DE102008041614A1 - Topfträger für ein Gaskochfeld - Google Patents

Topfträger für ein Gaskochfeld Download PDF

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Topfträger (5) für ein Gaskochfeld mit einem Topfträgerrahmen (7) und mehreren von dem Topfträgerrahmen (7) nach innen ragenden Fingern (8). An den Oberseiten der Finger (8) sind Auflageflächen (10) für einen Gargutbehälter gebildet. Erfindungsgemäß weist mindestens einer der Finger (8) eine mehrstufige Auflagefläche (10) auf, derart, dass ein innerer Abschnitt (10b) der Auflagefläche (10) höher angeordnet ist als ein äußerer Abschnitt (10a) der Auflagefläche (10). Mindestens einer der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) ist im Bereich eines Übergangs (12) von dem äußeren Abschnitt (10a) auf den inneren Abschnitt (10b) zur Seite hin abgewinkelt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Topfträger für ein Gaskochfeld mit einem Topfträgerrahmen und mehreren von dem Topfträgerrahmen nach innen ragenden Fingern, an deren Oberseiten Auflageflächen für einen Gargutbehälter gebildet sind. Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein Gaskochfeld mit einem solchen Topfträger.
  • Gaskochfelder können als Teil eines Standherds ausgeführt sein, oder als eine in eine Küchenarbeitsplatte integrierbare Gasmulde. Sichtbare Oberfläche des Gaskochfelds bildet eine auch „Top-Sheet” genannte Deckplatte, die in der Regel aus emailliertem Stahl, aus Edelstahl aus Glaskeramik oder aus Hartglas ausgeführt ist. Die Deckplatte weist mehrere Ausschnitte auf, in der jeweils ein Gasbrenner des Gaskochfelds montiert ist. Während seines Betriebs brennt an dem Gasbrenner eine offene Gasflamme. Brennstoff der Gasflamme ist in der Regel Erdgas, Stadtgas oder Flüssiggas (Propan und/oder Butan).
  • Im Bereich jedes Gasbrenners befindet sich ein Topfträger, auf den während des Kochens der zu erwärmenden Topf oder die zu erwärmende Pfanne, im Folgenden zusammenfassend als Gargutbehälter bezeichnet, gestellt wird. Der Topfträger weist hierbei eine definierte Auflagefläche für den Gargutbehälter auf. Ein wichtiger Parameter, der das Brennverhalten und den Wirkungsgrad des Gasbrenners maßgeblich beeinflusst, ist der vertikale Abstand zwischen dem Gargutbehälter und dem Gasbrenner.
  • Insbesondere Gasbrenner unterschiedlichen Typs, beispielsweise so genannte Wok-Brenner mit zwei Flammenringen im Vergleich mit herkömmlichen Normal-, Stark- und/oder Kleinbrennern mit nur einem Flammenring, erfordern einen unterschiedlichen Abstand zwischen der Oberfläche der Deckplatte und der Auflagefläche des dem jeweiligen Brenner zugeordneten Topfträgers. Dies kann dadurch erreicht werden, dass die Oberfläche der Deckplatte unterschiedliche Niveaus besitzt, während gleichzeitig die Auflageflächen aller Topfträger in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Bei komplett ebenen Deckplatten, insbesondere bei solchen aus Glaskeramik oder Hartglas, ist es bisher üblich, zumindest dem Wok-Brenner einen einzelnen Topfträger zuzuordnen, dessen Auflagefläche höher ist als die Auflageflächen der den übrigen Brennern zugeordneten Topfträger.
  • Eine getrennte Ausführung der Topfträger für verschiedene Gasbrenner einer Gaskochstelle erweist sich für den Benutzer als unpraktisch. Insbesondere ist die zum Abstellen von Gargutbehältern zur Verfügung stehende Fläche eingeschränkt. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Topfträger und eine Gaskochstelle zur Verfügung zu stellen, die eine vollständige Nutzung der Oberfläche der Gaskochstelle sowie gleichzeitig eine optimale vertikale Positionierung der Gargutbehälter ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Topfträgers erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens einer der Finger eine mehrstufige Auflagefläche aufweist, derart, dass ein innerer Abschnitt der Auflagefläche höher angeordnet ist als ein äußerer Abschnitt der Auflagefläche. Die zu dem Topfträger gehörende Auflagefläche ist damit in zwei Abschnitte unterteilt. Ein dem Brenner zugewandter innerer Abschnitt der Auflageflächen ist gegenüber dem äußeren Abschnitt erhöht. Ein derart ausgeführter Topfträger wird bevorzugt in Kombination mit einem Wok-Brenner eingesetzt, der eine vergleichsweise große Bauhöhe besitzt und damit eine gegenüber den Topfträgern der anderen Brenner des Gaskochfelds erhöhte Auflagefläche benötigt.
  • Mindestens einer der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche weist im Bereich eines Übergangs von dem äußeren Abschnitt auf den inneren Abschnitt einen nach oben gerichteten Höhensprung auf. Der Höhensprung kann beispielsweise als Absatz oder als Kröpfung gestaltet sein. Bei einem Absatz ist die Oberfläche im Bereich des Höhensprungs zumindest annähernd senkrecht ausgerichtet, während bei einer Kröpfung die Oberfläche im Bereich des Höhensprungs schräg nach oben gerichtet oder nach oben geschwungen ist.
  • Zusätzlich ist mindestens einer der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche im Bereich eines Übergangs von dem äußeren Abschnitt auf den inneren Abschnitt zur Seite hin abgewinkelt. Im Bereich des Übergangs besitzt der Finger damit nicht nur einen Höhensprung, sondern ist auch zur Seite hin geknickt. Diese seitliche Richtungsänderung ist dann eindeutig erkennbar, wenn der Topfträger senkrecht von oben betrachtet wird.
  • Die inneren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche sind in radiale Richtung auf ein Zentrum hin gerichtet. In dem Zentrum befindet sich der Gasbrenner, dem der Topfträger zugeordnet ist.
  • Die Übergänge von dem äußeren Abschnitt auf den inneren Abschnitt sind von dem Zentrum im Wesentlichen gleich weit beabstandet. Die Übergänge liegen damit auf einer Kreisbahn um den Gasbrenner, dem der Topfträger zugeordnet ist.
  • Die äußeren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche sind zueinander parallel und/oder rechtwinklig ausgerichtet. Damit besitzen die äußeren Abschnitte eine Linienstruktur oder eine Gitterstruktur. Auf Grund der unterschiedlichen Ausrichtung der inneren Abschnitte und der äußeren Abschnitte sind die Abschnitte für den Benutzer leicht zu unterscheiden.
  • Der Topfträger weist mindestens einen Finger mit einer nicht gestuften Auflagefläche auf, welche sich auf Höhe der äußeren Abschnitte der Auflageflächen der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche befindet. Der Finger mit nicht gestufter Auflagefläche befindet sich in einem Randbereich des Topfträgers vollständig außerhalb der Kreisbahn, auf der die Übergänge von dem äußeren auf den inneren Abschnitt der Auflageflächen angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist der Finger mit nicht gestufter Auflagefläche parallel und/oder rechtwinkelig zu den äußeren Abschnitten der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche ausgerichtet.
  • Bezüglich des Gaskochfelds wird die eingangs gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Gaskochfeld mit einem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Topfträger ausgerüstet ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist neben dem ersten Topfträger mindestens ein weiterer Topfträger angeordnet, welcher weitere Finger mit weiteren Auflageflächen aufweist, die sich auf gleicher Höhe mit den äußeren Abschnitten der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche befinden. Die äußeren Abschnitte der Finger des ersten Topfträgers stellen damit eine Erweiterung der Auflageflächen der weiteren Topfträger dar. Damit vergrößert sich insgesamt die Fläche, die zum Aufstellen von Gargutbehältern zur Verfügung steht.
  • Die äußeren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche des ersten Topfträgers sind parallel und/oder rechtwinkelig zu den weiteren Fingern des weiteren Topfträgers angeordnet. Auf diese Weise wird dem Benutzer des Gaskochfelds verdeutlicht, dass die äußeren Abschnitte der Finger mit mehrstufiger Auflagefläche und die weiteren Finger der weiteren Topfträger zusammen gehören und eine gemeinsame Ebene bilden.
  • Mit besonderem Vorteil ist dem ersten Topfträger ein Gasbrenner mit mehreren Flammenringen zugeordnet. Gasbrenner mit mehreren Flammenringen besitzen eine besonders hohe Leistung und sind deshalb besonders gut für solche Kochvorgänge geeignet, die eine große Heizleistung erfordern. Dies ist beispielsweise bei der Verwendung eines Wok als Gargutbehälter der Fall. Deshalb werden Gasbrenner mit mehreren Flammenringen häufig auch als Wok-Brenner bezeichnet.
  • Dem weiteren Topfträger sind ein, vorzugsweise zwei Gasbrenner mit einem Flammenring zugeordnet. Gasbrenner mit einem Flammenring werden, abhängig vom Durchmesser des Flammenrings und damit von der Leistung des Gasbrenners, als Normalbrenner, Starkbrenner oder Schwachbrenner bezeichnet.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung einsetzbar, wenn das Gaskochfeld eine Deckplatte aus Glaskeramik oder aus Hartglas aufweist. Deckplatten aus Glaskeramik oder aus Hartglas besitzen eine vollkommen ebene Oberfläche, sodass die Höheneinstellung der Auflagefläche der Topfträger durch eine entsprechende konstruktive Gestaltung des Topfträgers selbst erfolgen muss.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 ein erfindungsgemäßes Gaskochfeld in perspektivischer Ansicht,
  • 2 das Gaskochfeld in Ansicht direkt von vorne,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Topfträger in Draufsicht.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gaskochfeld in perspektivischer Ansicht schräg von oben. Zu erkennen ist eine aus Glaskeramik ausgeführte Deckplatte 1, auch „Top-Sheet” genannt, auf der mehrere Gasbrenner 2, 3 montiert sind. Der links angeordnete Gasbrenner 2 besitzt mehrere Flammenringe und damit eine besonders hohe Leistung. Der Gasbrenner 2 wird auch als Wok-Brenner bezeichnet, da er sich besonders gut für das Kochen mit einem Wok eignet. Die weiteren auf der Deckplatte 1 montierten Gasbrenner 3 besitzen nur einen Flammenring und sind jeweils paarweise hintereinander montiert. Bedienknebel 4 dienen zur Steuerung der Leistung der Gasbrenner 2, 3.
  • Im Bereich der Gasbrenner befinden sich Topfträger 5, 6, auf denen die Gargutbehälter oberhalb der Gasbrenner 2, 3 positioniert werden können. Als Gargutbehälter kommen beispielsweise Töpfe, Pfannen oder ein Wok in Betracht. Der grundlegende Aufbau aller Topfträger 5, 6 ist gleich. Jeder Topfträger 5, 6 besitzt einen äußeren Rahmen 7, mit dem er auf der Deckplatte 1 aufsteht. Finger 8, 9 erstrecken sich von dem Rahmen 7 zunächst nach oben und dann horizontal in Richtung der Brenner 2, 3. Die Oberseiten der Finger 8, 9 bilden Auflageflächen 10, 11, auf denen die Gargutbehälter aufstehen.
  • Erfindungsgemäß weist der Topfträger 5 Finger 8 mit einer mehrstufigen Auflagefläche 10 auf. Einige der Finger 8 besitzen deshalb einen Übergang 12, in dem sich die Höhe der Auflagefläche 10 ändert. Hierbei ist ein innerer Abschnitt 10b der Auflagefläche 10 höher angeordnet als ein äußerer Abschnitt 10a.
  • Die Finger 9 der Topfträger 6 sind parallel zu den Kanten der Deckplatte 1 ausgerichtet. Relativ zueinander sind die Finger 9 damit rechtwinklig bzw. parallel. Die äußeren Abschnitte 10a der Finger 8 sowie die Finger 8a (siehe 3) des Topfträgers 5 sind ebenfalls parallel bzw. rechtwinklig zu den 9 der Topfträger 6 orientiert.
  • In 2 ist das Gaskochfeld gemäß 1 in einer Ansicht direkt von vorne dargestellt. Zu erkennen ist hier insbesondere, dass sich der äußere Abschnitt 10a der Finger 8 des in der Zeichnung linken Topfträgers exakt auf dem gleichen Niveau befindet, wie die Auflagefläche 11 der Topfträger 6. Der äußere Abschnitt 10a der Finger 8 kann damit genutzt werden, um einen auf dem Topfträger 6 befindlichen Gargutbehälter zur Seite zu verschieben. Im Gegensatz hierzu sind die inneren Abschnitte 10b der Auflagefläche 10 der Finger 8 erhöht angeordnet, um den erforderlichen Abstand eines auf den inneren Abschnitten 10b der Auflagefläche 10 stehenden Gargutbehälters zum Gasbrenner 2 zu gewährleisten.
  • In 3 ist der Topfträger 5 in Draufsicht von oben dargestellt. Zu erkennen ist insbesondere, dass sich die Übergänge 12 zwischen den äußeren Abschnitten 10a und den inneren Abschnitten 10b der Auflagefläche 10 der Finger 8 im Wesentlichen auf einer Kreisbahn 13 befinden. Die inneren Abschnitte 10b erstrecken sich radial in Richtung eines Zentrums, in dem der Brenner 2 angeordnet ist. Dieses Zentrum ist auch der Mittelpunkt der oben erwähnten Kreisbahn. Diejenigen Finger 8a, die sich nicht in das innere der Kreisbahn erstrecken, besitzen keinen Übergang mit einem Höhensprung. Ihre Auflagefläche 10 befindet sich auf dem gleichen Niveau wie die Auflagefläche 10 im äußeren Abschnitt 10a der Finger 8 mit mehrstufiger Auflagefläche 10.
  • 1
    Deckplatte
    2
    Gasbrenner
    3
    Gasbrenner
    4
    Bedienknebel
    5
    Topfträger
    6
    Topfträger
    7
    Rahmen
    8
    Finger
    8a
    Finger
    9
    Finger
    10
    Auflagefläche
    10a
    äußerer Abschnitt
    10b
    innerer Abschnitt
    11
    Auflagefläche
    12
    Übergang
    13
    Kreisbahn

Claims (14)

  1. Topfträger (5) für ein Gaskochfeld mit einem Topfträgerrahmen (7) und mehreren von dem Topfträgerrahmen (7) nach innen ragenden Fingern (8), an deren Oberseiten Auflageflächen (10) für einen Gargutbehälter gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Finger (8) eine mehrstufige Auflagefläche (10) aufweist, derart, dass ein innerer Abschnitt (10b) der Auflagefläche (10) höher angeordnet ist als ein äußerer Abschnitt (10a) der Auflagefläche (10).
  2. Topfträger (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) im Bereich eines Übergangs (12) von dem äußeren Abschnitt (10a) auf den inneren Abschnitt (10b) einen nach oben gerichteten Höhensprung aufweist.
  3. Topfträger (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) im Bereich eines Übergangs (12) von dem äußeren Abschnitt (10a) auf den inneren Abschnitt (10b) zur Seite hin abgewinkelt ist.
  4. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Abschnitte (10b) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) in radialer Richtung auf ein Zentrum hin gerichtet sind.
  5. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergänge (12) von dem äußeren Abschnitt (10a) auf den inneren Abschnitt (10b) von dem Zentrum im Wesentlichen gleich weit beabstandet sind.
  6. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abschnitte (10a) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) zueinander parallel und/oder rechtwinklig ausgerichtet sind.
  7. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfträger (5) mindestens einen Finger (8a) mit einer nicht gestuften Auflagefläche (10) aufweist, welche sich auf Höhe der äußeren Abschnitte (10a) der Auflageflächen (10) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) befindet.
  8. Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (8a) mit nicht gestufter Auflagefläche (10) parallel und/oder rechtwinklig zu den äußeren Abschnitten (10a) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) ausgerichtet ist.
  9. Gaskochfeld mit einem ersten Topfträger (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Gaskochfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem ersten Topfträger (5) mindestens ein weiterer Topfträger (6) angeordnet ist, welcher weitere Fingern (9) mit weiteren Auflageflächen (11) aufweist, die sich auf gleicher Höhe mit den äußeren Abschnitten (10a) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) befinden.
  11. Gaskochfeld nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Abschnitte (10a) der Finger (8) mit mehrstufiger Auflagefläche (10) des ersten Topfträgers (5) parallel und/oder rechtwinklig zu den weiteren Fingern (9) des weiteren Topfträgers (6) angeordnet sind.
  12. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Topfträger (5) ein Gasbrenner (2) mit mehreren Flammenringen zugeordnet ist.
  13. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem weiteren Topfträger (6) mindestens ein, vorzugsweise zwei Gasbrenner (3) mit einem Flammenring zugeordnet sind.
  14. Gaskochfeld nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaskochfeld eine Deckplatte (1) aus Glaskeramik oder aus Hartglas aufweist.
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