DE60316640T2 - Wandabzugshaube - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2071Removing cooking fumes mounting of cooking hood

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  • Prevention Of Fouling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wandabzugshaube.
  • Sie betrifft insbesondere eine Haube mit zwei in der Höhe der Haube nebeneinander liegenden Kästen.
  • Ein erster Kasten, der oberer Kasten genannt wird, ist dazu geeignet, einen Abzug zu bilden, um die angesaugten Wrasen abzuführen.
  • Ein zweiter Kasten, der unterer Kasten genannt wird, erstreckt sich über der Kochebene, um die Kochwrasen aufzunehmen.
  • In diesen unteren Kasten sind im Allgemeinen ein oder mehrere Filter, die im Weg der Kochwrasen angeordnet sind, um diese zu behandeln, und Mittel zum Ansaugen der Wrasen eingesetzt.
  • Insbesondere weisen diese Hauben im Allgemeinen eine Dekorplatte aus Glas oder aus nicht rostendem Stahl auf, die im Wesentlichen in der Ebene der Verbindung zwischen dem unteren und dem oberen Kasten angeordnet ist.
  • Bei der Montage einer derartigen Haube an der Wand einer Küche entstehen häufig Probleme hinsichtlich der Befestigung dieser Haube an der Wand, die nicht immer eine über die gesamte Höhe der Haube ebene Oberfläche aufweist.
  • Insbesondere wird häufig mindestens ein Teil der Wand, der sich über der Arbeitsfläche erstreckt, mit einer Steingutverkleidung versehen, wie etwa einem an der Wand angebrachten Fliesenbelag oder einer Platte aus nicht rostendem Stahl.
  • Diese Verkleidungen, die von den Küchenfachleuten manchmal Nischenverkleidungen genannt werden, bilden eine Überdicke an der Wand, so dass diese Wand keine gleichmäßige Stütze zur Abstützung der Haube bildet.
  • Es ist dann erforderlich, die Haube vor der Nischenverkleidung anzubringen und anschließend Ausschnitte zu machen, z. B. in einer Platte aus nicht rostendem Stahl oder in Steingutkacheln, um die Form der Nischenverkleidung an die Anwesenheit der Haube und insbesondere des unteren Kastens anzupassen, der senkrecht zur Kochebene angeordnet ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Anbringen einer Wandabzugshaube zu vereinfachen.
  • Zu diesem Zweck zielt sie auf eine Wandabzugshaube ab, die in ihrer Höhe einen oberen Kasten, der einen Abzug bildet, und einen unteren Kasten zum Ansaugen von Kochwrasen aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird der untere Kasten beim Anbringen der Wandabzugshaube bezüglich des oberen Kastens positioniert, wobei die Abmessung einer durch den unteren Kasten bezüglich des oberen Kastens gebildeten Schulter entlang einer zur Tiefe der Haube parallelen Richtung über Einstellmittel justiert ist.
  • Man kann somit den unteren Kasten bezüglich des oberen Kastens der an der Wand gedrückten Haube einstellen, um den Versatz aufgrund der Dicke der Nischenverkleidung zu berücksichtigen.
  • Mit einem derartigen System ist es möglich, sich an die verschiedenen an der Wand vorhandenen Überdicken anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Abzugshaube kann ferner ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden, sobald die Nischenverkleidung angebracht ist, was das Einsetzen und den möglichen Austausch einer derartigen Haube vereinfacht.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Einstellmittel in Mitteln zum Befestigen des unteren Kastens integriert.
  • Es ist somit in einem einzigen Vorgang möglich, gleichzeitig den unteren Kasten zu befestigen und dessen Positionierung bezüglich des oberen Kastens der Haube einzustellen.
  • In einer praktischen Weise erstreckt sich der Einstellweg über einen Abstand, der im Wesentlichen 10 mm beträgt, wodurch die verschiedenen üblichen Dickentypen einer Nischenverkleidung, die aus Kacheln oder einer Platte aus nicht rostendem Stahl besteht, berücksichtigt werden können.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die Haube zwei Anbringungsprofile auf, die sich auf jeder Seitenfläche der Haube erstrecken und dazu vorgesehen sind, den unteren Kasten und den oberen Kasten abzustützen.
  • Das Anbringen dieser beiden Kästen, die zueinander positioniert werden können, wird somit aufgrund von einzigartigen Profilen vereinfacht, die die Abstützung dieser Kästen ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich weiter aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In den beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind, zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer Haube gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bevor sie an der Wand befestigt wird,
  • 2 eine zu 1 analoge Ansicht, wobei die Abzugshaube an der Wand befestigt ist,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Wandabzugshaube gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts A aus 3.
  • Es wird zunächst anhand der 1 und 2 das Prinzip des Einstellens des unteren und des oberen Kastens einer Abzugshaube beschrieben.
  • Diese Abzugshaube 10 weist in ihrer Höhe einen oberen Kasten 11 auf, der dazu geeignet ist, einen Abzug zur Kanalisierung der Kochwrasen zu bilden.
  • Diese Abzugshaube kann eine Ablufthaube sein, wobei dann ein Kanal zur Aufnahme der Wrasen in diesem Abzug 11 angeordnet ist, um die Kochwrasen außerhalb des Raums abzuführen, oder auch eine Umlufthaube, bei der die Kochwrasen nach einer Behandlung, insbesondere durch einen Kohlefilter, wieder in den Raum geleitet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der obere Kasten 11 mit einer Leitung 11' bedeckt, die ein Dekorteil in Form eines Schachts bildet, das den oberen Kasten 11 und den Kanal zum Aufnahme der Wrasen maskieren soll.
  • Unter diesem oberen Kasten 11 weist die Haube 10 auch einen unteren Kasten 12 auf, der dazu geeignet ist, die Kochwrasen anzusaugen.
  • Die Öffnung zum Einleiten der Kochwrasen ist gewöhnlich von einem Filter 13 verschlossen.
  • Weitere Filter zur Behandlung der Wrasen können auch im unteren Kasten 12 angeordnet sein.
  • Ein Gebläse (nicht dargestellt) ist vorzugsweise im oberen Kasten 11 angeordnet, um die Kochwrasen anzusaugen.
  • Die Haube 10 weist auch eine oder mehrere Lampen 14 auf, die eine Beleuchtung der Kochebene senkrecht zur Haube ermöglichen.
  • Bei dieser Ausführungsform weist die Abzugshaube auch eine Dekorplatte 15 auf, die hier aus Glas ist.
  • Das Dekorteil 11 in Form eines Schachts besteht vorzugsweise aus einer Platte aus nicht rostendem Stahl.
  • Eine derartige Haube 10 ist dazu geeignet, über einer Kochebene (nicht dargestellt) an einer Wand 30 befestigt zu werden.
  • Um die Wand vor Spritzern beim Kochen zu schützen, ist üblicherweise eine Nischenverkleidung 31 an der Wand befestigt.
  • Diese Nischenverkleidung 31 kann aus Steingutkacheln oder auch aus einem Blech aus nicht rostendem Stahl bestehen.
  • Aufgrund der Anwesenheit dieser Nischenverkleidung 31 an der Wand 30 ist ein Versatz D in der vertikalen Stütze zu sehen, die durch die Wand 30 gebildet ist.
  • Die Abzugshaube weist auch Mittel zum Einstellen der Position des unteren Kastens 12 bezüglich des oberen Kastens 11 auf.
  • Diese Einstellmittel, die anhand von 3 ausführlich beschrieben werden, ermöglichen es somit, den unteren Kasten 12 bezüglich des oberen Kastens 11 und auch bezüglich des schachtförmigen Dekorteils 11' zu versetzen.
  • Mit Einstellmitteln, die anhand von 3 ausführlich beschrieben werden, ist es somit möglich, den unteren Kasten 12 bezüglich des oberen Kastens 11 in einer zur Tiefe der Haube 10 parallelen Richtung, d. h. in einer zur Wand 30 im Wesentlichen senkrechten Richtung X zu versetzen.
  • Der untere Kasten 12 kann somit bezüglich des oberen Kastens 11 eine Schulter 16 bilden, deren Abmessung D, weiterhin parallel zur Achse X, so eingestellt werden kann, dass sie dem Versatz D entspricht, der aufgrund des Vorhandenseins der Nischenverkleidung 31 an der Wand 30 besteht.
  • Aufgrund dieser Einstellung der Position des unteren Kastens 12 bezüglich des oberen Kastens 11 bei der Montage der Haube an der Wand 30, wie in 2 veranschaulicht, gelangen der obere und der untere Kasten trotz Versatz in der von der vertikalen Wand gebildeten vertikalen Abstützung in einwandfreier Anlage an die Wand 30 und an die Nischenverkleidung 31.
  • Somit ist der obere Kasten dazu geeignet, direkt mit der Wand 30 in Kontakt zu gelangen, während der untere Kasten 12 mit der Nischenverkleidung 31 in Kontakt gelangt.
  • Im Gegensatz zu den Hauben aus dem Stand der Technik, bei denen der untere Kasten 12 immer senkrecht zum oberen Kasten 11 angeordnet ist, wodurch eine ebene Fläche hinter der Haube gebildet wird, ist es hier nicht erforderlich, einen Abschnitt der Nischenverkleidung 31 auszuschneiden, bevor die Haube an der Wand 30 befestigt wird.
  • Anhand der 3 und 4 werden die Mittel zum Einstellen der Position des unteren Kastens 12 bezüglich des oberen Kastens 11 ausführlicher beschrieben.
  • Um die Befestigung des oberen Kastens 11 am unteren Kasten 12 zu ermöglichen, weist die Haube in dieser Ausführungsform zwei Anbringungsprofile 20 auf, die sich an jeder Seitenfläche der Haube 10 erstrecken (lediglich eines dieser Profile 20 ist in den 3 und 4 veranschaulicht).
  • Dieses Anbringungsprofil 20 ermöglicht somit die Abstützung sowohl des unteren Kastens 12 als auch des oberen Kastens 11.
  • Dieses Profil hat insbesondere einen Querschnitt in Form eines liegenden U, das somit eine Basis 21, die in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, einen unteren Steg 22 und einen oberen Steg 23 aufweist, wobei der untere Steg 22 und der obere Steg 23 sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  • Um die Befestigung des unteren Kastens an diesem Profil zu ermöglichen, ist mindestens ein Schraubloch 24, hier zwei Löcher 24, dazu geeignet, Befestigungsschrauben aufzunehmen.
  • Der untere Kasten 12 weist parallel zu diesem unteren Steg 22 des Profils 20 eine Befestigungslasche 25 auf, die mit mindestens einem Langloch 26 versehen ist, wobei hier auch zwei Langlöcher vorhanden sind.
  • Diese Langlöcher 26 sind dazu geeignet, jeweils mit einer Befestigungsschraube 27 zusammenzuwirken, die mit den Befestigungslöchern 24 des unteren Stegs 22 des Profils 20 in Eingriff gelangt.
  • Diese Langlöcher 26 erstrecken sich in die zur Tiefe der Haube 10 parallele Richtung X, so dass in Abhängigkeit von der Position der Schraube 27 in diesen Langlöchern 26 die Position des Kastens 12 bezüglich des Profils 20 und somit bezüglich des oberen Kastens 11 eingestellt werden kann.
  • Die Länge C der Langlöcher 26 definiert somit den maximalen Weg zum Einstellen der Position des unteren Kastens 12 bezüglich des oberen Kastens 11, d. h. den maximalen Abstand D, den man auf Höhe der Schulter 16, die durch den unteren Kasten 12 bezüglich des oberen Kastens 11 gebildet ist, erzielen kann.
  • Dieser Einstellweg C erstreckt sich hier über einen Abstand, der im Wesentlichen 10 mm beträgt, wodurch der gängige Bereich der Dicken der Nischenverkleidungen 31 abgedeckt werden kann.
  • Wenn keinerlei Überdicke an der Wand 30 vorhanden ist, wird selbstverständlich der untere Kasten 12 durch Langlöcher 26 an einem ihrer Enden in der Endstellung befestigt, so dass sich die hintere Fläche des unteren Kastens 12 und die des oberen Kastens 11 in ein und derselben Ebene befinden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind somit die Mittel zum Einstellen des Kastens 12 in den Mitteln zur Befestigung (Befestigungsloch 24, Langloch 26 und Befestigungsschraube 27) des unteren Kastens 12 am Profil 20 integriert.
  • Der untere Kasten 12 ist somit am unteren Steg 22 des U-förmigen Profils 20 befestigt.
  • Dieses gleiche U-förmige Profil 20 ist dazu geeignet, den oberen Kasten 11 an seiner Basis 21 abzustützen, auch aufgrund von Befestigungslöchern 28, von denen meistens zwei vorhanden sind und die herkömmlich dazu geeignet sind, mit Befestigungsschrauben zusammenzuwirken, die die feste Verbindung der Seitenwand des oberen Kastens 11 der Haube an der Basis 21 des U-förmigen Profils 20 ermöglichen.
  • Der obere Steg 23 des Profils 20 ist auch dazu geeignet, die Dekorplatte 15 der Haube 10 abzustützen, die hier eine Glasplatte sein kann.
  • Diese Glasplatte weist eine Öffnung (nicht dargestellt) auf, die die Durchführung einer Schraube zum Halten dieser Glasplatte in ein Befestigungsloch 28 ermöglicht, das zu diesem Zweck im oberen Steg 23 des Profils 20 vorgesehen ist.
  • Schließlich ist das Dekorteil 11 in Form eines Schachts auch in einem Spalt, der zwischen der Glasplatte 15 und den Seitenwänden des oberen Kastens 11 ausgebildet ist, an den Profilen 20 befestigt.
  • Mit diesen Profilen 20 ist es somit möglich, auf der einen und auf der anderen Seite der Haube 10 sowohl den oberen Kasten 11 als auch den unteren Kasten 12, die Dekorplatte 15 und das Dekorteil 11' in Form eines Schachts fest zu verbinden.
  • Selbstverständlich können zahlreiche Änderungen am oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • Die Langlöcher 26 der Befestigungslaschen 25 des unteren Kastens 12 könnten möglicherweise durch kreisförmige Löcher ersetzt werden, die es ermöglichen, den unteren Kasten 12 in einer einzigen Stellung am Profil 20 und am oberen Kasten 11 anzubringen.

Claims (7)

  1. Wandabzugshaube mit in ihrer Höhe einem oberen Kasten (11), der einen Abzug bildet, und einem unteren Kasten (12) zum Ansaugen von Kochwrasen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anbringen der Wandabzugshaube der untere Kasten (12) bezüglich des oberen Kastens (11) positioniert ist, wobei die Abmessung (D) einer durch den unteren Kasten (12) bezüglich des oberen Kastens (11) gebildeten Schulter (16) entlang einer zur Tiefe der Haube (10) parallelen Richtung (X) über Einstellmittel (24, 26, 27) justiert ist.
  2. Wandabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (24, 26, 27) in Mitteln zum Befestigen des unteren Kastens (12) integriert sind.
  3. Wandabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einstellweg (C) über einen Abstand erstreckt, der im Wesentlichen 10 mm beträgt.
  4. Wandabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Kasten (11) mindestens eine Befestigungslasche (25) aufweist, die mit mindestens einem Langloch (26) versehen ist, das sich in der zur Tiefe der Haube (10) parallele Richtung (X) erstreckt und dazu vorgesehen ist, mit einer Befestigungsschraube (27) zusammenzuwirken.
  5. Wandabzugshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Anbringungsprofile (20) aufweist, die sich auf jeder Seitenfläche der Haube (10) erstrecken und dazu vorgesehen sind, den unteren Kasten (12) und den oberen Kasten (11) abzustützen.
  6. Wandabzugshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil (20) einen Querschnitt in Form eines liegenden U hat, wobei der obere Kasten (11) an der Basis (21) des U-förmigen Profils (20) und der untere Kasten (12) an einem unteren Steg (22) des U-förmigen Profils (20) befestigt ist.
  7. Wandabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Steg (23) des U-förmigen Profils (20) dazu vorgesehen ist, eine Dekorplatte (15) der Haube (10) abzustützen.
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