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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Gaskochmulde mit einer Kochfeldplatte
aus Metall, insbesondere aus Stahl, bevorzugt aus Edelstahl, wobei die
Kochfeldplatte zumindest eine Aussparung zur Aufnahme je eines Brenners
aufweist und die Kochfeldplatte so ausgeformt ist, dass mindestens
ein Brenner von einer konzentrisch angeordneten ersten Verformung
umgeben ist.
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Es
ist bekannt, eine Gaskochmulde mit der beschriebenen ersten Verformung
zum Schutz des Brenners vor Flüssigkeiten vorzusehen, die
z. B. durch Überkochen aus einem Gargutbehälter
entsteht, der, meist mit Hilfe eines Topfträgers, über
dem Brenner platziert ist.
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Aus
der Druckschrift
EP
0 014 487 B1 ist eine weitere Verformung der Kochfeldplatte
bekannt, die jedoch lediglich zur Aufnahme und Fixierung des Brenners
selbst dient.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber
dem Stand der Technik weiter verbesserte Gaskochmulde zur Verfügung
zu stellen.
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Die
gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine zweite,
ebenfalls konzentrisch um denselben Brenner angeordnete Verformung
der Kochfeldplatte vorgesehen ist, die – in radialer Richtung
des Brenners in Richtung eines kleiner werdenden Radius betrachtet – so
ausgeformt ist, dass zuerst eine Absenkung des Niveaus der Kochfeldplatte
vorgesehen ist, die von einem Anstieg des Niveaus der Kochfeldplatte
nach Durchschreiten einer Talsohle gefolgt ist, wobei das Niveau
der Kochfeldplatte außerhalb der äußeren
Verformung und innerhalb der inneren Verformung auf gleicher Höhe
liegt und der Durchmesser jeder der Verformungen größer
ist als der Durchmesser des von den Verformungen umgebenen Brenners.
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Die
gestellte Aufgabe wird auch dadurch gelöst, dass eine zweite,
ebenfalls konzentrisch um denselben Brenner angeordnete Verformung
der Kochfeldplatte vorgesehen ist, die – in radialer Richtung
des Brenners in Richtung eines kleiner werdenden Radius betrachtet – so
ausgeformt ist, dass zuerst ein Anstieg des Niveaus der Kochfeldplatte
vorgesehen ist, der nach Überwinden einer Kuppe von einer
Absenkung gefolgt ist, wobei das Niveau der Kochfeldplatte außerhalb
der äußeren Verformung und innerhalb der inneren
Verformung auf gleicher Höhe liegt und der Durchmesser
jeder der Verformungen größer ist als der Durchmesser
des von den Verformungen umgebenen Brenners.
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Zweck
der vorliegenden Erfindung ist es, durch gezieltes Verformen der
Kochfeldplatte unerwünschte Deformationen derselben infolge
von Wärmebeaufschlagung, z. B. hervorgerufen durch eine hohe
Leistung des eingesetzten Brenners, zu verhindern.
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Dazu
bietet die Erfindung im Wesentlichen zwei Lösungsmöglichkeiten
an, nämlich die Ausbildung einer bevorzugt ringförmig
und konzentrisch um einen Brenner angeordneten Senke in der Kochfeldplatte,
die die beschriebene Talsohle aufweist, oder einen ebenso angeordneten
Wall in der Kochfeldplatte, der die beschriebene Kuppe aufweist.
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Dabei
kann die Talsohle tiefer oder höher oder gleichhoch wie
das Niveau der Kochfeldplatte außerhalb der zweiten Verformung
liegen. Für die Kuppe des Walls gilt, dass sie in der Regel
höher liegt als das Niveau der Kochfeldplatte und höher
oder niedriger als die höchste Stelle der ersten Verformung
ausgeführt sein kann. Eine Ausnahme von der Regel kann
in einer Kombination von Senke und Wall auftreten, wenn z. B. der
Wall so an die Senke anschließt, dass die Kuppe auf oder
unterhalb des Niveaus der Kochfeldplatte zu liegen kommt. Im Allgemeinen
kann die Kombination von Senke und Wall oder auch ein mehrfaches
Vorsehen von einer oder beider Möglichkeiten in Kombination
miteinander für bestimmte Anwendungen, wie z. B. beim Einsatz
von Brennern mit einer Leistung von 5 oder mehr Kilowatt, besonders
vorteilhaft sein.
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Die
erste Verformung ist, wie eingangs bereits beschrieben, in der Regel
als Erhebung gegenüber dem Niveau der Kochfeldplatte ausgebildet.
Sie kann jedoch auch in Form einer Rinne gestaltet sein. Eine Rinne
könnte z. B. aus dem Gargutbehälter austretende
Flüssigkeit aufnehmen und ebenso wie eine Erhebung diese
Flüssigkeit von dem Brenner fernhalten.
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Beide
Möglichkeiten der gezielten Verformung der Kochfeldplatte
ermöglichen die Verhinderung einer ungewollten Deformation
der Kochfeldplatte, wie sie ohne solche Maßnahmen leicht
aufgrund der Spannungen, die im Material der Kochfeldplatte durch
die von der Wärmeabgabe des Brenners verursachte Beaufschlagung
der Kochfeldplatte mit Wärme auftreten. Diese Beaufschlagung,
oder anders ausgedrückt der Wärmeeintrag, der
in der Regel hauptsächlich durch den Teil der Wärmestrahlung verursacht
ist, die der Brenner in Richtung der Kochfeldplatte abgibt, ist
deshalb unerwünscht, weil sie zu einer Deformation der
Kochfeldplatte führen kann, wodurch Abstände,
z. B. zwischen einzelnen Brennern verändert werden und
auf einer verzogenen, also nicht mehr ebenen Kochfeldplatte z. B.
bestimmte Topfträger keinen sicheren Halt mehr finden oder selbst
durch die Einwirkung der Wärme deformiert werden. Es wurde
gefunden, dass durch die vorliegende Erfindung solche Deformationen
weitestgehend verhindert werden können.
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Die
Angaben über das Niveau der Kochfeldplatte besagen, dass
die vorliegende Erfindung für im Wesentlichen ebene Kochfeldplatten,
ohne beabsichtigte Absenkung des Brenners bzw. des Bereichs um die
Aussparung für den Brenner, vorgesehen ist.
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Als
Durchmesser einer als Senke ausgebildeten zweiten Verformung kann
zum Beispiel der Durchmesser verwendet werden, der zu dem Kreis gehört,
den z. B. der tiefste Punkt der Talsohle der Senke beschreibt. Ebenso
kann für eine als Wall ausgebildete zweite Verformung als
Durchmesser der Durchmesser des Kreises dienen, den z. B. der höchste
Punkt der Kuppe beschreibt. Diese Kreise liegen konzentrisch um
den Mittelpunkt des zugehörigen Brenners.
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Das
Merkmal, wonach der Durchmesser jeder der Verformungen größer
ist als der Durchmesser des von den Verformungen umgebenen Brenners, soll
ausdrücken, dass ein zumindest kleiner Abstand zwischen
den beiden Komponenten erforderlich ist, damit die zweite Verformung
in der Lage ist, Deformationen zu verhindern. Man kann sich das
Wirken der zweiten Verformung zur Verhinderung einer Deformation
der Kochfeldplatte z. B. als Auffangen von Kräften vorstellen,
die zu einer Deformation führen könnten, innerhalb
der Struktur der zweiten Verformung.
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Die
Ausfertigung der Kochfeldplatte aus Edelstahl ist deshalb bevorzugt,
weil sie sowohl den Anforderungen an eine pflegeleichte und hygienische Oberfläche
als auch den Anforderungen an ein optisch ansprechendes Material
in besonderem Maße entspricht.
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Es
können jedoch auch Kochfeldplatten aus Stahl oder anderem
Metall, auch mit einer emaillierten Oberfläche, mit der
vorliegenden Erfindung vorteilhaft zum Einsatz kommen.
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Bevorzugt
ist die zweite Verformung so ausgebildet, dass der Durchmesser der
zweiten Verformung größer als der Durchmesser
der ersten Verformung ist. D. h. bevorzugt umgibt die zweite Verformung
die erste Verformung und den betreffenden Brenner.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die erste
Verformung eine Erhebung.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mehr als
ein Brenner vorgesehen, insbesondere 2, 3, 4, 5 oder mehr Brenner, von
denen einer, insbesondere der leistungsstärkste, von einer
ersten Verformung und einer zweiten Verformung umgeben ist. Beispielsweise
steht als Brenner, der von einer ersten und einer zweiten Verformung
umgeben ist, ein Brenner mit einer Leistung aus dem Bereich von
5 bis 7 Kilowatt oder mit einer über 7 Kilowatt hinausgehenden
Leistung zu Verfügung.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
mehr als einer der Brenner jeweils von einer ersten Verformung und
einer zweiten Verformung umgeben sind. Dabei ist es zum einen als
vorteilhaft zu betrachten, z. B. auch Brenner mit einer kleineren
Leistung als vorstehend als Beispiel genannt mit einer ersten und
einer zweiten Verformung zu umgeben. Zum anderen kann die Erfindung
beispielsweise bei einer Gaskochmulde zur Anwendung kommen, die
mehr als einen besonders leistungsstarken Brenner aufweist, wobei
die vorstehend genannten Leistungsbereiche als leistungsstark anzusehen
sind.
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Mit
besonderem Vorteil sind mindestens zwei Brenner vorgesehen, die
jeweils mit einer ersten Verformung und einer zweiten Verformung
umgeben sind und diese beiden Brenner unterschiedliche Brennerleistungen
besitzen und die die Brenner umgebenden zweiten Verformungen unterschiedliche Durchmesser
aufweisen.
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Der
besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung ist in der Verhinderung
unerwünschter Deformation der Kochfeldplatte einer Gaskochmulde
zu sehen.
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Die
Erfindung bietet eine ganze Reihe weiterer Vorteile, von denen im
Folgenden nur einige wenige genannt sind: Durch die verbesserte
Widerstandfähigkeit der Kochfeldplatte gegenüber
einer unerwünschten Deformation ist es möglich,
die für die Herstellung der Kochfeldplatte verwendete Materialstärke
zu reduzieren ohne ein gegenüber herkömmlichen
Kochfeldplatten erhöhtes Risiko zur Deformation einzugehen.
Vielmehr kann z. B. die Materialstärke nur soweit vermindert
werden, dass zugleich eine erhöhte Widerstandfähigkeit
gegenüber Deformation erhalten bleibt. Durch die Möglichkeit des
Einsatzes einer geringeren Materialstärke ergeben sich
weitere Vorteile wie z. B. ein verminderter Energieeinsatz und ein
verminderter Rohstoffverbrauch bei der Herstellung der Gaskochmulde
und ein geringeres Transportgewicht für die fertige Gaskochmulde.
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Die
Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden im
Folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Gaskochmulde in schematischer
Darstellung in Draufsicht,
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2 eine
erfindungsgemäße Gaskochmulde in schematischer
Darstellung in Draufsicht mit Darstellung der Brenner,
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3 eine
perspektivische Schnittdarstellung für eine als Senke ausgeformte
zweite Verformung,
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4 eine
perspektivische Schnittdarstellung für eine als Wall ausgeformte
zweite Verformung,
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5 ein
Beispiel für eine Ausgestaltung als Senke in Schnittdarstellung,
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6 ein
Beispiel für eine Ausgestaltung als Wall in Schnittdarstellung.
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Im
Einzelnen zeigt die 1 eine Gaskochmulde 1 mit
einer Kochfeldplatte 2, wobei die Kochfeldplatte 2 fünf
Aussparungen 3 zur Aufnahme je eines Brenners (in 1 nicht
dargestellt) aufweist. Die Kochfeldplatte 2 ist dabei so
ausgeformt, dass jeder Brenner bzw. jede Aussparung 3 von
einer konzentrisch angeordneten ersten Verformung 5 umgeben
ist, die als Erhebung 5 gegenüber dem Niveau der
Kochfeldplatte 2 ausgebildet ist und die den Brenner vor
einem Kontakt mit Flüssigkeiten schützt, die im
Bereich der Kochfeldplatte außerhalb dieser Erhebung 5 vorfindbar
sind. Eine zweite, ebenfalls konzentrisch um zumindest eine der
Aussparungen 3, in diesem Beispiel um die eine mittig angeordnete
Aussparung 3, angeordnete Verformung 6 der Kochfeldplatte 2 ist
vorgesehen, die über eine Strecke d in radialer Richtung
des Brenners bzw. der Aussparung 3 so ausgeformt ist, dass
eine Absenkung des Niveaus der Kochfeldplatte in Richtung eines
kleiner werdenden Radius vorgesehen ist, der von einem Anstieg des
Niveaus der Kochfeldplatte nach Durchschreiten einer Talsohle T
gefolgt ist.
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Die
Ausbildung einer bevorzugt und hier ringförmig dargestellten
und konzentrisch um den Brenner 4 angeordneten Senke 6 in
der Kochfeldplatte 2 weist die beschriebene Talsohle T
auf. Die Auswahl des mittig auf der Kochfeldplatte 2 angeordneten Brenners 4 als
der zumindest eine Brenner 4 gemäß der
Erfindung ist willkürlich erfolgt. Das Kriterium für die
Auswahl eines Brenners 4 für eine diesen umgebende
zweite Verformung 6 ist in der Regel seine Leistung, wobei
eine hohe Leistung dafür spricht, den betreffenden Brenner 4 auszuwählen
und die Kochfeldplatte 2 bei der Herstellung so auszugestalten, dass
die für diesen Brenner 4 vorgesehene Aussparung 3 mit
einer zweiten Verformung 6 umgeben ist. Es könnte
jedoch auch ein Brenner 4 geringer Leistung oder alle Brenner
einer Kochfeldplatte 2 ausgewählt werden, um z.
B. ein einheitliches Aussehen der Kochfeldplatte 2 zu gewährleisten.
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Die 2 zeigt
die Darstellung aus der 1, die um die Brenner 4 ergänzt
ist. Aus der 2 ist zu erkennen, dass der
Durchmesser der zweiten Verformung 6 größer
ist als der Durchmesser des von dieser zweiten Verformung 6 umgebenen Brenners 4.
In der Regel ist zumindest ein kleiner Abstand zwischen den beiden
Komponenten erforderlich, damit die zweite Verformung 6 in
der Lage ist, Deformationen zu verhindern. Man kann sich das Wirken
der zweiten Verformung zur Verhinderung einer Deformation der Kochfeldplatte 2 z.
B. als Auffangen von Kräften vorstellen, die zu einer Deformation führen
könnten, innerhalb der Struktur der zweiten Verformung 6.
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Die 3 zeigt
einen perspektivisch dargestellten Schnitt durch eine als Senke
ausgebildete zweite Verformung 6 und eine erste Verformung 5, die
als Erhebung ausgebildet ist. Dabei ist die zweite Verformung 6 so
ausgebildet ist, dass der Durchmesser der zweiten Verformung 6 größer
als der Durchmesser der ersten Verformung 5 ist. D. h.
die zweite Verformung 6 umgibt in diesem Beispiel die erste Verformung 5.
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Die
Bezugsziffer e gibt den Höhenunterschied zwischen der Talsohle
T und dem Niveau der Kochfeldplatte 2 außerhalb
der zweiten Verformung 6 an. In diesem Beispiel liegt die
Talsohle T um eine Höhe e niedriger als das Niveau der
Kochfeldplatte 2 außerhalb der zweiten Verformung 6.
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Die 4 zeigt
einen perspektivisch dargestellten Schnitt durch eine als Wall ausgebildete zweite
Verformung 6 und eine erste Verformung 5, die
als Erhebung ausgebildet ist. In diesem Beispiel ist also über
eine Strecke d in radialer Richtung des Brenners bzw. der Aussparung
(nicht dargestellt, rechts von der Abbildung gelegen) die Kochfeldplatte 2 so
ausgeformt, dass zuerst ein Anstieg des Niveaus der Kochfeldplatte 2 vorgesehen
ist, der nach Überwinden einer Kuppe K von der Absenkung
gefolgt ist. Für die Kuppe K des Walls gilt, dass sie in
der Regel höher liegt als das Niveau der Kochfeldplatte 2 und
höher oder niedriger als die höchste Stelle der ersten
Verformung 5 ausgeführt sein kann. In diesem Beispiel
ist die zweite Verformung 6 so ausgebildet, dass deren
Kuppe K höher liegt als die höchste Stelle der
ersten Verformung 5.
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Die 5 zeigt
ein konkretes Beispiel für eine Ausgestaltung der zweiten
Verformung 6 als Senke in Schnittdarstellung, wobei die
Mittelachse B des umgebenen Brenners dessen Lage kenntlich machen
soll. Die in diesem Beispiel genannten Zahlen stellen ein Beispiel
von zahlreichen Möglichkeiten dar und sollen die Erfindung
in keiner Weise auf diese Dimensionen beschränken: Die
Höhe h der ersten Verformung 5 ist hier 5,7 mm
hoch. Die erste Verformung 5 weist einen Öffnungswinkel
a von 30° auf. Die Radien R der Krümmungen sind
in der 5 mit R3, R8 etc. bezeichnet, womit ausgesagt
werden soll dass der Radius R3 eine Länge von 3 mm und
der Radius R8 eine Länge von 8 mm aufweist. Entsprechendes
gilt für die übrigen angegebenen Krümmungsradien
R. Der Durchmesser M5 der ersten Verformung 5 ist in diesem
Beispiel mit 240 mm angegeben. Des Weiteren ist der Niveauunterschied
e mit 4 mm und ein Öffnungswinkel b zwischen der Absenkung
der zweiten Verformung 6 und der Horizontalen von 12° angegeben.
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Darüber
hinaus ist aus der 5 ersichtlich, dass das Niveau
der Kochfeldplatte 2 außerhalb der äußeren
Verformung, hier der zweiten Verformung 6, und innerhalb
der inneren Verformung, hier der ersten Verformung 5, auf
gleicher Höhe liegt. Die Angaben über das Niveau
der Kochfeldplatte 2 besagen, dass die vorliegende Erfindung
für im Wesentlichen ebene Kochfeldplatten 2, ohne
beabsichtigte Absenkung des Brenners 4 bzw. des Bereichs
um die Aussparung 3 für den Brenner 4,
vorgesehen ist.
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Die 6 zeigt
ein konkretes Beispiel für eine Ausgestaltung der zweiten
Verformung 6 als Wall in Schnittdarstellung, wobei die
Mittelachse B des umgebenen Brenners dessen Lage kenntlich machen
soll. Die in diesem Beispiel genannten Zahlen stellen ein Beispiel
von zahlreichen Möglichkeiten dar und sollen die Erfindung
in keiner Weise auf diese Dimensionen beschränken: Die
Höhe h der ersten Verformung 5 ist hier 5,7 mm
hoch. Die erste Verformung 5 weist einen Durchmesser M5
von 188 mm auf. Die zweite Verformung 6 weist einen Durchmesser
M6 von 234 mm und eine Höhe bzw. einen Niveauunterschied
von 8,5 mm auf. Die Krümmungsradien R, z. B. R3, sind wie
vorstehend in Beispiel 5 beschrieben zu lesen. Die zweite Verformung 6 ist
in diesem Beispiel als Wall ausgebildet und weist einen Öffnungswinkel
c von 30° auf.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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