35 einströmen. Durch die Entlüftungsschlitze 38 kann die Luft wieder abströmen.
  • Die 14 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Tür 3D mit einer weiteren Ausführungsform einer Abschirmeinrichtung 22D. Die 15 zeigt eine schematische Schnittansicht der Tür 3D gemäß der Schnittlinie XV-XV der 14. Die 16 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22D. Die 17 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Abschirmeinrichtung 22D. Nachfolgend wird auf die 14 bis 17 gleichzeitig Bezug genommen.
  • Die Abschirmeinrichtung 22D unterscheidet sich von der Abschirmeinrichtung 22C im Wesentlichen dadurch, dass an dem Abschnitt 29 keine Entlüftungsschlitze 38 vorgesehen sind, sondern dass an dem zweiten Abstützabschnitt 30 ein dem Ausschnitt 37 des ersten Abstützabschnitts 28 entsprechender Ausschnitt 39 vorgesehen ist, durch welchen der Spalt 35 entlüftet werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgargerät
    2
    Garraum
    3
    Tür
    3A
    Tür
    3B
    Tür
    3C
    Tür
    3D
    Tür
    4
    Unterkante
    5
    Oberkante
    6
    Griff
    7
    Boden
    8
    Decke
    9
    Rückwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Bedienblende
    13
    Bedienknauf
    14
    Bedienknauf
    15
    Steuereinrichtung
    16
    Anzeige-Display
    17
    Außenscheibe
    18
    Türträger
    19
    Türträger
    20
    Innenseite
    21
    Außenseite
    22A
    Abschirmeinrichtung
    22B
    Abschirmeinrichtung
    22C
    Abschirmeinrichtung
    22D
    Abschirmeinrichtung
    23
    Basisabschnitt
    24
    Durchbruch
    25
    Durchbruch
    26
    Befestigungselement
    27
    Befestigungselement
    28
    Abstützabschnitt
    29
    Abschnitt
    30
    Abstützabschnitt
    31
    Lasche
    32
    Lasche
    33
    Ausschnitt
    34
    Ausschnitt
    35
    Spalt
    36
    Abschnitt
    37
    Ausschnitt
    38
    Entlüftungsschlitz
    39
    Ausschnitt
    x
    x-Richtung
    y
    y-Richtung
    z
    z-Richtung
    α
    Neigungswinkel

Claims (15)

  1. Tür (3A, 3B, 3C, 3D) für ein Haushaltsgargerät (1), mit einer Außenscheibe (17), einem mit der Außenscheibe (17) verbundenem ersten Türträger (18), einem mit der Außenscheibe (17) verbundenen zweiten Türträger (19), und einer Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) zum abschnittsweisen Abschirmen der Außenscheibe (17), des ersten Türträgers (18) und/oder des zweiten Türträgers (19) vor Wärmestrahlung, wobei die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) zwischen dem ersten Türträger (18) und dem zweiten Türträger (19) angeordnet ist, und wobei zumindest einer der Türträger (18, 19) zumindest abschnittsweise zwischen der Außenscheibe (17) und der Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) angeordnet ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) eine erste Lasche (31), welche in Eingriff mit dem ersten Türträger (18) ist, und eine zweite Lasche (32), welche in Eingriff mit dem zweiten Türträger (19) ist, umfasst.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) und der Außenscheibe (17) ein Spalt (35) vorgesehen ist.
  4. Tür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) auf der Außenscheibe (17) abstützt.
  5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) einen ersten Abstützabschnitt (28), welcher sich auf der Außenscheibe (17) abstützt, und einen zweiten Abstützabschnitt (30), welcher sich ebenfalls auf der Außenscheibe (17) abstützt, umfasst.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstützabschnitt (28) einen Ausschnitt (37) aufweist, durch welchen Luft zwischen die Abschirmeinrichtung (22C, 22D) und die Außenscheibe (17) strömt.
  7. Tür nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmeinrichtung (22C, 22D) Entlüftungsschlitze (38) oder einen an dem zweiten Abstützabschnitt vorgesehenen Ausschnitt (39) umfasst.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) zumindest der Außenscheibe (17) abgewandt wärmestrahlungsreflektierende Eigenschaften aufweist.
  9. Tür nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) ein Blechbiegebauteil ist.
  10. Tür nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Türträger (18) und der zweite Türträger (19) entlang einer Breitenrichtung (x) der Tür (3A, 3B, 3C, 3D) betrachtet beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) entlang der Breitenrichtung (x) betrachtet zwischen dem ersten Türträger (18) und dem zweiten Türträger (19) verläuft.
  11. Tür nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch einen an der Tür (3A, 3B, 3C, 3D) vorgesehenen Griff (6) und zumindest ein Befestigungselement (26, 27) zum Befestigen des Griffs (6) an der Tür (3A, 3B, 3C, 3D), wobei das zumindest eine Befestigungselement (26, 27) durch einen an der Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) vorgesehenen Durchbruch (24, 25) hindurchgeführt ist.
  12. Tür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungselement (26, 27) die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) formschlüssig hintergreift.
  13. Tür nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) den Griff (6) vor Wärmestrahlung abschirmt.
  14. Tür nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Türträger (18) und der zweite Türträger (19) mit Hilfe der Abschirmeinrichtung (22A, 22B, 22C, 22D) und des zumindest einen Befestigungselements (26, 27) mit der Außenscheibe (17) gekoppelt sind.
  15. Haushaltsgargerät (1) mit einem Garraum (2) und einer an dem Garraum (2) angeschlagenen Tür (3A, 3B, 3C, 3D) nach einem der Ansprüche 1-14.
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