DE2917419A1 - Gas-kochmulde - Google Patents

Gas-kochmulde

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DE2917419A1 DE19792917419 DE2917419A DE2917419A1 DE 2917419 A1 DE2917419 A1 DE 2917419A1 DE 19792917419 DE19792917419 DE 19792917419 DE 2917419 A DE2917419 A DE 2917419A DE 2917419 A1 DE2917419 A1 DE 2917419A1
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Maurice Albert Munsch
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ROSIERES USINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

ing RALF MINETTI
DlPL-
PATENTAN W ALT
HAMBURG 1, den 27.4.1979 Ballindamm 15
Fl
Fernsprecher: 33 51 15 Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 Postscheck: Hamburg 2509 00
Meine Akte: 5965/79
Anmelder:
Usines de Rosieres S.A. 6, avenue de la Prefecture P - 18001 Bourges
(Frankreich)
Gas - Kochmulde
PRIORITÄT:
28. April 1978 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 78 12703
ERFINDER: Maurice Albert Munsch 5, rue Passe Vaisseau 18000 La Chapelle Saint-Ursin (Frankreich)
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Die Erfindung betrifft eine Gas-Kochmulde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Gas-Kochmulde, welche in eine Arbeitsplatte geringer Dicke, insbesondere eine Arbeitsplatte mit der Standarddicke von 3 cm, einlaßbar ist.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Gas-Kochmulde ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch wenigstens einen Brenner (4), dessen Brennerkörper (23) in an sich bekannter Weise ein Venturirohr umfaßt, welches zu einer Mischkammer geführt ist, die im wesentlichen die Form einer in waagerechter Richtung abgeflachten Kugel aufweist, und von deren Deckenwand eine Düse (29) für die Verbindung des Brennerkopfes (24) mit dem Brennerkörper ausgeht, wobei jeder Brenner durch einen Regulierhahn steuerbar ist, dessen Einlaß- und Auslaßöffnung senkrecht zu seiner senkrecht angeordneten Stellwelle ausgerichtet sind.
Eine derartige Gas-Kochmulde von der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung bietet den heutzutage besonders interessanten Vorteil der Platzersparnis in modernen Einbauküchen. Der unterhalb der Gas-Kochmulde, deren Unterseite in gleicher Höhe wie die der angrenzenden Arbeitsplatte abschließt, zur Verfügung stehende Raum ist somit nutzbar für die Unterbringung von Haushaltsgeräten und Maschinen (wie z.B. Geschirrspülmaschine, Waschmaschine, Kühlschrank usw.), deren Abmessungen in den meisten Fällen ebenfalls standardisiert sind, und die daher nicht unterhalb den eine größere Höhe aufweisenden bekannten Gas-Kochmulden einbaubar sind. Außerdem ergibt sich dadurch die Möglichkeit, etwa eine zusätzliche Schublade, ein Schneidbrett, eine Abstellplatte usw. unmittelbar unterhalb der Kochmulde vorzusehen.
Der Brenner in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kochmulde umfaßt eine vor der Brennkammer befindliche Mischkammer,
welche eine sehr niedrige Bauart ermöglicht, insbesondere wenn der Brenner aus Blech von einer Stärke von angenähert 0,6 bis 0,7 mm oder auch aus Aluminium ausgeführt ist. Die Seiten eines derartigen Brenners können außerdem auch so berechnet werden, daß er für sämtliche Gasarten verwendbar ist. Die vorgeschlagene Gas-Kochmulde ist somit für Küchen jeder Ausführung geeignet.
Zur Herstellung eines Brennerkörpers aus Blech entsprechend der Erfindung werden z.B. zwei Blechzuschnitte ausgeschnitten, welche dazu bestimmt sind, zwei durch eine waagerechte Mittelebene voneinander getrennte Brennerkörperteile zu bilden. Die Zuschnitte werden tiefgezogen, wobei im ersten Zuschnitt die untere Hälfte des Venturirohrs und der Boden der an dieses angrenzenden Mischkammer, und im zweiten Zuschnitt die obere Hälfte des Venturirohrs und die Oberseite der Mischkammer ausgebildet werden, von welcher die Verbindungsdüse zum Brennerkopf ausgeht. Die beiden tiefgezogenen Zuschnitte werden dann entlang ihrer sich gegenüberliegenden waagerechten Ränder miteinander verschweißt, gefalzt oder auch ggf. auf beide Weise miteinander verbunden.
Entsprechend einem bevorzugten Herstellungsverfahren wird ein derartiger Brenner aus einem einzigen Blechzuschnitt hergestellt, der nach Tiefziehen beispielsweise entlang der sich zu beiden Seiten des Venturirohreinlasses befindlichen seitlichen Querränder zusammengefaltet wird.
Der in Einzelheiten im nachstehenden beschriebene Brenner weist folglich im Vergleich zu bekannten Brennern eine wesentlich verringerte Höhe auf. Bei den bekannten Brennern durchsetzt das Luft-Gas-Gemisch zwischen dem Venturirohrausgang und der Brennkammer einen gekrümmten Weg. Eines der Grundelemente einer in eine Arbeitsplatte oder in eine andere Platte von vergleichbarer Dicke entsprechend der
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Standarddicke von 3 cm einlaßbaren Gas-Kochmulde besteht darin, daß sie nur sehr wenig über die Arbeitsplatte nach oben vorsteht.
Der Brenner der erfindungsgemäßen Kochmulde muß zu diesem Zweck durch einen besonderen Regulierhahn gesteuert werden, dessen Auslaß nicht wie bei bekannten Regulierhähnen in der Steuer- oder Stellachse, sondern senkrecht zu dieser Achse angeordnet ist, wodurch das Rohrknie zur Verbindung des Hahnausgangs mit dem Düsenhalter entfällt.
Die Brenner, die zugeordneten Regulierhähne, die Gaszuführung und die zum Zuführen von Gas zu den Brennern dienenden Leitungen sind untereinander zwischen einer Bodenwanne und einem Kochtisch in der Weise miteinander verbunden, daß die Kochmulde völlig in eine Arbeitsplatte mit der Standarddicke von 3 cm einlaßbar ist.
Die untere Bodenwanne weist zu diesem Zweck außenseitige Vertiefungen zur Aufnahme von Befestigungselementen für die Brenner, Befestigungslaschen für die Befestigung der Kochmulde an der Arbeitsplatte und für die Befestigung der Gaszuführung, sowie an der Muldenhinterkante eine zur Aufnahme und Verbindung des Gasanschlußschlauchs mit der Gaszuführung dienende Verstärkung auf. Der Kochtisch weist ringförmige Vertiefungen um die zum Durchführen der Brennerköpfe dienenden Ausnehmungen herum und einen das überlaufen von Flüssigkeit verhindernden umlaufenden Rand auf.
Ein neuartiges Merkmal der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Gas-Kochmulde ist ihre geringe Bauhöhe von 6 mm für den Kochtisch, wohingegen sämtliche bekannten Gas-Kochmulden eine zwischen 20 und 3 0 mm betragende Höhe aufweisen.
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Dieses wichtige Merkmal, weiches auf die Brenner von besonders flacher Bauart und auf die Regulierhähne mit seitlichem Auslaß zurückzuführen ist, gestattet die Herstellung einer Einheit, welche an die genormte Dicke der Arbeitsplatten von Küchenmöbeln von 3 cm angepaßt ist und an der Oberseite nur um etwa 8,5 mm über die Oberfläche der Arbeitsplatte nach oben vorsteht.
Die Befestigung mehrerer Regulierhähne an der Gaszuführung und der Bodenwanne ist gewährleistet vermittels einer eine einwandfreie Ausrichtung der Regulierhähne in bezug auf eine Hahnblende vorgebenden einzigen Winkelhalterung, wobei die einwandfreie gegenseitige Zuordnung auch bei der geringen Bauhöhe gewährleistet ist.
Die vorgeschlagene Gas-Kochmulde läßt sich ohne weiteres mit weiteren Gas-Kochmulden oder auch mit elektrischen Kochmulden oder Einbauelementen zu Gruppen zusammenfassen, wobei gasgespeiste und elektrische Elemente aufgrund der neuartigen Konstruktion der Brenner und der Regulierhähne untereinander austauschbar sind.
Aus diesem Grunde ist auch jeder Kochmulde, welche elektrische und gasgespeiste Elemente umfaßt, nur eine einzige Schalterplatte oder Hahn-Stelleinheit zugeordnet. Die ganze Einbaueinheit wird herstellerseitig vorgefertigt und ermöglicht einen Platzgewinn an freier Arbeitsfläche auf der Arbeitsplatte.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Gas-Kochmulde ist im nachfolgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise Draufsicht auf eine Kochmulde.
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Fig. 2 und 3 sind teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht gehaltene Aufrißdarstellungen in einem größeren Maßstab entsprechend der Linie II-II bzw. der Linie III-III von Fig. 1, wobei Fig. 3 ebenfalls teilsweise im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 4 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene
Seitenansicht eines Brenners der Kochmulde.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Brenner von Fig. 4, wobei Brennerkopf, Brennerdeckel und Düsenhalter abgenommen sind.
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt den Düsenhalter von Fig. 4, welcher mit dem Regulierhahn mit radialem Auslaß verbunden ist, welcher in Verbindung mit dem Brenner verwendet wird und ebenfalls eine minimale Einbauhöhe gestattet.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Ausnutzung des unterhalb der erfindungsgemäßen Kochmulde verbleibenden Raums.
Fig. 9 und 10 sind schematische Draufsichten auf zwei mögliche Ausführungsformen der Kochmulde, die sich aus gasgespeisten und elektrisch betriebenen Elementen zusammensetzen.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein baukastenförmig ausgebildetes Einbauelement in Form einer Gas-Kochmulde dargestellt, welche in eine waagerecht ausgerichtete Arbeitsplatte 1 (Fig. 2, 3, 8) von 3 cm Stärke einlaßbar ist.
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Das baukastenförmige Einbauelement umfaßt eine Bodenwanne 2 und einen oberen Kochtisch 3, zwischen denen zwei Brenner 4 und die diesen zugeordneten Regulierhähne 5 angeordnet sind, deren Stellknöpfe 6 sich auf einer seitlichen Platte oder Hahnblende 7 befinden. Auf dem Bauelement ruht ein Rost 8, und das Bauelement ragt nur sehr wenig über die obere Oberfläche der Arbeitsplatte 1 hinaus (nämlich um 8,5 mm bei dem hier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel).
Die Bodenwanne 2 bildet am hinteren Rand der Kochmulde eine Verstärkung 9 zur Aufnahme des in der Zeichnung nicht dargestellten Gasanschlußschlauchs und des Anschlußglieds 10, welches die Verbindung zu der Gaszuführung 11 herstellt, welche das Gas den Regulierhähnen 5 zuführt.
Die Bodenwanne 2 weist außenseitige Vertiefungen 12, 13, 14 auf, die jeweils zur Aufnahme von Befestigungsbolzen für die Brenner 4, Befestigungsbolzen für eine Winkelhalterung 15 (Fig. 2) zur Befestigung mehrerer Regulierhähne 5 an der Gaszuführung 11 und an der Bodenwanne 2, und Befestigungslaschen zur Befestigung der Kochmulde an einer Arbeitsplatte auf. Die Winkelhalterung 15 gewährleistet eine einwandfreie Ausrichtung der Regulierhähne 5 in bezug auf die Hahnblende 7.
Außerdem sind in der Bodenwanne 2 durch Verschlußplatten 16 verschlossene Zugangsöffnungen vorgesehen, welche den Zutritt zu den Brennern 4 gestatten, um an diesen die Luftzufuhr einstellen zu können.
Die Gaszuführung 11 ist vermittels eines Keils 18 gegen die Bodenwanne 2 gehalten. Sie weist öffnungen 19 auf, in welche die Einlaßrohrstutzen 20 für die Regulierhähne 5 münden.
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Der Kochtisch 3 ist mit einem umlaufenden Rand 21 und ringförmigen Vertiefungen 22 um jeden Brenner herum versehen.
Der in Fig. 4 dargestellte Brenner 4 weist besonders flache Bauart auf und umfaßt einen Brennerkörper 23 zur Aufnahme eines Kopfs 24 mit einem integrierten Zünder 25 und eines Brennerdeckels 26. Der Zünder ist zwischen dem Kochtisch und dem Brennerkopf 24 eingeschraubt. Der Brennerkörper umfaßt ein Venturirohr 27 von kreisförmigem Querschnitt (Fig. 6), das sich an seinem Auslaß zu einer breiteren, jedoch kaum höheren Mischkammer 28 erweitert. Diese Mischkammer 28 ist aufStromseitig der Brennkammer angeordnet und hat hier die Form einer abgeflachten Kugel, die in der Mitte ihres Oberteils offen ist und eine mit dem Kopf 24 zusammenwirkende Düse 29 bildet.
Entsprechend der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist der Brennerkörper 23 aus einem einzigen Blechzuschnitt hergestellt, der entlang seiner Querkante auf der Einlaßseite des Venturirohrs 27 zusammengefaltet ist. Das Blech ist zu diesem Zweck in entsprechender Weise zugeschnitten und gefalzt. Zur Fertigstellung des Brennerkörpers wird der untere Teil auf dem oberen Teil entlang der sich gegenüberliegenden Seitenränder gefalzt, die im Bereich des Venturirohrs geradlinig ausgebildet sein können. Am Ende des Brennerkörpers ist eine Befestigungslasche 30 zur Verbindung mit der Bodenwanne der Mulde ausgebildet.
Ein Düsenhcilter 31 aus Zamakleyicrung ist auf die Einlaßseite des Venturirohrs aufsetzbar. Das Gas wird über eine Leitung 3 2 in den Düsenhalter 31 zugeführt, welcher in der Mitte eines Rings 33 mit zwei seitlichen Schlitzen 34 angeordnet und von einem Luft-Gas-Mischring 3 5 umgeben ist. Der Düsenhalter 31 weist an seinem freien Ende gleichfalls eine Befestigungslasche 3 6 auf.
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In den Figuren 2 und 7 ist der Regulierhahn 5 dargestellt, dessen radialer Auslaß 37 mit der Leitung 32 verbunden ist. Der Regulierhahn 5 ist im wesentlichen gekennzeichnet dadurch, daß sein Auslaß 3 7 senkrecht zur senkrechten Stellwelle 38 ausgerichtet ist, welche ihrerseits in einem Kopf 39 gelagert ist, der durch Schrauben 40 auf dem Hahngehäuse 41 befestigt ist. Das Hahngehäuse 41 weist zwei Bohrungen 42, 43 auf, welche in waagerechter Richtung verlaufen und den Einlaß 20 bzw. den Auslaß 37 für das Gas bilden. Das Hahngehäuse 41 weist einen Befestigungsflansch 44 auf, mit dem es an der die Gaszuführung 11 umgreifenden Winkelhalterung 15 befestigbar ist.
Ein Beispiel für die Ausnützung des unterhalb der Kochmulde zur Verfügung stehenden Raums ist in Fig. 8 dargestellt.
Die Erfindung gestattet die Zusammenstellung größerer Kocheinheiten ausgehend von baukastenförmigen Einbauelementen wie z.B. gasgespeisten Kochmulden A und elektrischen Einbauelementen B, wobei der Raum unterhalb der Kocheinheit nicht durch Brenner der Gas-Kochmulden in Anspruch genommen wird. Die Fig. 9 und 10 zeigen zwei Ausführungsbeispiele für derartige Kocheinheiten, bei denen die baukastenförmigen Einbauelemente jeweils unmittelbar aneinander angrenzend bzw. voneinander getrennt angeordnet sind und in jedem Falle eine einzige Schalterplatte oder Hahn-Stelleinheit 7 vorgesehen ist, so daß eine größere Fläche auf der Arbeitsplatte 1 zur Verfügung steht.
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Claims (9)

Patentansprüche :
1.)Gas-Kochmulde, die in eine Arbeitsplatte geringer Dicke, insbesondere mit der Standarddicke von 3 cm, einlaßbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens einen Brenner (4), dessen Brennerkörper (23) in an sich bekannter Weise ein Venturirohr (27) umfaßt, welches zu einer Mischkammer (28) geführt ist, die im wesentlichen die Form einer in waagerechter Richtung abgeflachten Kugel aufweist, und von deren Deckenwand eine Düse (29) für die Verbindung des Brennerkopfes (24) mit dem Brennerkörper ausgeht, wobei jeder Brenner durch einen Regulierhahn (5) steuerbar ist, dessen Einlaß- und Auslaßöffnung (20 bzw. 37) senkrecht zu seiner senkrecht angeordneten Stellwelle (38) ausgerichtet sind.
2. Gas-Kochmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennerkörper (23) aus Blech aus einem Zuschnitt oder aus zwei Zuschnitten hergestellt ist, welche tiefgezogen, ggf. miteinander verschweißt und an den sich gegenüberliegenden Rändern gefalzt sind.
3. Gas-Kochmulde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Brenner (4) von besonders flacher Bauart ist bzw. sind, die Regulierhähne (5) einen unter einem rechten Winkel angeordneten Auslaß (37) aufweisen, die Gaszuführung (11) zu dem Brenner oder den Brennern und die Gaszuführleitungen (3 2) zu den Brennern zwischen einer Bodenwanne (2) und einem Kochtisch (3) in der Weise miteinander verbunden sind, daß die Kochmulde völlig in eine Arbeitsplatte (1) mit der Standarddicke von 3 cm einlaßbar ist.
4. Gas-Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gegekennzeichnet, daß mehrere Regulierhähne (5) vermittels
einer eine einwandfreie Ausrichtung der Regulierhähne in bezug auf eine Hahnblende (7) vorgebenden einzigen Winkelhalterung (15) an der Gaszuführung (11) und der Bodenwanne (2) befestigt sind.
5. Gas-Kochmulde nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Bodenwanne (2) außenseitige Vertiefungen (12, 13, 14) zur Aufnahme von Befestigungselementen (30, 36) für die Brenner (4), Befestigungslaschen für die Befestigung der Kochmulde an der Arbeitsplatte (1) und für die Befestigung der Gaszuführung (11), sowie an der Muldenrückseite eine zur Aufnahme und Verbindung des Gasanschlußschlauchs mit der Gaszuführung (11) dienende Verstärkung (9) aufweist.
6. Gas-Kochmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kochtisch (3) eine auf 6 mm begrenzte Höhe, ringförmige Vertiefungen (22) um die zum Durchführen der Brennerköpfe
(24) dienenden Ausnehmungen herum und einen das Überlaufen von Flüssigkeit verhindernden umlaufenden Rand (21) aufweist.
7. Gas-Kochmulde nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem elektrischen Einbau-Kochelement (B) zusammengefaßt ist und in jedem Falle nur eine einzige Schalterplatte oder Hahn-Stelleinheit (7) vorgesehen ist.
8. Gas-Kochmulde nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Zünder (25) in den Kopf (24) des Brenners integriert und zwischen dem Kochtisch (3) und dem Brennerkopf (24) eingeschraubt ist.
9. Gas-Kochmulde nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Regulierhahn (5) einen radialen Auslaß (3 7) aufweist.
809845/0364
DE19792917419 1978-04-28 1979-04-28 Gas-kochmulde Withdrawn DE2917419A1 (de)

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