CH256810A - Back-, Koch-, Brat- und Dünsteinrichtung. - Google Patents

Back-, Koch-, Brat- und Dünsteinrichtung.

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CH256810A
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Honegger Johannes
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Honegger Johannes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking
    • A47J37/015Vessels uniquely adapted for baking electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Back-, Koch-, Brat- und     Dünsteinrichtung.       Es sind Back-, Koch-, Brat- und     Dünst-          einrichtungen    bekannt, bei welchen das     Ge-          fiiss,        welehes    das zum Backen, Kochen, Bra  ten oder Dünsten bestimmte Gut aufnimmt,  mittel:, einer Haube überdeckt wird,     welche     bezweckt, die Oberhitze auf die Unterhitze  abzustimmen.

   Trotzdem zeigt es sich aber bei       :solchen        Vorrielhtungen,    dass, insbesondere  beim Backen unter Verwendung einer elek  trischen Heizquelle, die Oberhitze im Ver  hältnis zur Unterhitze zu klein ist, um ein       vollständig        bleichmässig        durchgebackenes    Er  zeugnis zu erhalten. Entweder     bleibt,dermitt-          lere    Teil     des    Erzeugnisses oben zu wenig ge  backen oder aber der untere Teil     .des    Erzeug  nisses wird angebrannt. Die vorliegende Er  findung ermöglicht,     diesen,    Nachteil zu be  lieben.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Back-,    Koch-, Brat- und     Dünsteinrieh-          tung,    welche     einen        Unterteil        besitzt,    in     we1-          ehen    ein ein zur Aufnahme von zum Backen,       Kochen,    Braten oder Dünsten bestimmtem       Gut    dienendes Gefäss zu tragen     bestimmter     Rost eingesetzt ist und welche eine auf .den  Unterteil     aufsetzbare    Haube aufweist, an       deren    Decke ein ringförmiger,

   in das Innere       dieser    Haube ragender Wulst vorhanden ist,  an dessen innerer Wandung     Durchtritts-          öffnungen    für ein als     Wärmeübertragungs-          niittel    dienendes Gas vorhanden sind.  



  Durch den a     .n.    .der Decke der Haube ange  ordneten, ringförmigen, in das Innere der       Hanbe    ragenden Wulst werden im Betrieb    die im Innern der Haube     rings    um     Jae    Gefäss       aufsteigenden    heissen Gase nach unten um  gelenkt und nach unten gegen das Gefäss zu  gedrückt, bevor sie nach     Umströmendes    Wul  stes durch die an dessen     innerer        Wandung     angeordneten     Durchtrittsöffnungen    entwei  chen können.

   Dies bewirkt, dass, das im Ge  fäss enthaltene Gut von oben erheblich besser  beheizt wird, so dass sich, wie Versuche er  geben haben, insbesondere     aueli        beim    Backen  tadellose Erzeugnisse erzielen lassen.  



  Der ringförmige Wulst kann durch die  Decke der Haube selbst     gebildet-oder    in diese  eingesetzt     ,sein.     



  Um eine Abkühlung     ihres    Innern mög  lichst zu vermeiden, kann die Haube aus  schlecht wärmeleitendem Material bestehen  oder mit einem Überzug aus     wä,rnieisolieren-          dem    Material versehen sein. Mit     Vorteil    kann  aber eine     Wärmeisolation    in der Weise er  zielt werden,     da.ss    die Haube doppelwandig  ausgeführt ist, wobei die aus ihrem Innern  entweichenden heissen Gase durch den Zwi  schenraum zwischen den beiden Wandungen  der Haube     geleitet    werden können, so dass das  Innere der Haube äusserst wirksam vor Ab  kühlung geschützt ist.  



  In     Fig.    1 und 2 der     Zeichnung    sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen des     Er-          fin.dunb        gegenstandes        ,schematisch,    teilweise  im Schnitt, dargestellt.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Back-,   <I>Koch-,</I>       Brat-    und     Dünsteinrichtung    besitzt einen  runden Unterteil 1,     ä,    welcher einen zylin-           drischen        obern    Teil 1,     welcher    nach     unten     durch einen Absatz 2. begrenzt ist,     und    einen  an diesen letzteren     anschliessenden,        nach     unten sich     verengernden        und        unten    offenen  untern Teil 3 aufweist.

   In den obern Teil 1  ist, auf dem Absatz 2 aufliegend, ein Rost 4  lose eingesetzt, auf     dessen    Roststäbe ein Zen  trierring 5 aufgeschweisst ist. Auf diesen Rost  4 ist eine wärmedämmende     Platte,    welche aus  zwei in geringem Abstand voneinander lie  genden, miteinander verbundenen Blechron  dellen 6 und 7     besteht,    lose aufgesetzt und  auf ihm durch den     Zentrierring    5     in        zen-          tLisssher    Lage gehalten.

   Auf dieser wärme  dämmenden Platte     6-,    7 sind, drei Träger e  sternartig im greise fest angeordnet, welche  zum Aufsetzen eines Gefässes 9 zum Backen,  Kochen, Braten oder Dünsten bestimmt     ,sind.     Diese Träger sind so     ausgebildet,    dass ver  schieden grosse Gefässe 9 aufgesetzt werden  können     und    zentrisch gehalten werden. Für       bestimmte        Zwecke,    insbesondere zum Braten,  kann -aber das Gefäss 9 auch ohne Verwen  dung .der wärmedämmenden Platte 6, 7 direkt  auf den Rost 4 aufgesetzt werden, wobei es  durch -den     Zentrierring     &  zentrisch     gehalten     wird.

   Auf den     obern    Rand -des Teils 1 des       Unterteils    1, 3- ist eine     doppelwandige    Haube  10, 11 aufgesetzt,     welche    aus einem     innern     Mantel 10     und        einem    äussern Mantel 11 be  steht.

   Der innere     Mantel    10 besitzt einen  Randabsatz 12, an     welchem    der obere Rand  des Teils 1 anliegt und welcher über diesen       obern    Rand des     Teils    1     hinabreicht.    Der innere  Mantel 10     besitzt    im     mittleren    Teil seiner  Decke einen runden Ausschnitt 13 und rings  um diesen     -bildet    die Decke .einen verhältnis  mässig tief in     dae    Innere des.

   Mantels 10  hinabreichenden Wulst 14, derart, dass, inner  halb dieses Wulstes 14 ein     kuppelartiger     Raum     gebildet    wird, welcher nach oben     durch          ein    in eine     Fassung    15 am Ende des Aus  schnittes 13 eingesetztes Schauglas 16 abge  deckt ist.

   Der äussere Mantel 11 liegt mit  seinem Rande auf dem nach aussen     gebör-          delten    Rand des     innern        Mantels    10 auf, der  art, dass zwischen     :den        Mänteln;    10 und 11 ein  Luftraum gebildet     wird.    Er weist ebenfalls    einen runden Ausschnitt auf, dessen Rand       aussenseitig    auf der     innern    Wandung des       Wulstes    14, nahe unter deren oberem Rand.  aufliegt.

   Der äussere Mantel 11- wird     auf,dem          innern    Mantel<B>10</B> durch einen zwischen den  an der     innern    Wandung -des Wulstes 14 an  liegenden Rand seines Ausschnittes und die  Fassung 15 des     Schauglases    16 eingesetzten       Sprengring    17 gehalten. In der innern Wan  dung des Wulstes 14 sind     DurchtrittsÖffnun-          ,gen    18 vorhanden und der     äussere    Mantel 11  weist über seinem untern Rand Aus.tritts  öffnungen 19 auf.

   Die     Durchtrittsöffnungen     18 und     .die        Austrittsöffnungen    19 sind in  verschiedener Anzahl vorhanden und ver  setzt zueinander angeordnet.  



  Durch den     Wulst    14     werden;    die rings  um das Gefäss 9 aufsteigenden und im     obern     Teildes innern     Mantels    10 sich sammelnden  Gase, bevor sie durch die     Durchtrittsöffnun-          gen    18 in den     Raum    zwischen dem innern       Mantel    10 und dem äussern Mantel 11 gelan  gen und dann     .durch    die     Austrittsöffnungen     19     austreten    können, gegen die Mitte zu nach       unten    gelenkt.

   Es wird dadurch erreicht, dass  über dem Gefäss 9 eine allen Anforderungen  genügende Oberhitze sich einstellt, was ins  besondere beim Backen     unbedingt    erforder  lich ist, wenn     das    Gebäck auch im mittleren  Teil einwandfrei durchgebacken     ausfallen     soll.  



  Der     Umstand,        dass    die     Durchtrittsöffnun-          gen    18 und die Austrittsöffnungen 19     in.    un  gleicher     Anzahl    vorhanden     und    gegeneinander  versetzt angeordnet sind, soll bewirken,     dass     die     Gase        gleichmässig    verteilt werden, so     dass     sich auf .der     Oberfläche        eines        Gebäckes    keine  schärfer gebackenen Streifen. bilden können.  



  Die dargestellte     Back-,    Koch-, Brat- und       Dünsteinrichtung    kann auf beliebigen, mit  Gas oder festen und flüssigen Brennstoffen       beheizten        Kochstellen    verwendet oder auch  elektrisch beheizt     werden.        In    letzterem Falle  wird mit Vorteil     ein        Untersatz        2.0        verwendet,     in welchen der untere Teil     3@    des     Unterteih,     eingesetzt werden kann.

       Über    dem mit     Luft-          eintrittsöffnunb    n 21     versehenen    Boden die  ses     Untersatzes    20 ist eine     Tragplatte    22 an-           bcai>dnet,    auf     welcher        die    in Isolatoren 23     ge-          fassten        elektri;@chen    Heizwendeln     2,4        gelagert     sind.

   Diese     Heizwendeln        ?4    sind durch die       Lc,iter        ?5    mit einer an der Wandung des       L'ntersatzes    20 angeordneten     Anschlusssteck-          dose    26 verbunden. Es     könnte    aber     auch    im       untern    Teil     a'    des Unterteils ein elektrischer  Heizkörper     herausnehmbar    angeordnet sein.  



  <B>An</B>     Stelle    des,     Schau-l,ases    16 könnte- auch  ein     abnehmbarer    Deckel vorgesehen werden.  In diesem Falle muss der obere Rand der       innern    Wandung des Wulstes     1:

  I    mit einer       Bürdelung    versehen sein, welche dem     Spreng-          i in-,    17 als     Widerlager    dient.     Zwecks        Reini-          guxig        kann    nach Abnahme des     Sprengringes     17 der     äussere    Mantel 11 vom     innern;    Mantel       10        abgehoben    werden. Um auch     Backgefässe     höherer Form, wie z. B.

   Kuchenformen, ver  wenden zu können, können     Zwischenringe          vorgesehen         -erden,    welche zwischen dem       obern    Rand des Teils 1     des.        Unterteils    und  die     doppelwandige    Haube eingesetzt werden       können.    Um eine zu starke Abkühlung des  Innern der Haube zu vermeiden, werden       ,alclie        Zwischenringe.    ebenfalls wärmeisolie  rend, mit Vorteil doppelwandig,     -ausgeführt..     



  Der Unterteil der in     Fig.    2 dargestellten       -lu:sfüliriingsform    der     Back-,    Koch-,     Brat-          und        Dünsteinriehtung    entspricht genau dem  Unterteil des     vorbe:sehriebenen        Ausführunbs-          beia@iel#.    Mit 27 ist hierbei der runde Unter  teil, mit     ?,8    der Absatz, welcher dessen zy  lindrischen     obern        '.Geil    nach unten begrenzt.

         finit        ?9    der Untersatz, in welchen der untere       Tuil    des     Unterteils    27 eingesetzt ist, mit 30  der Rost, welcher auf -dem Absatz 28     auf-          lie"t,    und mit 3,1 der auf die     Roststäbe        auf-          ;;escliweisste    Zentnerring bezeichnet.

   Ferner       huzeiehnen    32 und 3,3 die     miteinander    ver  bundenen Blechrondellen, welche die     wärme-          dämmende    Platte bilden, und auf deren     obern     die Träger 34, welche zum Aufsetzen eines       Iefässes,    im dargestellten Falle einer Torten  form 35, .dienen, angeordnet ,find.  



       Auf    den obern Rand des Unterteils 2:7 ist       i.in        doppelwandiger    und somit gut     wä.rme-          i-alierender        Rin-    36 lose aufgesetzt, welcher  oben einen innern Absatz 37 aufweist, auf    welchem ein     Zwischenboden    38 lose gelabert  ist. Dieser Zwischenboden 38 weist in der     ::     Mitte einen Ausschnitt 3'9 und um diesen  herum einen nach unten ragenden Wulst 40  auf.

   Auf dem     Zwischenboden,    38 sind drei  Träger 41 im Kreisse angeordnet, welche zum  Aufsetzen einer zweiten     Tortenform    4? be  stimmt sind und .deren nach aussen zu liegen  den Teile wie bei .den Trägern 34 treppen  artig     abgestuft    sind.  



  Auf den obern Rand des     Ringes    36 ist  eine doppelwandige Haube 43 lose aufgesetzt,       welche    genau gleich ausgebildet ist wie die  jenige 10, 11 der     vorbeschriebe;nen    Ausfüh  rungsform und welche deshalb nicht mehr  näher beschrieben wird.  



  Die rings um die     Tortenform    35     aufstei-,          genden    Gase werden vom Zwischenboden 38  aufgehalten und können nur durch     dessen     Ausschnitt 3,9     entweichen.    Bevor diese Gase  aber in diesen Ausschnitt 39 belangen kön  nen, werden sie durch den Wulst 40- nach  unten, geben den Inhalt der Tortenform 35,  gelenkt, wodurch über dieser     Toi tenform    35  genügende Oberhitze sich     einstellt.    Die durch  den Ausschnitt 39 entweichenden Gase strö  men geben :den Boden der Tortenform 42 und  gelangen so in das Innere der Haube 4,3.

    Bevor die Gase aus der Haube 43. entwei  chen können, werden sie von .deren     )Vulst     nochmals nach unten. gegen die Oberfläche       -des    Inhaltes der Tortenform 43 gedrückt, so  dass sich über dieser Tortenform 43, eine ge  nügende Oberhitze einstellt.     E-.s    lassen sich  in dieser Weise also gleichzeitig mehr als  eine Torte backen, und wie Versuche er  beben haben, werden alle Torten gleichmässig .       duTchgebacl@en.        An    Stelle der Tortenformen  35 und 42 könnten natürlich auch andere  Gefässe     verwendet     -erden.

   Die Haube 43 ist  auch direkt. auf     deri    Teil     ?;7        aufsetzbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Back-, Koch-, Brat- und Dün:steinrich- tung, dadurch -ekennzeichnet, dass sie einen Unterteil besitzt, in welchen ein ein zur Auf nahme von zum Backen, Kochen, Braten oder Dünsten bestimmtem Gut dienendes Ge- fäss zu tragen bestimmter Rost eingesetzt ist, und da.ss sie eine auf .den Unterteil aufsetz- bare Haube aufweist, an deren Decke ein ringfbrmiger,
    in das Innere dieser Haube ragender Wulst vorhanden ist, an dessen innerer Wandung Durchtrittsöffnungen für ein als Wärmeübertragungsmittel dienendes Gas vorhanden ,sind. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die Haube wärme isolierend ausgebildet ist. .
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube teilweise -doppelwandig ist und einen innern und einen mit diesem lösbar verbundenen äussern Mantel besitzt,
    wobei .die Durchtrittsöffnungen in der innern Wan dung des an der Decke des innern Mantels angeordneten Wulstes in den Raum zwischen den beiden Mänteln münden und der äussere Mantel in seiner Seitenwand auf seinem Um fang verteilt angeordnete Austrittsöffnungen aufweist.
    3. Einrichtung nach Patentanspxuoh und Unteransprüchen 1 und 2, d-adumh gekenn zeichnet, dass sich der äussere Mantel der Haube auf den nach aussen umgebördelten Rand des innern Mantels abstützt und in der Decke einen Ausschnitt aufweist, dessen Rand auf -der Aussenseite der innern Wan dung des Wulstes an der Decke .des innern Mantels anliegt, wobei die Verbindung der beiden Mäntel durch einen auf diese innere Wandung des.
    Wulstes über dem Rand des Ausschnittes des äussern Mantels aufgesetzten Sprengring bewirkt wird. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranep.rüchen 1-3-, dadurch gekennzeich net,
    dass.die Anzahl der Durchtrittsöffnungen an der innern Wandung des Wulstes am innern Mantel verschieden ist von der Anzahl .der Austrittsöffnungen am Umfange des äussern Mantels, und ,dass diese Durchtritts- öffnungen längs .des Umfanges versetzt, zu den Austrittsöffnungen angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach Patentansprueh, da: durch gekennzeichnet, dass1 der Unterteil aus einem zylindrischen obern Teil und einem nach unten sich verengernden, nach unten offenen untern Teil besteht, wobei der Rost auf einen Absatz zwischen: diesen Teilen auf gesetzt ist. 6. Einrichtung nach Patentansprueh,da- durch gekennzeichnet, dass auf ,den Stäben ..
    des Rostes. ein Zentrierring unbeweglich an geordnet ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekenn- zeiehnet, dass auf den Rost eine durch dessen Zentrierring zentrisch gehaltene Platte, wel che zwei im Abstand voneinander liegende, miteinander verbundene Blechrondellen auf iveist, lose aufgesatzt'ist, welche Platte oben im Kreise angeordnete Träger für das das Gut aufnehmende Gefäss besitzt. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein wärmeisolierender Einsatzring vorhanden ist, welcher zwischen den Unterteil und die Haube einsetzbar ist, welch letztere zum Teil doppel wandig ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem innern Absatz oben am Ein satzring ein Zwischenboden lose gelagert ist, welcher in der Mitte einen von einem nach unten ragenden Wulst umgebenen Ausschnitt aufweist, und auf welchem Zwischenboden Träger zum Aufsetzen eines zweiten zur Auf nahme von zum Backen, Kochen, Braten oder Dünsten bestimmtem Gut dienenden Gefässes auf einem Kreise verteilt angeordnet sind. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- -durch gekennzeichnet, dass im untern Teil des Unterteils ein elektrischer Heizkörper ange ordnet ist.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass ein Untersatz vor handen ist, in welchen der Unterteil einsetz bar ist, und dass über einem mit Luftein- trittsöffnungen versehenen Boden des Unter satzes eine Tragplatte angeordnet ist, auf welcher, in Isolatoren gehalten, mindestens ein elektrischer Heizdraht gelagert ist, wel- eher durch Leiter mit einem -an der Wandung de., Untersatzes angeordneten Anschlusss:
    tek- her verbunden ist. 1?. Einrichtung nach: Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @lass die wärmeisolierende Haube innerhalb des Wul.ae, an ihrer Deckfläche einen Aus- schnitt aufweist, in welchen ein Schauglas eingesetzt ist.
    13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprach 1, dadurch gekennzeichnet, .dass die wärmeisolierende Haube innerhalb des Wulstes. an ihrer Deckfläche einen Aus schnitt aufweist, welcher duTch einen ab nehmbaren Deckel abgeschlossen ist.
CH256810D 1947-02-04 1947-02-04 Back-, Koch-, Brat- und Dünsteinrichtung. CH256810A (de)

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