DE3709228C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/02—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise
- F16K47/026—Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise preventing noise in a single handle mixing valve
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Geräuschdämpfungseinrichtung für ein Mischventil nach Kartu
schenart zum Mischen von Warmwasser und Kaltwasser, das eine
untere, feststehende Scheibe und eine darüberliegende,
bewegliche Scheibe enthält, die mit Hilfe eines Betäti
gungshebels verstellt werden kann, wobei die feststehende
Scheibe je eine Einlaßöffnung für das Warm- bzw. Kaltwasser
und eine Auslaßöffnung für den Austritt von Warm- oder Kalt
wasser oder einer Warm- und Kaltwassermischung besitzt und
die bewegliche Scheibe eine zur feststehenden Scheibe
hin offene und nach oben durch eine mit dem Betätigungshebel
verbundene Deckplatte abgeschlossene Mischkammer enthält,
welche die eine oder andere Einlaßöffnung in Ver
bindung bringt, wobei in der Mischkammer ein Störkörper
in Gestalt eines Metallsiebes mit zwei rechtwinkelig zueinander
verlaufenden Wandabschnitten vorgesehen ist, die zwei durch
lässige Hindernisse bilden, die nacheinander von dem von den
Einlässen durch die Mischkammer hindurch zum Auslaß fließenden
Medium durchströmt werden.
Es sind bereits Mischventile für Warmwasser und Kaltwasser der
vorgenannten Art aus der DE-OS 29 18 430 bekannt geworden, die
eine Mischeinheit enthalten, die von zwei übereinandergelegten
Scheiben oder Platten gebildet wird, von denen die eine drehfest
und die andere gegenüber dieser verstellbar angeordnet ist. Die
feststehende Scheibe besitzt Einlaßbohrungen, die mit Zufuhrlei
tungen für das separate Zuführen von Warmwasser und von Kalt
wasser verbunden sind, außerdem besitzt sie Bohrungen, die gegen
die bewegliche Scheibe gerichtet sind, die ihrerseits verstell
bar ist und eine ein Sieb enthaltende Mischkammer mit Umlenk
funktion besitzt, die dazu bestimmt ist, unter Geräuschver
minderung wahlweise die eine oder andere oder beide der das
Wasser heranführenden Bohrungen mit der Auslaßbohrung in Verbin
dung zu bringen. Das Sieb ist wie ein Korb ausgebildet und wird
mittels einer Vorrichtung in die Mischkammer gedrückt, in der
es sich infolge seiner selbstklemmenden Ausgestaltung von allein
festhält. Bei der Anordnung nach der DE-OS 28 19 065 ist das
Sieb in der Mischkammer der beweglichen Platte von der Fest
scheibe hergesehen konvex gekrümmt, wobei der eine Rand des Sie
bes an der Innenwand der Mischkammer anliegt, während das andere
Ende in die Mischkammer hinein vorsteht. Bei diesen bekannten
Anordnungen ist jedoch bei relativ kompliziertem, aufwendigem
Aufbau die Montage umständlich und kostspielig.
Im Hinblick darauf hat sich die vorliegende Erfindung die Auf
gabe gestellt, ein Mischventil für Warmwasser und Kaltwasser
der vorgenannten Art mit einer geräuschdämpfenden Einrichtung
in Gestalt eines Siebes zu schaffen, welche die vom das Ventil
durchströmenden Wasser bzw. Medium verursachten Geräusche wirk
sam dämpft.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der
neuen Anordnung vorgesehen, daß der siebförmige Störkörper teller-
oder napfförmig ausgebildet ist, mit einem ein erstes durch
lässiges Hindernis für das Wasser bildenden und sich parallel
oberhalb der feststehenden Scheibe erstreckenden, den Einlaß
öffnungen in der Offenstellung unmittelbar gegenüberliegenden
Bodenabschnitt und mit einem ein zweites durchlässiges Hindernis
bildenden, senkrecht zur feststehenden Scheibe nach oben abge
bogenen Bodenabschnitt etwa im mittleren Bereich der Misch
kammer, dessen obere Kante in eine Rille an der Unterseite der
Deckplatte eingreift.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich gegenüber dem
Stand der Technik durch eine einfachere Montage bei weniger
aufwendigem Aufbau aus, es ergibt sich auch eine bessere Ver
wirbelung des flüssigen Mediums und somit auch eine etwas
bessere Geräuschverringerung. Da das Sieb nicht so leicht aus
seiner wirksamen Stellung entfernt werden kann, bietet die neue
Anordnung nunmehr größere Funktionssicherheit, sie kann auch
leichter und zuverlässiger betätigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan
des der Erfindung dargestellt, Es zeigt
Fig. 1 ein Mischventil gemäß der Erfindung in
einer Seitenansicht geschnitten,
Fig. 2 das Mischventil nach Fig. 1 in einer explo
dierten perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 und Fig. 4 den Störkörper gemäß der Erfindung in zwei
verschiedenen Ansichten in größerem Maßstab und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in einem Schnitt gemäß
der Linie V-V.
In der Zeichnung ist mit 1 der kartuschenartige Körper des Ven
tiles bezeichnet, der in an sich bekannter Weise eine untere fest
stehende Scheibe 2, die unter Abdichtung am Boden 3 befestigt ist,
und eine bewegliche Scheibe 4 enthält, die sich auf der Platte 2
abstützt und dieser gegenüber verstellbar ist. Die obere Platte
4 wird z. B. mit Hilfe eines Betätigungshebels 5 betätigt, der
mittelbar mit ihr mit Hilfe einer zwischengelegten Deckplatte 6
verbunden ist, wie in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt ist.
In der unteren feststehenden Scheibe 2 sind zwei Einlaßöffnungen
21, 22 vorgesehen, die mit zwei entsprechenden, nicht dargestellten
Leitungen zum Zuführen des Warm- und Kaltwassers in Verbindung
stehen, außerdem ist noch eine Öffnung 23 für den Auslaß des
Warmwassers, Kaltwassers oder gemischtem Wassers in Richtung auf
die Abgabe- oder Abflußmündung vorgesehen. Die bewegliche Scheibe
4 besitzt eine Mischkammer 41, die zur unteren Scheibe 2 hin
offen ist und nach oben hin durch die Deckplatte 6 abgeschlosssen
ist und die in Abhängigkeit von der Stellung der beweglichen
Scheibe gegenüber der feststehenden Scheibe eine der zum Einlaß
des Wassers dienenden Öffnungen 21, 22 oder beide Öffnungen voll
ständig oder nur teilweise mit der Auslaßöffnung 23 in Verbindung
bringt, um auf diese Weise wahlweise Warmwasser oder Kaltwasser
oder gemischtes Kalt- und Warmwasser abzugeben.
In der Mischkammer 41 der beweglichen Scheibe 4 ist ein Störkör
per 10 oder Sieb aus metallischem Siebgeflecht angeordnet, mit
dessen Hilfe eine spürbare Geräuschminderung als Folge der Unter
teilung der Wasserströme und einer Verringerung ihrer Verwir
belung erreicht wird.
Der Störkörper 10 hat die Gestalt eines Tellers oder Napfes,
der so bemessen ist, daß er in der Mischkammer 41 untergebracht
werden kann. Im besonderen liegt ein Abschnitt des Bodens 11 des
Siebes 10 in paralleler Anordnung auf einem Teil der feststehen
den Platte 2 an, wobei er den Einlaßöffnungen 21, 22 gegenüber
liegt. Der übrige Teil 12 des Bodens ist hochgebogen und verläuft
rechtwinkelig zur feststehenden Scheibe, er befindet sich im
mittleren Teil der Mischkammer und erstreckt sich zwischen der
feststehenden Scheibe 2 und der Deckplatte 6. Der abgebogene Ab
schnitt 12 des Siebes 10 ist in Richtung auf die Deckplatte 6
gerichtet und greift in eine Rille oder Nut 6′ ein, die an der
Unterseite dieser Deckplatte 6 vorgesehen ist.
Im wesentlichen aus den obigen Gründen bildet das Sieb 10 mit den
horizontalen 11 und senkrechten 12 Abschnitten seines Bodens zwei
siebartige Trenn- oder Hinderniswände, die durchlässig sind und
zueinander rechtwinklig verlaufen und die dazu dienen, nachein
ander von den Wasserströmen durchflossen zu werden, die von den
Einlaßöffnungen 21, 22 kommen, durch die Mischkammer 41 gehen,
um zur Auslaßöffnung 23 weiter zu verströmen.
Die doppelte Zerteilung der Wasserströme, die auf das Durch
strömen der beiden siebförmigen Hindernis- bzw. Tennwände zu
rückzuführen ist, die in zueinander rechtwinkligen Ebenen ent
halten sind, trägt dazu bei, daß die Geräusche beim Abfließen
des Wassers und beim Durchlfießen der Mischeinheit wirksam ver
ringert werden.
Claims (1)
- Geräuschdämpfungseinrichtung für ein Mischventil nach Kartu schenart zum Mischen von Warmwasser und Kaltwasser, das eine untere, feststehende Scheibe (2) und eine darüberliegende, bewegliche Scheibe (4) enthält, die mit Hilfe eines Betäti gungshebels (5) verstellt werden kann, wobei die feststehende Scheibe (2) je eine Einlaßöffnung für das Warm- bzw. Kaltwasser und eine Auslaßöffnung für den Austritt von Warmwasser- oder Kaltwasser oder einer Warm- und Kaltwassermischung besitzt und die bewegliche Scheibe (4) eine zur feststehenden Scheibe (2) hin offene und nach oben durch eine mit dem Betätigungshebel (5) verbundene Deckplatte (6) abgeschlossene Mischkammer (41) enthält, welche die eine oder andere Einlaßöffnung oder gleichzeitig Teilbereiche beider Einlaßöffnungen mit der Auslaßöffnung in Verbindung bringt, wobei in der Mischkammer (41) ein Störkörper (10) in Gestalt eines Metallsiebes mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufen den Wandabschnitten (11, 12) vorgesehen ist, die zwei durch lässige Hindernisse bilden, die nacheinander von dem von den Einlässen durch die Mischkammer (41) hindurch zum Auslaß flie ßenden Medium durchströmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der siebförmige Störkörper (10) teller- oder napfförmig aus gebildet ist,
- - mit einem ein erstes durchlässiges Hindernis für das Wasser bildenden und sich parallel oberhalb der feststehenden Scheibe (2) erstreckenden, den Einlaßöffnungen (21, 22) in der Offen stellung unmittelbar gegenüberliegenden Bodenabschnitt (11) und
- - mit einem ein zweites durchlässiges Hindernis bildenden, senk recht zur feststehenden Scheibe (2) nach oben abgebogenen Bodenab schnitt (11) etwa im mittleren Bereich der Misch kammer (41), dessen obere Kante in eine Rille (6′) an der Unterseite der Deckplatte (6) eingreift.
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D2 | Grant after examination | ||
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