DE2258234C3 - Kreiselpumpe für Jauche- oder Schwemmistbehälter - Google Patents

Kreiselpumpe für Jauche- oder Schwemmistbehälter

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DE2258234C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Pumpe der erwähnten Art nach der DE-PS 8 49 957 bekannt, bei welcher im Steigrohrbetrieb die Möglichkeit besteht, daß bei entsprechender Einstellung eines Drehschiebers ein Drehschieberunterteil infolge des Pumpendruckes von einer Konusstirnfläche eines Pumpenunterteils abhebt, so daß die Flüssigkeit zwischen der Außenseite des Drehschieberunterteils und der Innenseite des Pumpenunterteils nach oben strömen kann. Es kann aber die konstruktive Ausbildung auch so gewählt sein, daß das Drehschieberunterteil gegen die Stirnfläche des Pumpenunterteils nach unten gedrückt wird und daß Flüssigkeit zwischen dem oberen Flansch des Drehschieberunterteils und Vorsprüngen eines oberen Bauelementes austritt. In beiden Fällen ergeben sich ziemlich hohe Strömungswiderstände und darüber hinaus große Strömungsflächen, die leicht zu Schwingungserscheinungen führen können (axiales Schwingen des Drehschieberunterteils). Dies kann zu einer weiteren Verminderung der Förderleistung durch das Steigrohr führen.
Nach der CH-PS 96 293 ist eine Pumpe ähnlicher Art, die jedoch nicht zur Anwendung unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels bestimmt ist, mit zwei Schiebern bekannt, welche gemäß dnern Ausführungsbeispiel auch durch einen einzigen Drehschieber ersetzt sein können. Allerdings wird durch dieses letztgenannte Ausführungsbeispiel der Wirkungsgrad der Pumpe zugunsten einer einfacheren Bedienungsweise des Drehschiebers sehr stark reduziert, weil der Innenradius des Pumpengehäuses über einen großen Teil seines Umfanges größer als optimal sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Kreiselpumpe, bei welcher die Umsteuerung von Steigrohr- auf Umwälzbetrieb einfach zu bewerkstelligen ist, jedoch ohne Beeinflussung der Pumpenparameter oder der Förderleistung der Pumpe in einer der beiden Betriebsarten. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Wechselschieber hat einen einfachen Aufbau, ermöglicht eine leichte Um.neuerung von Steigrohr- auf Umwälzbetrieb und
ίο beeinflußt die Pumpenparameter in keiner der beiden Betriebsarten.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird ein schnelles Ablaufen der Flüssigkeit aus dem Steigrohr bei Umwälzbetrieb erreicht. Bekanntlich stellt Jauche oder Schwemmist keine homogene Flüssigkeit dar, weiche in einer Pumpe Feststoffe ablagern kann. Würde beim Umwäkbetrieb das Steigrohr nicht mit nahezu vollem Öffnungsquerschnitt entleert sondern lediglich die Flüssigkeit tropfenweise austreten, so würden die Feststoffe im Steigrohr verbleiben und lediglich die Flüssigkeit ablaufen, ähnlich wie bie einem Anschwemmfilter, so daß schließlich im Steigrohr Feststoffe abgelagert würden. Dies wird iedoch erfindungsgemäß verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel ist an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Kreiselpumpe mit Schieberventil in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Pumpe von F i g. 1 in Draufsicht, Fig.3 einen Wechselschieber, welcher einen Bestandteil des Schieberventils bildet, in Draufsicht.
Ein zentraler unterer Einlaß der in Fig. 1 dargestellten Pumpe ist nicht gezeigt und befindet sich in Verlängerung einer Achse A-A. Die Pumpe hat einen
steigrohrseitigen Anschlußflansch 1 und einen umwälzauslaßseitigen Anschlußflansch 2, die vom Ende zweier in eine zur Achse A-A senkrechte Ebene hochgedrehter Krümmer gebildet werden. Dem steigrohrseitigen Anschlußflansch I ist ein Gegenflansch eines Steigrohres 5 zugeordnet, dem umwälzauslaßseitigen Anschlußflansch 2 ein Gegenflansch eines Umwälzauslasses, der an einem Kugelgelenk 9 eine Umwälzdüse 4 aufweist.
Die Anschlußflansche 1, 2 nebst Gegenflanschen schließen nur auf drei Seiten dicht und geben auf einer Senkrechten zur Pumpenantriebswelle (Achse A-A) einen Schlitz frei, in dem ein Wechselschieber 6 geführt ist. Der Wechselschieber 6 besitzt in seiner Mitte eine Aussparung, ähnlich einem Langloch, durch welche die Pumpenantriebswelle durchtritt. Die Länge des Wech- *
selschiebers 6 ist so bemessen, daß er in seiner einen Endstellung, in der er einen der beiden Anschlußflansche 1 bzw. 2 voll überdeckt, zwar die jeweils andere Auslaßöffnung frei gibt, aber doch noch im Schlitz zwischen den Anschlußflanschen sowie Gegenflanschen verbleibt und auf diese Weise gegen Flüssigkeit abdichtet.
Der Steigrohrauslaß ist an der Einlaßseite des Steigrohres 5, d. h. an dessen dem Wechselschieber 6 zugewendeten Ende, im Querschnitt erweitert, was auch für den zugeordneten Gegenflansch gilt. Dieser weist im Bereich der Querschnittserweiterung eine öffnung 3 auf, die mit einer langlochartigen Schieberöffnung 8 des Wechselschiebers 6 lediglich in einer Absperrstellung des zugeordneten Steigrohrkrümmers bzw. Anschlußflansches 1 in Deckung zu bringen ist.
Die Verstellung des Wechselschiebers 6 in beiden Richtungen der Achse B-B nach F i g. 2 erfolgt über ein von außen bedienbares Hebelgestänge 7. In Fig.2 ist
der Wechselschieber 6 in derjenigen Endstellung gezeigt, in der er den Anschlußflansch 1 voll abdeckt, gleichzeitig aber den Anschlußflansch 2 frei gibt
Beim Umstellen von Pumpbetrieb auf Rührbetrieb ist das gesamte Steigrohr 5 voll Flüssigkeit, die jedoch durch die öffnung 3 im entsprechenden Gegenflansch und die Schieberöffnung 8 vollständig ablaufen kann. In der anderen Endstellung des Wechselschiebers 6, d. h. wenn der Anschlußflansch 2 verschossen wird, schließt das Ende des Wechselschiebers 6 gleichzeitig die Öffnung 3 in dem Gegenflansch des Anschlußflansches
1, so daß beim Pumpen durch diese Öffnung nichts austreten kann.
Die Umwälzdüse 4 weist gegenüber der öffnung des Anschlußflansches 2 einen verkleinerten Durchmesser auf und drosselt somit den Förderstrom. Eine Verstellung der Düse 4 ist über ein von oben zu bedienendes Gestänge 10 nach allen Richtungen möglich. Die Verstellung kann beispielsweise so weit gehen, daß die Düse 4 bis 320° drehbar und 30° nach oben und unten neigbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zur Anordnung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels von Jauche- oder Schwemmistbehältern bestimmte Kreiselpumpe mit vertikaler Achse, welche einen zentralen unteren Einlaß, einen tangentialen Umwälzauslaß sowie einen tangentialen Steigrohrauslaß aufweist, wobei ein von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zu betätigendes Schieberventil zur wechselweisen öffnung und Schließung des Umwälz- bzw. Steigrohrauslasses vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß beiden Auslassen an den Pumpenumfang angesetzte hochgedrehte Krümmer mit horizontalen, auf gleicher Ebene liegenden Anschlußflanschen (1, 2) zugeordnet sind und daß auf den Flanschen ein das Schieberventil bildender Wechselschieber (6) zwischen beiden Auslassen verschieblich gelagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigrohrauslaß an seinem dem Wechselschieber (6) zugewendeten Ende im Querschnitt erweitert ist und dort stirnseitig zur Anbringung an dem zugeordneten Anschlußflansch (2) einen Gegenflansch aufweist, welcher eine in der Querschnittserweiterung angeordnete öffnung (3) enthält, die mit einer entsprechenden Schieberöffnung (8) des Wechselschiebers lediglich in einer Absperrstellung des zugeordneten Steigrohrkrümmers in Deckung zu bringen ist.
DE2258234A 1972-11-28 1972-11-28 Kreiselpumpe für Jauche- oder Schwemmistbehälter Expired DE2258234C3 (de)

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DE2258234A1 DE2258234A1 (de) 1974-05-30
DE2258234B2 DE2258234B2 (de) 1979-09-27
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SE458792B (sv) * 1984-01-30 1989-05-08 Flygt Ab Saett foer pumpning och omroerning av fraemst vaetska innehaallande fasta partiklar samt pump foer utfoerande av saettet
DE4002498A1 (de) * 1990-01-29 1991-08-08 Hans J M Manteuffel Tauchpumpe

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