DE864494C - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE864494C
DE864494C DEE1576A DEE0001576A DE864494C DE 864494 C DE864494 C DE 864494C DE E1576 A DEE1576 A DE E1576A DE E0001576 A DEE0001576 A DE E0001576A DE 864494 C DE864494 C DE 864494C
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DE
Germany
Prior art keywords
gate valve
recesses
outlet
sliding surfaces
closing body
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Expired
Application number
DEE1576A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Matthias
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES ERHARD FA
Original Assignee
JOHANNES ERHARD FA
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Publication date
Application filed by JOHANNES ERHARD FA filed Critical JOHANNES ERHARD FA
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Application granted granted Critical
Publication of DE864494C publication Critical patent/DE864494C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber für Faser-, Sink- oder andere Feststoffe mit sich führende Flüssigkeiten sowie breiige, dickflüssige Massen, vorzugsweise für die Papier-und die chemische Industrie. Die hierbei sich ergebenden besonderen Betriebsverhältnisse erfordern eine Sonderausiführimg des, Absperrschiehers.
  • Bei bekannten Absperrschiebern dieser Art finden häufig im Querschnitt segmentförmig ausgebildete Abschlußkörper Anwendung, deren ebene Fläche nach der Einlaufseite zu und deren gewölbte Fläche nach der Auslaufseite zu gelegen ist. Diese Abschlußkörper laufen in ihren Führuilgen ohne Spiel; damit wird verhindert, daß d#i-e in der Flüssigkeit enthaltenen festen Staffe sich im Gehäuse oder am Abschlußkörper oder zwischen beiden Teilen a.1)-lagern und festkleinmen, wodurch die Funktion des Schiebers störend beeinflußt werden würde. Zweckmäßig werden die Schieber für derartige Verwendungs-zwecke einseitig zur Gehünseeinlaufseite dichtend ausgeführt. Um den. Abschlußkörper in Schließstellung gegen die Dichtfläche auf den Einlaufsitz zu pressen, ist bei mittleren oder größeren Nennweiten in der Mitte zwischen den seitlichen Führungen auf der Auslaufseite ein sich gegen den Abschlußkörper legender AndrÜckknagg-en vorgesehen. Die der Handradseite entgegengesetzt liegende Innenfläche des Einlaufstutzens ist: nach dem Durchflußquerschnitt zu eingezogen; die des Auslaufstutzens ist, abgesehen von dem Andrückknag-gen, geradlinig verlaufend. Hierdurch sowie durch eine schneidenförmige Ausführung de.S sich dichtend gegen die eingezogene Kante, des Einlauf slegenden Teilg des Abschlußkörpers soill erreicht werden, daß anhaftende Durchflußstoffe: beim Schließen des Schiebers meisserartig abgeschnitten und weggesichwemmt werden. Auf der dem Handra,d gegenüberliegenden Seite kann in der Mitte des Auslaufstutzens ein in den Bereich des Abschlußkörpers führender Spülanschluß vorgesehen sein, um dennoch anhaftende Teile durich-Ausspülen beseftigen zu können.
  • Die beschriebene sowie ähnliche Sonderausführungen von Schiebern für Feststoffe enthaltende Flüssigkeiten befriedigen jedoch nicht in allen Anwendungsfällen. Im allgemeinen erhält man gute Ergebnisse und einen st5rungsfreien Betrielb bei senkrechtem Einbau deis, Absperrschi-eibers, da heim Schließen dest Schiebers die von den Dichtflächen abgelösten Feststoffe durch ihr Eigengewicht selbst nach unten zum Auslauf fallen. Bekamitlich ist aber die Einbaulage deT fertig montiert gelieferten Schieb,er je nach dem Verlauf der Rohrleitungen und den, örblichen Raumverhültnissien verschieden. Es, kommen da-her Einbauten der Schieber mit stehender, liegender oder nach unten gerichteter Spindel für waagerechte und senkrechte Rohrleitungen sowie Einbauten in allein Schräglagen vor.
  • Beim Einban des, Schiebers in senkrechte Rohrleitungen, also bei waagerechter Spindeilanordnung vor allein zeigt es, sich oft, daß die, ablagerungs#-fähige Bestandteile enthaltenden, beispielsweise breiigen Flüssigkeiten sich auf den Gleitflächen für den vorzugsweise segmentfürrnigen ,#xbsichlußkörper niederschlagen und auf diesen liegenbleiben. Beim Schließen des Schiebers werden die Sinkstoffe durch, den Abschlußkörper auf den Gleitathen vorgeschoben und auf der hint(#ren, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Abschlußkörpers gelegenen Fl,ä;che des Auslaufgehäuses, festgepreßt. Wiederholt sich dieser Vorgang mehrfach, so baut sich der Stoff an diesier Stelte immer hölher auf, so daß schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit das Segment nicht- mehr bis zu seiner Endlage, gebracht werden- kann. Dadurch ist auch ein Abschluß- des Segmentes gegen die Gel-uätis#eeiinlmfsieite nicht mehr möglich, der Schhieber ist undicht und- somit unbrauchbar.
  • Erfind:ungsgemäß werden diese Nachteile der eingangs beschriebenen Sonderausführung sowie ähnlicher Sonderausführungen von Absperrschiebern dadurch vermieden, und es wird ein für beliebige Einbaulagen geeigneter Absperrschieher für breiige, dickflüssige Durchflußstoffe dadurch geschaffen, daß die seitlichen, auslaufseitigen Gleitflätchen für den Abschlußkörper zu dem AuslaufstutzenhinführendeAussparungenaufweisen. Diese Atisisparungen sind zweckmäßig derart ausgebildet, daZ sie von den seitlichen Kanten des vorzugsweise segmentförmigen Abschlüßkörpers ausgehend unmittelbar schrüg in den Auslaufstutzen einmünden und nicht etwa erst in einen Sammelraum. Hier-,durch werden, jegliche Ablagerungsstellen im Bereich des, Schiebiers vermieden. Die Ausspairungen werden am vorteilhaftesten und im allgemeinen mit befriedigendem Ergebnis in den seitlichen Gleitflächen unmittelbar an dem der Handrads,eite entgegengesetzten Ende dieser Gleitflüchen angeordnet.
  • Die Erfindung -#vi,rd an Hand der Zeichnung beispielsweisle näher erläutert. Es stellt dar Fig. i einen Querschnitt, durch den erfindungsgemäß verbesserten Absperrschieber, Fig. 2- den Absperrsehieber nach Fig. i im Grundriß, und zwar oberhalb der Linie IJ eine Draufsficht auf den in Fig. i gezeigten Schnitt und unterhalb- der Linie I-I eine Draufslicht auf den Auslaufstutzen bei abgenommenem Einlaufstutzen, und -Fig. 3 einen Schnitt durch den Absperrschieber mit segmentförinig ausgebildetem Abschlußkörper gemäß dem gebrochenen Linienzug III-III nach Fi g. --.
  • Das zweiteilige Schiebergehä#use besteht aus dem Einaufstutzen ii und dem Atislaufstutzen 112, die in übilicher Weise miteinander verschraubt sind. Der Abschlußkörper 13 hat, wie Fig. 3 zeigt, Stgu mentförinigen Querschnitt. Zu seiner Verstellung dient eine Spindel 14, die in dem Gewinde, 15 des Spinde,Igeh'iuses, 16 geführt und mittels des Handrades 17 verstellbar ist.
  • Gemäß Fig. i ist dieder Flandradseite entgegengesetzt liegende, Innenfläche des(Einlaufstutzens- bis zur Kante 18 nach dem Durchflußquerschnitt zu eingezogen, während die auf der -"#,uslaufs;eite, ig geradlinig verläuft. Infolge der schneiidenförinigen Ausbildung -go des Abschlußkörpers- 13 werden die an der Gehäusewand anhaftenden Fesfistoffe bei iS messerartig abgeschnitten. Der Knaggenzi wirkt mit der Nase 2,2# des AbschlußMirpers zusammen und gewährleistet eine zuverlätssige einlaufseitige Abdichtung des Schiebers in Verschlußstieillung auch -bei mittleren und größeren, Nenndurchmessern. Der im Auslaufstutzen vorgesehene, Spülanschluß 213 ermöglicht es, an den Wandungen des Raumes:24 abgelagerte Stoffe durch Aus-spülen zu beseitigen.
  • Die Fig. 2 zeigt in der unteren Hälfte bei abgenommenem Einlaufstutizen die erfindungsgemäße Verbesserung des Absperrschiebers. Um zu verhindern, daß die auf den Gleitflächen sich ansammelnden Ablagerungsstoffe beim Schließen des Schiebers, vorgeschoben und gegen die Innenfläche ig, des Auslaufstutzens, gepreßt werden, sich hier ansammeln und nach einigen Schließvorgängen des Schiebers ein völliges Absperren des Durchflußquerschnitteis verhindern, erhalten die seitlichen Gleitflä:ehen 25 bei :26 eine Aussparung, deren Ausbildung aus Fig. 3 deutlicher erkennbar ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist, der seginentförmige Abschlußkörper 13 im Einlaufstutzen i i und im Auslaufstutzen 1:2 spielfrei geführt. Im Bereich des Durchflu-ßqti-erschnit,tes sind einlaufseitig GleitfläChen:27 vorhandei4 während auslaufseitig seitliche Flächen 215 der Gleitführung dienen.
  • .Die untere Hälfte von Fig. 3 zeigt die Aussparung 26, welche die auslaufseitige Gleitfläche 2,5 unterbricht und vonder seitlichen Kante des Segmentes 13 ausgehend einen schräg zum Raum 28 des Auslaufstutzens, führenden Kanal bildet. Die beim Schließen des Schiebers auf den Gleitflächen 25 vorgeschobenen Ablagerungslstoffe werden in die kanalförmigen Aussparungen :26 geschoben und auslatifseitig abgeführt. Es können sich daher vor der Kante ig (Fig. i und :2) keine Anstauungen von Feststoffen bilden, welche die Betätigung des Absperrschiebers störend beeinfhissen..
  • Für die Erfindung unwesentliche. Einzelheiten konstruktiver Art sind in der Zeichnung weggelassen worden, so beispielsweise Schraubenanschlüsse, Dichtungen, Packungen und die Verbindung zwischen dem segmentfÖrmigen Abschlußkörper und der Schieberspindel.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, bei Durchflußmassen mit besonders stark zur Ablagerung neizenden Feststoffen mehrere Aussparungen in den seitlichen Gleitflächen 2#5 in gewissen Abständen hintereinander anzuordnen, wodurch ein Teil der Ablagerungsstoffe beim Schließen des Schiebers bereits vorzeitig au,slaufseitig abgedrängt wird. Mit 29 ist ein zu den Aussparungen 26 führender Spülanschluß bezeichnet, der eine gelegentliche Ausspülung der Aussparung ermöglicht.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich mit gleichem Erfolg auch bei abweichend ausgestalteten Ab#sperrschiebern für Fa-ser- oder andere Sinkstoffe enthaltende Flüssigkeiten, breiige oder sonstige dickflüssige Massen zur, Anwendung bringen, beispielsweise bei Absch:Itiß,1zö>rpern, welche von, der Segmentform abweichende Otierschnittsgestaltung aufweisen. Der wesentlichste Vorteil aller mit den erfindungsgemäiß'en Aussparungen - ausgerüsteten Schieber- besteht in der störungsfreien Anwendung des Schiebers, in jeder Betriebslage.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für beliebige Einbaulage geeigneter Ab- sperrschieber für Fajser-, Sink- oder andere Fesfistoffe mit sich führende Flüssigkeiten und breiige Massen, mit vorzugsweise einseitig zur Einlaufseite dichtendem, segmentförmigem Abschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, auslaufseitigen Gleitflächen (25) für den Abschlußkörper (13) zu dem Auslaufstutzen (12) hinfahrende Aussparungen (26) aufweisen, durch die sich auf den Gleitfläche#n absetzende Feststoffe beim Schließen des Schiebers ab,-geführt werden können.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (:26), von den seitlichen Kanten des vorzugsweise segmentförmigen Ab,schluß#Izö.rpers (13) ausgehend, unmittelbar schräg in den Raum (2,8) des.
  3. Auslaufstutzenis (12) einmänden. 3. Absperrschieber nach Anspruch i und 2#, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (:26) in den seitlichen GleitfläChen (25) unmittelbar an den der Handradseite entgegengesetzten Enden der Gleitflächen (:2#5) vorgesehen sind.
  4. 4. Absperrschieber nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch zu den Aussparungen (2,6) führende Spülanschlüsse (29).
DEE1576A 1950-06-27 1950-06-27 Absperrschieber Expired DE864494C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023645B (de) * 1955-11-10 1958-01-30 Alois Siebeck Dipl Ing Absperrorgan mit Doppelgewindespindel
DE1169237B (de) * 1953-10-13 1964-04-30 Der Ludwig Von Roll Schen Eise Flachschieber
DE1206687B (de) * 1960-01-29 1965-12-09 Marvin Henry Grove Absperrschiebergehaeuse
DE3403766A1 (de) * 1984-02-03 1985-08-08 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Schieberventil
DE4229492A1 (de) * 1992-09-04 1993-01-14 Voith Gmbh J M Flachschieber mit mindestens einer schieberplatte
DE4221032C1 (de) * 1992-06-26 1993-12-02 Voith Gmbh J M Schieber

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