DE7724009U1 - Koch-, servier- und warmhaltevorrichtung - Google Patents
Koch-, servier- und warmhaltevorrichtungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/002—Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
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Description
J; Heinrich Kuhn, Metallwarenfabrik Aktiengesellschaft, CH-8486
Rikon (Schweiz)
Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtung
mit einem doppelwandigen Kochgefäß, dessen Seitenwandung wärmeisoliert und dessen Boden wärmeleitend ist, wobei
das Kochgefäß durch einen wärmeisolierten Deckel abschließbar ist, dessen Deckelrand gegebenenfalls mehrstufig auf einem
gegebenenfalls mehrstufigen Gefäßrand aufliegt.
Es ist bereits bekannt (vergleiche: FR-PS 870 075, FR-PS 873-890, DE-PS 808 882, DE-PS 1019 060), bei einem Kochtopf die
Seitenwandung und den Deckel doppelwandig auszubilden, wobei die Hohlräume zwischen diesen Wandungen isolierend wirken können
oder mit Isoliermaterial ausgefüllt sind. Zur Sicherstellung eines guten Wärmeüberganges von der Heizstelle zum Inneren des
Kochtopfes ist der Boden eines solchen Kochtopfes gut wärme-
leitent ausgebildet/ wobei zwecks optimaler Wärmeleitung des Bodens
dieser aus Kupfer oder Aluminium oder deren Legierungen hergestellt ist.
dieser aus Kupfer oder Aluminium oder deren Legierungen hergestellt ist.
Dies war bisher nachteilig/ da ein solcher Boden gegenüber der üblicherweise
rostfreien Stahlwandung des Kochgefäßes empfindlich ist und zum
Oxydieren neigt. Es mußte der Boden mit der doppelwandigen Seitenwand ^ eigens verbunden werden, wodurch ein innen und außen aus nicht einheit- |" lichem Material bestehendes Kochgefäß gebildet wird, welches einen be- | sonderen Pflegeaufwand bedingt. Auch sind der Formgestaltung des bekann- :· ten Kochgefäßes enge Grenzen gesetzt.
Oxydieren neigt. Es mußte der Boden mit der doppelwandigen Seitenwand ^ eigens verbunden werden, wodurch ein innen und außen aus nicht einheit- |" lichem Material bestehendes Kochgefäß gebildet wird, welches einen be- | sonderen Pflegeaufwand bedingt. Auch sind der Formgestaltung des bekann- :· ten Kochgefäßes enge Grenzen gesetzt.
Die Neuerung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und ;i
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Gefäß der eingangs be- \
ΐ schriebenen Art zu schaffen, bei welchem scwohl die innere als auch die ';
äußere Wandung des Gefäßes aus einheitlichem Material besteht. 1
H Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß f
zwischen der äußeren und der inneren Wandung des Gefäßes im Bedenbereich
eine wärmeleitende und wärmespeichernde Platte angeordnet ist. §
Vorteilhaft ist die wärmeleitende Platte aus Kupfer oder aus Aluminium |
ί und deren Legierungen hergestellt. §
I Eine zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das |
S Kochgefäß magnetisch oder einschnappbar mit einem wärmeisolierten Unter- fi
satz verbindbar ist, wobei im letzteren Fall in bevorzugter praktischer |
Ausführung der Untersatz mit nach oben gerichteten, federnden Elementen
versehen ist, die in eine entsprechende Einbuchtung des Gefäßes einschnappbar sind I
versehen ist, die in eine entsprechende Einbuchtung des Gefäßes einschnappbar sind I
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Neu-
erung näher erläutert. Es zeigen: j
Vp" ; ;
Fig. 1-3 drei verschiedene Ausbildungen von wärmeisolierenden Deckeln,
Fig. 4 einen Kochtopf mit wärmeisolierter Wandung und wärmeleitendem Boden, und
Fig. 5 ein auf einen Untersatz aufgesetztes Gefäss.
Der in der Figur 1 dargestellte doppelwandige Deckel 1 für Gefässe gemäss den Fig. 4 und 5 weist einen dicht abgeschlosse- h
nen Innenraum 3 auf, welcher zwecks guter Wärmeisolation luft-
oder gasgefüllt ist oder auch mindestens teilweise evakuiert
Λ sein kann.
Statt des üblichen^ bruchempfindlichen Kunststoffgriffes weist
der vorliegende Deckel 1 einen soliden Metallgriff 4 auf. Infolge der guten Wärmeisolation besteht keine Gefahr einer übermässigen
Erwärmung dieses Metallgriffes, und es sind keine Verbrennungen
zu befürchten.
Das Gefäss nach Fig. 5 ist ebenfalls doppelwandig ausgeführt, wobei die Seitenwände einen Hohlraum 6 begrenzen, der wiederum
luft- oder gasgefüllt oder evakuiert sein kann.
Der Boden 7 des Gefässes 2 ist hingegen gut wärmeleitend ausgebildet,
damit das Gefäss zum Kochen auf eine elektrisch oder gasbeheizte Kochstelle gestellt werden kann. Dazu ist eine wärmeleitende
Platte aus Kupfer oder Aluminium und deren Legierungen sandwichartig zwischen der inneren und äusseren Wandung des
Bodens angeordnet.
Durch die Konstruktion des Gefässes mit wärmeleitendem Boden und wärmeisolierter Wandung ist einerseits die rasche und
gleichmässige Erwärmung des Kochgutes sichergestellt und andererseits
die Warmhaltung dieses Kochgutes nach Entfernung des Gefässes von der Kochplatte über einen längeren Zeitraum gewährleistet
.
Die Warmhaltung kann nocn durch Verwendung eines geeigneten, wärmeisolierenden Untersatzes verbessert werden, welcher haftend
oder nichthaftend mit dem Gefäss verbunden sein kann. Der in Fig. 5 gezeigte Untersatz 8 mit wärmeisolierender Füllung
ist mit nach oben gerichteten, federnden Lappen 10 versehen, die zum Halten des Gefässes 2 bestimmt sind. Letzteres weist
dazu eine vorspringende untere Randpartie 11 auf, über welche die Lappen 10 beim Aufsetzen des Gefässes 2 auf den Untersatz
8 federnd einschnappen. Bei einer anderen Ausführungsform könnte
zur Erzielung einer haftenden Verbindung zwischen Gefässboden und Untersatz der Untersatz Etagnetisch sein.
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Um eine gute Wärmeisolation sicherzustellen, ist es wichtig, dass der Deckel 1 gut und dicht auf das Gefäss 2 passt, was
; durch entsprechende Ausbildung der Dichtbereiche 12, 13 von
J, Deckel und Gefäss erreicht werden kann.
\ Durch die zweistufige Ausbildung des Deckelrandes 12 und des
:■ diesem zugeordneten Gefässrandes 13 entsteht im Abschlussbereich
eine ringförmige Zwischenzone, wo sich Kondenswasser bilden kann, welches wieder in das Gefäss zurückfliesst. Die
Isolationswirkung der Koch- und Warmhaltevorrichtung wird da-'■
durch weiter verbessert.
■> Falls die Vorrichtung hauptsächlich als Transportbehälter Ver-
wendung findet, ist es zweckmässig, den Deckel beispielsweise
mittels eines Bügels auf dem Gefäss zu verklammern.
Bei einem weiteren doppelwandigen Deckel 14 nach Fig. 2, bei-
ϊ spielsweise aus rostfreiem Stahl, ist ein Metall- oder Kunst-
stoffgriff 4 vorgesehen. Der Innenraum 15 des Deckels 14 ist mit einem gegen Wärmeleitung und Wärmestrahlung isolierenden
Material oder Materialien teilweise oder ganz gefüllt.
Schliesslich kann ein Flachdeckel 16 gemäss Fig. 3 eine Zentrierung
17 aufweisen, welche z. B. als Zentrierung für das Stapeln von Topfen dient. Dieser Deckel 16 besitzt einen seit-
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lichen Griff 18 und ist doppelwandig aus einem schlecht wärmeleitenden
Material, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Kunststoff oder Keramik, konstruiert.
Der doppelwandlge Kochtopf ISf mit Stiel 20 nach Fig. 4 weist
wiederum eine gut isolierte Wandung 5, 6 auf, die mit einem gegen Wärmeleitung und Wärmestrahlung isolierenden Material
oder Materialien teilweise oder ganz gefüllt ist. Der wärmeleitende Boden 7, beispielsweise in gelöteter oder geschweisster
Ausführung, besteht aus einem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise aus Kupfer oder aus Aluminium.
Durch die vorstehend beschriebenen Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtungen
werden folgende Vorteile erreicht:
Rasches Aufkochen des Kochgutes über den gut wärmeleitenden Boden.
Durch Einsatz eines gut wärmeleitenden Materials wie Kupfer oder Aluminium und deren Legierungen i^ird eine
gute Wärmeverteilung in der ganzen Bodenpartie gewährleistet.
Kürzere und damit energiesparende Kochzeit, da schon
während des Ankochens und des eigentlichen Kochprozesses
über Wandung und Deckel ein Minimum, an Wärme an die
umgebende Luft abgegeben v/ird.
Ist der Kochprozess abgeschlossen, können im gleichen Gefäss die Gerichte serviert und auf den Tisch gebracht
werden, wobei die Gerichte oder Getränke infolge guter Wärmeisolation und hoher Wärmekapazität der Geschirre
lange Zeit warm bleiben.
Der Isolations- und Warmhalteeffekt erlaubt das Auftischen der Gerichte ohne Verwendung von separaten Warmhalteeinrichtungen
wie z. B. Rechauds. Dies ist besonders wichtig beim Servieren von Speisen oder Getränken im Freien oder
bei langen Transportwegen.
Der Isolationseffekt kann durch Verwendung geeigneter, wärmeisolierender Untersätze nochmals erheblich gesteigert
werden, wobei diese mit dem Geschirr haftend oder nichthaftend verbunden sein können. Diese isolierten Untersätze
dienen gleichzeitig als Wärmeabschirmung gegenüber Tischen und anderen Aufstellflächen.
Die Isolation der Geschirre und der Deckel kann so wirksam sein, dass nichtisolierte Topfstiele, respektive Griffe
oder Deckelknöpfe, die bisher meist aus Kunststoff hergestellt wurden, verwendet werden können. Solide, nicht
bruchempfindliche Metallgriffe können eingesetzt werden, ohne dass diese übermässig warm werden,
So ausgebildete Koch- und Warmhaltegefässe werden neben
Ϊ dem Haushalt auch in Kollektivbetrieben wie Spitälern,
Kantinen, Hotels und Restaurants gesucht. Der Wegfall der Rechauds vereinfacht den Service. In solchen Fällen
können Flachdeckel eingesetzt werden, so dass die Geschirre für den Service gestapelt werden können.
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Claims (4)
1. Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtung mit einem
doppelwandigem Kochgefäß, dessen Seitenwandung wärmeisoliert und dessen Boden wärmeleitend ist, wobei das
Kochgefäß durch einen wärmeisolierten Deckel abschließbar ist, dessen Deckelrand gegebenenfalls mehrstufig
auf einem gegebenenfalls mehrstufigen Gefäßrand aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren
und der inneren Wandung des Gefäßes im Sodenbereich eine wärmeleitende und wärmespeichernde Platte (71) angeordnet
ist.
2. Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitende Platte (7) aus Kupfer oder aus Aluminium und deren Legierungen hergestellt
ist.
3. Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (2) magnetisch oder einschnappbar mit einem wärmeisolierten
Untersatz (8) verbindbar ist.
4. Koch-, Servier- und Warmhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (8) mit nach
oben gerichteten, federnden Elementen (10) versehen ist, die in eine entsprechende Einbuchtung des Gefäßes (2) einschnappbar
sind.
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