DE102005002572A1 - Gaskochmulde - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gaskochmulde (2) mit zumindest einem Gasbrenner (3) und einem dem Gasbrenner (3) zugeordneten Topfträger (7; 30) mit einer ersten Abstellfläche (10; 27) für ein Gargutbehältnis (18), die über einen ersten Abstand (13; 33) von dem Gasbrenner (3) beabstandet ist. Um brenntechnischen Problemen zu begegnen, wird vorgeschlagen, dass der Topfträger (7; 30) mit wenigstens einer zweiten Abstellfläche (12; 28, 29) ausgebildet ist, die über einen zweiten Abstand (14; 34, 35) von dem Gasbrenner (3) beabstandet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gaskochmulde mit zumindest einem Gasbrenner und einem dem Gasbrenner zugeordneten Topfträger mit einer ersten Abstellfläche für ein Gargutbehältnis, die über einen ersten Abstand von dem Gasbrenner beabstandet ist.
- Bei Gaskochmulden mit offenen Gasbrennern, bei denen die Gasflammen unterhalb eines auf einem Topfträger aufgestellten Gargutbehältnisses, z. B. eines Topfes oder einer Pfanne, durch ein dem Brennerkopf zugeführtes Gasluftgemisch aber auch zusätzlich durch Zufuhr von sogenannter Sekundärluft versorgt werden, ist darauf zu achten, dass der unter dem Gargutbehältnis liegende Freiraum genügend groß ist. Dies ist erforderlich, um eine ausreichende Flammenbildung zu gewährleisten, Überhitzungen der Gehäuseteile zu vermeiden und sowohl die Luftzufuhr zum als auch Abgasabfuhr vom Brennerbereich sicherzustellen. Deshalb ist es zweckmäßig und weitestgehend gebräuchlich, den Brennerkopf zumindest etwas erhaben über dem Rand der Gaskochmulde anzuordnen. Eine ausreichende Sekundärluftzufuhr ist jedoch auch dann nicht in allen Fällen gewährleistet. Insbesondere bei Gargutbehältnissen mit großen Bodenflächen können sich brenntechnische Probleme ergeben, wenn der Brennerbereich großflächig abgedeckt ist.
- Aus optischen Gründen aber insbesondere auch aus bedientechnischen Gründen für die Gargutbehältnisse ist es wünschenswert, die Gasbrennereinheit mit dem Topfträger möglichst niedrig zur daran anschließenden Arbeitsfläche anzuordnen. Derartige Gaskochmulden mit tiefergelegt angeordneten Gasbrennern sind beispielsweise aus der Offenlegungsschrift
DE 199 07 113 A1 bekannt. Die tiefe Anordnung der Gasbrenner verstärken jedoch die brenntechnischen Problemen noch. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen brenntechnischen Problemen zu begegnen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Gaskochmulde nach Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine zweite Abstellfläche vorgesehen, die über einen zweiten Abstand von dem Gasbrenner beabstandet ist. Der Topfträger weist mit anderen Worten wenigstens zwei von dem Gasbrenner unterschiedlich beabstandete Abstellflächen auf. Dadurch wird zum einen sichergestellt, dass der unter dem Gargutbehältnis liegende Freiraum ausreichend groß ist, um das erforderliche Maß an Sekundärluft für die Verbrennung bereitzustellen. Zum anderen ist es durch einen variablen Abstand zur Gasbrennstelle möglich, Überhitzungen am Topfträger beziehungsweise am Gargutbehältnis auf einfache aber dennoch wirkungsvolle Weise zu verhindern.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Abstellfläche bündig mit einem Gaskochmuldenrand oder unterhalb des Gaskochmuldenrandes angeordnet. Eine solche tiefe erste Abstellfläche ist insbesondere bei Gaskochmulden mit einem tiefergelegt angeordneten Gasbrenner sinnvoll und ermöglicht ein sehr ansprechendes Design der Gaskochmulde.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens eine zweite Abstellfläche oberhalb des Gaskochmuldenrandes ausgebildet ist. Dies ist vor allem bei Gargutbehältnissen mit großen Bodenflächen von Bedeutung, die bei bekannten Gaskochmulden mit tiefergelegten Gasbrennern unter Umständen die Gaskochmulde fast vollständig abschließen und somit eine ausreichende Sekundärluftzufuhr verhindern können. Mit anderen Worten wird durch eine oberhalb des Gaskochmuldenrandes ausgebildete Abstellfläche ein Freiraum zwischen dem Boden des Gargutbehältnisses und dem Gaskochmuldenrand zur Belüftung der Gaskochmulde gebildet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die obere Abstellfläche kleiner als die untere Abstellfläche. Somit können über den Gaskochmuldenrand hinausragende Bauteile vergleichsweise dezent und unauffällig ausgebildet werden, ohne dass der Gesamteindruck einer mit dem Gaskochmuldenrand im Wesentlichen abschließenden Oberfläche beeinflusst wird.
- Vorzugsweise weist der Topfträger zur Beabstandung der Abstellflächen voneinander eine Anzahl von Auflageelementen auf. Die Auflageelemente dienen zum Abstellen der Gargutbehältnisse. Sie weisen vorzugsweise einen dreiecks- oder trapezförmigen Querschnitt auf und sind zur Bildung einer möglichst kleinen und unauffälligen Abstellfläche in Form von Auflagenocken oder Auflagehöcker ausgebildet. Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auflageelemente derart ausgebildet sind, dass sich jeweils nur punktförmige Abstellflächen ergeben.
- Die Auflageelemente sind entweder mit dem Topfträger fest verbunden oder aber nach Art von separat anbringbaren Zubehörteilen ausgebildet. Mit anderen Worten können die Auflageelemente auch nachträglich an einen Topfträger einer Gaskochmulde angebracht werden. Die Auflageelemente sind vorzugsweise kreisförmig, insbesondere konzentrisch um die Brennstelle angeordnet. Dies dient u.a. zum einfachen Zentrieren und Ausrichten eines Gargutbehältnisses über der Brennstelle.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Topfträger eine Anzahl von vorzugsweise in Richtung auf den Gasbrenner ragenden, waagerecht verlaufenden Topfträgerrippen auf, die vorzugsweise eine untere Abstellfläche bilden. Mit anderen Worten kann ein Gargutbehältnis direkt auf diese Topfträgerrippen abgestellt werden. Um eine höherliegende Abstellfläche bereitzustellen, ohne den optischen Eindruck der Gaskochmulde negativ zu beeinflussen, sind vorzugsweise aus den Topfträgerrippen nach oben herausragende Auflageelemente in Form von Auflagehöcker oder -nocken vorgesehen, auf denen ein Gargutbehältnis abgestellt werden kann. Mit anderen Worten bilden diese Auflageelemente eine höherliegende Abstellfläche. Jede Topfträgerrippe kann dabei mehrere Auflageelemente aufweisen, die zur Bildung verschiedener Abstellflächen unterschiedlich weit nach oben aus den Topfträgerrippen herausragen. Weisen die Auflageelemente zudem Anlaufschrägen auf, so lassen sich die Gargutbehältnisse besonders einfach auf den jeweiligen Abstellflächen zentrieren, ohne dass es zu einem Verkanten oder dergleichen kommt.
- Eine besonders sichere Platzierung von Gargutbehältnissen in Verbindung mit der Bereitstellung einer Mehrzahl von Abstellflächen lässt sich durch eine ineinander übergehende Verbindung der Auflageelemente, insbesondere durch stufenförmig ausgebildete Auflageelemente, erzielen. Mit anderen Worten gehen in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Abstellflächen des Topfträgers stufenförmig ineinander über. Dabei können die Stufen entweder gerade, also in Form von 90°-Stufen, oder schräg, also in Form von Anlaufschrägen, ausgebildet sein.
- Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auch bei anders geformten Topfträgern anwendbar, so u.a. auch bei Topfträgern, bei denen die Topfträgerrippen über ein Ringelement oder dergleichen miteinander verbunden sind.
- Vorteilhaft ist darüber hinaus, wenn eine untere Abstellfläche durch die Auflageelemente begrenzt ist. Sind mit anderen Worten die Auflageelemente derart ausgebildet, dass sie nicht nur eine obere Abstellfläche bilden, sondern zugleich eine untere Abstellfläche begrenzen, ist ein sicheres Verbleiben der Gargutbehältnisse auf der unteren Abstellfläche gewährleistet. Anders ausgedrückt bilden die Auflageelemente eine mit Durchbrüchen versehene Umrandung der unteren Abstellfläche. Gleiches gilt, wenn eine untere Abstellfläche durch eine Stufe begrenzt ist, wie sie in einer anderen Ausführungsform bei dem Übergang zu einer oberen Abstellfläche ausgebildet ist.
- Die unterschiedlichen Abstellflächen sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine obere Abstellfläche das Abstellen eines Gargutbehältnisses mit einer größeren Bodenfläche erlaubt als eine untere Abstellfläche. Die für ein Gargutbehältnis zur Verfügung stehende Fläche nimmt mit anderen Worten mit zunehmendem Abstand der Abstellfläche von dem Gasbrenner zu. Somit ist es möglich, Gargutbehältnisse mit kleinen Bodenflächen nahe an dem Gasbrenner aufzustellen, während bei Gargutbehältnissen mit größeren Bodenflächen der Abstand von dem Gasbrenner erhöht ist.
- Durch eine geeignete Kombination der Größe der Abstellfläche einerseits und dem Abstand der Abstellfläche von dem Gasbrenner andererseits wird sichergestellt, dass Gargutbehältnissen mit großen Bodenflächen nur auf solchen Abstellflächen abgestellt werden können, die oberhalb des Gaskochmuldenrandes ausgebildet sind bzw. einen ausreichenden Freiraum gewährleisten. Dies trifft insbesondere auf solche Gargutbehältnisse zu, deren Bodenflächen so groß sind, dass sie bei einer Platzierung bündig mit dem Gaskochmuldenrand oder unterhalb des Gaskochmuldenrandes eine ausreichende Belüftung im Brennerbereich verhindern würden. Durch die Begrenzung der unteren Abstellfläche wird mit anderen Worten garantiert, dass Gargutbehältnissen mit großen Bodenflächen, die ein sicheres Brennverhalten gefährden würden, in einem ausreichenden Abstand zum Gasbrenner platziert werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
-
1 eine Gaskochmulde, eingebaut in eine Küchenarbeitsplatte, in perspektivischer Ansicht, -
2 eine geschnittene Teilseitenansicht der Gaskochmulde entlang der Linie II-II. -
3 eine geschnittene Teilseitenansicht einer weiteren Gaskochmulde mit geänderter Topfträgerform. -
1 zeigt eine schräge Draufsicht auf eine in eine Küchenarbeitsplatte1 eingelassene Gaskochmulde2 mit zwei Gasbrennern3 , denen in einem vorderen Bedienblendenbereich4 zwei Betätigungsknebel5 , die der Gaszuführung und der Zündung der Gasbrenner3 dienen, zugeordnet sind. Für die Aufnahme von Gargutbehältnissen, z. B. von Töpfen oder Pfannen, ist in einer wannenförmig ausgestalteten Aufnahmeschale6 der Gaskochmulde2 ein Topfträger7 angeordnet. Für jeden Gasbrenner3 weist der Topfträger7 jeweils sechs in Richtung auf die Gasbrenner3 ragenden, waagerecht verlaufenden Topfträgerrippen8 auf. - Wie insbesondere aus
2 deutlich wird, ragt aus der Oberseite9 jeder Topfträgerrippe8 ein Auflageelement10 heraus, so dass der Topfträger7 eine untere Abstellfläche11 und eine obere Abstellfläche12 aufweist. Die untere Abstellfläche11 ist dabei über einen ersten Abstand13 von dem Gasbrenner3 beabstandet, während die obere Abstellfläche12 über einen größeren zweiten Abstand14 von dem Gasbrenner3 beabstandet ist. - Die Auflageelemente
10 können einen dreieckigen Querschnitt mit einer punktförmigen Abstellfläche (vgl.1 ) oder aber einen trapezförmigen Querschnitt mit einer größeren Abstellfläche ausweisen (vgl.2 ). Die direkt auf der Topfträgerrippenoberseite9 ausgebildeten unteren Abstellfläche11 wird nach außen nach Art einer Umrandung durch die Auflageelemente10 begrenzt und dient zur Aufnahme von Gargutbehältnissen15 mit kleinen Bodenflächen (in2 mit durchbrochener Linie dargestellt). - Die durch die Auflageelemente
10 gebildete obere Abstellfläche12 verläuft oberhalb des mit der Küchenarbeitsplatte1 im Wesentlichen abschließenden Gaskochmuldenrandes17 . Die erhöhte Abstellfläche12 dient zum Abstellen von Gargutbehältnissen18 mit größeren Bodenflächen und garantiert sowohl eine ausreichende Sekundärluftzufuhr als auch eine Abgasabfuhr vom Brennerbereich. Selbst bei die Gaskochmulde2 abdeckenden Gargutbehältnissen19 mit sehr großen Bodenflächen (in2 ebenfalls mit durchbrochener Linie dargestellt) ist daher ein Zwischenraum20 zwischen Gaskochmuldenrand17 und dem Boden des Gargutbehältnisses19 vorhanden, der als eine Art Belüftungskanal dient. Die Art und Weise der Luftzufuhr in diesem Fall ist in2 symbolisch mit Pfeilen22 angedeutet. Sekundärluft kann durch den Zwischenraum20 nahezu ungehindert zu dem Gasbrenner3 gelangen. -
3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein abgewandeltes Topfträgerdesign zum Einsatz kommt. Die Topfträgerrippen23 weisen zwei unterschiedlich weit nach oben herausragende Auflageelemente24 ,25 auf, die stufenartig schräg ineinander übergehen. Neben der unteren, von der Topfträgerrippenoberseite gebildeten und mit der Küchenarbeitsplatte1 abschließenden Abstellfläche27 werden damit zwei höherliegende Abstellflächen28 ,29 bereitgestellt, die beide oberhalb des Gaskochmuldenrandes17 ausgebildet sind. Die untere Abstellfläche27 ist dabei über einen ersten Abstand33 von dem Gasbrenner3 beabstandet, während die obere Abstellfläche28 über einen größeren zweiten Abstand34 und die oberste Abstellfläche29 über einen wiederum größeren dritten Abstand35 von dem Gasbrenner3 beabstandet ist. - Mit dieser, auch optisch sehr ansprechenden Form eines Topfträgers
30 kann der Zwischenraum20 zwischen Gaskochmuldenrand17 und dem Boden eines auf der obersten Abstellebene29 abgestellten Gargutbehältnisses19 gegenüber dem in2 dargestellten Beispiel nochmals erhöht werden, so dass ein optimales Brennverhalten garantiert ist. Durch eine Anordnung der höher herausragenden Auflageelemente24 ,25 am gasbrennerfernen Ende der Topfträgerrippen23 wird zudem eine besonders sichere Auflage von Gargutbehältnissen19 ,32 mit größeren Bodenflächen auf den Auflageelementen24 ,25 erreicht. - Die Auflageelemente
10 ,24 ,25 ragen nur unwesentlich über den Gaskochmuldenrand17 hinaus, so dass sich ein im Wesentlichen ebenmäßiger optischer Gesamteindruck ergibt. Zugleich ist die Luftzufuhr zur Brennstelle sowohl bei Gargutbehältnissen mit großer Bodenfläche als auch bei tieferliegenden Brennstellen gewährleistet. -
- 1
- Küchenarbeitsplatte
- 2
- Gaskochmulde
- 3
- Gasbrenner
- 4
- Bedienblendenbereich
- 5
- Betätigungsknebel
- 6
- Aufnahmeschale
- 7
- Topfträger
- 8
- Topfträgerrippe
- 9
- Topfträgerrippenoberseite
- 10
- Abstellelement
- 11
- untere Abstellfläche
- 12
- obere Abstellfläche
- 13
- erster Abstand
- 14
- zweiter Abstand
- 15
- Gargutbehältnis
- 16
- frei
- 17
- Gaskochmuldenrand
- 18
- Gargutbehältnis
- 19
- Gargutbehältnis
- 20
- Zwischenraum
- 21
- frei
- 22
- Richtung der Luftzufuhr
- 23
- Topfträgerrippe
- 24
- Auflageelemente
- 25
- Auflageelemente
- 26
- frei
- 27
- untere Abstellfläche
- 28
- erste obere Abstellfläche
- 29
- zweite obere Abstellfläche
- 30
- Topfträger
- 31
- frei
- 32
- Gargutbehältnis
- 33
- erster Abstand
- 34
- zweiter Abstand
- 35
- dritter Abstand
Claims (10)
- Gaskochmulde (
2 ) mit zumindest einem Gasbrenner (3 ) und einem dem Gasbrenner (3 ) zugeordneten Topfträger (7 ;30 ) mit einer ersten Abstellfläche (11 ;27 ) für ein Gargutbehältnis (15 ), die über einen ersten Abstand (13 ;33 ) von dem Gasbrenner (3 ) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfträger (7 ;30 ) mit wenigstens einer zweiten Abstellfläche (12 ;28 ,29 ) ausgebildet ist, die über einen zweiten Abstand (14 ;34 ,35 ) von dem Gasbrenner (3 ) beabstandet ist. - Gaskochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abstellfläche (
11 ;27 ) im wesentlichen bündig mit einem Gaskochmuldenrand (17 ) oder unterhalb des Gaskochmuldenrandes (17 ) angeordnet ist. - Gaskochmulde (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstellfläche (12 ;28 ,29 ) oberhalb des Gaskochmuldenrandes (17 ) angeordnet ist. - Gaskochmulde (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Abstellfläche (12 ;28 ,29 ) kleiner ist als eine untere Abstellfläche (11 ;27 ). - Gaskochmulde (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellflächen (27 ,28 ,29 ) des Topfträgers (7 ;30 ) stufenförmig ineinander übergehen. - Gaskochmulde (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfträger (7 ;30 ) eine Anzahl von Auflageelementen (10 ) aufweist. - Gaskochmulde (
2 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (10 ) höcker- oder nockenförmig ausgebildet sind. - Gaskochmulde (
2 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (10 ) kreisförmig um die Brennstelle (3 ) angeordnet sind. - Gaskochmulde (
2 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Abstellfläche (11 ;27 ) durch die Auflageelemente (10 ) oder die Stufe begrenzt ist. - Gaskochmulde (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Abstellfläche (12 ;28 ,29 ) das Abstellen eines Gargutbehältnisses (18 ,19 ;32 ) mit größerer Bodenfläche erlaubt als eine untere Abstellfläche (11 ;27 ).
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