DE2856028C2 - Mischventil - Google Patents

Mischventil

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DE2856028C2
DE2856028C2 DE19782856028 DE2856028A DE2856028C2 DE 2856028 C2 DE2856028 C2 DE 2856028C2 DE 19782856028 DE19782856028 DE 19782856028 DE 2856028 A DE2856028 A DE 2856028A DE 2856028 C2 DE2856028 C2 DE 2856028C2
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Hans 7000 Stuttgart Oberdörfer
Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischventil nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Mischventile sind beispielsweise in der DE-OS 15 50 060, der US-PS 35 33 444, der US-PS 36 61 180 oder der DE-OS 28 01 657 beschrieben. Bei diesen bekannten Ventilen ist die Dichtung zwischen Festscheibe und Kartuschen- bzw. Armaturengehäuseboden dreiteilig: Jeweils eine Dichtung umgibt eine der öffnungen in der Festscheibe. Die Dichtungen halten dabei zum Teil einen Abstand von der zugehörigen öffnung ein, so daß an der Festscheibe eine Angriffsfläche für den Wasserdruck entsteht, welche zu einer die Festscheibe nach oben gegen die darüberliegende Steuerscheibe drükkenden Kraftkomponente führt. Bei allen diesen bekannten Ventilen gibt es jedoch Stellen, an denen die Festscheibe hohlliegt, wo also kein nach oben gerichteter Wasserdruck angreifen kann. Hierdurch entstehen lokal nichtkompensierte, nach unten gerichtete Druckkräfte, die von dem im Rückführungskanal befindlichen Wasser ausgehen. Gemeinsam mit den an der Festscheibe von unten nach oben wirkenden Druckkräften ergibt sich ein hohes Biegemoment, welches die Festscheibe verformt und zu Undichtigkeiten führt, wenn die Festscheibe nicht mit großer Dicke ausgeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mischventil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne Gefahr einer Undichtigkeit die Stärke der feststehenden Steuerscheibe und damit die Gesamtabmessung des Ventils verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Der Erfindung vorgelagert war die bereits oben angesprochene Erkenntnis, daß bei Verringerung der Schci bendicke in bekannten Ventilen Undichtigkeiten auftreten können, die darauf beruhten, daß sich die Festscheibe unter dem anstehenden Wasserdruck verbog. Dies erfolgt, obwohl die Festscheibe aus außerordentlich hartem und sprödem Material besteht. Offensichtlich reichen jedoch bereits geringfügigste Verbiegungen aus, die Berührungsfläche zwischen den beiden Steuerscheiben für geringe Wassermengen durchlässig zu machen. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, im wesentlichen durchgehende Gegendruckfläche ergibt sich eine weitgehende, auch lokale Druckkompensation und somit eine Entlastung der Festscheibe insbesondere von Biegemomenten, weiche eine nennenswerte Verformung der Festscheibe euch bei hohen Prüfdrucken nicht mehr zuläßt
Die Dichtung liegt zweckmäßigerweise in einer Nut des Bodens des Kartuschen- oder Armaturengehäuses ein. Hierdurch wird eine Verformung der Dichtung unter seitlich wirkendem Wasserdruck vermieden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die feststehende Steuerscheibe eines erfindungsgemäßen Mischventils mit untergelegter Dichtung;
F i g. 2 einen Schnitt durch F i g. 1 gemäß Linie II-11.
In e'er Zeichnung ist die feststehende Steuerscheibe 1, Fesischeibe genannt, eines Mischventils dargestellt. Sie besitzt eine erste Durchtrittsöffnung 2 für Kaltwasser, eine zweite Durchtrittsöffnung 3 für Warmwasser und eine Rücklauföffnung 4 für Mischwasser. Am Umfang ist sie mit mehreren Haltenuten 5 versehen, die in entsprechende Vorsprünge eines nicht dargestellten Gehäuses eingreifen und so der Verdrehung der Festscheibe 1 entgegenwirken.
Die in der Zeichenebene liegende, obere Fläche der (im allgemeinen aus Keramikmaterial bestehenden) Festscheibe 1 ist auf hohe Güte poliert Diese Fläche wirkt in bekannter Weise mit einer ebenso polierten Fläche einer zweiten Steuerscheibe (nicht dargestellt) zusammen, die gegenüber der Festscheibe 1 translatorisch verschoben und verdreht werden kann und daher auch Regelscheibe genannt wird. Die Regelscheibe weist in ihrer Kontaktfläche eine offene Vertiefung auf, die als Rückführungskanal dient und je nach Relativstellung der beiden Steuerscheiben eine Verbindung zwischen der Durchtrittsöffnung 2 und/oder der Durchtrittsöffnung 3 mit der Rücklauföffnung 4 herstellt. Diese Vorgänge sind alle bekannt.
Unter der Festscheibe 1 liegt eine Dichtung, auf deren genaue Ausgestaltung nachfolgend eingegangen wird. Die Dichtung 6 hat die Aufgabe, die Festscheibe 1 gegen den Boden eines Kartuschen- oder — im einfacheren Falle — direkt gegen den Boden eines Hohlraumes im Armaturengehäuse abzudichten und zu verhindern, daß ein direkter Wasserübertritt zwischen den verschiedenen Öffnungen 2, 3, 4 stattfindet. Weder Kartuschennoch Armaturengehäuse sind in der Zeichnung dargestellt Die Dichtung 6 liegt zweckmäßigerweise in einer Nut der genannten Fläche ein, so daß sie durch seitlich wirkende Drucke nicht ausgebogen wird.
Die dargestellte Dichtung 6 besteht aus einem elastomeren Material geeigneter Härte und ist einstückig. Die
verschiedenen Öffnungen 2,3, 4 der Festscheibe 1 umgibt sie in folgender Weise:
Die Durchtrittsöffnungen 2,3 werden von zwei miteinander verbundenen Schleifen 7,8 umfaßt, die zusam-
men der Glasfassung einer Brille ähneln. Der Verbindungssteg 9 zwischen den beiden Schleifen 7, 8 ist aus einem Grund, der später noch deutlich wird, verhältnismäßig kurz. Ein Bogen 10 der Dichtung 6 führt von der dem Steg 9 abgewandten Seite der Schleife 7 in verhältnismäßig großem Abstand um die Rücklauföffnung 4 herum, zu der dem Steg 9 abgewandten Seite der Schleife 8.
Die beschriebene Form der Dichtung 6 hat in folgendem ihrij; Grund:
In Wasserleitungssystemen treten Drucke von einigen Bar auf, die sich insbesondere beim Abprüfen der Installation noch erheblich vergrößern können. Dieser Druck liegt nicht nur in der Leitung selbst, sondern auch in dem Rückführungskanal der Regelscheibe und wirkt auf die in der Zeichenebene von F i g. 1 liegende, polierte Fläche der Festscheibe 1. Dies ist durch die oberen Pfeile in Fig.2 schematisch dargestellt Obwohl die Festscheibe 1 aus außerordentlich hartem und starrem Material hergestellt ist, kann dieser Druck zu einer minimalen Verbiegung der Festscheibe 1 führen. Diese Verbiegung kann jedoch ausreichen, daß Wasser zwischen den Berührungsflächen der beiden Steuerscheiben zum Außenumfang hindurchtritt
Selbstverständlich wäre es grundsätzlich möglich, die Dicke der Festscheibe 1 so zu vergrößern, daß der geschilderte Effekt nicht mehr auftritt Hierdurch würde jedoch auch die Bauhöhe des gesamten Ventils verändert Dies ist unerwünscht, da hierdurch nicht nur die Herstellungskosten sondern auch das Aussehen dir Armatur ungünstig beeinflußt würden.
Aus diesem Grunde wird die Dichtung 6 in verhältnismäßig großem Bogen 10 um die Rücklauföffnung 4 herumgeführt. Hierdurch ergibt sich zwischen der Dichtung 6 und der Rücklauföffnung 4 eine Gegendruckfläehe, an welcher der Wasserdruck im Sinne der Pfeile, die in F i g. 2 unten dargestellt sind, angreifen kann. Der von oben auf die Scheibe 1 wirkende Druck wird auf diese Weise großenteils kompensiert; die Scheibe 1 wird so entlastet, daß sie sich nicht mehr nennenswert verbiegt Undichtigkeiten treten auch bei höheren Drücken trotz verhältnismäßig dünner Festscheibe nicht auf.
Von besonderer Bedeutung ist, daß die Gegendruckfläche an der Festscheibe 1 möglichst nahe an die Durchtrittsöffnungen 2, 3 heranreicht In diesem Bereich ist — gerade wegen der öffnungen 2. 3 — die Festscheibe 1 besonders leicht verformbar. Da der Verbindungssteg 9 zwischen den Schleifen 7, S bewußt kurz gewählt wurde, kann sich die Gegendruckfläche zwikkelförmig bis nahe an die Durchtrittsöffnungen 2,3 heranerstrecken.
Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Dichtung 6 ist selbstverständlich die Einstückigkeit, mit der Montage und Lagerhaltung vereinfacht werden.
55
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eo

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mischventil, insbesondere für den Sanitärbereich, mit einer feststehenden Steuerscheibe, in der eine Durchtrittsöffnung für Kaltwasser, eine Durchtrittsöffnung für Warmwasser und eine Rücklauföffnung für Mischwasser ausgebildet sind; mit einer auf der feststehenden Steuerscheibe aufliegenden, gegenüber dieser verschiebbaren und verdrehbaren zweiten Steuerscheibe, in der ein Rücklaufkanal vorgesehen ist, welcher je nach Relativsteliung der beiden Steuerscheiben eine Verbindung zwischen der einen und/oder der anderen Durchtrittsöffnung mit der Rücklauföffnung herstellt; mit mindestens einer Dichtung, welche die Festscheibe gegen den Boden eines Kartuschen- oder Armaturengehäuses abdichtet und in Abstand um die Rücklauföffnung der feststehenden Steuerscheibe herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (6) die Durchtrittsöffnungen (2,3) mit zwei zusammenhängenden, geschlossenen Ringschleifen umgibt, an die sich einstückig ein Bogen (10) in Abstand um die Rücklauföffnung herumlaufend anschließt, wobei der Abstand zwischen der Dichtung (6) und der Rücklauföffnung (4) auch in Richtung auf die Durchtrittsöffnungen (2,3) gegeben ist
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) in einer Nut des Bodens des Kartuschen- oder Armaturengehäuses einliegt.
DE19782856028 1978-12-23 1978-12-23 Mischventil Expired - Lifetime DE2856028C2 (de)

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CH1134679A CH644194A5 (en) 1978-12-23 1979-12-20 Mixing valve

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