DE3509610C2 - - Google Patents

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DE3509610C2
DE3509610C2 DE19853509610 DE3509610A DE3509610C2 DE 3509610 C2 DE3509610 C2 DE 3509610C2 DE 19853509610 DE19853509610 DE 19853509610 DE 3509610 A DE3509610 A DE 3509610A DE 3509610 C2 DE3509610 C2 DE 3509610C2
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symmetrical
loops
seal
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DE19853509610
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DE3509610A1 (de
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Hans 7000 Stuttgart De Oberdoerfer
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für ein Steuer­ scheibenventil mit
  • a) einer Formdichtung, welche zwei im wesentlichen symmetrische Schleifen aufweist, die jeweils eine Durchtrittsöffnung für zufließendes Kalt- bzw. Warmwasser umgeben;
  • b) einer Grundplatte, die eine zusammenhängende Durchbrechung aufweist, deren Kontur der Außenkontur der Formdichtung ent­ spricht, wobei die Formdichtung die Grundplatte vollständig durchsetzt;
  • c) einem an der Grundplatte der Dichtungsanordnung angeformten starren Finger, der sich zwischen die beiden symmetrischen Schleifen hineinerstreckt.
Eine derartige Dichtungsanordnung ist aus der DE-OS 29 29 199 bekannt. Dort ist sie bezüglich zweier senkrecht aufeinander­ stehender Achsen symmetrisch; die Rückführung des Mischwassers erfolgt durch einen mittigen, kreisförmigen Dichtungsbereich, der auf einen zentralen Stutzen aufgesteckt ist und hierdurch eine Versteifung erfährt. Bei dieser Ausgestaltung ist es zwar möglich, die gesamte Dichtungsanordnung ohne den Einsatz gesonderter starrer Formringe zu stabilisieren; um die Rücklauföffnung für Mischwasser herum kann jedoch keine Druckangriffsfläche zur Verfügung gestellt werden, was allgemein wünschenswert ist.
Aus der DE-OS 2S 56 028 ist eine Formdichtung bekannt, die in eine Nut einer Grundplatte eingelegt ist. Hierdurch wird die Formdichtung gegen seitliche Drucke versteift. Dies bedingt je­ doch, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Grundplatte, die im allgemeinen gleichzeitig Kartuschenboden ist, eine gleich geartete Formdichtung ebenfalls in eine Nut eingesetzt werden muß. Die sich so ergebende Zweiteilung der Dichtung bedeutet in vielen Fällen eine unangenehme Erhöhung der zu montierenden Teilezahl sowie der Montagekosten. Außerdem ist die Summe der Höhen der Dichtungen verhältnismäßig klein, so daß der von die­ sen Dichtungen bereitgestellte Federweg ebenfalls verhältnis­ mäßig kurz ist. Dieser Federweg sollte jedoch im Blick auf die von der bzw. den Dichtungen bewirkte Pressung der Steuerscheiben möglichst groß sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dichtungsanord­ nung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß im Be­ reich der Rücklauföffnung des Mischwassers eine Druckangriffs­ fläche zur Verfügung steht, daß aber nach wie vor keine geson­ derten Teile zur mechanischen Stabilisierung der Formdichtung erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • d) die Formdichtung einen Schleifenbogen aufweist, der an seinen Enden jeweils mit einer der beiden symmetrischen Schleifen verbunden ist und um eine Durchtrittsöffnung für zurückflie­ ßendes Wasser herumgeführt ist;
  • e) der starre Finger an seinem radial innenliegenden Ende eine symmetrische Verbreiterung mit zwei Schenkeln aufweist;
  • f) ein Verbindungssteg von einem Endbereich des Schleifenbogens zum anderen Endbereich verläuft;
  • g) die Schenkel des starren Fingers jeweils zwischen eine der symmetrischen Schleifen und den Verbindungssteg eingeführt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Dichtungsanordnung werden alle Wände der Formdichtung, die im Betrieb unter Wasser­ druck stehen, durch einen einzigen, an der Grundplatte einstückig angeformten Finger mit seiner Erweiterung zuverlässig abgestützt. Die Formdichtung kann dabei die Rücklauföffnung für das Misch­ wasser in der Grundplatte mit Abstand umgeben, so daß hier eine Druckangriffsfläche gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 die Unteransicht einer Dichtungsanordnung für ein Steuerscheiben-Mischventil;
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 die Grundplatte der Dichtungsanordnung von Fig. 1;
Fig. 5 die Formdichtung der Dichtungsanordnung von Fig. 1.
In der Zeichung ist eine Dichtungsanordnung für ein Steuerschei­ ben-Mischventil dargestellt. Fig. 1 ist eine Zusammenstellungs­ zeichnung, während die Fig. 2 bis 5 die in der Dichtungsan­ ordnung enthaltenen Einzelteile zeigen. Die Dichtungsanordnung kann bei kartuschenmäßigem Aufbau des Ventils als einstückiger oder angesetzter Boden des Kartuschengehäuses ausgestaltet oder bei Verzicht auf einen kartuschenmäßigen Aufbau ein eigenstän­ diges Teil sein. In allen Fällen hat die in der Dichtungsanord­ nung enthaltene Formdichtung 2 die Aufgabe, für einen wasser­ dichten Übergang zwischen den Mündungsstellen wasserführender Kanäle in der Anschlußfläche eines äußeren Armaturengehäuses (nicht gezeigt) und den Durchtrittsöffnungen einer raumfesten Steuerscheibe (ebenfalls nicht dargestellt) zu sorgen, wie dies an und für sich bekannt ist.
Die Dichtungsanordnung ist aus zwei Hauptkomponenten zusammen­ gesetzt: einer Grundplatte 1 (Fig. 4) und einer Formdichtung 2 (Fig. 5).
Die im wesentlichen kreisrunde Grundplatte 1 aus starrem Mate­ rial, vorzugsweise Kunststoff, wird in das nicht dargestellte Armaturengehäuse raumfest eingesetzt. Bei der richtigen Orien­ tierung hilft ein nach unten ragender Positionierzapfen 4. Drei Umfangsausnehmungen 5, 6, 7 dienen der unverdrehbaren Fixierung der Grundplatte 1 an der zylindrischen Seitenwand eines Kartu­ schengehäuses, welches die regelnden Steuerscheiben aufnimmt, und/oder an der Wand des Aufnahmeraumes des Armaturengehäuses. Die Grundplatte 1 weist eine einzige, zusammenhängende Durch­ brechung 8 auf, deren Kontur der Außenkontur der in ihr aufge­ nommenen Formdichtung 2 entspricht. Auf eine Besonderheit die­ ser Kontur wird nachfolgend noch eingegangen.
Die in Fig. 5 herausgezeichnete Formdichtung 2 ist einstückig aus zwei symmetrischen Schleifen 12, 13, einem Schleifenbogen 14 und einem Steg 15 zusammengesetzt und umschließt so drei Wasserdurchtrittsöffnungen 9, 10 und 11.
Die beiden symmetrisch angeordneten Schleifen 12, 13, die ver­ hältnismäßig klein sind, gehen - von unten gesehen - trichter­ förmig in die zugeordneten Wasserdurchtrittsöffnungen 9, 10 über. Im Betrieb werden diese Wasserdurchtrittsöffnungen 9, 10 von unten her vom zuströmenden Kalt- und Warmwasser durchflossen.
Ein Schleifenbogen 14 verbindet die äußeren Bereiche der Schlei­ fen 12, 13 und umgibt dabei gemeinsam mit dem Steg 15 die ver­ hältnismäßig großflächige Wasserdurchtrittsöffnung 11, die im Betrieb von zurückfließendem, durch die Steuerscheiben geregeltem Mischwasser durchströmt wird.
Die beiden Schenkel des Schleifenbogens 14 sind durch den Steg 15 direkt miteinander verbunden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, durchsetzt die Formdich­ tung 2 die Grundplatte 1 vollständig. Sie liegt also nicht in einer stabilisierenden Nut der Grundplatte 1 ein sondern unten direkt an der Anschlußfläche des Armaturengehäuses und oben an der Unterseite einer feststehenden Steuerscheibe an. Bei dieser Art Dichtung erhalten die Steuerscheiben des Mischventiles ihre endgültige, zum Betrieb erforderliche Pressung erst nach Montage im (äußeren) Armaturengehäuse, auch wenn sie in einem Kartuschen­ gehäuse untergebracht sind.
Die geschilderte, durchgehende Ausgestaltung der Formdichtung 2 bedingt, daß ihre einzelnen Schleifen 12, 13 und der Schleifen­ bogen 14 gegen den in ihnen herrschenden Wasserdruck stabilisiert werden müssen. Eine entsprechende, grundsätzlich denkbare Armie­ rung der Formdichtung 2 würde die Elastizität in einer Weise verändern, welche die Erzielung einer korrekten Steuerscheiben- Pressung erschweren könnte. Als Alternative bietet sich an, in die Schleifen 12, 13 sowie zwischen den Steg 15 und den Schlei­ fenbogen 14 jeweils Stützringe einzusetzen. Dies würde aber verhältnismäßig viele Teile und aufwendige Montagearbeiten bedeuten.
Aus diesem Grunde ist bei der in der Zeichnung dargestellten Dichtungsanordnung die Kontur der Durchbrechung 8 der Grund­ platte 1 mit einem einstückig angeformten Finger 16 ausgestattet, der an seinem radial innenliegenden Ende mit einer symmetrischen Verbreiterung 17 versehen ist. Die Schenkel 17 a und 17 b der Ver­ breiterung 17 sind jeweils in den Zwischenraum zwischen der Schleife 12 und dem Steg 15 bzw. zwischen der Schleife 13 und dem Steg 15 eingeführt. Der Finger 16 erhält so in der Sicht der Fig. 1 die ungefähre Form eines auf dem Kopf stehenden T bzw. Y.
Ersichtlich stabilisiert der Finger 16 mit seiner Verbreiterung 17 sowohl die Schleifen 12, 13 gegeneinander als auch die Schlei­ fen 12, 13 gegen den Schleifenbogen 14, ohne daß es eines einzi­ gen stützenden Formringes oder einer Armierung bedarf.

Claims (2)

  1. Dichtungsanordnung für ein Steuerscheibenventil mit
    • a) einer Formdichtung, welche zwei im wesentlichen symme­ trische Schleifen aufweist, die jeweils eine Durch­ trittsöffnung für zufließendes Kalt- bzw. Warmwasser umgeben;
    • b) einer Grundplatte, die eine zusammenhängende Durch­ brechung aufweist, deren Kontur der Außenkontur der Formdichtung entspricht, wobei die Formdichtung die Grundplatte vollständig durchsetzt;
    • c) einem an der Grundplatte der Dichtungsanordnung angeform­ ten starren Finger, der sich zwischen die beiden symmet­ rischen Schleifen hinein erstreckt,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • d) die Formdichtung (2 a 2) einen Schleifenbogen (214) auf­ weist, der an seinen Enden jeweils mit einer der beiden symmetrischen Schleifen (212, 213) verbunden ist und um eine Durchtrittsöffnung (211) für zurückfließendes Mischwasser herumgeführt ist;
    • e) der starre Finger (216) an seinem radial innenliegenden Ende eine symmetrische Verbreiterung (217) mit zwei Schenkeln (217 a, 217 b) aufweist;
    • f) ein Verbindungssteg (275) von einem Endbereich des Schleifenbogens (214) zum anderen Endbereich verläuft;
    • g) die Schenkel (217 a, 217 b) des starren Fingers jeweils zwischen eine der symmetrischen Schleifen (212, 213) und den Verbindungssteg (215) eingeführt sind.
DE19853509610 1985-03-16 1985-03-16 Dichtungsanordnung fuer ein steuerscheibenventil Granted DE3509610A1 (de)

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DE3509610A1 DE3509610A1 (de) 1986-09-18
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DE4212579C2 (de) * 1992-04-15 1996-03-07 Hansa Metallwerke Ag Dichtungsanordnung für ein Steuerscheibenventil

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Publication number Publication date
DE3509610A1 (de) 1986-09-18

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